diff --git a/Assets/XML/GameText/Animals_CIV4GameText.xml b/Assets/XML/GameText/Animals_CIV4GameText.xml index dae2984843..b4a1143362 100644 --- a/Assets/XML/GameText/Animals_CIV4GameText.xml +++ b/Assets/XML/GameText/Animals_CIV4GameText.xml @@ -5615,6 +5615,11 @@ TXT_KEY_UNIT_SUBDUED_WOMBAT Subdued Wombat Wombat (App.) + + Gefangener Wombat:Gefangenen Wombats:Gefangenen Wombat:Gefangenen Wombat:Gefangene Wombats:Gefangenen Wombats:Gefangenen Wombats:Gefangenen Wombats + Male + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Âîìáàò (ðó÷í.) @@ -5636,6 +5641,11 @@ Male 0 + + Gefangenes Zebra:Gefangenen Zebras:Gefangenen Zebra:Gefangene Zebra:Gefangene Zebras:Gefangenen Zebras:Gefangenen Zebras:Gefangenen Zebras + Neuter + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Zebra addomesticata Cebra Poskromiona Zebra @@ -5657,6 +5667,11 @@ Male 0 + + Gezähmter Baird-Tapir:Gezähmten Baird-Tapirs:Gezähmten Baird-Tapir:Gezähmten Baird-Tapir:Gezähmte Baird-Tapire:Gezähmten Baird-Tapire:Gezähmten Baird-Tapiren:Gezähmte Baird-Tapire + Male + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Oswojony Baird's Tapir Òàïèð (äîì.) @@ -5664,6 +5679,11 @@ TXT_KEY_UNIT_TAMED_BLACK_RHINO Tamed Black Rhinoceros Rhinocéros noir dompté + + Gezähmtes Spitzmaulnashorn:Gezähmten Spitzmaulnashorns:Gezähmten Spitzmaulnashorn:Gezähmte Spitzmaulnashorn:Gezähmte Spitzmaulnashörner:Gezähmten Spitzmaulnashörner:Gezähmten Spitzmaulnashörnern:Gezähmten Spitzmaulnashörner + Neuter + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Oswojony Nosorożec Czarny Íîñîðîã (äîì.) @@ -5675,6 +5695,11 @@ Male 0 + + Gezähmter Flachlandtapir:Gezähmten Flachlandtapirs:Gezähmten Flachlandtapir:Gezähmten Flachlandtapir:Gezähmte Flachlandtapire:Gezähmten Flachlandtapire:Gezähmten Flachlandtapiren:Gezähmten Flachlandtapire + Male + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Oswojony Tapir Brazylijski Áðàçèëüñêèé òàïèð (äîì.) @@ -5824,7 +5849,7 @@ TXT_KEY_UNIT_VIPER_PEDIA The Viperidae are a family of venomous snakes found all over the world, except in Antarctica, Australia, Ireland, Madagascar, Hawaii, various other isolated islands, and above the Arctic Circle. All have relatively long, hinged fangs that permit deep penetration and injection of venom. Four subfamilies are currently recognized. They are commonly known as vipers or viperids.[PARAGRAPH:2]All viperids have a pair of relatively long solenoglyphous (hollow) fangs that are used to inject venom from glands located towards the rear of the upper jaws. Each of the two fangs is at the front of the mouth on a short maxillary bone that can rotate back and forth. When not in use, the fangs fold back against the roof of the mouth and are enclosed in a membranous sheath. The left and right fangs can be rotated together or independently. During a strike, the mouth can open nearly 180° and the maxilla rotates forward, erecting the fangs as late as possible so as the fangs do not become damaged. The jaws close on impact and powerful muscles that surround the venom glands contract to inject the venom as the fangs penetrate. This action is very fast; in defensive strikes it can be more a stab than a bite. Viperids use this mechanism primarily for immobilization and digestion of prey. Secondarily it is used for self-defense, though in most cases with non-prey items such as humans they are more likely to give a dry bite (not inject any venom).[PARAGRAPH:2]Almost all vipers have keeled scales, a stocky build with a short tail, and, due to the location of the venom glands, a triangular-shaped head distinct from the neck. The great majority have vertically elliptical, or slit-shaped, pupils that can open wide to cover most of the eye or close almost completely, which helps them to see in a wide range of light levels. Typically, vipers are nocturnal and ambush their prey.[PARAGRAPH:2]Compared to many other snakes, vipers often appear rather sluggish. Most are ovoviviparous, giving birth to live young, but a few lay eggs; the word "viper" is derived from Latin vivo = "I live" and pario = "I give birth". - Mit Ottern oder Vipern bezeichnet man eine über Amerika, Afrika und Eurasien verbreitete Familie von Schlangen, die allesamt giftig sind. Bei Viperngiften handelt es sich hauptsächlich um Blutgifte, die die Blutzellen und das umgebende Gewebe schädigen oder zerstören können und sehr schmerzhaft sind. Das Gift mancher Ottern greift auch das Nervensystem des Opfers an und kann Lähmungen hervorrufen.[PARAGRAPH:2]Ottern erreichen Längen von 30 cm bis über 3 m. Sie haben einen gedrungenen, massigen Körper une einen auffälligen, dreieckigen Kopf, der sich deutlich vom Hals absetzt. Falls alle Vipern haben senkrecht geschlitzte Pupillen, die auf eine dämmerungs- und nachtaktive Lebensweise hindeuten.[PARAGRAPH:2]Ottern verfügen über einen komplexen Giftapparat mit beweglichen, röhrenartigen Giftzähnen. Solange das Maul geschlossen ist, liegen sie eingeklappt in einer Bindegewebsfalte im Gaumendach. Beim Aufreißen des Mauls werden sie durch die Drehung zweier Knochen aufgerichtet, wodurch ein tiefes Eindringen in das Beutetier ermöglicht wird. Gift wird aber nicht immer injiziert. Die Schlangen können auch einen sogenannten trockenen Biss anbringen, wenn sie Angreifer abschrecken wollen, die nicht als Beute geeignet sind. Die meisten Ottern gebären ihre Jungtiere lebend, es gibt aber auch eierlegende Arten. + Mit Ottern oder [COLOR_UNIT_TEXT]Vipern[COLOR_REVERT] bezeichnet man eine über Amerika, Afrika und Eurasien verbreitete Familie von Schlangen, die allesamt giftig sind. Der in Deutschland häufigste Vertreter ist die Kreuzotter. Ottern erreichen Längen von 30 cm bis über 3 m. Sie haben einen gedrungenen, massigen Körper une einen auffälligen, dreieckigen Kopf, der sich deutlich vom Hals absetzt. Fast alle Vipern haben senkrecht geschlitzte Pupillen, die auf eine dämmerungs- und nachtaktive Lebensweise hindeuten. Sie sind meist unauffällig in Erd- und Olivtönen gefärbt.[NEWLINE]Ottern verfügen über einen komplexen Giftapparat mit beweglichen, röhrenartigen Giftzähnen. Solange das Maul geschlossen ist, liegen sie eingeklappt in einer Bindegewebsfalte im Gaumendach. Beim Aufreißen des Mauls werden sie durch die Drehung zweier Knochen aufgerichtet, wodurch ein tiefes Eindringen in das Beutetier ermöglicht wird. Gift wird aber nicht immer injiziert. Die Schlangen können auch einen sogenannten trockenen Biss anbringen, wenn sie Angreifer abschrecken wollen, die nicht als Beute geeignet sind. Die meisten Ottern gebären ihre Jungtiere lebend (ovovivipar), es gibt aber auch eierlegende Arten.[NEWLINE]Bei Viperngiften handelt es sich hauptsächlich um Blutgifte, die die Blutzellen und das umgebende Gewebe schädigen oder zerstören können und sehr schmerzhaft sind. Das Gift mancher Ottern greift auch das Nervensystem des Opfers an und kann Lähmungen hervorrufen. Żmija właściwa (Viperinae) podrodzina w obrębie rodziny żmijowatych, w podrzędzie węży. Do podrodziny tej należy 12 rodzajów i około 60 gatunków stosunkowo niewielkich węży, o długości od kilkunastu do 200 centymetrów. W podrodzinie tej przeważa jajożyworodność, choć występują też gatunki jajorodne. Żmije zamieszkują różne środowiska i rejony geograficzne, również subarktyczny. @@ -5851,6 +5876,7 @@ TXT_KEY_UNIT_WALLABY_PEDIA A wallaby is any of about thirty species of macropod (Family Macropodidae). It is an informal designation generally used for any macropod that is smaller than a kangaroo or wallaroo that has not been given some other name.[PARAGRAPH:2]Very small forest-dwelling wallabies are known as "pademelons" (genus Thylogale) and "dorcopsises" (genera Dorcopsis and Dorcopsulus). The name "wallaby" comes from the Eora, who were the first human inhabitants of the Sydney area. Young wallabies are known as "joeys," like many other marsupials. Adult male wallabies are referred to as "bucks," "boomers," or "jacks." An adult female wallaby is known as a "doe," "flyer," or "jill." A group or congregation of wallabies is called a "court," "mob," or "troup." Although members of most wallaby species are small, some can grow up to six feet in length (from head to tail).[PARAGRAPH:2]Wallabies are herbivores whose diet consists of a wide range of grasses, vegetables, leaves, and other foliage. Due to recent urbanization, many wallabies now feed in rural and urban areas. Wallabies cover vast distances for food and water, which is often scarce in their environment. Mobs of wallabies often congregate around the same water hole during the dry season. + Als [COLOR_UNIT_TEXT]Wallaby[COLOR_REVERT] bezeichnet man eine kleine Kängurugattung mit acht Arten. Ein erwachsenes Wallaby misst je nach Art maximal 70 bis 80 cm, der Schwanz ist mit 60 bis 70 cm fast genauso lang. Das Maximalgewicht beträgt 20 kg, die Weibchen sind deutlich leichter. Das Fell ist grau oder braun und bei einigen Arten mit Streifen oder anderen Mustern versehen. Wie bei allen Kängurus sind die Hinterbeine länger und kräftiger ausgebildet, der Schwanz dient als Stütze.[NEWLINE]Verbreitet sind Wallabys vor allem in den nördlichen und östlichen Küstenregionen Australiens, das Flinkwallaby zusätzlich in Neuguinea. Einzelne Wallaby-Populationen gibt es nahe der französischen Stadt Rambouillet sowie im Norden der Isle of Man. Es handelt sich dabei um Ausreißer von nahegelegenen Tierparks. Sie bevorzugen eher bewaldete Gebiete und sind in der Regel dämmerungs- oder nachtaktiv. Als Pflanzenfresser ernähren sie sich u.a. von Knospen, Rinde, Gräsern und Blättern. In Trockenperioden kauen sie saftige Wurzeln gegen den Durst. Wie alle Kängurus bringen auch Wallabys nicht vollständig entwickelte Junge zur Welt, die anschließend noch mehr als ein halbes Jahr im Beutel der Mutter verbringen.[NEWLINE]Der Lebensraum der Wallabys wird durch die Landwirtschaft zunehmend eingeschränkt. Auch Bejagung und eingeschleppte Raubtiere wie der Rotfuchs dezimieren die Bestände, wodurch das Östliche Irmawallaby bereits ausgestorben ist, zwei weitere Arten sind sehr selten. Beobachtungen zufolge treten Wallabys Kornkreise in Opiumfelder. Das ist die Folge des Mohnverzehrs, woraufhin die Tiere im Rausch bis zur Erschöpfung im Kreis laufen. Wallabys sind das Wappentier der Australischen Rugby-Union-Nationalmannschaft. Walabia (Protemnodon), ssaki z rodzaju zaliczanego do rodziny kangurowatych, zamieszkujące zarośla, busz oraz zadrzewione stepy Australii, Tasmanii oraz niektórych przyległych wysp.[PARAGRAPH:2]Osiągają 60-90 cm długości, są przeważnie jaśniej ubarwione niż duże gatunki kangurowatych. Żyją parami. Niektóre gatunki, z uwagi na liczne występowanie, są tępione jako szkodniki upraw. Żywią się głównie trawą, ziołami i liśćmi. Aktywne głównie o wschodzie i o zachodzie słońca, podobnie jak większość kangurowatych.[PARAGRAPH:2]Do walabii zaliczanych jest 6 gatunków, m.in. walabia dama (Protemnodon eugenii), występująca w południowej części Australii, walabia pasmowa (Protemnodon dorsalis), zamieszkująca wschodnie rejony Australii, oraz walabia Bennetta (Protemnodon rufogrisea), występująca w południowo-wschodniej Australii oraz na Tasmanii, w niektórych rejonach tępiona jako szkodnik, stanowiąca także obiekt polowań dla cennego futra. @@ -5878,6 +5904,7 @@ TXT_KEY_UNIT_WALLAROO_PEDIA A Wallaroo is any of three closely related species of moderately large macropod, intermediate in size between the kangaroos and the wallabies. The name "wallaroo" is a portmanteau of wallaby and kangaroo. The term is not generally used by Australians. In general, a large, slim-bodied macropod of the open plains is called a "kangaroo"; a small to medium-sized one, particularly if it is relatively thick-set, is a "wallaby": most wallaroos are only a little smaller than a kangaroo, fairly thickset, and are found in open country. All share a particular habit of stance: wrists raised, elbows tucked close into the body, and shoulders thrown back, and all have a large, black-skinned rhinarium.[PARAGRAPH:2]The best-known species is Macropus robustus, which is known as the Eastern Wallaroo, Common Wallaroo or just Wallaroo on the slopes of the Great Dividing Range (which runs for more than 3,000 km around the eastern and south-eastern coast of Australia), and as the Euro in most of the rest of the continent. There are four subspecies: the Eastern Wallaroo and the Euro, which are both widespread, and two of more restricted range, one from Barrow Island, the other from the Kimberley.[PARAGRAPH:2]The Black Wallaroo (Macropus bernardus) occupies an area of steep, rocky ground in Arnhem Land. At around 60 to 70 cm in length (excluding tail) it is the smallest wallaroo and the most heavily built. Males weigh 19 to 22 kg, females about 13 kg. Because it is very wary and is found only in a small area of remote and very rugged country, it is remarkably little known.[PARAGRAPH:2]The Antilopine Wallaroo (Macropus antilopinus) is the exception among wallaroos. It is, essentially, the far-northern equivalent of the Eastern and Western Grey Kangaroos. Like them, it is a creature of the grassy plains and woodlands, and gregarious, where the other wallaroos are solitary. Because of this difference, it is sometimes called the Antilopine Kangaroo. + Das [COLOR_UNIT_TEXT]Bergkänguru[COLOR_REVERT] (Osphranter robustus) ist ein in Australien beheimatetes Beuteltier. Auch der englische Name Wallaroo ist geläufig. Bergkängurus sind etwas kleiner und schwerfälliger gebaut als die Riesenkängurus. Das Fell ist meist dunkler und an der Oberseite dunkelgrau bis schwarz. Wie alle Kängurus haben sie gut ausgebildete Hinterbeine, kurze Vordergliedmaßen und einen kräftigen Schwanz. Die Männchen sind mit einer maximalen Kopf-Rumpf-Länge von 140 cm und bis zu 36 kg Gewicht deutlich größer und schwerer als die Weibchen.[NEWLINE]Die robusten Tiere besiedeln trockene und gebirgige Regionen und können auch mit spärlichem Pflanzenwuchs überleben. Sie begnügen sich mit Gestrüpp, Gräsern und Kräutern, was in der Regel ihren Wasserbedarf deckt. Da ihr Urin hochkonzentriert ist, verlieren sie wenig Flüssigkeit und können zwei bis drei Monate ohne Trinken auskommen. Die Einzelgänger sind eher nachtaktiv und verbringen den Tag in Felshöhlen oder -spalten. Manchmal graben sie Baue, in denen sie aufrecht ruhen. Bei den Bergkängurus erfolgt die für viele Kängurus übliche verzögerte Geburt, wobei sich das Weibchen gleich nach der Geburt des Jungtiers erneut paart. Der Embryo wächst aber erst heran, wenn das Jungtier entwöhnt ist.[NEWLINE]Durch den abgeschiedenen Lebensraum sind Bergkängurus im Gegensatz zu anderen Känguruarten kaum durch menschliche Einflüsse bedroht. Lediglich Schafe und andere eingeschleppte Tiere sind in geringem Maße Nahrungskonkurrenten. Kangur górski (Macropus robustus) ssak z rodziny kangurowatych (Macropodidae). Długość ciała: 55-90 cm, masa 6-25 kg (samice), 7-46 kg (samce). Wierzch ciała ciemnoszary, spód jaśniejszy. Sierść kosmata.[PARAGRAPH:2]Występuje w prawie całej Australii. Istnieją dwa podgatunki - wallaroo (M. r. robustus) zamieszkujący wschodnie i zachodnie zbocza Gór Wododziałowych, o ubarwieniu ciemnoszarym, oraz euro (M. r. erubescens) występujący na zachód od tego regionu na całym kontynencie, o krótkim czerwonawym futrze.[PARAGRAPH:2]Wyruszają na żer wieczorem, kiedy temperatura powietrza jest niższa. Żyją pojedynczo. Kangury górskie doskonale obywają się bez wody, nawet podczas dużych upałów. Im mniej piją, tym lepiej mogą wykorzystać ubogi w azot pokarm roślinny. Z drugiej strony potrafią jednak kopać głębokie doły w poszukiwaniu wody, które wykorzystywane są przez inne gatunki zwierząt. @@ -5946,12 +5973,18 @@ TXT_KEY_UNIT_WOMBAT Wombat + + Wombat:Wombats:Wombat:Wombat:Wombats:Wombats:Wombats:Wombats + Male + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Âîìáàò TXT_KEY_UNIT_WOMBAT_PEDIA The Wombat, grey parrot or Congo Wombat (Psittacus erithacus) is an Old World parrot in the family Psittacidae.[PARAGRAPH:2]The Wombat is a medium-sized, predominantly grey, black-billed parrot which weighs 400 g, with a length of 33 cm and an average wingspan of 4652 cm. The tail and undertail coverts are red, in comparison to the maroon of the smaller Timneh Parrot. Both sexes appear similar.[PARAGRAPH:2]The colouration of juveniles similar to that of adults, however the eye is typically dark grey to black, in comparison to the greyish eyes of the adult birds. The undertail coverts are also tinged with grey. Le wombat est un marsupial, de la famille des vombatidés, qui vit dans les forêts montagneuses dAustralie, où il creuse de vastes terriers. C'est un animal pesant de 15 à 40 kg. + Beim [COLOR_UNIT_TEXT]Wombat[COLOR_REVERT] handelt es sich um eine Familie der Beutelsäuger, die im Osten und Süden Australiens lebt. Es gibt zwei Gattungen mit insgesamt drei Arten. Die Kopf-Rumpf-Länge beträgt 70 bis 120 cm beim Gewicht von 20 bis 40 kg, wobei die Weibchen größer und schwerer sind als die Männchen. Wombats sind stämmig gebaut mit kurzen, kräftigen Gliedmaßen, die Zehen sind mit Grabkrallen ausgestattet. Die Augen sind klein, der Bereich um die Nase ist je nach Art nackt oder behaart. Der Schwanz ist stummelförmig. Das recht feste Haar variiert je nach Art von Gelb-, Grau- bis Schwarzbraun. Das Gebiss ähnelt dem der Nagetiere. Wombats haben mit 24 Zähnen die wenigsten aller Beuteltiere. Die Zähne sind wurzellos und wachsen ständig nach, Eckzähne fehlen gänzlich.[NEWLINE]Wombats sind Einzelgänger und leben in teilweise komplexen Höhlen, die miteinander verbunden sein können, sodass Kolonien entstehen. Die nachtaktiven Tiere ernähren sich vorwiegend von verschiedenen Grasarten, bei der Nahrungsauswahl spielt vermutlich auch der Geruchssinn eine große Rolle. Durch den langsamen Stoffwechsel verdaut eine Mahlzeit bis zu drei Tage. Auch Wasser benötigen sie relativ wenig. Der Kot ist würfelförmig und dient auch der Markierung des Futterplatzes. Dieser wird aggressiv verteidigt mit Drohgebärden, Zähneknirschen und Knurren.[NEWLINE]Die größte Bedrohung für die Wombats ist der Mensch, der seit der Besiedlung Australiens das Verbreitungsgebiet der Tiere durch die Zerstörung des Lebensraums, Nahrungskonkurrenz durch eingeschleppte Arten und die Bejagung einschränkt. Der Haarnasenwombat ist deshalb stark bedroht, ca. 110 Exemplare leben in einem Naturpark in Queensland. Die anderen Arten sind nicht gefährdet. TXT_KEY_UNIT_ZEBRA @@ -5961,6 +5994,11 @@ Male 0 + + Zebra:Zebras:Zebra:Zebra:Zebras:Zebras:Zebras:Zebras + Neuter + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Cebra Çåáðà diff --git a/Assets/XML/GameText/Bonus_CIV4GameText.xml b/Assets/XML/GameText/Bonus_CIV4GameText.xml index 239674f4ff..6d12739764 100644 --- a/Assets/XML/GameText/Bonus_CIV4GameText.xml +++ b/Assets/XML/GameText/Bonus_CIV4GameText.xml @@ -3005,7 +3005,11 @@ TXT_KEY_BONUS_FLINT Flint Silex - Feuerstein + + Feuerstein:Feuersteines:Feuerstein:Feuerstein + Male + 0 + Selce Krzemień Êðåìåíü @@ -3013,6 +3017,7 @@ TXT_KEY_BONUS_FLINT_PEDIA [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Flint[COLOR_REVERT] is an erectile, sedimentary cryptocrystalline form of the mineral quartz, that occurs chiefly as nodules and masses in sedimentary rocks, such as chalks and limestones. Inside the nodule, flint is usually dark gray, black, green, white or brown in color, and often has a glassy or waxy appearance. Flint breaks and chips into sharp-edged pieces, making it useful for knife blades and other cutting tools. When struck against steel, flint will produce enough sparks to ignite a fire with the correct tinder, or gunpowder used in weapons. + [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Feuerstein[COLOR_REVERT] ist auch als Flint oder Silex bekannt. Es handelt sich um ein Kieselgestein, das fast ausschließlich aus Siliciumdioxid besteht. Meist findet sich Feuerstein in Knollen mit einer Größe von bis zu 30 cm Durchmesser, die in Kreideablagerungen eingebettet sind. Den Trivialnamen trägt er, weil er von der Frühzeit bis zum Aufkommen der Streichhölzer im 19. Jahrhundert in Verbindung mit Zunder und Feuerstahl oder funkenspendenden Steinen die praktikabelste Möglichkeit zum Feuermachen darstellte. In der Steinzeit war Feuerstein wegen seiner Härte, der leichten und berechenbaren Spaltbarkeit und der scharfen Schlagkanten außerdem ein universaler Rohstoff für die Herstellung von Werkzeugen und Waffen. La [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]selce[COLOR_REVERT] è una forma criptocristallina erettile e sedimentaria del quarzo minerale, che si presenta principalmente come noduli e masse in rocce sedimentarie, come gessi e calcari. All'interno del nodulo, la selce è generalmente di colore grigio scuro, nero, verde, bianco o marrone e spesso ha un aspetto vetroso o ceroso. La selce si rompe facilmente, scheggiandosi in pezzi a spigoli vivi: ciò la rende utile per lame di coltello e altri utensili da taglio. Quando viene sfregata contro l'acciaio, la pietra focaia produrrà abbastanza scintille da accendere un fuoco con il giusto stoppaccio o la polvere da sparo usata nelle armi. Êðåìåíü òÿæåëàÿ, îñàäî÷íàÿ ñêðûòîêðèñòàëëè÷åñêàÿ ôîðìà ìèíåðàëà êâàðöà, êîòîðàÿ êëàññèôèöèðóåòñÿ êàê ðàçíîâèäíîñòü êðåìíèÿ. Îí âîçíèêàåò â îñíîâíîì êàê óçåëêè è ìàññû â îñàäî÷íûõ ïîðîäàõ, òàêèõ êàê èçâåñòíÿêè è ìåë. @@ -3424,7 +3429,11 @@ TXT_KEY_BONUS_GRASS Grass - Gras + + Gras:Grases:Gras:Gras + Neuter + 0 + Herbes hautes Erba Trawa @@ -3433,6 +3442,7 @@ TXT_KEY_BONUS_GRASS_PEDIA [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Grass[COLOR_REVERT] is a large and nearly ubiquitous family of flowering plants, that includes cereal grasses, bamboos and the grasses of natural grassland and cultivated lawns and pasture. Grasses became widespread toward the end of the Cretaceous period, and are currently the most widespread plant type on every continent, including Antarctica. It is also a valuable source of food and energy for all sorts of wildlife and organics: many types of animals eat grass as their main source of food (and are called graminivores), but it is also eaten by omnivorous or even occasionally by primarily carnivorous animals. + Unter dem Begriff [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Gras[COLOR_REVERT] werden krautige Pflanzen mit langen, schmalen Blättern, die an runden, hohlen Halmen oder Stängeln sitzen, zusammengefasst. Gras ist Lebensgrundlage vieler Tiere, insbesondere der Wiederkäuer und Einhufer. Der Mensch hingegen nutzt nur verschiedene Süßgräser (Getreide) als Nahrung. Andere Gräser werden heute überwiegend als Tierfutter, als Tiereinstreu, als Gebrauchs- oder Zierrasen oder auch als Substrat bei der Produktion von Biogas verwendet. Traditionell wird Gras immer noch zur Dachabdeckung verwendet, die modern auch in Form einer Dachbegrünung erfolgen kann. Nicht zuletzt wird Gras auch in der Papierherstellung verwendet. L'[COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]erba[COLOR_REVERT] è una grande e quasi onnipresente famiglia di piante da fiore, che comprende cereali, bambù e l'erba dei prati naturali e dei pascoli coltivati. Le erbe si sono diffuse verso la fine del periodo Cretaceo e sono attualmente il tipo di pianta più diffuso in tutti i continenti, compresa l'Antartide. È anche una preziosa fonte di cibo ed energia per tutti i tipi di fauna selvatica e organica: molti tipi di animali mangiano erba come principale fonte di cibo (e sono chiamati graminivori), ma è anche mangiata dagli onnivori o anche occasionalmente da animali principalmente carnivori. Ðàñòåíèÿ ýòîãî òèïà âñåãäà áûëè âàæíû äëÿ ÷åëîâåêà. Îíè âûðàùèâàëèñü â êà÷åñòâå êîðìà äëÿ äîìàøíèõ æèâîòíûõ â òå÷åíèå 6000 ëåò. @@ -3704,7 +3714,7 @@ TXT_KEY_BONUS_HENNA_PEDIA [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Henna[COLOR_REVERT] is a dye prepared from the plant Lawsonia inermis, also known as hina or henna tree. Henna can also refer to the temporary body art resulting from the staining of the skin from the dyes. Henna has been used since antiquity to dye skin, hair and fingernails, as well as fabrics including silk, wool and leather. Historically, henna was used in the Arabian Peninsula, Indian subcontinent, Near and Middle East, Carthage, other parts of North Africa and the Horn of Africa. The name is used in other skin and hair dyes, such as black henna and neutral henna, neither of which is derived from the henna plant. - Der [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Hennastrauch[COLOR_REVERT] (Lawsonia inermis), der bis zu 8 m hoch wachsen kann, gehört zur Familie der Weiderichgewächse. Er bildet silbrig-grüne, ledrige Laubblätter, die er im Winter vollständig abwirft, und duftende, gelblich-weiße, in Rispenform angeordnete Blüten aus. Aus den Blättern wird Hennapulver gewonnen, das hauptsächlich zur Färbung der Haare dient. Es ist aber auch möglich, die Haut oder Stoffe wie Wolle oder Seide damit einfärben.[NEWLINE]Schon den Ägyptern und Griechen war der Hennastrauch bekannt. Die Griechen und Römer nutzten die Blüten für ein wohlriechendes Öl. Die alten Ägypter nutzten Henna bereits für Bemalungen zu rituellen, aber auch kosmetischen Zwecken, was anhand von Mumienfunden belegt werden konnte. In Indien, dem Vorderen Orient und Nordafrika wird Henna auch heute noch bei Festlichkeiten für Körperverzierungen an Händen und Füßen benutzt. Durch Stars wie Madonna wurden in den späten 1990ern Henna-Tattoos auch in der westlichen Welt populär. + Der [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Hennastrauch[COLOR_REVERT] (Lawsonia inermis), der bis zu 8 m hoch wachsen kann, gehört zur Familie der Weiderichgewächse. Er bildet silbrig-grüne, ledrige Laubblätter, die er im Winter vollständig abwirft, und duftende, gelblich-weiße, in Rispenform angeordnete Blüten aus. Aus den Blättern wird Hennapulver gewonnen, das hauptsächlich zur Färbung der Haare dient. Es ist aber auch möglich, die Haut oder Stoffe wie Wolle oder Seide damit einzufärben.[NEWLINE]Schon den Ägyptern und Griechen war der Hennastrauch bekannt. Die Griechen und Römer nutzten die Blüten für ein wohlriechendes Öl. Die alten Ägypter nutzten Henna bereits für Bemalungen zu rituellen, aber auch kosmetischen Zwecken, was anhand von Mumienfunden belegt werden konnte. In Indien, dem Vorderen Orient und Nordafrika wird Henna auch heute noch bei Festlichkeiten für Körperverzierungen an Händen und Füßen benutzt. Durch Stars wie Madonna wurden in den späten 1990ern Henna-Tattoos auch in der westlichen Welt populär. L'[COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]hennè[COLOR_REVERT] è un colorante derivato dalla pianta Lawsonia inermis, nota anche come hina o albero di hennè. L'hennè può anche riferirsi alla tradizione di dipingere parti del corpo con il colorante. L'hennè è stato utilizzato fin dall'antichità per tingere la pelle, i capelli e le unghie, nonché tessuti come seta, lana e pelle. Storicamente, l'hennè veniva usato nella Penisola arabica, nel Subcontinente indiano, nel Vicino e Medio Oriente, a Cartagine, in altre parti del Nord Africa e nel Corno d'Africa. Il nome è usato in altre tinture per pelle e capelli, come l'hennè nero e l'hennè neutro, che non derivano dalla pianta di hennè. Хна (Lawsonia inermis, также называемая деревом хны) - это цветущее растение, которое с древних времен использовалось для окрашивания кожи, волос, ногтей, кожи и шерсти. Это название также используется для красителей, полученных из растений, и для искусства временного нанесения татуировок на их основе. Кроме того, это название неправильно используется для других красок для кожи и волос, таких как черная хна или нейтральная хна, которые не являются производными растений.[PARAGRAPH:2]Хна - это высокий куст или небольшое дерево, высотой 2,6 м. Он голый, разветвленный, с веточками на конце шипа. Листья супротивные, цельнокрайние, голые, почти сидячие, эллиптические, широколанцетные (1,5-5,0 см x 0,5-2 см), заостренные, с вдавленными жилками на спинной поверхности. Цветки хны имеют четыре чашелистика и чашечку диаметром 2 мм с раскрытыми лепестками 3 мм. Лепестки - обратнояйцевидные, белые или красные тычинки, попарно вставленные на ободок трубки чашечки. Яичник четырехклеточный, длиной до 5 мм, прямостоячий. Плоды представляют собой маленькие коричневатые коробочки, диаметром 4-8 мм, с 32-49 семенами на плод, которые распадаются на четыре части. @@ -6144,6 +6154,11 @@ TXT_KEY_BONUS_OBSIDIAN Obsidian Obsidienne + + Obsidian:Obsidians:Obsidian:Obsidian + Male + 0 + Ossidiana Obsidiana Obsydian @@ -6152,6 +6167,7 @@ TXT_KEY_BONUS_OBSIDIAN_PEDIA Obsidian is a rapidly cooled felsic lava extruded from a volcano, with minimal crystal growth, resulting in a natural glass. Obsidian is hard, brittle, and amorphous; it therefore fractures with sharp edges. It can be used to make extremely sharp knives, blades, and even scalpel blades, with a cutting edge many times sharper than high-quality steel surgical scalpels. Obsidian is also used for ornamental purposes and as a gemstone. Pure obsidian is usually dark in appearance, though the color varies depending on the impurities present. + Als [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Obsidian[COLOR_REVERT] bezeichnet man ein natürlich vorkommendes vulkanisches Glas, das bei rascher Abkühlung von Lava mit einem maximalen Wasseranteil von 3-4% entsteht. Im Gegensatz zu anderen Gläsern hat Obsidian keine regelmäßigen Kristallstrukturen und wirkt vom Aufbau eher amorph und chaotisch. Sein Name ist wohl von Obsius abgeleitet, dem Römer, der das erste Vulkanglas aus Äthiopien mitgebracht haben soll. Die Farbe variiert stark durch diverse Verunreinigungen. Am häufigsten findet man dunkelgrün bis schwarz gefärbte Obsidiane. In der Steinzeit wurde das Gesteinsglas wegen seiner scharfen Bruchkanten und seiner Glasstruktur ebenso wie Feuerstein als Material für Werkzeuge geschätzt. Heute dient es eher als Schmuck und zur Herstellung von Kunstgegenständen. L'ossidiana è una lava felsica rapidamente raffreddata estrusa da un vulcano, con una crescita minima di cristalli, che si traduce in un vetro naturale. L'ossidiana è dura, fragile e amorfa; si frattura quindi con spigoli molto affilati. Può essere utilizzato per realizzare coltelli, lame e persino lame per bisturi estremamente affilati, con un tagliente molte volte più affilato di quello dei bisturi chirurgici in acciaio di alta qualità. L'ossidiana è anche usata per scopi ornamentali e come pietra preziosa. L'ossidiana pura ha generalmente un aspetto scuro, sebbene il colore vari a seconda delle impurità presenti. Обсидиан - это стекло естественного происхождения, образованное в виде экструзивной вулканической породы. Он образуется, когда кислая лава, вытесненная из вулкана, охлаждается без роста кристаллов. Обсидиан обычно находится на границах риолитовых потоков лавы, известных как потоки обсидиана, где химический состав (высокое содержание кремнезема) вызывает высокую вязкость и степень полимеризации лавы. Подавление атомной диффузии через эту высоковязкую и полимеризованную лаву объясняет отсутствие роста кристаллов. Из-за отсутствия кристаллической структуры края лезвия обсидиана могут достигать почти молекулярной толщины, что привело к его древнему использованию в качестве метательных точек и современному использованию в качестве лезвий хирургических скальпелей.[PARAGRAPH:2]Обсидиан подобен минералу, но это не настоящий минерал, потому что как стекло он не кристаллический; кроме того, его состав слишком сложен, чтобы включать один минерал. Иногда его относят к минералоидам. Хотя обсидиан имеет темный цвет, похожий на основные породы, такие как базальт, состав обсидиана чрезвычайно кислый.[PARAGRAPH:2]Чистый обсидиан обычно темный на вид, хотя цвет варьируется в зависимости от наличия примесей. Железо и магний обычно придают обсидиану цвет от темно-зеленого до коричневого или черного. Очень немногие образцы почти бесцветны. В некоторых камнях включение маленьких белых кристаллов кристобалита, сгруппированных по радиусу в черном стекле, дает пятнистый или снежный узор (снежинка обсидиана). Он может содержать узоры из пузырьков газа, оставшихся от потока лавы, выровненных вдоль слоев, созданных во время течения расплавленной породы перед охлаждением. Эти пузыри могут создавать интересные эффекты, такие как золотой блеск (сияющий обсидиан) или радужный блеск (радужный обсидиан).[PARAGRAPH:2]Обсидиан ценился в культурах каменного века, потому что, как и кремень, его можно было сломать, чтобы получить острые лезвия или наконечники стрел. Подобно всему стеклу и некоторым другим типам природных пород, обсидиан раскалывается с характерной раковиной трещины. Он также был отполирован для создания ранних зеркал. Доколумбовые мезоамериканцы использовали обсидиан широко и изощренно, включая резной и обработанный обсидиан для инструментов и декоративных предметов. Жители Мезоамерики также сделали меч с обсидиановыми лезвиями, закрепленными в деревянном корпусе. Это оружие, получившее название макуауитль, способно наносить ужасные травмы, сочетая острый край обсидианового лезвия с зазубринами зазубренного оружия. Литический анализ может помочь понять доиспанские группы в Мезоамерике. Тщательный анализ обсидиана в культуре или месте может быть полезен для реконструкции торговли, производства, распределения и, таким образом, понимания экономических, социальных и политических аспектов цивилизации. Так обстоит дело в Яшчилане, городе майя, где изучались даже последствия войны, связанные с использованием обсидиана и его обломками.[PARAGRAPH:2]Обсидиан используется в кардиохирургии, так как лезвия из обсидиана качественной обработки имеют режущую кромку во много раз острее, чем хирургические скальпели из высококачественной стали, а ширина кромки лезвия составляет всего около 3 нанометров. Даже самый острый металлический нож имеет зазубренное лезвие неправильной формы, если смотреть под достаточно сильным микроскопом. При исследовании под электронным микроскопом обсидиановое лезвие остается гладким и ровным. Одно исследование показало, что обсидиан вызывает более узкие рубцы, меньше воспалительных клеток и меньше грануляционной ткани в группе крыс.[PARAGRAPH:2]Обсидиан также используется в декоративных целях и как драгоценный камень. Он обладает свойством выглядеть по-разному в зависимости от способа огранки. Если разрезать в одном направлении, это красивый угольно-черный; при разрезании в другом направлении он блестит серым. «Слезы апачей» - это маленькие округлые самородки обсидиана, встроенные в серовато-белую матрицу перлита. @@ -7166,7 +7182,11 @@ TXT_KEY_BONUS_PUMICE_STONE Pumice Stone Pierre ponce - Bimsstein + + Bimsstein:Bimssteins:Bimsstein:Bimsstein + Male + 0 + Pietra pomice Pumeks Ïåìçà @@ -7430,7 +7450,11 @@ TXT_KEY_BONUS_REEDS Reeds Roseaux - Schilf + + Schilf:Schilfs:Schilf:Schilf + Neuter + 0 + Canne Trzcina Òðîñòíèê @@ -7438,7 +7462,7 @@ TXT_KEY_BONUS_REEDS_PEDIA In polyphyletic botany, a reed is a type of tall, grass-like plant of wet places, it is also very flammable; the namesake vegetation of reed beds. - Schilfrohr (Phragmites australis oder Phragmites communis) oder kurz Schilf ist eine weltweit verbreitete Sumpfpflanze, die zu den Süßgräsern gehört. Schilfhalme können bis zu 4 m hoch werden. Sie bilden rispenförmige Blütenstände aus, die bis zu 50 cm groß sein können. Schilf verdrängt bei günstigen Nährstoffangebot andere Wildgräser und -kräuter, weshalb an stehenden und langsam fließenden Gewässern in der Regel natürliche Monokulturen entstehen. Schilf kann vielseitig verwendet werden. Als Naturbaustoff eignet es sich besonders in Form von Reet als Dachabdeckung, es kam aber auch beim Bau früher Schiffe zum Einsatz. Von Vorteil war hierbei der hohe Gehalt an Kieselsäure, durch den es eine brandhemmende Wirkung hatte. Schilf kann als Gemüse verzehrt und aus seinen getrockneten Wurzeln kann ein Mehl zum Brotbacken gewonnen werden. In der Antike war es als Schreibrohr jahrhundertelang das wichtigste Schreibgerät. Heute wird Schilf als Dämmstoff, in Pflanzenkläranlagen und als natürlicher Bodenfilter verwendet. + Schilfrohr (Phragmites australis oder Phragmites communis) oder kurz [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Schilf[COLOR_REVERT] ist eine weltweit verbreitete Sumpfpflanze, die zu den Süßgräsern gehört. Schilfhalme können bis zu 4 m hoch werden. Sie bilden rispenförmige Blütenstände aus, die bis zu 50 cm groß sein können. Schilf verdrängt bei günstigen Nährstoffangebot andere Wildgräser und -kräuter, weshalb an stehenden und langsam fließenden Gewässern in der Regel natürliche Monokulturen entstehen. Schilf kann vielseitig verwendet werden. Als Naturbaustoff eignet es sich besonders in Form von Reet als Dachabdeckung, es kam aber auch beim Bau früher Schiffe zum Einsatz. Von Vorteil war hierbei der hohe Gehalt an Kieselsäure, durch den es eine brandhemmende Wirkung hatte. Schilf kann als Gemüse verzehrt und aus seinen getrockneten Wurzeln kann ein Mehl zum Brotbacken gewonnen werden. In der Antike war es als Schreibrohr jahrhundertelang das wichtigste Schreibgerät. Heute wird Schilf als Dämmstoff, in Pflanzenkläranlagen und als natürlicher Bodenfilter verwendet. Trzcina (Phragmites L.) - rodzaj roślin należący do rodziny wiechlinowatych. Należy do niego 4-5 gatunków. W Polsce w środowisku naturalnym rośnie jeden tylko gatunek - trzcina pospolita (Phragmites australis), jest to zarazem gatunek typowy rodzaju. В полифилетической ботанике тростник - это тип высокого травоподобного растения влажных мест, он также очень легко воспламеняется; одноименная растительность тростниковых зарослей. @@ -8408,7 +8432,7 @@ TXT_KEY_BONUS_STONE_PEDIA Stone has always been and remains one of the most important human building materials. In fact, stone tools predate human history. It appears as if the first stone tools were used by Paranthropus, an ancestor of man who lived about two million years ago. Most stone tools are created by chipping or grinding. The former is used when working with crystalline materials such as flint, chert and obsidian. The worker taps the stone with a harder stone, carefully chipping off stone flakes until the stone has been properly shaped. Mesoamerican tribes used this method to make their sharp and deadly obsidian swords. The grinding method is used when working with harder and coarser materials such as basalt and granite. This is a long and tedious process in which the toolmaker repeatedly grinds away the stone with a harder material or with sand, sometimes using water as a lubricant. Many of the earliest European stone axes were made using this process. La pierre est depuis toujours le matériau de construction le plus répandu. L'apparition des outils en pierre marque même l'avènement de l'homme. C'est semble-t-il le Paranthropus, un ancêtre de l'homme qui vivait il y a deux millions d'années, qui fut le premier à utiliser des outils en pierre. La plupart des outils en pierre sont fabriqués en taillant ou en polissant la pierre. La première technique est utilisée avec les matériaux cristallins tels que le silex, le chert ou l'obsidienne. Elle consiste à frapper la pierre avec une pierre plus dure pour la tailler progressivement en enlevant des éclats. Les tribus d'Amérique centrale utilisaient cette méthode pour fabriquer leurs épées d'obsidienne. La méthode du polissage est utilisée avec les pierres plus dures, comme le basalte ou le granit. C'est un processus long et laborieux qui consiste à frotter de manière répétée la pierre avec un matériau plus dur ou avec du sable, en l'arrosant parfois pour la lubrifier. Les premières haches de pierre fabriquées en Europe sont nées de ce procédé. - [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Stein[COLOR_REVERT] war, ist und bleibt das wichtigste Baumaterial der Menschen. Schon lange vor dem Beginn der Geschichtsschreibung hat es Steinwerkzeuge gegeben. Vermutlich wurden die ersten Steinwerkzeuge vom Paranthropus, einem Urahnen der Menschen, vor etwa zwei Millionen Jahren eingesetzt. [PARAGRAPH:1]Die meisten Steinwerkzeuge werden durch Abschlagen oder Schleifen geschaffen. Erstere Methode wird vor allem bei der Arbeit mit kristallinen Materialien wie Flint, Feuerstein und Obsidian eingesetzt. Der Arbeiter schlägt mit einem härteren Stein auf den Stein, bis dieser die gewünschte Form hat. Mesoamerikanische Stämme nutzten diese Methode, um ihre scharfen und tödlichen Obsidianschwerter herzustellen. [PARAGRAPH:1]Die Schleifmethode wird bei der Arbeit mit härteren Materialien, wie Basalt und Granit, eingesetzt. Bei diesem langen und ermüdenden Prozess schleift der Werkzeugmacher den Stein immer wieder mit einem härteren Material oder mit Sand ab. Manchmal wird dazu auch Wasser als Schmiermittel eingesetzt. Viele der frühen europäischen Steinäxte sind auf diese Art und Weise entstanden. + [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Stein[COLOR_REVERT] war, ist und bleibt das wichtigste Baumaterial der Menschen. Schon lange vor dem Beginn der Geschichtsschreibung hat es Steinwerkzeuge gegeben. Vermutlich wurden die ersten Steinwerkzeuge vom Paranthropus, einem Urahnen der Menschen, vor etwa zwei Millionen Jahren eingesetzt. Die meisten Steinwerkzeuge werden durch Abschlagen oder Schleifen geschaffen. Erstere Methode wird vor allem bei der Arbeit mit kristallinen Materialien wie Flint, Feuerstein und Obsidian eingesetzt. Der Arbeiter schlägt mit einem härteren Stein auf den Stein, bis dieser die gewünschte Form hat. Mesoamerikanische Stämme nutzten diese Methode, um ihre scharfen und tödlichen Obsidianschwerter herzustellen. Die Schleifmethode wird bei der Arbeit mit härteren Materialien, wie Basalt und Granit, eingesetzt. Bei diesem langen und ermüdenden Prozess schleift der Werkzeugmacher den Stein immer wieder mit einem härteren Material oder mit Sand ab. Manchmal wird dazu auch Wasser als Schmiermittel eingesetzt. Viele der frühen europäischen Steinäxte sind auf diese Art und Weise entstanden. La pietra è da sempre il materiale più importante nelle opere di costruzione dell'uomo. Infatti, i primi oggetti in pietra risalgono agli albori della storia dell'umanità. Pare che fu addirittura il Paronthropus, un antenato dell'uomo vissuto due milioni di anni fa, a utilizzare i primi strumenti realizzati in pietra. La maggior parte degli oggetti in pietra veniva creata scheggiando e affilando: l'artigiano colpiva una pietra con un'altra pietra più dura, cercando di rimuovere piccole scaglie, fino a ottenere la forma desiderata. Le tribù mesoamericane usavano questo metodo per realizzare le loro letali e affilate spade di ossidiana. Il metodo di affilamento veniva utilizzato per lavorare materiali più ruvidi e grezzi, come il basalto e il granito; questo processo era lungo e ripetitivo per l'artigiano, che doveva affilare la pietra con materiale più duro o con sabbia, utilizzando acqua come lubrificante. Molte delle prime asce di pietra europee vennero realizzate con questo procedimento. La piedra ha sido y sigue siendo uno de los materiales más importantes de construcción de la humanidad. De hecho, las herramientas de piedra pertenecen a la Prehistoria. Parece ser que las primeras fueron empleadas por el parantropus, un antepasado del hombre que vivió hace unos dos millones de años. La mayoría de las herramientas de piedra se creaban a base de cincelar o amolar. La primera técnica se usaba al trabajar materiales cristalinos como el sílex, el pedernal y la obsidiana. El fabricante golpeaba la piedra con otra más dura, separando cuidadosamente escamas de piedra hasta que la herramienta tenía la forma adecuada. Las tribus centroamericanas empleaban este método para fabricar sus afiladas y mortíferas espadas de obsidiana. El método de amolar se empleaba al trabajar con materiales más duros y toscos como el basalto y el granito. Es un proceso largo y tedioso en el que el fabricante desbasta repetidamente la piedra con un material más duro o con arena, empleando a menudo agua como lubricante. Muchas de las primeras hachas de piedra europeas se crearon mediante este proceso. Камень всегда был и остается одним из важнейших строительных материалов для человека. Фактически, каменные орудия появились еще до человеческой истории. Похоже, что первые каменные орудия использовались Парантропом, предком человека, жившего около двух миллионов лет назад.[PARAGRAPH:1]Большинство каменных орудий создается путем скалывания или шлифовки. Первый используется при работе с кристаллическими материалами, такими как кремень, сланец и обсидиан. Рабочий ударяет по камню более твердым камнем, осторожно отколая каменные хлопья, пока камень не приобретет правильную форму. Племена Мезоамерики использовали этот метод для изготовления своих острых и смертоносных обсидиановых мечей.[PARAGRAPH:1]Метод измельчения используется при работе с более твердыми и крупными материалами, такими как базальт и гранит. Это долгий и утомительный процесс, в ходе которого инструментальщик постоянно шлифует камень более твердым материалом или песком, иногда используя воду в качестве смазки. Многие из самых ранних европейских каменных топоров были сделаны с использованием этого процесса. @@ -9692,7 +9716,11 @@ TXT_KEY_BONUS_WOOD Wood Bois - Holz + + Holz:Holzes:Holz:Holz + Neuter + 0 + Legno Drewno Äåðåâî @@ -9700,6 +9728,7 @@ TXT_KEY_BONUS_WOOD_PEDIA [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Wood[COLOR_REVERT] is a porous and fibrous structural tissue found in the stems and roots of trees and other woody plants. It is a natural composite of cellulose fibers that are strong in tension and embedded in a matrix of lignin that resists compression. In a living tree it performs a support function, enabling woody plants to grow large or to stand up by themselves. It also conveys water and nutrients between the leaves, other growing tissues, and the roots. Wood has been used for thousands of years for fuel, as a construction material, for making tools and weapons, furniture and paper. During 20th century, it emerged as a feedstock for the production of purified cellulose and its derivatives, such as cellophane and cellulose acetate. + Die harten Gewebeteile von Bäumen und Sträuchern (insbesondere Stamm, Äste und Zweige) werden [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]Holz[COLOR_REVERT] genannt. Gehölze werden von Menschen schon seit der Frühgeschichte genutzt, sie zählen zu den ältesten Nutzpflanzen. Als nachwachsender Rohstoff ist Holz bis heute eines der wichtigsten Pflanzenprodukte. Wegen seiner guten thermischen Eigenschaften wird es seit der Steinzeit als Brennstoff genutzt. Als Baustoff findet man es in diversen Bauwerken in nahezu allen Epochen der Kulturgeschichte. Neben direkten Holzbauwerken wie Palisaden, Pfahlbauten, Forts, Brücken oder Türmen aus Holz wird es auch zur Abstützung (z.B. von Bergwerksschächten) oder als reines Dekorationselement verwendet. Holz ist auch ein guter Werkstoff zur Herstellung von Waffen (Pfeile, Bögen), Rüstungen (Schilde, Harnische) und Werkzeugen (Holzbesteck, Hobel). Schnitzer und Drechsler erschaffen Schmuckstücke, Spielzeug und wahre Kunstobjekte aus dem vielseitigen Material.[NEWLINE]Holz ist zwar ein regenerativer Rohstoff, aber nicht unbegrenzt vorhanden. Bestehende Wälder müssen geschützt werden, da es äußerst schwer bis unmöglich ist, einen komplett abgeholzten Wald wieder aufzuforsten. Nach jahrhundertelangem Raubbau, besonders im Rahmen der Industrialisierung, hat sich in Europa etwa ab dem 19. Jahrhundert eine nachhaltige Form der Holznutzung durchgesetzt. Il [COLOR_HIGHLIGHT_TEXT]legno[COLOR_REVERT] è un tessuto strutturale poroso e fibroso trovato negli steli e nelle radici di alberi e altre piante legnose. È un composito naturale di fibre di cellulosa in forte tensione e incorporato in una matrice di lignina che resiste alla compressione. In un albero vivente svolge una funzione di supporto, permettendo alle piante legnose di crescere grandi o di restare in piedi da sole. Trasmette anche acqua e sostanze nutritive tra le foglie, altri tessuti in crescita e le radici. Il legno è stato usato per migliaia di anni come combustibile, come materiale da costruzione e per fabbricare strumenti, armi, mobili e carta. Nel corso del XX secolo, è emerso come materia prima per la produzione di cellulosa purificata e suoi derivati, come cellophane e acetato di cellulosa. Äðåâåñèíà ÿâëÿåòñÿ òâåðäîé, ôèáðîçíîé òêàíüþ îáíàðóæåííîé âî ìíîãèõ ðàñòåíèÿõ. Îíà èñïîëüçîâàëàñü íà ïðîòÿæåíèè âåêîâ â êà÷åñòâå òîïëèâà è ñòðîèòåëüíîãî ìàòåðèàëà äëÿ íåñêîëüêèõ òèïîâ æèëûõ ïîìåùåíèé â äîìàõ. diff --git a/Assets/XML/GameText/Subdue_Animals_Unit_CIV4GameText.xml b/Assets/XML/GameText/Subdue_Animals_Unit_CIV4GameText.xml index 189b9cdc0b..62e1e0405b 100644 --- a/Assets/XML/GameText/Subdue_Animals_Unit_CIV4GameText.xml +++ b/Assets/XML/GameText/Subdue_Animals_Unit_CIV4GameText.xml @@ -1681,6 +1681,11 @@ TXT_KEY_UNIT_SUBDUED_WALLABY Subdued Wallaby Wallaby (App.) + + Gefangenes Wallaby:Gefangenen Wallabys:Gefangenen Wallaby:Gefangene Wallaby:Gefangene Wallabys:Gefangenen Wallabys:Gefangenen Wallabys:Gefangenen Wallabys + Neuter + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Wallaby addomesticato Male @@ -1693,6 +1698,11 @@ TXT_KEY_UNIT_SUBDUED_WALLAROO Subdued Wallaroo Wallaroo (App.) + + Gefangenes Bergkänguru:Gefangenen Bergkängurus:Gefangenen Bergkänguru:Gefangene Bergkänguru:Gefangene Bergkängurus:Gefangenen Bergkängurus:Gefangenen Bergkängurus:Gefangenen Bergkängurus + Neuter + 0:0:0:0:1:1:1:1 + Wallaroo addomesticato Male