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christianheise committed Dec 16, 2017
1 parent 2ebfb35 commit 21be18e
Showing 1 changed file with 2 additions and 2 deletions.
4 changes: 2 additions & 2 deletions Befragung.tex
Original file line number Diff line number Diff line change
Expand Up @@ -180,7 +180,7 @@ \subsection{Soziodemographische Daten}

\begin{figure}[h!]
\includegraphics{graphid:qqKL3}
\caption{Tatigkeitsbereich der Befragten}
\caption{Tätigkeitsbereich der Befragten}
\end{figure}

\subsection{Veränderungen wissenschaftlicher Kommunikation durch die Digitalisierung}
Expand Down Expand Up @@ -467,7 +467,7 @@ \subsection{Veränderungen im Vergleich zur SOFI Studie}

In der Studie von 2007 gaben insgesamt 80 Prozent an, sich mit Online-Ausgaben von wissenschaftlichen Beiträgen auf dem Laufenden zu halten. Sieben Jahre später stieg die Nutzung erneut um 8 Prozent auf 88 Prozent an. Die Situationen in denen die Befragten nicht auf die Online-Version eines Aufsatzes zugreifen können, weil keine Lizenz vorliegt, wurden ebenfalls seltener. Gaben 2007 noch 45 Prozent an, "häufig" bis "sehr häufig" nicht auf Aufsätze und Texte online zugreifen zu können, waren es in der aktuellen Befragung nur noch 32 Prozent. 67 Prozent der teilnehmenden Wissenschaftler gaben 2014/2015 an, nur "gelegentlich", "selten" oder "nie" Probleme mit dem Zugang zu Online-Texten zu haben. In der Befragung 2007 waren es nur 52 Prozent.

Demnach scheint es seit der Umfrage aus dem Jahr 2007 ist eine sehr leichte Verschiebung zu­guns­ten der besseren Verfügbarkeit von digitalen Texten für die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu geben. So gaben im Jahr 2007 45 Prozent der Befragten an, "sehr häufig" oder "häufig" nicht auf die Online-Version eines Textes zugreifen zu können. Laut der Erhebung von 2014/2015 waren es 42 Prozent der befragten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die angaben, "sehr häufig" oder "häufig" nicht auf Online-Inhalte zugreifen zu können. "Gelegentlich" konnten 2007 38 Prozent und 2014/2015 die Hälfte (50 Prozent) nicht auf die Webversion von Inhalten zugreifen, weil es zum Beispiel keine Lizenz dafür gab. "Selten" oder "nie" Probleme mit dem Online-Zugriff auf Texte hatten im Jahr 2014/2015 17 Prozent der Befragten, im Jahr 2007 waren es noch 14 Prozent.
Demnach scheint es seit der Umfrage aus dem Jahr 2007 ist eine sehr leichte Verschiebung zu­guns­ten der besseren Verfügbarkeit von digitalen Texten für die Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen zu geben. So gaben im Jahr 2007 45 Prozent der Befragten an, "sehr häufig" oder "häufig" nicht auf die Online-Version eines Textes zugreifen zu können. Laut der Erhebung von 2014/2015 waren es 32 Prozent der befragten Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen, die angaben, "sehr häufig" oder "häufig" nicht auf Online-Inhalte zugreifen zu können. "Gelegentlich" konnten 2007 38 Prozent und 2014/2015 die Hälfte (50 Prozent) nicht auf die Webversion von Inhalten zugreifen, weil es zum Beispiel keine Lizenz dafür gab. "Selten" oder "nie" Probleme mit dem Online-Zugriff auf Texte hatten im Jahr 2014/2015 17 Prozent der Befragten, im Jahr 2007 waren es noch 14 Prozent.

\begin{figure}[h!]
\includegraphics{graphid:ezZkx}
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