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Sign upErsteinrichtung der Appliances
Hinweis
Nach dem Import muss ggf. die Zuordnung der Netzwerkkarte angepasst werden:
- Hostonly oder Netzwerkbrücke auf internes Interface
OPNsense Firewall
- Vgl. https://docs.opnsense.org/manual/install.html#initial-configuration
- Nach dem ersten Start als root einloggen mit Passwort Muster!.
- Das OPNsense Konsolenmenü erscheint:
- Die Netzwerk-Interfaces müssen neu zugeordnet werden (Menüpunkt 1). Unter KVM heißen die Netzerkinterfaces vtnet0, vtnet1 usw., sonst em0, em1 usw.:
- em0/vtnet0 -> LAN
- em1/vtnet1 -> WAN
- em2/vtnet2 -> OPT1
- Die vorgegebene Netzwerkonfiguration kann über Menüpunkt 2 geändert werden. Im Beispiel wird das LAN-Interface auf 10.16.1.254/12 geändert.
Der DHCP-Dienst auf dem LAN-Interface sollte auf jeden Fall ausgeschaltet bleiben.
- Falls der Domänenname geändert werden soll, kann das Später über die OPNsense-GUI erledigt werden.
- Abschließend muss die Firewall neu gestartet werden.
Server/Opsi/Docker
- Nach dem ersten Start als root einloggen mit Passwort Muster!.
- Zunächst muss kontrolliert werden, ob das Netzwerkinterface richtig erkannt wurde.
# ip -4 -br -a addr show | grep -v ^lo
gibt einen Überblick über alle gefundenen Interfaces. Hat das Interface keine IP-Adresse, muss die Netzwerkkonfiguration angepasst werden:- Server & Docker:
- Interface-Name in
/etc/netplan/01-netcfg.yaml
anpassen (z. Bsp. ens33)network: ethernets: ens33: ...
- Änderungen übernehmen:
# netplan apply
- Interface-Name in
- Opsi:
- Interface-Name in
/etc/network/interfaces
anpassen (z. Bsp. ens33)auto ens33 iface ens33 inet static ...
- Änderungen übernehmen:
# ifup ens33
- Interface-Name in
- Server & Docker:
- Danach muss die Appliance mit dem Skript linuxmuster-prepare für das Setup vorbereitet werden. Netzwerkadressen und Domänenname werden damit gesetzt:
- Eine eigene IP-/Netzwerkonfiguration übergibt man mit dem Parameter
-n
:
linuxmuster-prepare -s -u -n 192.168.0.1/16
oder
linuxmuster-prepare -s -u -n 192.168.0.1/255.255.0.0
- Einen eigenen Domänennamen übergibt man mit
-d
:
linuxmuster-prepare -s -u -d schule.lan
- Eine abweichende Firewall-IP setzt man mit
-f
:
linuxmuster-prepare -s -u -f 192.168.0.10
- Das alles geht natürlich in einem Aufwasch:
linuxmuster-prepare -s -u -d schule.lan -n 192.168.0.1/16 -f 192.168.0.10
- Minimaler Aufruf, wenn die Standard-Netzwerkeinstellungen (10.0.0.0/12) verwendet werden sollen:
linuxmuster-prepare -e|--default
Gesetzt wird damit:- Server: IP 10.0.0.1, Hostname server
- OPSI: IP 10.0.0.2, Hostname opsi
- Docker: IP 10.0.0.3, Hostname docker
- Firewall-IP: 10.0.0.254, Hostname firewall
- Domänename: linuxmuster.lan
- Minimaler Aufruf, wenn die Netzwerkeinstellungen wie beim Babo-Release (10.16.0.0/12) verwendet werden sollen:
linuxmuster-prepare -o|--do-it-like-babo
Gesetzt wird damit:- Server: IP 10.16.1.1, Hostname server
- OPSI: IP 10.16.1.2, Hostname opsi
- Docker: IP 10.16.1.3, Hostname docker
- Firewall-IP: 10.16.1.254, Hostname firewall
- Domänename: linuxmuster.lan
- Einen Überblick über alle Optionen erhält man mit dem Parameter
-h
. - Wichtig: Das Default-Rootpasswort Muster! darf nicht geändert werden, da die Setuproutine dieses voraussetzt.
- Nach der Vorbereitung mit linuxmuster-prepare muss die Appliance neu gestartet werden.
- Eine eigene IP-/Netzwerkonfiguration übergibt man mit dem Parameter
- Im letzten Vorbereitungsschritt muss die Appliance noch aktualisiert werden:
# apt update && apt -y dist-upgrade
Press h to open a hovercard with more details.