diff --git a/docs/gemstones/containers/docker.de.md b/docs/gemstones/containers/docker.de.md index 5ee732b304..fef18a851f 100644 --- a/docs/gemstones/containers/docker.de.md +++ b/docs/gemstones/containers/docker.de.md @@ -13,15 +13,19 @@ Die Docker-Engine kann zum Ausführen nativer Container-Workloads im Docker-Stil ## Docker-Repository hinzufügen -Benutzen Sie das `dnf`-Tool, um das Docker Repository zu Ihrem Rocky Linux Server hinzuzufügen. Geben Sie bitte Folgendes ein: +!!! note "Anmerkung" + + Docker v28 verfügt derzeit nicht über ein RHEL 10-Repository, daher sollten Sie das CentOS-Repository benutzen. + +Verwenden Sie das Dienstprogramm `dnf`, um das Docker-Repository zu Ihrem Rocky Linux-Server hinzuzufügen. Geben Sie bitte Folgendes ein: ```bash -sudo dnf config-manager --add-repo https://download.docker.com/linux/rhel/docker-ce.repo +sudo dnf config-manager --add-repo https://download.docker.com/linux/centos/docker-ce.repo ``` ## Benötigte Pakete installieren -Installieren der neuesten Version von Docker Engine, `containerd` und Docker Compose: +Installation der neuesten Version von Docker Engine, `containerd` und Docker Compose: ```bash sudo dnf -y install docker-ce docker-ce-cli containerd.io docker-buildx-plugin docker-compose-plugin @@ -29,7 +33,7 @@ sudo dnf -y install docker-ce docker-ce-cli containerd.io docker-buildx-plugin d ## Starten und aktivieren vom Systemd-Docker-Dienst (`dockerd`) -Benutzen Sie das Tool `systemctl` um den Dockerd-Daemon so zu konfigurieren, dass er automatisch mit dem nächsten System-Neustart ausgeführt wird und gleichzeitig für die aktuelle Sitzung gestartet wird. Geben Sie bitte Folgendes ein: +Verwenden Sie `systemctl`, um Docker so zu konfigurieren, dass es beim Neustart automatisch gestartet wird, und starten Sie es gleichzeitig jetzt. Geben Sie bitte Folgendes ein: ```bash sudo systemctl --now enable docker @@ -39,7 +43,7 @@ sudo systemctl --now enable docker Fügen Sie der Gruppe `docker` einen Nicht-Root-Benutzer hinzu, um dem Benutzer die Verwaltung von `docker` ohne `sudo` zu ermöglichen. -Dies ist ein optionaler Schritt, er kann jedoch praktisch sein, wenn Sie der Hauptbenutzer des Systems sind oder wenn Sie mehreren Benutzern die Verwaltung von Docker gestatten möchten, ihnen jedoch keine `sudo`-Berechtigungen erteilen möchten. +Dies ist ein optionaler Schritt, der jedoch praktisch sein kann, wenn Sie der Hauptbenutzer des Systems sind oder wenn Sie mehreren Benutzern die Verwaltung von Docker gestatten möchten, ihnen jedoch keine `sudo`-Berechtigungen erteilen möchten. Geben Sie bitte Folgendes ein: diff --git a/docs/gemstones/containers/docker.fr.md b/docs/gemstones/containers/docker.fr.md index 418879bc2b..fdc5c10158 100644 --- a/docs/gemstones/containers/docker.fr.md +++ b/docs/gemstones/containers/docker.fr.md @@ -13,23 +13,27 @@ Docker Engine peut être utilisé en exécutant des charges de travail de type D ## Ajouter le dépôt Docker -Utilisez l’utilitaire `dnf` pour ajouter le référentiel `Docker` à votre serveur Rocky Linux. Pour ce faire tapez la commande : +!!! note "Remarque" + + Docker v28 n'a pas actuellement de dépôt RHEL 10, alors vous pouvez utiliser le référentiel CentOS. + +Utilisez l’utilitaire `dnf` pour ajouter le référentiel `Docker` à votre serveur Rocky Linux. Pour ce faire tapez la commande suivante : ```bash -sudo dnf config-manager --add-repo https://download.docker.com/linux/rhel/docker-ce.repo +sudo dnf config-manager --add-repo https://download.docker.com/linux/centos/docker-ce.repo ``` ## Installer les paquets nécessaires -Installez la dernière version de Docker Engine, `containerd` et Docker Compose en utilisant : +Installez la dernière version de Docker Engine, `containerd` et Docker Compose en exécutant : ```bash sudo dnf -y install docker-ce docker-ce-cli containerd.io docker-buildx-plugin docker-compose-plugin ``` -## Démarrez le service docker de systemd (`dockerd`) et activez-le pour le démarrage automatique +## Démarrer et activer Docker (`dockerd`) -Utilisez l'utilitaire `systemctl` afin de configurer Docker pour démarrer automatiquement avec le prochain redémarrage du système et le démarrer simultanément pour la session courante. Pour ce faire utilisez la commande : +Utilisez `systemctl` pour configurer Docker afin qu'il démarre automatiquement au redémarrage et le lancer simultanément maintenant. Pour ce faire tapez la commande suivante : ```bash sudo systemctl --now enable docker @@ -41,7 +45,7 @@ Ajoutez un utilisateur non root au groupe `docker` pour permettre à l'utilisate Il s'agit d'une étape facultative mais elle peut être pratique si vous êtes l'utilisateur principal du système ou si vous souhaitez autoriser plusieurs utilisateurs à gérer Docker mais ne souhaitez pas leur accorder d'autorisations `sudo`. -Entrer la commande suivante : +Pour ce faire tapez la commande suivante : ```bash # Add the current user diff --git a/docs/guides/cms/cloud_server_using_nextcloud.de.md b/docs/guides/cms/cloud_server_using_nextcloud.de.md new file mode 100644 index 0000000000..61521a38b6 --- /dev/null +++ b/docs/guides/cms/cloud_server_using_nextcloud.de.md @@ -0,0 +1,311 @@ +--- +title: Cloud-Server mit Nextcloud +author: Steven Spencer +contributors: Ezequiel Bruni, Ganna Zhyrnova +tested_with: 8.5, 8.6, 9.0 +tags: + - cloud + - nextcloud +--- + + +## Voraussetzungen + +- Server mit Rocky Linux (Sie können Nextcloud auf jeder Linux-Distribution installieren, das Verfahren hier setzt jedoch voraus, dass Sie Rocky verwenden). +- Efahrung mit der Kommandozeile für Installation und Konfiguration. +- Sicheren Umgang mit einem Kommandozeilen-Editor. Für dieses Beispiel wird `vi` verwendet, Sie können jedoch auch Ihren bevorzugten Editor verwenden, falls Sie einen haben. +- Dieses Verfahren umfasst die Installationsmethode mit der `.zip`-Datei. Sie können Nextcloud auch mit einer `Snap`-Anwendung installieren. +- Dieses Verfahren verwendet das Apache-Dokument _sites enabled_ (später verlinkt) für die Verzeichniseinrichtung. +- Dieses Verfahren verwendet auch die _mariadb-server_-Härtung (ebenfalls später verlinkt) für die Datenbankeinrichtung. +- In diesem Dokument wird davon ausgegangen, dass Sie `root` sind oder Ihre Berechtigungen mit `sudo` erhöhen können. +- Die hier verwendete Beispieldomäne ist `yourdomain.com`. + +## Einleitung + +Wenn Sie für eine Serverumgebung für ein großes (oder auch kleines) Unternehmen verantwortlich sind, könnten Sie die Verwendung von Cloud-Anwendungen in Betracht ziehen. Durch die Arbeit in der Cloud können Sie Ihre eigenen Ressourcen für andere Dinge freisetzen, dies hat jedoch auch eine Kehrseite, nämlich den Verlust der Kontrolle über die Daten Ihres Unternehmens. Wenn es zu einer Kompromittierung der Cloud-Anwendung kommt, könnten Sie auch die Daten Ihres Unternehmens gefährden. + +Indem Sie die Cloud wieder in Ihre eigene Umgebung integrieren, können Sie die Sicherheit Ihrer Daten wiederherstellen, allerdings auf Kosten Ihrer Zeit und Energie. Manchmal lohnt es sich, diese Kosten in Kauf zu nehmen. + +Nextcloud bietet eine Open Source Cloud mit Fokus auf Sicherheit und Flexibilität. Beachten Sie, dass der Aufbau eines Nextcloud-Servers eine gute Übung ist, auch wenn Sie sich letztendlich dafür entscheiden, Ihre Cloud extern zu betreiben. Das folgende Verfahren befasst sich mit der Einrichtung von Nextcloud auf Rocky Linux. + +## Nextcloud — Installation + +### Installation und Konfiguration der Repositories und Modulen + +Für diese Installation benötigen Sie zwei Repositories. Sie müssen EPEL (Extra Packages for Enterprise Linux) und das `Remi` Repository für RL10 installieren. + +!!! note "Anmerkung" + + Während Rocky Linux 10 die mindestens erforderliche PHP-Version 8.3 enthält, enthält das Remi-Repository andere für Nextcloud erforderliche PHP-Pakete. + +So installieren Sie EPEL: + +```bash +dnf install epel-release +``` + +Um das Remi-Repository zu installieren, führen Sie Folgendes aus: + +```bash +dnf install https://rpms.remirepo.net/enterprise/remi-release-10.rpm +``` + +Führen Sie dann `dnf upgrade` erneut aus. + +Führen Sie Folgendes aus, um eine Liste der verfügbaren PHP-Module anzuzeigen: + +```bash +dnf module list php +``` + +Dies gibt Ihnen diese Ausgabe für Rocky Linux 10: + +```bash +Remi's Modular repository for Enterprise Linux 10 - x86_64 +Name Stream Profiles Summary +php remi-7.4 common [d], devel, minimal PHP scripting language +php remi-8.0 common [d], devel, minimal PHP scripting language +php remi-8.1 common [d], devel, minimal PHP scripting language +php remi-8.2 common [d], devel, minimal PHP scripting language +php remi-8.3 common [d], devel, minimal PHP scripting language +php remi-8.4 common [d], devel, minimal PHP scripting language + +Hint: [d]efault, [e]nabled, [x]disabled, [i]nstalled +``` + +Verwenden Sie das neueste PHP, mit dem Nextcloud kompatibel ist. Im Moment liegt dieser bei 8.4? Aktivieren Sie dieses Modul mit: + +```bash +dnf module enable php:remi-8.4 +``` + +Um zu sehen, wie sich dies auf die Ausgabe der Modulliste auswirkt, führen Sie den Befehl `module list` erneut aus. Neben 8.3 sehen Sie dann das `[e]`: + +```bash +dnf module list php +``` + +Die Ausgabe ist bis auf diese Zeile dieselbe: + +```bash +php remi-8.4 [e] common [d], devel, minimal PHP scripting language +``` + +### Installation der Pakete + +Das Beispiel hier verwendet Apache und MariaDB. Um die benötigten Pakete zu installieren, gehen Sie wie folgt vor: + +```bash +dnf install httpd mariadb-server vim wget zip unzip libxml2 openssl php84-php php84-php-ctype php84-php-curl php84-php-gd php84-php-iconv php84-php-json php84-php-libxml php84-php-mbstring php84-php-openssl php84-php-posix php84-php-session php84-php-xml php84-php-zip php84-php-zlib php84-php-pdo php84-php-mysqlnd php84-php-intl php84-php-bcmath php84-php-gmp +``` + +### Konfiguration + +#### Apache Konfiguration + +Stellen Sie _apache_ so ein, dass es beim Booten gestartet wird: + +```bash +systemctl enable httpd +``` + +Und dann starten Sie den Dienst: + +```bash +systemctl start httpd +``` + +#### Erstellen der Konfiguration + +Im Abschnitt _Voraussetzungen_ gab es die Angabe, dass Sie für Ihre Konfiguration das Verfahren [Apache Sites Enabled](../web/apache-sites-enabled.md) verwenden sollten. Klicken Sie auf dieses Verfahren, richten Sie dort die Grundlagen ein und kehren Sie dann zu diesem Dokument zurück, um fortzufahren. + +Für Nextcloud müssen Sie die folgende Konfigurationsdatei erstellen: + +```bash +vi /etc/httpd/sites-available/com.yourdomain.nextcloud +``` + +Mit folgendem Inhalt: + +```bash + + DocumentRoot /var/www/sub-domains/com.yourdomain.nextcloud/html/ + ServerName nextcloud.yourdomain.com + + Require all granted + AllowOverride All + Options FollowSymLinks MultiViews + + Dav off + + + +``` + +Speichern Sie anschließend Ihre Änderungen (mit ++shift+colon+"w"+"q"+exclam++ im Falle _vi_). + +Erstellen Sie als Nächstes einen Link zu dieser Datei in `/etc/httpd/sites-enabled`: + +```bash +ln -s /etc/httpd/sites-available/com.yourdomain.nextcloud /etc/httpd/sites-enabled/ +``` + +#### Verzeichnis anlegen + +Wie zuvor in der Konfiguration erwähnt, müssen Sie das _DocumentRoot_ erstellen. So gehen Sie vor: + +```bash +mkdir -p /var/www/sub-domains/com.yourdomain.com/html +``` + +Hier installieren Sie Ihre Nextcloud-Instanz. + +#### PHP Konfiguration + +Sie müssen die Zeitzone für PHP einstellen. Öffnen Sie dazu `php.ini` mit dem Texteditor Ihrer Wahl: + +```bash +vi /etc/opt/remi/php84/php.ini +``` + +Suchen Sie dann folgende Zeile: + +```php +;date.timezone = +``` + +Entfernen Sie das Kommentarzeichen (++semicolon++) und stellen Sie die Zeitzone ein. Für diese Beispielzeitzone können Sie Folgendes eingeben: + +```php +date.timezone = "America/Chicago" +``` + +ODER + +```php +date.timezone = "US/Central" +``` + +Speichern und beenden Sie anschließend die Datei `php.ini`. + +Beachten Sie, dass Ihre Zeitzone in der Datei `php.ini` mit der Zeitzoneneinstellung Ihres Computers übereinstimmen sollte, damit alles consistent bleibt. Um herauszufinden, was das ist, gehen Sie wie folgt vor: + +```bash +ls -al /etc/localtime +``` + +Sie sollten ungefähr Folgendes sehen, vorausgesetzt, Sie haben Ihre Zeitzone bei der Installation von Rocky Linux eingestellt und leben in der Central Time Zone: + +```bash +/etc/localtime -> /usr/share/zoneinfo/America/Chicago +``` + +#### MariaDB-Server – Konfiguration + +Stellen Sie `mariadb-server` so ein, dass es beim Booten gestartet wird: + +```bash +systemctl enable mariadb +``` + +Und dann starten Sie den Dienst: + +```bash +systemctl restart mariadb +``` + +Verwenden Sie, wie bereits zuvor angegeben, das Setup-Verfahren zum [Härten von `mariadb-server`](../database/database_mariadb-server.md) für die Erstkonfiguration. + +### Installieren von .zip + +Die nächsten Schritte setzen voraus, dass Sie per `ssh` mit Ihrem Nextcloud-Server verbunden sind und eine Remote-Konsole geöffnet ist: + +- Navigieren Sie zur [Nextcloud-Website](https://nextcloud.com/). +- Bewegen Sie den Mauszeiger über `Download`, um ein Dropdown-Menü zu öffnen. +- Klicken Sie auf `Nextcloud server`. +- Klicken Sie auf `Download server archive`. +- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf `Get ZIP file` und kopieren Sie den Link. +- Geben Sie in Ihrer Remote-Konsole auf dem Nextcloud-Server `wget` und dann ein Leerzeichen ein und fügen Sie das ein, was Sie gerade kopiert haben. Sie sollten etwas Ähnliches wie das Folgende erhalten: `wget https://download.nextcloud.com/server/releases/latest.zip`. +- Sobald Sie die Eingabetaste drücken, beginnt der Download der ZIP-Datei und wird schnell abgeschlossen. + +Sobald der Download abgeschlossen ist, extrahieren Sie die Nextcloud-ZIP-Datei mit: + +```bash +unzip latest.zip +``` + +### Kopie vom Inhalt und Ändern von Berechtigungen + +Nachdem Sie den Schritt zum Extrahieren der ZIP-Datei abgeschlossen haben, sollten Sie jetzt ein neues Verzeichnis in `/root` mit dem Namen `nextcloud` haben. Wechseln Sie in das Verzeichnis: + +```bash +cd nextcloud +``` + +Kopieren oder verschieben Sie den Inhalt in _DocumentRoot_: + +```bash +cp -Rf * /var/www/sub-domains/com.yourdomain.nextcloud/html/ +``` + +ODER + +```bash +mv * /var/www/sub-domains/com.yourdomain.nextcloud/html/ +``` + +Der nächste Schritt besteht darin, sicherzustellen, dass `apache` Eigentümer des Verzeichnisses ist. So gehen Sie vor: + +```bash +chown -Rf apache.apache /var/www/sub-domains/com.yourdomain.nextcloud/html +``` + +Aus Sicherheitsgründen sollten Sie auch den Ordner _data_ von innerhalb nach außerhalb des _DocumentRoot_ verschieben. Dies geschieht mit dem folgenden Befehl: + +```bash +mv /var/www/sub-domains/com.yourdomain.nextcloud/html/data /var/www/sub-domains/com.yourdomain.nextcloud/ +``` + +### `Nextcloud`-Konfiguration + +Stellen Sie sicher, dass Ihre Dienste ausgeführt werden. Wenn Sie die vorherigen Schritte befolgt haben, sollten sie bereits ausgeführt werden. Zwischen den ersten Dienststarts sind mehrere Schritte ausgeführt worden. Starten Sie sie daher zur Sicherheit neu: + +```bash +systemctl restart httpd +systemctl restart mariadb +``` + +Wenn alles neu gestartet wird und keine Probleme auftreten, können Sie fortfahren. + +Um die Erstkonfiguration durchzuführen, laden Sie die Site in einem Webbrowser: + + (ersetzen Sie dies durch Ihren tatsächlichen Hostnamen) + +Vorausgesetzt, Sie haben bisher alles richtig gemacht, sollte ein Nextcloud-Setup-Bildschirm angezeigt werden: + +![nextcloud login screen](../images/nextcloud_screen.jpg) + +Es gibt einige Dinge, die Sie anders als die Standardeinstellungen machen sollten: + +- Legen Sie oben auf der Webseite unter `Create an admin account` den Benutzernamen und das Passwort fest. Geben Sie für dieses Beispiel `admin` ein und legen Sie ein sicheres Passwort fest. Denken Sie daran, es an einem sicheren Ort (z. B. einem Passwort-Manager) zu speichern, damit Sie es nicht verlieren. Auch wenn Sie in dieses Feld etwas eingegeben haben, drücken Sie ==nicht== ++enter++, bis Sie **alle** Felder ausgefüllt haben. +- Ändern Sie im Abschnitt `Storage & database` den Speicherort des `Datenordners` vom Standard-Dokumentenstamm dorthin, wo Sie den Datenordner zuvor verschoben haben: `/var/www/sub-domains/com.yourdomain.nextcloud/data`. +- Wechseln Sie im Abschnitt `Configure the database` von `SQLite` zu `MySQL/MariaDB`, indem Sie auf diese Schaltfläche klicken. +- Geben Sie den MariaDB-Root-Benutzer und das Passwort, die Sie zuvor festgelegt haben, in die Felder `Database user` und `Database password` ein. +- Geben Sie im Feld `Database name` `nextcloud` ein. +- Geben Sie in das Feld `localhost` Folgendes ein (3306 ist der standardmäßige _mariadb_-Verbindungsport). + +Wenn Sie dies alles haben, klicken Sie auf `Finish Setup` und alles sollte einsatzbereit sein. + +Das Browserfenster wird kurz aktualisiert und lädt die Site dann normalerweise nicht neu. Geben Sie Ihre URL erneut in das Browserfenster ein und Sie sollten die ersten default Seiten sehen. + +Ihr Administratorbenutzer ist zu diesem Zeitpunkt bereits angemeldet (oder sollte es sein) und es gibt mehrere Informationsseiten, die Ihnen den Einstieg erleichtern sollen. Das „Dashboard“ ist das, was Benutzer sehen, wenn sie sich zum ersten Mal anmelden. Der Administratorbenutzer kann jetzt andere Benutzer erstellen, andere Anwendungen installieren und viele andere Aufgaben ausführen. + +Die Datei `Nextcloud Manual.pdf` ist das Benutzerhandbuch, damit sich Benutzer mit dem verfügbaren Inhalt vertraut machen können. Der administrative Benutzer sollte die wichtigsten Punkte des Administratorhandbuchs [On the Nextcloud website](https://docs.nextcloud.com/server/21/admin_manual/) durchlesen oder zumindest überfliegen + +## Nächste Schritte + +Vergessen Sie an dieser Stelle nicht, dass es sich um einen Server handelt, auf dem Sie Unternehmensdaten speichern. Es ist wichtig, die Site mit einer Firewall abzusichern, die [Sicherung einzurichten](../backup/rsnapshot_backup.md), die Site mit einem [SSL](../security/generating_ssl_keys_lets_encrypt.md) zu sichern und alle anderen erforderlichen Aufgaben auszuführen, um Ihre Daten zu schützen. + +## Zusammenfassung + +Sie müssen jede Entscheidung, die Unternehmens-Cloud ins eigene Haus zu holen, sorgfältig abwägen. Für diejenigen, die die lokale Speicherung von Unternehmensdaten einem externen Cloud-Host vorziehen, ist Nextcloud eine gute Alternative. diff --git a/docs/guides/contribute/README.es.md b/docs/guides/contribute/README.es.md index 0fcb823f6e..b818c138e0 100644 --- a/docs/guides/contribute/README.es.md +++ b/docs/guides/contribute/README.es.md @@ -1 +1 @@ -./../../README.md

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\ No newline at end of file diff --git a/docs/guides/hardware/aoostar_wtr_pro_install.fr.md b/docs/guides/hardware/aoostar_wtr_pro_install.fr.md new file mode 100644 index 0000000000..eca4c9cce1 --- /dev/null +++ b/docs/guides/hardware/aoostar_wtr_pro_install.fr.md @@ -0,0 +1,40 @@ +--- +title: Installation de Rocky Linux 10 sur `AOOSTAR WTR PRO` +author: Neel Chauhan +contributors: Steven Spencer +tested_with: 10.0 +tags: + - hardware +--- + +## Introduction + +L'`AOOSTAR WTR PRO` est un NAS x86 basse consommation doté de quatre baies de lecteur. Il s'agit d'une alternative plus rapide et moins chère au HPE ProLiant MicroServer. Par exemple, l'auteur en a acheté un comme NAS personnel. + +Bien que la conception du WTR PRO soit conçue pour exécuter des distributions Linux standard, le programme d'installation de Rocky Linux ne démarrera pas immédiatement dessus. Cependant, vous pouvez toujours installer Rocky Linux. + +## Prérequis + +Les conditions suivantes sont indispensables pour utiliser la procédure décrite ici : + +- Un installateur USB Rocky Linux + +- Un système AOOSTAR WTR PRO + +## Démarrage du programme d'installation de Rocky Linux + +Tout d'abord, vous allez démarrer à partir de la clé USB. + +Si un système d'exploitation existant est présent sur le SSD, appuyez sur ++delete++ lors de la mise sous tension du WTR PRO. Allez à **Save & Exit** et sélectionnez la clé USB. + +Lorsque vous démarrez la clé USB dans le menu GRUB, sélectionnez **Troubleshooting** : + +![GRUB Main Menu](../images/aoostar_1.png) + +Ensuite, sélectionnez **Install Rocky Linux _VERSION_ in basic graphics mode**: + +![GRUB Troubleshooting Menu](../images/aoostar_2.png) + +Rocky Linux devrait maintenant démarrer et s'installer normalement. + +Notez qu'aucune option de noyau spéciale n'est requise lors de l'installation de Rocky Linux. diff --git a/docs/guides/hardware/x710_bridge_vlan.fr.md b/docs/guides/hardware/x710_bridge_vlan.fr.md new file mode 100644 index 0000000000..a52d01bb18 --- /dev/null +++ b/docs/guides/hardware/x710_bridge_vlan.fr.md @@ -0,0 +1,65 @@ +--- +title: Aktivieren von VLAN-Passthrough auf Netzwerkkarten der Intel X710-Serie +author: Neel Chauhan +contributors: Ganna Zhyrnova +tested_with: 9.4 +tags: + - hardware +--- + +## Introduction + +Certains serveurs ont des cartes d'interface réseau (NIC) Intel série X710, comme la Minisforum MS-01 de l'auteur, qui est utilisée pour un pare-feu virtualisé. Malheureusement, le pilote Linux Rocky d'origine présente un [bug](https://community.intel.com/t5/Ethernet-Products/X710-strips-incoming-vlan-tag-with-SRIOV/m-p/551464) où les VLAN ne sont pas transmis via les interfaces de pont comme prévu. Cela est arrivé à la machine virtuelle MikroTik CHR de l'auteur. Heureusement, c'est réparable. + +## Prérequis + +Voici les exigences minimales pour utiliser la procédure  décrite ici : + +- Un serveur Rocky Linux 8 ou 9 avec une carte réseau Intel série X710 + +## Installation des pilotes NIC fournis par Intel + +Alors que le pilote Rocky Linux standard ne passe pas par les VLAN, le pilote fourni par Intel le fait. Tout d’abord, accédez à la [page de téléchargement des pilotes d’Intel](https://www.intel.com/content/www/us/en/download/18026/intel-network-adapter-driver-for-pcie-40-gigabit-ethernet-network-connections-under-linux.html). + +![Intel's X710 Driver Download Page](../images/intel_x710_drivers.png) + +Lorsque vous êtes sur la page ci-dessus, téléchargez le fichier `i40e_RPM_Files.zip` puis décompressez-le : + +``` +unzip i40e_RPM_Files.zip +``` + +Vous obtiendrez un tas de fichiers RPM : + +``` +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel8u10.src.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel8u10.x86_64.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel8u7.src.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel8u7.x86_64.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel8u8.src.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel8u8.x86_64.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel8u9.src.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel8u9.x86_64.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u1.src.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u1.x86_64.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u2.src.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u2.x86_64.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u3.src.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u3.x86_64.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u4.src.rpm +kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u4.x86_64.rpm +``` + +Le fichier à installer est au format `kmod-i40e-2.25.11-1.rhelXuY.x86_64.rpm`, où `X` et `Y` sont respectivement les versions majeure et mineure de Rocky Linux. Par exemple, sur le serveur Rocky Linux 9.4 de l'auteur, `X` est 9, `Y` est 4, donc le paquet d'installation de l'auteur était : + +``` +sudo dnf install kmod-i40e-2.25.11-1.rhel9u4.x86_64.rpm +``` + +Après avoir installé le pilote, vous devrez redémarrer le serveur : + +``` +sudo reboot +``` + +Après le redémarrage, les cartes réseau X710 doivent passer par les VLAN via des interfaces de pont. diff --git a/docs/index.es.md b/docs/index.es.md index 4dfbec39fe..f077ef1165 100644 --- a/docs/index.es.md +++ b/docs/index.es.md @@ -54,4 +54,4 @@ Pero si le llegan a surgir preguntas que no se encuentran cubiertas, puede acudi ## Como contribuir al proyecto -¿Has encontrado algo que falta? ¿Has encontrado un error? ¿Te estás preguntando cómo crear un documento propio, o cómo arreglar cosas aquí? ¿Recuerda cuando dijimos que *usted* forma parte de la comunidad de Rocky? Bueno, eso significa que *usted* es importante para nosotros y queremos que se una, si lo desea, para, entre todos, mejorar esta documentación. ¡Si le resulta de interés, visite nuestra [Guía Para Contribuciones](https://github.com/rocky-linux/documentation/blob/main/README.md) para aprender como contribuir!

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