course | type | tags | university | institute | level | year | semester |
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Quantified Self: Materielle und visuelle Dimensionen am Beispiel von Freizeitsport und Fitness |
Seminar |
teaching/BA |
Universität Tübingen |
Ludwig-Uhland-Institut für Empirische Kulturwissenschaft |
Bachelor |
2022 |
SoSe |
Mit der “Quantifizierung des Selbst” wird die Selbstvermessung ganz unterschiedlicher Daten bezeichnet. Zurückgelegte Schritte, aufgenommene Kalorien, absolvierte Trainingseinheiten, Gewicht, Herzfrequenz oder Blutzucker: Die Bandbreite erfasster Parameter wächst ebenso wie die Zahl der verfügbaren Apps und Gadgets, die die Aufzeichnung und Auswertung von Daten des Selbst ermöglichen. Dies trifft besonders für die Bereiche des Freizeitsports und der Fitness zu, in denen in den letzten Jahren weitreichende Veränderungen zu konstatieren sind. Im Blockseminar werden zum einen theoretische und methodische Grundlagen der Debatte um das Quantified Self diskutiert; zum anderen betrachten (und probieren) wir konkrete Apps und Messgeräte in Sport und Fitness und fragen danach, wie man darüber empirisch-kulturwissenschaftlich forschen kann. Welche materielle Dimensionen (Smartphone, Herzfrequenzgurt, Trainingsgeräte) sind dabei zu reflektieren? Welche Rolle spielen visuelle Repräsentationen der Vermessung in Apps und auf Sportplattformen?
- Unternährer, Markus. 2016. „Selbstquantifizierung als numerische Form der Selbstthematisierung“. In Leben nach Zahlen: Self-Tracking als Optimierungsprojekt?, herausgegeben von Stefanie Duttweiler, Robert Gugutzer, Jan-Hendrik Passoth, und Jörg Strübing, 201–19. Bielefeld: Transcript.
- Frischling, Barbara. 2018. „What’s your pace?: Gedanken zum Forschen mit und über digitale(r) Selbstvermessung“. kommunikation@gesellschaft 19 (3). https://doi.org/10.15460/kommges.2018.19.3.604.
- Mämecke, Thorben. 2021. Das Quantifizierte Selbst: Zur Genealogie des Self-Trackings. Bielefeld: transcript. (open access)
- Wiedemann, Lisa. 2019. Self-Tracking: Vermessungspraktiken im Kontext von Quantified Self und Diabetes. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27158-9.
- Teilnahme; mündliche Mitarbeit; Lektüre der Texte
- Kurzinput zu einem Text des ersten Blocks (5-10 Min., zentrale Aussagen des Textes und Diskussionsfragen)
- Übung zum ersten Block (s.u.)
- Referat (mit Handout und schriftlicher Ausarbeitung) im zweiten Block; Länge des Referats 20 Min.; Literaturverarbeitung: 5-7 thematische und 2-5 theoretische Titel; Umfang der Ausarbeitung 7 Seiten BA, 10 Seiten MA; Inhalt: Themenstoff, Diskussion, Anbindung an Seminar, eigene Position; vgl. allgemeine Richtlinien des LUI. Die Themen der Referate werden im ersten Block besprochen und festgelegt.
- Frist schriftliche Ausarbeitung: Ende August 2022
Vorstellungsrunde, Vorstellung des Seminarthemas und des Ablaufs, Diskussion von möglichen Schwerpunktthemen und Interessen.
Zoom-Link: wird per E-Mail verschickt.
- Wählen Sie eine App oder eine Methode zur Selbstvermessung im Bereich Sport und Fitness. Dokumentieren Sie über einen Zeitraum von ca. drei Wochen (9.5.2022 bis 27.5.2022) Ihre Erfahrungen mit App oder Methode in Form eines Feldtagebuchs. Bitte machen Sie sich kontinuierlich und v.a. zum Ende der Beobachtungsphase Gedanken über diese Art des Selbsttracking, Ihre Erfahrungen und Einstellungen dazu. Das Feldtagebuch muss nicht eingereicht werden, sondern dient der individuellen Reflexion. Es kann Grundlage von Referat und schriftlicher Ausarbeitung sein, das ist aber nicht zwingend. Die Erfahrungen werden zu Beginn des ersten Blocks kurz präsentiert (max. 10 Min.), Handout und/oder PowerPoint sind nicht zwingend, können aber nach Wunsch genutzt werden. Diese Präsentationen werden nicht benotet, es handelt sich dabei eher um einen Erfahrungsaustausch.
- Wählen Sie bis zum 13.05.2022 einen Text aus der Literatur zum ersten Block aus (s.u.), den Sie in Formen eines Kurzinputs präsentieren. Für die Auswahl/Verteilung der Texte nutzen wir ein Etherpad im Ilias-Kurs. Dort bitte mit Namen und Textwunsch eintragen.
- Bitte lesen Sie alle zum ersten Block gelisteten Texte (insg. acht), um eine gemeinsame Diskussionsgrundlage zu gewährleisten. Bitte starten Sie rechtzeitig mit der Lektüre!
Vorstellung und Diskussion der Aufgabe zum Block, Diskussion grundlegender Texte und Ansätze zum Quantified Self und Self Tracking.
- Duttweiler, Stefanie, und Robert Gugutzer. 2015. „‚Ich habe das gute Gefühl, etwas Wichtiges für mich und meine Zukunft zu tun.‘ Self-Tracking im Sport - mehr als kurzfristige Selbstberuhigung?“ Forschung Frankfurt 1: 28–33.
- Duttweiler, Stefanie, und Jan-Hendrik Passoth. 2016. „Self-Tracking als Optimierungsprojekt?“ In Leben nach Zahlen. Self-Tracking als Optimierungsprojekt, herausgegeben von Stefanie Duttweiler, 9–42. Bielefeld: Transcript.
- Depper, Annaleise, und P. David Howe. 2017. „Are We Fit yet? English Adolescent Girls’ Experiences of Health and Fitness Apps“. Health Sociology Review 26 (1): 98–112. https://doi.org/10.1080/14461242.2016.1196599.
- Krahn, Yonca. 2019. „Gegen sich selbst und gegen abwesende Andere. Selbstmesspraktiken und Wettkampfformen im Triathlon“. In Auf den Spuren der Konkurrenz, herausgegeben von Karin Bürkert, Alexander Engel, Timo Heimerdinger, Markus Tauschek, und Tobias Werron, 179–97. Münster: Waxmann.
- Gugutzer, Robert. 2016. „Self-Tracking als Objektivation des Zeitgeists“. In Leben nach Zahlen: Self-Tracking als Optimierungsprojekt?, herausgegeben von Stefanie Duttweiler, 161–82. Bielefeld: Transcript.
- Lupton, Deborah. 2016. „You Are Your Data: Self-Tracking Practices and Concepts of Data“. In Lifelogging, herausgegeben von Stefan Selke, 61–79. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13137-1_4.
- Unternährer, Markus. 2016. „Selbstquantifizierung als numerische Form der Selbstthematisierung“. In Leben nach Zahlen: Self-Tracking als Optimierungsprojekt?, herausgegeben von Stefanie Duttweiler, Robert Gugutzer, Jan-Hendrik Passoth, und Jörg Strübing, 201–19. Bielefeld: Transcript.
- Frischling, Barbara. 2018. „What’s your pace?: Gedanken zum Forschen mit und über digitale(r) Selbstvermessung“. kommunikation@gesellschaft 19 (3). https://doi.org/10.15460/kommges.2018.19.3.604.
- Präsentation und Diskussion der Referate (bitte melden, falls der Wunsch besteht, an einem spezifischen Tag zu präsentieren!).
- Für jedes Referat sind 20 Minuten Präsentationszeit geplant.
- Im Anschluss an die Referate ist je ca. 15-20 Minuten Zeit für Diskussionen des jeweiligen Themas vor dem Hintergrund der Seminarlektüre.
- Bitte bereitet Diskussionsfragen vor, die v.a. Euch nutzen sollen (also bspw.: Passt der gewählte Ansatz zum Feld?)
- Handouts können gerne digital sein.
- Bitte schickt Eure Folien bis zum 21.7.2022 per E-Mail an die Seminarteilnehmer:innen.
- Nina Guth
- Borenstein, Hannah. 2021. „Tracking Work from the Wrist: The Surveillance of Ethiopian Women Athletes for Capital“. Catalyst: Feminism, Theory, Technoscience 7 (1). https://doi.org/10.28968/cftt.v7i1.34037.
- Till, Chris. 2014. ‘Exercise as Labour: Quantified Self and the Transformation of Exercise into Labour’. Societies 4 (3): 446–62. https://doi.org/10.3390/soc4030446.
- Akteur-Netzwerk-Theorie
- Assemblage-Begriff
- Normalismus/Normalität
- Protonormalismus und flexibler Normalismus
- visuelle Dimensionen (auch körperlich)
- relationierter Vergleich
- surveillance capitalism / Datenkapitalismus
- Foucault:
- Techniken des Selbst
- Gouvernmentalität
- Disziplinargesellschaft
- klinischer Blick
- Biomacht/Biopolitik
- Wille zum Wissen
- Deleuze
- Kontrollgesellschaft
- Unternehmerisches Selbst (Bröckling) / Arbeitskraftunternehmer (Voss)
- Responsibilisierung
- Atmosphäre (Gernot Böhme)
- Ästhetik
- Neue Phänomenologie (Schmitz)
- Emotionen (Scheer)
- Selbstthematisierung (Unternährer)
- Selbstoptimierung (Anja Röcke, Greta Wagner, Duttweiler)
- Materialität (Ingold)
- Metaphern (Lakoff/Johnson, Bröckling)
Andersen, Julie Høgsgaard, und Susan Reynolds Whyte. 2014. „Measuring Risk, Managing Values: Health Technology and Subjectivity in Denmark“. Anthropology & Medicine 21 (3): 265–76. https://doi.org/10.1080/13648470.2014.907022.
Balandis, Oswald, und Jürgen Straub. 2018. „Selbstoptimierung und Enhancement: Begriffe, Befunde und Perspektiven für die Geschlechterforschung“. In Handbuch Interdisziplinäre Geschlechterforschung, herausgegeben von Beate Kortendiek, Birgit Riegraf, und Katja Sabisch, 1–10. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-12500-4_81-1.
Besnier, Niko, und Susan Brownell. 2012. „Sport, Modernity, and the Body“. Annual Review of Anthropology 41 (1): 443–59. https://doi.org/10.1146/annurev-anthro-092611-145934.
———. 2019. „Sport“. Herausgegeben von Felix Stein, Matei Candea, Hildegard Diemberger, Sian Lazar, Andrew Sanchez, und Rupert Stasch. Cambridge Encyclopedia of Anthropology, Mai. https://doi.org/10.29164/19sport.
Borenstein, Hannah. 2021. „Tracking Work from the Wrist: The Surveillance of Ethiopian Women Athletes for Capital“. Catalyst: Feminism, Theory, Technoscience 7 (1). https://doi.org/10.28968/cftt.v7i1.34037.
Depper, Annaleise, und P. David Howe. 2017. „Are We Fit yet? English Adolescent Girls’ Experiences of Health and Fitness Apps“. Health Sociology Review 26 (1): 98–112. https://doi.org/10.1080/14461242.2016.1196599.
Duttweiler, Stefanie, und Robert Gugutzer. 2015. „‚Ich habe das gute Gefühl, etwas Wichtiges für mich und meine Zukunft zu tun.‘ Self-Tracking im Sport - mehr als kurzfristige Selbstberuhigung?“ Forschung Frankfurt 1: 28–33.
Duttweiler, Stefanie, und Jan-Hendrik Passoth. 2016. „Self-Tracking als Optimierungsprojekt?“ In Leben nach Zahlen. Self-Tracking als Optimierungsprojekt, herausgegeben von Stefanie Duttweiler, 9–42. Bielefeld: Transcript.
Fotopoulou, Aristea, und Kate O’Riordan. 2017. „Training to Self-Care: Fitness Tracking, Biopedagogy and the Healthy Consumer“. Health Sociology Review 26 (1): 54–68. https://doi.org/10.1080/14461242.2016.1184582.
Frischling, Barbara. 2018. „What’s your pace?: Gedanken zum Forschen mit und über digitale(r) Selbstvermessung“. kommunikation@gesellschaft 19 (3). https://doi.org/10.15460/kommges.2018.19.3.604.
Goodyear, Victoria A., Kathleen M. Armour, und Hannah Wood. 2019a. „Young People Learning about Health: The Role of Apps and Wearable Devices“. Learning, Media and Technology 44 (2): 193–210. https://doi.org/10.1080/17439884.2019.1539011.
———. 2019b. „Young People and Their Engagement with Health-Related Social Media: New Perspectives“. Sport, Education and Society 24 (7): 673–88. https://doi.org/10.1080/13573322.2017.1423464.
Goodyear, Victoria A., Charlotte Kerner, und Mikael Quennerstedt. 2019. „Young People’s Uses of Wearable Healthy Lifestyle Technologies; Surveillance, Self-Surveillance and Resistance“. Sport, Education and Society 24 (3): 212–25. https://doi.org/10.1080/13573322.2017.1375907.
Groth, Stefan. 2014. „Quantified Cyclists and Stratified Motives: Explorations into Age-Group Road Cycling as Cultural Performance“. Ethnologia Europaea 44 (1): 38–56. https://doi.org/10.16995/ee.1120.
———. 2019. „Optimierung bis zur Mitte. Selbstoptimierung als Konstellation und relationale Subjektivierung“. Österreichische Zeitschrift für Volkskunde 122 (1): 27–54.
Gugutzer, R. 2016. „Self-Tracking als Objektivation des Zeitgeists“. Leben nach Zahlen: Self-Tracking als Optimierungsprojekt?, 161–82.
Gugutzer, Robert. 2015. „Leibliche Interaktion mit Dingen, Sachen und Halbdingen Zur Entgrenzung des Sozialen (nicht nur) im Sport“. In Die Sinnlichkeit des Sozialen: Wahrnehmung und materielle Kultur, herausgegeben von Hanna Katharina Göbel und Sophia Prinz, 105–22. Wiesbaden: Transcript Verlag. https://doi.org/10.14361/9783839425565-004.
Heintz, Bettina. 2010. „Numerische Differenz. Überlegungen zu einer Soziologie des (quantitativen) Vergleichs“. Zeitschrift für Soziologie 39 (3): 162–81. https://doi.org/10.1515/zfsoz-2010-0301.
Krahn, Yonca. 2019. „Gegen sich selbst und gegen abwesende Andere. Selbstmesspraktiken und Wettkampfformen im Triathlon“. In Auf den Spuren der Konkurrenz, herausgegeben von Karin Bürkert, Alexander Engel, Timo Heimerdinger, Markus Tauschek, und Tobias Werron, 179–97. Münster: Waxmann.
Lupton, Deborah. 2012. „M-Health and Health Promotion: The Digital Cyborg and Surveillance Society“. Social Theory & Health 10 (3): 229–44. https://doi.org/10.1057/sth.2012.6.
———. 2013a. „Quantifying the Body: Monitoring and Measuring Health in the Age of MHealth Technologies“. Critical Public Health 23 (4): 393–403. https://doi.org/10.1080/09581596.2013.794931.
———. 2016. „You Are Your Data: Self-Tracking Practices and Concepts of Data“. In Lifelogging, herausgegeben von Stefan Selke, 61–79. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-13137-1_4.
———. 2017. „Self-Tracking, Health and Medicine“. Health Sociology Review 26 (1): 1–5. https://doi.org/10.1080/14461242.2016.1228149.
———. 2020a. „‘Better Understanding about What’s Going on’: Young Australians’ Use of Digital Technologies for Health and Fitness“. Sport, Education and Society 25 (1): 1–13. https://doi.org/10.1080/13573322.2018.1555661.
———. 2020b. „Australian Women’s Use of Health and Fitness Apps and Wearable Devices: A Feminist New Materialism Analysis“. Feminist Media Studies 20 (7): 983–98. https://doi.org/10.1080/14680777.2019.1637916.
Mämecke, Thorben. 2016. „Die Statistik des Selbst - Zur Gouvernementalität der (Selbst)Verdatung“. In Lifelogging, herausgegeben von Stefan Selke, 97–125. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10416-0_5.
———. 2021. Das Quantifizierte Selbst: Zur Genealogie Des Self-Trackings. Digitale Gesellschaft, Band 34. Bielefeld: transcript.
Mau, Steffen. 2017. Das metrische Wir: Über die Quantifizierung des Sozialen. Frankfurt am Main: Suhrkamp.
———. 2019. The Metric Society: On the Quantification of the Social. Cambridge, UK : Medford, MA: Polity Press.
Meißner, Stefan. 2016. „Selbstoptimierung durch Quantified Self?“ In Lifelogging: Digitale Selbstvermessung und Lebensprotokollierung zwischen disruptiver Technologie und kulturellem Wandel, herausgegeben von Stefan Selke, 217–36. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-10416-0_10.
Neckel, Sighard, Greta Wagner, und Anna Katharina Schaffner, Hrsg. 2017. Burnout, Fatigue, Exhaustion: An Interdisciplinary Perspectives on a Modern Affliction. Bd. 91. Basingstoke: Palgrave Macmillan.
Schürmann, Volker. 2016. „Über die Selbstoptimierung hinaus. Sport als Vorschein persönlicher Leistungsgerechtigkeit“. In Zonen der Selbstoptimierung: Berichte aus der Leistungsgesellschaft, herausgegeben von Felix Klopotek und Peter Scheiffele, 200–216. Berlin: Matthes & Seitz.
Till, Chris. 2014. „Exercise as Labour: Quantified Self and the Transformation of Exercise into Labour“. Societies 4 (3): 446–62. https://doi.org/10.3390/soc4030446.
Unternährer, Markus. 2016. „Selbstquantifizierung als numerische Form der Selbstthematisierung“. In Leben nach Zahlen: Self-Tracking als Optimierungsprojekt?, herausgegeben von Stefanie Duttweiler, Robert Gugutzer, Jan-Hendrik Passoth, und Jörg Strübing, 201–19. Bielefeld: Transcript.
Wagner, Greta. 2014. „Neuroenhancement in der Kritik. Normative Deutungen von Studierenden in Frankfurt und New York“. Mittelweg 36 11 (2): 91–104.
———. 2015a. „Arbeit, Burnout und der buddhistische Geist des Kapitalismus“. Ethik und Gesellschaft, Nr. 2: 1–18. https://doi.org/10.18156/eug-2-2015-art-2.
———. 2015b. „Besser werden: Praktiken emotionaler Selbststeuerung“. Mittelweg 36, Nr. 1–2: 188–210.
———. 2015c. „Stichwort: Neuroenhancement. Fantasien der Selbstoptimierung“. Mittelweg 36, Nr. 1–2: 65–68.
———. 2017. Selbstoptimierung. Praxis und Kritik von Neuroenhancement. Frankfurt am Main: Campus.
Wiedemann, Lisa. 2019. Self-Tracking: Vermessungspraktiken im Kontext von Quantified Self und Diabetes. Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-658-27158-9.