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                "content": "Passages:\\n* Es wird auf die Tabellen 1 und 2 in der Anlage* verwiesen. Im \u00dcbrigen wird auf die Antwort der Bundesregierung zu den Fragen 1 bis 1d der Kleinen Anfrage der Fraktion der AfD auf Bundestagsdrucksache 20\/5522 verwiesen. Die dortigen Ausf\u00fchrungen gelten entsprechend f\u00fcr Evaluierungen, die im Jahr 2022 durchgef\u00fchrt wurden. 2. Welche Vorhaben und Ma\u00dfnahmen der Finanziellen Zusammenarbeit der Bundesregierung wurden im Jahr 2022 evaluiert (bitte Titel der Ma\u00dfnahme bzw. des Vorhabens, Partnerstaat, Projektnummer, Auftragswert, Wirkungsmatrix, Durchf\u00fchrer, Partner der Durchf\u00fchrungsvereinbarung und Laufzeit angeben)? a) Um welche Evaluierungsart handelte es sich jeweils, und welche Evaluierungsmethodik wurde angewandt? b) Wann, und durch wen wurden die Evaluierungen jeweils durchgef\u00fchrt? c) Welche Ergebnisse wurden f\u00fcr die jeweiligen Evaluierungskriterien festgestellt? d) Wie hoch waren die Kosten der jeweiligen Evaluierung? Die Fragen 2 bis 2d werden zusammen beantwortet. Es wird auf Tabelle 3 in der Anlage* verwiesen. Im \u00dcbrigen wird auf die Antwort der Bundesregierung zu den Fragen 2 bis 2d der Kleinen Anfrage der Fraktion der AfD auf Bundestagsdrucksache 20\/5522 verwiesen. Die dortigen Ausf\u00fchrungen gelten entsprechend f\u00fcr Evaluierungen, die im Jahr 2022 durchgef\u00fchrt wurden. Nicht in der Tabelle 3 enthalten sind zwei Vorhaben, deren Evaluierungen dem Bundesministerium f\u00fcr wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung \u2013 BMZ zwar vorliegen, jedoch nicht wie erbeten aufgeschl\u00fcsselt werden k\u00f6nnen. Diese Vorhaben, die nach der gleichen Methodik wie die in der Tabelle 3 enthaltenen Projekte evaluiert wurden, haben hinsichtlich ihrer Evaluierungsergebnisse \u00fcberdurchschnittlich abgeschnitten. Von den beiden Vorhaben erzielte ein Vorhaben die Bewertungsstufe 3, das andere Vorhaben die Bewertungsstufe 2. Hieraus ergibt sich ein durchschnittliches Ergebnis von 2,5, w\u00e4hrend das durchschnittliche Ergebnis aller 82 Vorhaben bei 2,7 liegt. Einer weitergehenden Aufschl\u00fcsselung der zwei Vorhaben stehen Vertraulichkeitsanforderungen der Kreditanstalt f\u00fcr Wiederaufbau (KfW) entgegen. Bei den Projektpartnern handelt es sich um privatwirtschaftliche Banken oder Investmentfonds. Die KfW wird aufgrund ihres Status als reguliertes Institut in ihren gesch\u00e4ftlichen T\u00e4tigkeiten umfassend durch das Bankgeheimnis gebunden und gegen\u00fcber ihren Gesch\u00e4ftspartnern verpflichtet. \\n* Aktenzeichen aufschl\u00fcsseln)? Keine Zuwendung im Jahr 2022 gew\u00e4hrt. 13. Welche Zuwendungen wurden bisher im Jahr 2022 aus dem Haushaltstitel 0910\\u200654101 Kommunikative Begleitung und Evaluation wirtschafts-, energie- und technologiepolitischer Vorhaben gew\u00e4hrt (bitte nach Zuwendungsempf\u00e4nger, Zuwendungsart, Projekttr\u00e4ger, H\u00f6he der Zuwendung, Gesamtf\u00f6rderzeitraum, Name bzw. Titel des gef\u00f6rderten Projekts oder Programms und Projektnummer bzw. Aktenzeichen aufschl\u00fcsseln)? Keine Zuwendung im Jahr 2022 gew\u00e4hrt. 14. Welche Zuwendungen wurden bisher im Jahr 2022 aus dem Haushaltstitel 0910\\u200654403 Ma\u00dfnahmen zum B\u00fcrokratieabbau, der Verwaltungsdigitalisierung sowie zur Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie gew\u00e4hrt (bitte nach Zuwendungsempf\u00e4nger, Zuwendungsart, Projekttr\u00e4ger, H\u00f6he der Zuwendung, Gesamtf\u00f6rderzeitraum, Name bzw. Titel des gef\u00f6rderten Projekts oder Programms und Projektnummer bzw. Aktenzeichen aufschl\u00fcsseln)? Keine Zuwendung im Jahr 2022 gew\u00e4hrt. 15. Nach welcher F\u00f6rderrichtlinie richtet sich die Gew\u00e4hrung der jeweilig erfragten Zuwendungen, und wie ist diese jeweils konkret ausgestaltet? Sofern es sich bei der F\u00f6rdergrundlage um eine F\u00f6rderrichtlinie oder F\u00f6rderbekanntmachung handelt, ist dies in den Antworten zu den Fragen 1 bis 14 angegeben. In der Anlage* sind Links auf ver\u00f6ffentlichte F\u00f6rdergrundlagen angegeben. Aus diesen l\u00e4sst sich jeweils die Ausgestaltung des F\u00f6rderprogramms entnehmen. * Das Bundesministerium f\u00fcr Wirtschaft und Klimaschutz hat die Anlage als \u201eVS \u2013 Nur f\u00fcr den Dienstgebrauch\u201c eingestuft. Die Anlage ist im Parlamentssekretariat des Deutschen Bundestages hinterlegt und kann dort von Berechtigten eingesehen werden. Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co. KG, Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstra\u00dfe 83\u201391, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 K\u00f6ln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.bundesanzeiger-verlag.de ISSN 0722-8333]\\n* Kleine Anfrage der Abgeordneten Martin Sichert, Kay-Uwe Ziegler, Dr. Christina Baum, Thomas Dietz, J\u00f6rg Schneider, Martin Reichardt, Carolin Bachmann, J\u00fcrgen Braun, Gereon Bollmann, Frank Rinck und der Fraktion der AfD T\u00e4tigkeit der Deutschen Fachkr\u00e4fteagentur f\u00fcr Gesundheits- und Pflegeberufe Um dem Fachkr\u00e4ftemangel im Bereich der Gesundheits- und Pflegeberufe entgegenzuwirken, gr\u00fcndete das Land Saarland Anfang Oktober 2019 im Rahmen der \u201eKonzertierten Aktion Pflege\u201c die Deutsche Fachkr\u00e4fteagentur f\u00fcr Gesundheits- und Pflegeberufe (DeFa), welche haupts\u00e4chlich aus Mitteln des Bundesministeriums f\u00fcr Gesundheit (BMG) gef\u00f6rdert wird (www.defa-agentu r.de\/de\/faq\/; abgerufen 28. August 2023). Die DeFa soll Krankenh\u00e4user und Pflegeeinrichtungen dabei unterst\u00fctzen, Pflegekr\u00e4fte aus dem Ausland z\u00fcgig in den deutschen Arbeitsmarkt zu integrieren. Sie k\u00fcmmert sich zum Beispiel um Visaantr\u00e4ge, die Anerkennung der Berufserlaubnis sowie um die Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis (www.aerzteblatt.de\/nachrichten\/109699\/Zahlreiche-Anfr agen-an-Fachkraefteagentur-fuer-Gesundheits-und-Pflegeberufe; abgerufen 28. August 2023). Einem Bericht der \u201eS\u00fcddeutschen Zeitung\u201c vom 2. Dezember 2019 zufolge betr\u00e4gt die F\u00f6rderung durch das Bundesministerium f\u00fcr Gesundheit 4,7 Mio. Euro (www.sueddeutsche.de\/politik\/pflege-fachkraeftemange l-pflegepersonal-1.4706507; abgerufen 28. August 2023). Aus der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage auf Bundestagsdrucksache 19\/17300 geht hervor, dass die Bundesregierung keine Zielvorgaben setzt, wie viele Pflegefachkr\u00e4fte aus dem Ausland gewonnen werden sollen. \u201eEs bleibt allein Sache der Gesundheitseinrichtungen zu entscheiden, wie viele Pflegefachkr\u00e4fte aus dem Ausland sie anwerben\u201c (ebd.). Einem Pressebericht des \u201e\u00c4rzteblatt\u201c vom 27. Februar 2020 ist zu entnehmen, dass bislang 1 200 Anfragen bei der DeFa eingegangen seien, es sich dabei aber \u00fcberwiegend lediglich um \u201eInteressensbekundungen\u201c handele. \u201eEs bleibe abzuwarten, welche konkreten Auftr\u00e4ge sich daraus erg\u00e4ben. Es gehe um die Gewinnung von rund 4 200 Pflegefachkr\u00e4ften, davon rund 90 Prozent f\u00fcr Krankenh\u00e4user und rund zehn Prozent f\u00fcr Pflegeeinrichtungen\u201c (www.aerzteblat t.de\/nachrichten\/109699\/Zahlreiche-Anfragen-an-Fachkraefteagentur-fuer-Ges undheits-und-Pflegeberufe; abgerufen 28. August 2023). Wir fragen die Bundesregierung: 1. Wie hoch ist die F\u00f6rderung der DeFa durch das Bundesministerium f\u00fcr Gesundheit (bitte nach Jahren aufschl\u00fcsseln)? 2. \\n* Die entsprechende Entscheidung der EU-Kommission steht noch aus. Beratung \/ Bewusstseinsbildung Ungebrochen hoch ist der Informations- und Beratungsbedarf der deutschen Nutzer und Sammlungen. Im Berichtszeitraum hielten Vertreterinnen und Vertreter des BfN im Rahmen von Verbands-tagungen und Fortbildungsveranstaltungen wieder eine Vielzahl an Vortr\u00e4gen zur Umsetzung des Nagoya-Protokolls in Deutschland. 2 Allgemeinverf\u00fcgung \u00fcber die Abgabe der Sorgfaltserkl\u00e4rung nach Artikel 7 Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 511\/2014 vom 19.04.2018, BAnz AT 09.05.2018 B9. 3 https:\/\/absch.cbd.int\/. Des Weiteren wurden vor allem Grundlagenforscher auf telefonischem und schriftlichem Wege zur Umsetzung des Nagoya-Protokolls und der EU-VO beraten. Die Befassung mit Nutzer-Anfragen beansprucht auch weiterhin h\u00e4ufig ein erhebliches Zeitkontingent, da aufgrund der komplexen Sachverhalte verschiedenster sektorspezifischer Fragestellungen eine Auseinandersetzung mit der jeweiligen Forschungst\u00e4tigkeit und deren rechtliche Bewertung erforderlich sind. Bei einzelnen Anfragen waren zudem die Einvernehmensbeh\u00f6rden mit einzubeziehen. Schlie\u00dflich hat das BfN mit verschiedenen Angeboten und Ma\u00dfnahmen seine T\u00e4tigkeit im Bereich Beratung und Bewusstseinsbildung weiter ausgebaut. Hierbei sind insbesondere zu nennen: \\uf0b7 Einf\u00fchrung eines halbj\u00e4hrlich erscheinenden BfN-Newsletters zum Nagoya-Protokoll4; \\uf0b7 Erstellung von Trainingsmaterialien f\u00fcr ein Praxis-Seminar zur Umsetzung des Nagoya-Protokolls und der EU-VO in biologischen Sammlungen; \\uf0b7 Tagungsbericht mit Zugangsprofilen und Pr\u00e4sentationen \u00fcber geltende Zugangs- und Vorteilsausgleichsregelungen sowie Prozesse in verschiedenen L\u00e4ndern; \\uf0b7 Veranstaltung des 6. Runden Tisches zu ABS5 mit dem Ziel, \u00fcber den aktuellen internationalen Prozess zu digitalen Sequenzinformationen zu informieren; \\uf0b7 Studie zu Haftungsfragen in Bezug auf registrierte Sammlungen gem\u00e4\u00df EU-VO; \\uf0b7 Bericht vom ersten Treffen europ\u00e4ischer Nagoya-Vollzugsbeh\u00f6rden. Zusammenarbeit mit den Einvernehmensbeh\u00f6rden Mit dem RKI wurde die nach \u00a7 6 des deutschen Umsetzungsgesetzes vorgesehene Verwaltungsvereinbarung in Bezug auf Humanpathogene als genetische Ressource bereits im Jahr 2016 abgeschlossen. Ein Austausch zwischen RKI und BfN zur Organisation der Zusammenarbeit und Durchf\u00fchrung der mit der Verwaltungsvereinbarung im Zusammenhang stehenden Aufgaben fand seitdem wie vorgesehen in regelm\u00e4\u00dfigen Abst\u00e4nden statt (zuletzt im Januar 2018). \\n* [Deutscher Bundestag Drucksache 20\/5950 20. Wahlperiode 13.03.2023 Unterrichtung durch die Pr\u00e4sidentin des Deutschen Bundestages Ver\u00f6ffentlichung von Spenden, die im Einzelfall die H\u00f6he von 50 000 Euro \u00fcbersteigen (\u00a7 25 Absatz 3 Satz 3 des Parteiengesetzes) Gem\u00e4\u00df \u00a7 25 Absatz 3 Satz 2 und 3 des Parteiengesetzes sind Spenden, die im Einzelfall die H\u00f6he von 50 000 Euro \u00fcbersteigen, der Pr\u00e4sidentin des Deutschen Bundestages unverz\u00fcglich anzuzeigen und von dieser unter Angabe des Zuwenders zeitnah als Bundestagsdrucksache zu ver\u00f6ffentlichen. Im Januar 2023 sind folgende Zuwendungsanzeigen eingegangen und daraufhin unmittelbar im Internet ver\u00f6ffentlicht worden: Partei (Kurzbezeichnung) Spende Spender Namen und Anschrift Eingang der Spende Eingang der Anzeige B\u00dcNDNIS 90\/ DIE GR\u00dcNEN 50.001,00 Euro Verband der Bayerischen Metall- und Elektroindustrie e.V. (VBM) Max-Joseph-Stra\u00dfe 5 80333 M\u00fcnchen 28.12.2022 02.01.2023 B\u00dcNDNIS 90\/ DIE GR\u00dcNEN 100.000,00 Euro Jochen Wermuth Johannisstra\u00dfe 3 10117 Berlin 30.12.2022 02.01.2023 FDP 51.901,23 Euro Ulrich Horst Marseille Sportallee 1 22335 Hamburg 11.01.2023 12.01.2023 AFD 265.050,00 Euro Harmut Issmer Martersteigstra\u00dfe 42 99423 Weimar 25.01.2023 31.01.2023 Berlin, den 27. Februar 2023 B\u00e4rbel Bas Gesamtherstellung: H. Heenemann GmbH & Co. KG, Buch- und Offsetdruckerei, Bessemerstra\u00dfe 83\u201391, 12103 Berlin, www.heenemann-druck.de Vertrieb: Bundesanzeiger Verlag GmbH, Postfach 10 05 34, 50445 K\u00f6ln, Telefon (02 21) 97 66 83 40, Fax (02 21) 97 66 83 44, www.bundesanzeiger-verlag.de ISSN 0722-8333]\\n\\n\\nQuestion: Welche Anfragen hat die AFD 2022 gestellt? Liste auf.\\n\\n\\nAnswer: Die Anfrage der AfD 2022 bezieht sich auf die Evaluationen der Finanziellen Zusammenarbeit der Bundesregierung im Jahr 2022. In dieser Anfrage werden folgende Fragen gestellt:\\n\\n1. Welche Vorhaben und Ma\u00dfnahmen der Finanziellen Zusammenarbeit der Bundesregierung wurden im Jahr 2022 evaluiert? (Title der Ma\u00dfnahme, Partnerstaat, Projektnummer, Auftragswert, Wirkungsmatrix, Durchf\u00fchrer, Partner der Durchf\u00fchrungsvereinbarung und Laufzeit)\\n2. Welche Art von Evaluierung wurde jeweils angewandt?\\n3. Wann und durch wen wurden die Evaluierungen durchgef\u00fchrt?\\n4. Welche Ergebnisse wurden f\u00fcr die jeweiligen Evaluierungskriterien festgestellt?\\n5. Wie hoch waren die Kosten der jeweiligen Evaluierung?\\n\\nDie Antwort auf diese Fragen basiert auf Tabelle 3 in der Anlage sowie auf der Antwort der Bundesregierung zu den Fragen 2 bis 2d der Kleinen Anfrage der Fraktion der AfD auf Bundestagsdrucksache 20\/5522.\\n\\n\\nRelated Question:"
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