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<title type="main">Eintrag vom 1471-09-04</title>
<title type="rubrik">Tempore dominorum, hern Niclasen Ernsst, consulis, und Cristanns Schonnperger, anno etc. lxxi.</title>
<title type="sub">Digitale Edition der Wiener Grundbücher</title>
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<resp>Transkription</resp>
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<rs type="person" ref="https://id.acdh.oeaw.ac.at/kgruenwald">Korbinian Grünwald</rs>
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</titleStmt>
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<publisher>Thomas Ertl, Korbinian Grünwald, Richard Weinbergmaier, Patrick Fiska, Peter Andorfer</publisher>
<availability>
<licence target="https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">
<p>CC-BY</p>
<p>You are free to: Share — copy and redistribute the material in any medium or format. Adapt — remix, transform, and build upon the material for any purpose, even commercially.</p>
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<idno type="handle">https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-00E6-E</idno></publicationStmt>
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<msDesc type="invetory">
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<institution>Wiener Stadt- und Landesarchiv (WStLA)</institution>
<repository>Grundbücher</repository>
<idno type="archive">WStLA 2.1.2.1.B1.34</idno>
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<locus from="lxvii" to=" [67v]"/>
<p>lxvii - [67v]</p>
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<origin notBefore="1471-09-04"/>
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<p>Die Originalquellen wurden in Microsoft Word transkribiert, wobei ausgewählte Textmerkmale mittels projektspezifischer Formatvorlagen ausgezeichnet wurden.
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<cell>Name der Formatvorlage</cell>
<cell>Beschreibung des damit ausgezeichnetem Phänomen</cell>
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<cell>Folioangabe</cell>
<cell>Seitenangabe durch Angabe von Folio mit recto *r und verso *v (im Nachhinein mit Bleistift im Grundbuch eingetragen). Auf den Seiten befinden sich zudem (ws. zeitnah zur Entstehung angebrachte) Foliozählungen in lateinischen Zahlzeichen in Tinte</cell>
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<cell>Faksimilelink</cell>
<cell>Dateiname des Faksimiles - zur technischen Verknüpfung des Textes mit der Bilddatei</cell>
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<cell>Rubrik</cell>
<cell>Gliederung nach Bürgermeistern und Jahren</cell>
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<cell>Urkundendatum</cell>
<cell>Aufgeschlüsseltes Datum der Urkunde</cell>
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<cell>Standard</cell>
<cell>Text des Grundbucheintrags</cell>
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<cell>Summa</cell>
<cell>Für den jeweiligen Grundbucheintrag abgerechnete Summe</cell>
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<cell>Nachtrag</cell>
<cell>Verschiedene nachträgliche Vermerke und Anmerkungen</cell>
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<cell>Seitenautor</cell>
<cell>Erstbearbeiter der Seite/des Seitenabschnitts (nicht angezeigt, für die interne Organisation)</cell>
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<cell>Durchgestrichen</cell>
<cell>Durchgestrichen</cell>
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<cell>Hochgestellt</cell>
<cell>Hochgestellt</cell>
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</p>
<p>Die Transkripte respektive die docx-Dokumente wurden anschließend mittels der TEI-Community-Stylesheets und Oxygen in ein generisches TEI transformiert. Dieses TEI wurde anschließend mit den von Peter Andorfer mit Unterstützung von Dario Kampkaspar geschriebenen XSLTs oxgarage2tei.xsl und splitCorpus.xsl weiterverarbeitet.</p>
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<div type="entry">
<p>Cuntz Reyff, burger zu Wienn hat versact seinen halben tail hawss, gantzes gelegen auf der Moring zenagst lreichs Kerner haws an aim tail, und ist der annder tail mit allen den gemechein und gemain stukhen, so nach lautt der tailbrief dartzu gehorn. Der erbern Brigiden, Merten Mandl hausfrawn und irn erben umb zwayhundert phunt Wyenner phening guter landeswerung in Osterreich. Und alle dieweil derselb Reyff oder sein erben in dieselben zwayhundert phunt phening nicht beczalln, sullen sy in jerlich davon raichen und geben acht phunt phening der egenanten munss, zu zwain tegen im jar, zu Weichnachten halben tail und zu phingsten den andern halben tail, mit allen den nutzen und rechten, als man annder selb gult in der stat zu Wienn raicht und gibt. Und sullen mit der ersten zallung anheben zu Weichnachten nagstkunftigen an alles vertziehen. Und wann das ist, das derselb Reyff oder sein erben die vorgenanten acht phunt phening jerlicher gült wider abkauffen wellen, das sy das mugen getun, zu welher zeit im jar sy des verlust, umb die egenanten zwayhundert phunt phening. Doch also, das die der vorgenanten Brigiden wider angelegt werden, als haimstewr und der stat zu Wienn recht ist. Desgleichs, ob dieselb Brigida oder, ob sy nicht enwer, ir nagst erben der obgemelten gult nicht lennger austen lassen, sunder die haben wollten, so sulln sy in das ain gancz jar vor hin ze wissen tun. Und nach ausgang desselben jars nach irer ersten ermonung in dieselben acht phunt phening jerlicher gult zusambt den obgenanten zwaynhundert phunt phenigen betzaln und ausrichten an alles verziehen, ut littera sonat, der hinder den rat erlegt ist. Actum an Mitichen nach sand Giligen tag, anno domini etc. lxxi<hi rend="super">mo</hi>.</p>
<p rend="Summa">Summa vi s. xx. d. propter priorem.</p>
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