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               <title type="main">Eintrag vom 1452-06-21</title>
               <title type="rubrik">Tempore dominorum, Stephan Aw`er, consulis, Hanns von Eslorn, anno etc. lii<hi rend="super">do</hi>.</title>
               <title type="sub">Digitale Edition der Wiener Grundbücher</title><respStmt>
    <resp>Transkription</resp>
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               <publisher>Thomas Ertl, Korbinian Grünwald, Richard Weinbergmaier, Patrick Fiska, Peter Andorfer</publisher>
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                  <licence target="https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/">
                     <p>CC-BY</p>
                     <p>You are free to: Share — copy and redistribute the material in any medium or format. Adapt — remix, transform, and build upon the material for any purpose, even commercially.</p>
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            <idno type="handle">https://hdl.handle.net/21.11115/0000-000E-027D-4</idno></publicationStmt>
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                     <repository>Grundbücher</repository>
                     <idno type="archive">WStLA 2.1.2.1.B1.34</idno>
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               <p>Die Originalquellen wurden in Microsoft Word transkribiert, wobei ausgewählte Textmerkmale mittels projektspezifischer Formatvorlagen ausgezeichnet wurden.
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                        <cell>Name der Formatvorlage</cell>
                        <cell>Beschreibung des damit ausgezeichnetem Phänomen</cell>
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                        <cell>Folioangabe</cell>
                        <cell>Seitenangabe durch Angabe von Folio mit recto *r und verso *v (im Nachhinein mit Bleistift im Grundbuch eingetragen). Auf den Seiten befinden sich zudem (ws. zeitnah zur Entstehung angebrachte) Foliozählungen in lateinischen Zahlzeichen in Tinte</cell>
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                        <cell>Faksimilelink</cell>
                        <cell>Dateiname des Faksimiles - zur technischen Verknüpfung des Textes mit der Bilddatei</cell>
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                        <cell>Urkundendatum</cell>
                        <cell>Aufgeschlüsseltes Datum der Urkunde</cell>
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                        <cell>Standard</cell>
                        <cell>Text des Grundbucheintrags</cell>
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                        <cell>Summa</cell>
                        <cell>Für den jeweiligen Grundbucheintrag abgerechnete Summe</cell>
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                        <cell>Nachtrag</cell>
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                        <cell>Seitenautor</cell>
                        <cell>Erstbearbeiter der Seite/des Seitenabschnitts (nicht angezeigt, für die interne Organisation)</cell>
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                        <cell>Durchgestrichen</cell>
                        <cell>Durchgestrichen</cell>
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                        <cell>Hochgestellt</cell>
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                  </table>
               </p>
               <p>Die Transkripte respektive die docx-Dokumente wurden anschließend mittels der TEI-Community-Stylesheets und Oxygen in ein generisches TEI transformiert. Dieses TEI wurde anschließend mit den von Peter Andorfer mit Unterstützung von Dario Kampkaspar geschriebenen XSLTs oxgarage2tei.xsl und splitCorpus.xsl weiterverarbeitet.</p>
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               <p>Hanns Keusch hat versaczt die uberteurung seins hauss und zuhauss, aneinander gelegen am alten Fleischmarkt, am egk zenagst dem gésslein, als man zu Kollnerhof get an aim tail und an dem andern zenagst Otten des Meczner haus. Über die hundert und zwainczig pfund phening, die vor darauf sind und Kunrat Lempershaimer geschafft hat, zu seiner messe auf Sand Florians altar zu Sant Steffan zu Wienn ausczurichten. Und uber die zwaihundert phunt phening haimsteur und morgengab, die der obgenant Kéusch Kathrein seiner haufraun nachmaln darauf verschriben hat, nach lautt ains heiratbriefs, den sy darumb hat. Und uber die anderthalbhundert phund phening, die der egnanten Kathrein von irm erern mann Niclasen Krug seligen morgengab und auch nachmaln darauf verschriben sind, nach lautt ains sundern briefs darumb gegeben. Und hat darczu versaczt sein haws, garten und secz weingarten daran, gelegen vor Schottentor auf der Alsserstrass, mit aller seiner zugehorung, zenagst Wolfgangs Orter stadl an aim tail und an dem andern zenagst Symons Reispekchen haws. Dem erbern Hainreichen Kornmecz, burger zu der Neunstat und seinen erben umb sechshundert phund phening landeswerung. Und daran sol im derselb Keusch in seinen vassen alle jar ains yeden weinlesens hie zu Wienn antwurtten, raichen und geben zehen fuder most, nach seim wert ye zwenunddreissig emer fur ain fuder zeraitten oder aber dafur sovil gelts, als ain fuder solhs mosts eins yeden lesens daselbs gank und gewondlichs kaufrecht hat, ungeverlich. Die dann dem egnanten Kéuschen an der vorgnanten haubtsum abgen sullen, solang uncz das der egnant Kornmecz und sein erben der vognanten sechshundert pfunt phening also gancz und gar entricht und beczalt werdent. Und sullen auch der benant Keusch und sein erben mit der ersten werung anheben, in dem lesen des virczehenhundertisten und drewundfunfzigisten jars negstkunfftigen an widerred und an alles vercziehen, alles getreulich und ungeverlich. Actum an Mittichen vor sand Johans tag zu sunwenden, ano etc. lii<hi rend="super">do</hi>.</p>
               <p rend="Summa">Summa v tl. d. </p>
               <p rend="Nachtrag">Kornmecz habet cedulam.</p>
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