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name;label;description
t_hs;T-WE;Angezeigt wird die aktuelle Vorlauftemperatur (TVBH) des Waermeerzeugers in C.
t_hs_set;T-WE Soll;Angezeigt wird die aktuelle Vorlauf-Solltemperatur des Waermeerzeugers in C
water_pressure;Wasserdruck;Angezeigt wird der aktuelle Wasserdruck in bar.
t_ext;T-Aussen;Angezeigt wird die gemittelte Aussentemperatur in C.
t_dhw;T-WW;Angezeigt wird die aktuelle Temperatur des Warmwasserspeichers in C. Sollte keine Warmwasserfunktion aktiviert sein, wird --- angezeigt.
t_dhw_set;T-WW Soll;aktuelle Warmwasser-Solltemperatur in C. Sollte keine Warmwasserfunktion aktiviert sein, wird --- angezeigt. Der aktuelle Sollwert ist hier immer der Maximalwert aller fuer diesen Warmwasserkreis relevanten Anforderungen.
t_return;T-Ruecklauf;Angezeigt wird die aktuelle Ruecklauftemperatur des Waermeerzeugers in C. Ist kein entsprechender Sensor am Waermeerzeuger angeschlossen, wird --- angezeigt.
flow_rate;Durchfluss;Angezeigt wird der gefilterte Wert des aktuellen Volumenstroms in Liter pro Stunde.
t_hc;T-HK;Angezeigt wird die Vorlauftemperatur des direkten Heizkreises in C.
t_hc_set;T-HK Soll;Angezeigt wird die Vorlauf-Solltemperatur des direkten Heizkreises in C.
status_pump;Status Kesselpumpe;Angezeigt wird der aktuelle Status der internen Heizungsumwaelzpumpe der ROTEX HPSU compact.
runtime_comp;Laufzeit Kompr;Angezeigt wird die Laufzeit des Kuehltemittelverdichters in h.
runtime_pump;Laufzeit Pumpe;Angezeigt wird die Laufzeit der internen Heizungsumwaelzpumpe in h.
posmix;Mischer Positiion;aktuelle Stellung des 3-Wege-Umschaltventils 3UV DHW. 0 %: Stellung A (Raumheizung) 100 %: Stellung B (Warmwasserbereitung)
qboh;EHS fuer DHW;Angezeigt wird die Waermemenge des zusaetzlichen Waermeerzeugers fuer die Warmwasserbereitung in kWh.
qchhp;EHS fuer CH;Angezeigt wird die Waermemenge des zusaetzlichen Waermeerzeugers fuer den Heizbetrieb in kWh.
qsc;Energie Kuehlung;Angezeigt wird die Waermemenge der Waermepumpe fuer den Kuehlbetrieb in kWh.
qch;Energie Heizung;Angezeigt wird die Waermemenge der Waermepumpe fuer den Heizbetrieb in kWh.
qwp;Energie erzeugt;Angezeigt wird die gesamte Waermemenge der Waermepumpe in kWh.
qdhw;Energie fuer WW;Angezeigt wird die Waermemenge fuer die Warmwasserbereitung in kWh.
sw_vers_01;Version SW 1;Software Version 1
sw_vers_02;Version SW 2;Software Version 2
sw_vers_03;Version SW 3;Software version 3
mode_01;Modus;Modus Rotex
tvbh2;TVBH2 [C];Aktuelle Temperatur Heizung Vorlauf ggf. nach Heizungsunterstuetzungswaermetauscher (tV,BH).
tliq2;Tliq2 [C];Aktuelle Kältemitteltemperatur (tliq2).
tr2;TR2 [C];Aktuelle Temperatur Heizung Ruecklauf, sekundaerer Fuehler (tR2).
ta2;TA2 [C];Aktuelle Aussentemperatur (gemessen von Temperaturfuehler des Waermepumpenaussengeraets)
tdhw2;Tdhw2 [C];Current temperature in domestic hot water storage tank, secondary sensor (tDHW2).
quiet;quiet;Shows the status of the whisper mode.
mode;Modus;Aktueller Modus der Wärmepumpe: ---: No heating or cooling demand : Heating : Cooling : Domestic hot water generation : Automatic defrosting function active
pump;Pump;Aktuelle Leistung der internen Heizungsumwälzpumpe in %
ext;Ext;Aktueller Energiemodus der Wärmepumpe: LT: EVU-Funktion HT/NT aktiv und Niedertarif. HT: EVU-Funktion HT/NT aktiv und Hochtarif. SGN: EVU-Funktion SMART GRID aktiv, Normalbetrieb. SG1: EVU-Funktion SMART GRID aktiv, Abwurf: kein Wärmepumpenbetrieb, keine Frostschutzfunktion. SG2: EVU-Funktion SMART GRID aktiv, Einschaltempfehlung, Betrieb mit höheren Solltemperaturen, billiger Strom. SG3:EVU-Funktion SMART GRID aktiv, Einschaltbefehl und Speicherladung auf 70 °C, billiger Strom. - - -: Kein externer Modus aktiv, Wärmepumpe arbeitet im normalen Betrieb.
ehs;EHS;Aktuelle Leistung des Backup-Heaters in kW
rt;RT;Parameter [Room thermostat] / [Interlink fct]
bpv;BPV;Aktuelle Position Mischventil 3UVB1 (100% = A, 0% = B)
t_v1;TV;Aktuelle Vorlauftemperatur nach dem Plattenwaermetauscher (tV1)
t_dhw1;Tdhw;Aktuelle Temperatur im Warmwasserspeicher (tDHW1)
t_vbh;TVBH;Aktuelle Temperatur Heizung Vorlauf ggf. nach Heizungsunterstuetzungswaermetauscher (tV,BH)
t_outdoor_ot1;TA;Aktuelle Aussentemperatur (gemessen von optionalem Temperaturfuehler RoCon OT1)
t_r1;TR;Aktuelle Temperatur Heizung Ruecklauf (tR1)
v1;V;Aktueller Volumenstrom (Durchfluss) in der Heizungsanlage
t_room1_setpoint;T Room 1 Setpoint; Setpoint 1 value
t_room2_setpoint;T Room 2 Setpoint; Setpoint 2 value
t_room3_setpoint;T Room 3 Setpoint; Setpoint 3 value
heat_slope;Heizkurve;Heizkurve
t_dhw_setpoint1;T-WW Soll 1;Sollwert der Warmwassertemperatur in Grad C, welche fuer den 1. Schaltzeitzyklus der Zeitprogramme [Automatik 1] und [Automatik 2] gilt
t_dhw_setpoint2;T-WW Soll 1;Sollwert der Warmwassertemperatur in Grad C, welche fuer den 2. Schaltzeitzyklus der Zeitprogramme [Automatik 1] und [Automatik 2] gilt
t_dhw_setpoint3;T-WW Soll 1;Sollwert der Warmwassertemperatur in Grad C, welche fuer den 3. Schaltzeitzyklus der Zeitprogramme [Automatik 1] und [Automatik 2] gilt
hyst_hp;Hysterese WW; Einstellung der Hysterese fuer die Warmwasserbereitung. Die Warmwasserbereitung wird aktiviert, wenn die am Warmwasserfuehler gemessene Temperatur unter die aktuelle Warmwasser-Solltemperatur minus dem hier eingestellten Wert liegt. Eine Warmwasserbereitung istbeendet, wenn die am Warmwasserfuehler gemessene Temperatur ueber der aktuellen Warmwasser-Solltemperatur liegt
t_flow_cooling;T-Flow Kuehlung;T-Flow Kühlung
error;Fehler;Fehlercodename
outdoor_type;Aussengerät;Typ Wärmepumpenaußengerät
indoor_unit;Innengerät;Typ Wärmepumpeninnengerät
func_heating;Funktion EHS;Einstellung ob zusätzlicher Wärmeerzeuger (WEZ) für Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung vorhanden ist
hzu;HZ Unterstützung;Heizungsunterstützung aus Warmwasserspeicher, wenn Mindesttemperatur überschritten ist
equi_func;Bivalenzfunktion;Die Bivalenzfunktion ist für den Betrieb des optionalen Zuheizers aufgrund einer Backup-Anforderung (Raumheizbetrieb) relevant.
smart_grid;SMART GRID;Auswertung des SG-Signals
modus_sg;Modus SG;Nur wenn Parameter [SMART GRID] = 1: Dient zu einer möglichen Soll-Temperaturerhöhung bei einem SMART GRID-Einschaltbefehl
ht_nt_func;HT/NT Funktion;Einstellung, welche Wärmequellen ausgeschaltet werden, wenn bei einem Niedertarif-Netzanschluss das vom Energieversorgungsunternehmen (EVU) ausgegebene Signal für Hochtarif empfangen wird.
ht_nt_contact;HT/NT Anschluss;Festlegung, ob der HT-/NT-Eingang als Öffner- oder Schließerkontakt ausgewertet wird
room_therm;Raumthermostat;Konfiguration eines am Anschluss J16 der ROTEX HPSU compact angeschlossenen Raumthermostats mit potenzialfreien Kontakten
interlink;Interlinkfunktion;Konfiguration für Anlagen, die mit 2 verschiedenen Vorlauf-Solltemperaturen betrieben werden
air_purge;Entlüftungsfunktion;Aktivierung der automatischen Entlüftung der ROTEX HPSU compact und des angeschlossenen Heizkreislaufs
max_perf_pump;Max Leistung Pumpe;Obergrenze für die Modulation der Pumpenleistung
min_perf_pump;Min Leistung Pumpe;Untergrenze für die Modulation der Pumpenleistung
outside_conf;SKonfig T-Aussen;Konfiguration des optionalen Außentemperaturfühlers RoCon OT1
storage_conf;SKonfig T-WW;Konfiguration der Warmwasserbereitung
pres_conf;SKonfig Druck;Konfiguration des Sensors zur Erfassung des Wasserdrucks der Anlage
out_temp_adapt;AF Anpassung;Individuelle Anpassung für den Messwert der für die Regelung relevanten Außentemperatur
power_dhw;Leistung WW;Wärmeleistung des elektrischen Zuheizers für Warmwasserbereitung
buh_s1_pow;Leistung EHS Stufe 1;Wärmeleistung des elektrischen Zuheizers bei Heizungsunterstützung Stufe 1
buh_s2_pow;Leistung EHS Stufe 2;Wärmeleistung des elektrischen Zuheizers bei Heizungsunterstützung Stufe 2
power_biv;Leistung BIV;Einstellung begrenzt Leistung der Heizungsunterstützung
tdiff_dhw_ch;TDiff-WW HZU;TDiff-WW HZU
t_vbh1_max;Max Temp Heizung;Einstellung begrenzt die Vorlauf-Solltemperatur (gemessen an tV, BH) bei aktiver Heizungsunterstützungsfunktion
equi_temp;Bivalenztemperatur;Einstellung beeinflusst die im Parameter [Sonderfkt Schaltk] definierte Wirkungsweise des potenzialfreien AUX-Schaltkontakts (Wechselschaltausgang A)
quiet_mode;Flüsterbetrieb;Modus für geräuscharmen Betrieb bei reduzierter Leistung
aux_fct;Sonderfkt Schaltk;Einstellung weist die Schaltbedingungen für den potenzialfreien AUX-Schaltkontakt zu
aux_time;Wartezeit Sonderfkt;AUX-Schaltkontakt (A) schaltet erst verzögert, wenn die Schaltbedingung
t_dhw_1_min;Schaltschwelle TDHW;Schaltschwelle Speichertemperatur (Tdhw) für AUX-Schaltkontakt
delta_t_ch;Spreizung Mod HZ;Sollspreizung für Raumheizung. Die Heizungsumwälzpumpe der ROTEX HPSU compact regelt den Durchfluss, um die in dem Parameter hinterlegte Sollspreizung zwischen Vorlauf-Solltemperatur und Rücklauftemperatur (tV, BH - tR1), zu erreichen
v_var;DurchflussBer;Aktuell benötigter Mindest-Volumenstrom der Anlage
t_flow_ch_adj;Anpass T-VL Heizen;Nur wenn Parameter [Interlinkfunktion] = Ein. Vorlauf-Solltemperatur wird bei geschlossenem RT-Schaltkontakt Kühlen um den eingestellten Wert erhöht
t_flow_cool_adj;Anpass T-VL Kühlen;Nur wenn Parameter [Interlinkfunktion] = Ein. Kühlvorlauf-Solltemperatur wird bei geschlossenem RT-Schaltkontakt Kühlen um den eingestellten Wert reduziert
min_pressure;Min Druck;Definiert den minimalen Wasserdruck
max_pressure;Max Druck;Definiert den maximalen Wasserdruck
setpoint_pressure;Soll Druck;Definiert den Soll-Wasserdruck
max_pressure_drop;Max Druckverlust;Definiert den maximal akzeptablen Druckverlust in der Heizungsanlage
hc_func;HK Funktion;Einstellung definiert Art der Vorlauftemperaturregelung
t_frost_protect;T-Frostschutz;Aus: Kein Frostschutz des Heizkreises Sonst: Wenn die Außentemperatur unter den eingestellten Wert sinkt, schaltet die Anlage in den Frostschutzbetrieb (Einschalten der Pumpen). Die Funktion wird beendet,wenn die Außentemperatur über den eingestellten Wert +1 K steigt
insulation;Gebäudedämmung;Einstellung des Gebäudedämmstandards. Dadurch werden die gemittelte Außentemperatur und die automatischen Anpassungen der Heizkurve und der Heizzeiten beeinflusst
screed;Estrich;Funktion zur Estrichtrocknung
screed_day1;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day2;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day3;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day4;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day5;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day6;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day7;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day8;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day9;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day10;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day11;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day12;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day13;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day14;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day15;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day16;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day17;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day18;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day19;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day20;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day21;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day22;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day23;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day24;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day25;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day26;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day27;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
screed_day28;Estrichprogramm;Einstellung des Ablaufprogramms der Estrichaufheizung. Für eine Dauer von maximal 28 Tagen kann separat für jeden Tag eine eigene Vorlauf-Solltemperatur eingestellt werden. Das Ende des Estrichprogramms wird durch den 1. Tag mit der Sollwerteinstellung - - - - definiert
t_out_lim_day;Heizgrenze Tag;Einstellung der automatischen Sommerabschaltung des Heizbetriebs
t_out_lim_night;Heizgrenze Nacht;"Einstellung der Heizgrenze zur ""Abschaltung"" des Heizkreises während der Absenkzeit"
t_flow_day;T-Vorlauf Tag;"Einstellung der Vorlauf-Solltemperatur für den Heizkreis während der Heizzeit bei Betriebsart: ""Automatik 1"", ""Automatik 2"", ""Heizen"""
t_flow_night;T-Vorlauf Nacht;"Einstellung der Vorlauf-Solltemperatur für den Heizkreis während der Absenkzeit bei Betriebsart: ""Automatik 1"", ""Automatik 2"", ""Absenken"""
max_t_flow;Max T-Vorlauf;Die ermittelte Vorlauf-Solltemperatur des Heizkreises wird auf den hier eingestellten Maximalwert begrenzt
min_t_flow;Min T-Vorlauf;Die ermittelte Vorlauf-Solltemperatur des Heizkreises wird auf den hier eingestellten Minimalwert begrenzt
hc_adapt;Heizk Adaption;Heizk Adaption
start_tout_cool;Start Kühlen A-Temp;Einstellung, ab welcher Außentemperatur der Kühlbetrieb mit der höchsten Kühlvorlauf- Solltemperatur startet
max_tout_cool;Max Kühlen A-Temp;Einstellung, bei welcher Außentemperatur die niedrigste Kühlvorlauf-Solltemperatur vorgegeben wird
t_flow_cool_start;VL-Soll Start Kühlen;Einstellung der Kühlvorlauf-Solltemperatur beim Start des Kühlbetriebs
t_flow_cool_max;VL-Soll Max Kühlen;Einstellung der minimalen Kühlvorlauf-Solltemperatur. Diese wird ab der Außentemperatur
min_t_flow_cool;Min VL-Soll Kühlen;Einstellung der absoluten Untergrenze der Kühlvorlauf-Solltemperatur. Begrenzung wirkt, falls aus anderen Parametereinstellungen eine niedrigere Kühlvorlauf-Solltemperatur ermittelt würde
t_flow_cool;T-VL Kühlen;Einstellung der Kühlvorlauf-Solltemperatur (Festwert) bei aktivem Kühlbetrieb
cool_setpoint_adj;Kühlsollwert Korr;Parallelverschiebung der Kühl-Kennlinie um den eingestellten Wert
circ_pump_dhw;Zirk mit WW-Prog;Einstellung zur Ansteuerung einer Zirkulationspumpe
circ_pump_interval;Zirk Intervall;Einstellung der Intervallsteuerung für optionale Zirkulationspumpe
anti_leg_day;Antileg Tag;Einstellung des Tages zur thermischen Desinfektion des Warmwasserspeichers
anti_leg_time;Antileg Zeit;Einstellung der Startzeit der thermischen Desinfektion des Warmwasserspeichers
anti_leg_temp;Antileg Temp;Einstellung der Warmwasser-Solltemperatur während der thermischen Desinfektion des Warmwasserspeichers
max_dhw_loading;Max WW Ladezeit;Einstellung begrenzt den Zeitraum für die Warmwasserbereitung auf den eingestellten Sollwert
dhw_off_time;WW Sperrzeit;Einstellung der Sperrzeit nach Abschluss oder Abbruch eines Warmwasserbereitungszyklus
one_hot_water;1x Warmwasser;Start der einmaligen Aufheizung des Warmwassers auf den eingestellten Sollwert
timer_boh;Wartezeit BOH;Verzögerungszeit, ab wann der zusätzliche Wärmeerzeuger die Wärmepumpe bei einer Warmwasserladung unterstützen darf
t_reduced;T-Absenkung;Raum-Solltemperatur für die Absenkzeiten der permanenten Zeitprogramme [Automatik 1] und [Automatik 2] gilt
t_absence;T-Abwesend;Raum-Solltemperatur für die Absenkzeiten der temporären Zeitprogramme [Abwesend] + [Urlaub]
t_room; T-Raum;Raumtemperatur, die von einer optionalen Rocon U1 Raumstation gemessen wird