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Wert des Rücklauftemperatursensors vitodens 300W #216
Comments
Hallo, unter welcher Adresse liest Du die Rücklauftemperatur? Meine 300W (ebenfalls 20CB) antwortet auf 080A nicht. Volumenstromsensor hat meine vermutlich aber erst recht nicht, den kann ich auch nicht auslesen. Grüße |
Es müsste die 0808 sein: Volumenstrom: |
Dann kann ich Dir vielleicht auch sagen, warum der Wert so hoch ist: Grüße |
Bei 080A bekomme ich konstant 20Grad zurück. Du hast recht, in der Tabelle steht ja bei VScotHO1 0808 bei Abgastemperatur, wobei bei der VDensHO1 es wieder bei Rücklauftemperatur steht. Ich dachte, dass das evtl. ein Fehler ist. denn in der vcontrol.xml steht folgendes:
verstehe ich so, dass es 2010 von ceterus p. explizit hinzugefügt wurde. jetzt habe ich wieder zweifel, ob die 300W überhaupt einen sensor dafür hat. gruss, dripphone |
vito.xml von vcontrold meine ich natürlich |
vito.xml von vcontrold meine ich natürlich |
vito.xml von vcontrold meine ich natürlich |
vito.xml von vcontrold meine ich natürlich |
Meine Vitodens 300W verhält sich exakt wie dripphone´s. Ich berechne bei Viessdata 2.0 die Rücklauftemperatur aus der Formel für die Spreizung. Dabei hängt die RLT von KT=VLT, Volumenstrom und Leistung ab. Wenn jedoch unter Adresse 080A etwas anderes als 20 Grad zurückkommt, wird dieser Wert von Viessdata 2.0 direkt angezeigt. Es gibt ja Therme, die tatsächlich einen RL-Wert an dieser Adresse liefern. |
Interessant, interesannt :-) Lese die 0C20 nun auch aus und logge sie mit. VScotHO1 an Vitodens 333-F 19kW. Habe auserdem noch sehr genaue DS18B20 Temperatursensor an Vor- und Rücklauf (am Kupferrohr angelegt), die auch mitgeloggt werden. Aktuell hat der DS18B20 30,1°C und der Wert aus der Therme 31,95 - Also delta 1,8°C. Wenn man einen kalten Heizkörper aufdreht gehen beide runter... das Delta ist dann etwas anders aber die Messung am Rohr ist bestimmt Träger.... ich werde es mal über ein paar Tage beobachten. @:Martin24: Der Volumenstromsensor ist physikalisch vorhanden und liefert übrigends einen zimlich brauchbaren Wert in Liter/h. Der Durchfluss wird auch bei "kalter" Therme ausgegeben, zum Beispiel im Sommer beim Entlüften. Ausserdem läuft der Brenner ohne Volumenstrom im Heizwasser gar nicht an. Ich berechne mittels extern an VL und RL angebrachten DS18B20-Sensoren und diesem Volumenstromwert die aktuelle Wärmeleistung und der Wert ist plausibel zur aktuellen Brennerleistung (10% bei einer 19kW-Therme sind ja ca. 1,9 - 2 kW :-) ) Währe mal interessant zu wissen wie der Sensor funktioniert und wie er seinen Wert an die Regelung überträgt. Im Handbuch ist auf dem Anschlussschema als Volumenstromsensor ein veränderbarer Widerstand gezeichnet mit 2 Anschlussleitungen, der zugehörige Stecker hat zusätzlich eine Spannungsversorgung (Vcc1 + GND). Weis jemand wie viele Adern wirklich zum Sensor gehen? Die Störung "1d" hat laut Anleitung die Ursache "keine Kommunikation mit Sensor" was sich ja eher nach digitaler Datenübertragung anhört.... Vieleicht liefert der Sensor auch einen Temperaturwert mit wie z.B. der "HUBA" von "Technische Alternative"... Ist aber nur Spekulation. Einen zusätzlichen Temperatursensor für den Rücklauf finde ich weder in der Dokumentation (Zeichnungen / Einzelteillisten im Handbuch) noch am Gerät selbst. |
@m-s-r Meine Vermutung ist, der mit Strömungssensor bezeichnete Sensor in der SA ist ein Gas-Strömungssensor. Weiterhin denke ich, dass Volumenstrom und Temperatur über den KM-Bus kommuniziert werden. Wie gesagt, nur eine Vermutung. zu Deiner Wärmeleistung: Bedenke, dass der prozentuale Leistungswert, der von der Therme geliefert wird, fehlerbehaftet ist. Zusätzlich übrigens die Maximalleistung der Therme, sie ist von VLT/RLT abhängig, wie auch den Brennereinstellungen. Bei mir ist der RLT Wert ebenfalls meist etwas höher als der errechnete Wert. Es kann sein, dass die Leistung einfach niedriger ist als erreichnet, höhere Verluste, etc. Deine Temperaturmessung passiert vermutlich am Rohr, also vielleicht auch deshalb niedriger als im Medium... |
Anscheinend muss man die bei 0C20 zurückgemeldete Zahl nochmal durch 10 teilen. Ich bekomme "280.700012 Grad Celsius" zurück. Könt ihr das bestätigen? Die wiederum ist bei mir um ca. 0,5 Grad höher als die berechnete Temperatur, was für meine Ansprüche als hinreichend genau gilt. Da bei Leistung=0 die Formel aber VL=RL ergibt, denke ich, dass ich mit der "gemessenen" Temperatur wahrscheinlich für verschiedene Szenarien (wie Brenner oder Pumpe aus) die "korrekteren" Ergebnisse bekomme, als bei dem berechneten Wert. Nur um nochmal sicherzugehen, da ich mich mit der Materie nicht so gut auskenne: Ich bin durch bisschen googlen und Rechnen auf folgende Formel für die Berechnung der RLT gekommen, ist das so korrekt? RLT = VLT - ( Q / (V*1.162 / 1000) ), wobei VLT: Vorlauftemp., Q: Leistung, V: Volumenstrom in l/h |
Du musst den Wert an 0x0C20 durch 100 teilen, hatte ich oben schon geschrieben. Wenn Du z.B. FD 0F zurückbekommst sind das 4093 dividiert durch 100 gleich 40,93 Grad. Alles klar? |
@Kehrenberger: Natürlich ist der "Leistungswert" nicht die echte aktuelle Abgabeleistung der Therme, er ist sicherlich das Stellsignal des Kesseltemperaturreglers an die Brennerregelung. Daher finde ich die von mir berechnete Wärmeleistung mit VLT / RLT so interessant. Und 10% "Stellwert" ergibt halt immer "um die" 1,9 kW Wärmeleistung, bei den verschiedensten VLT / RLT / Volumenstrom. Bei niedrigen Temperaturen eher mehr, was auf den stärkeren Brennwerteffekt zurückzufüren ist. Daher schließe ich darauf, das die Messung erstaunlich genau ist. (Naja für den automatisierten hydraulischen Abgleich brauchen die warscheinlich einen so genauen Wert...) Am Vorlauf stimmt die Temperaturmessung am Rohr im übrigen sehr exakt mit den Wert aus der Therme (Kesseltemperatur) überein. Der Sensor ist an beiden Messtellen (VL / RL) mit Wärmeleitpaste fest am Kupferrohr angelegt und nach außen gut gedämmt. Ich denke das es sich bei der Volumenstrommessung um ein Messprinzip handelt, das ohne Mechanik auskommt. Evtl funktioniert es nach dem kalorimetrischen Prinzip. Da könnte dann auch die Temperatur "0C20" herkommen... Vieleicht gibt es dann irgendwo noch eine Referenztemperatur, die der echten RLT entspricht... @:dripphone: Probiers mal mit UTH, dann wird der "Rohwert" der Temperatur von vclient durch /100 geteilt, statt bei "UT" durch /10, und die Kommastelle passt. |
Ich habe nun Adresse 0C20 einer Langzeitmessung unterzogen und festgestellt, dass die Temperatur 1-2 Grad zu hoch für die tatsächliche RLT ist, wenn man annimmt, dass die Kesseltemperatur stimmt. In Phasen, wo der Brenner aus und die interne Pumpe an ist, sollte KT ziemlich genau gleich RLT sein, was sie an Adresse 0C20 nicht ist. Außerdem gibt es Phasen wo die RLT an 0C20 höher als die KT ist, was ebenfalls nicht vorkommen sollte. Ich werde also weiterhin RLT aus KT, Brennerleistung und VS berechnen. |
Hallo,
ich möchte dieses Thema nochmal aufgreifen.
Ich habe eine neue Vitodens 300W und frage mich, ob es immernoch zutrifft, dass das Gerät keinen Rücklaufsensor hat.
Mein Gerät: getDevType:
VScotHO1 ID=20CB Protokoll:KW,300
Ich sehe nämlich bei vcontrold einen Wert namens "Rücklauftemperatur RL17A". Weiss jemand was das genau ist? Ist es ein berechneter Wert anhand des Volumenstroms wie ich mal irgendwo gelesen habe, oder wirklich ein existierender Hardware-Sensor?
Und jetzt meine zweite Frage: der ausgegebene Wert für die RL17A scheint mir höher zu sein als der tatsächliche Wert, da ich an den VL/RL-Rohren Thermometer habe. Dort sehe ich, dass zwar die Vorlauftemperatur exakt bis auf ein Grad genau übereinstimmt, die Rücklauftemperatur aber viel niedriger ist als der mittels vcontrold ausgelesene Wert (je nach Situation um 5-10 Grad niedriger). An den Thermometern kann es nicht liegen, da ich die zwecks Kontrolle mal getauscht habe -> gleiches Verhalten.
Auch das "Fühlen per Hand" deutet eigtl. auf falsche Werte hin.
Wäre für Infos und Erfahrungen anderer dankbar.
Gruss, dripphone
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