-
Notifications
You must be signed in to change notification settings - Fork 0
/
tested_on_DEplain-web
1846 lines (1846 loc) · 176 KB
/
tested_on_DEplain-web
1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
34
35
36
37
38
39
40
41
42
43
44
45
46
47
48
49
50
51
52
53
54
55
56
57
58
59
60
61
62
63
64
65
66
67
68
69
70
71
72
73
74
75
76
77
78
79
80
81
82
83
84
85
86
87
88
89
90
91
92
93
94
95
96
97
98
99
100
101
102
103
104
105
106
107
108
109
110
111
112
113
114
115
116
117
118
119
120
121
122
123
124
125
126
127
128
129
130
131
132
133
134
135
136
137
138
139
140
141
142
143
144
145
146
147
148
149
150
151
152
153
154
155
156
157
158
159
160
161
162
163
164
165
166
167
168
169
170
171
172
173
174
175
176
177
178
179
180
181
182
183
184
185
186
187
188
189
190
191
192
193
194
195
196
197
198
199
200
201
202
203
204
205
206
207
208
209
210
211
212
213
214
215
216
217
218
219
220
221
222
223
224
225
226
227
228
229
230
231
232
233
234
235
236
237
238
239
240
241
242
243
244
245
246
247
248
249
250
251
252
253
254
255
256
257
258
259
260
261
262
263
264
265
266
267
268
269
270
271
272
273
274
275
276
277
278
279
280
281
282
283
284
285
286
287
288
289
290
291
292
293
294
295
296
297
298
299
300
301
302
303
304
305
306
307
308
309
310
311
312
313
314
315
316
317
318
319
320
321
322
323
324
325
326
327
328
329
330
331
332
333
334
335
336
337
338
339
340
341
342
343
344
345
346
347
348
349
350
351
352
353
354
355
356
357
358
359
360
361
362
363
364
365
366
367
368
369
370
371
372
373
374
375
376
377
378
379
380
381
382
383
384
385
386
387
388
389
390
391
392
393
394
395
396
397
398
399
400
401
402
403
404
405
406
407
408
409
410
411
412
413
414
415
416
417
418
419
420
421
422
423
424
425
426
427
428
429
430
431
432
433
434
435
436
437
438
439
440
441
442
443
444
445
446
447
448
449
450
451
452
453
454
455
456
457
458
459
460
461
462
463
464
465
466
467
468
469
470
471
472
473
474
475
476
477
478
479
480
481
482
483
484
485
486
487
488
489
490
491
492
493
494
495
496
497
498
499
500
501
502
503
504
505
506
507
508
509
510
511
512
513
514
515
516
517
518
519
520
521
522
523
524
525
526
527
528
529
530
531
532
533
534
535
536
537
538
539
540
541
542
543
544
545
546
547
548
549
550
551
552
553
554
555
556
557
558
559
560
561
562
563
564
565
566
567
568
569
570
571
572
573
574
575
576
577
578
579
580
581
582
583
584
585
586
587
588
589
590
591
592
593
594
595
596
597
598
599
600
601
602
603
604
605
606
607
608
609
610
611
612
613
614
615
616
617
618
619
620
621
622
623
624
625
626
627
628
629
630
631
632
633
634
635
636
637
638
639
640
641
642
643
644
645
646
647
648
649
650
651
652
653
654
655
656
657
658
659
660
661
662
663
664
665
666
667
668
669
670
671
672
673
674
675
676
677
678
679
680
681
682
683
684
685
686
687
688
689
690
691
692
693
694
695
696
697
698
699
700
701
702
703
704
705
706
707
708
709
710
711
712
713
714
715
716
717
718
719
720
721
722
723
724
725
726
727
728
729
730
731
732
733
734
735
736
737
738
739
740
741
742
743
744
745
746
747
748
749
750
751
752
753
754
755
756
757
758
759
760
761
762
763
764
765
766
767
768
769
770
771
772
773
774
775
776
777
778
779
780
781
782
783
784
785
786
787
788
789
790
791
792
793
794
795
796
797
798
799
800
801
802
803
804
805
806
807
808
809
810
811
812
813
814
815
816
817
818
819
820
821
822
823
824
825
826
827
828
829
830
831
832
833
834
835
836
837
838
839
840
841
842
843
844
845
846
847
848
849
850
851
852
853
854
855
856
857
858
859
860
861
862
863
864
865
866
867
868
869
870
871
872
873
874
875
876
877
878
879
880
881
882
883
884
885
886
887
888
889
890
891
892
893
894
895
896
897
898
899
900
901
902
903
904
905
906
907
908
909
910
911
912
913
914
915
916
917
918
919
920
921
922
923
924
925
926
927
928
929
930
931
932
933
934
935
936
937
938
939
940
941
942
943
944
945
946
947
948
949
950
951
952
953
954
955
956
957
958
959
960
961
962
963
964
965
966
967
968
969
970
971
972
973
974
975
976
977
978
979
980
981
982
983
984
985
986
987
988
989
990
991
992
993
994
995
996
997
998
999
1000
Sport baut durch die intensive körperliche Betätigung Aggressionen ab und trägt so zum spielerischen Umgang von deutschen und ausländischen Sportlern bei.
Der Generator kann rund sieben Watt erzeugen um Mobiltelefone, Taschenlampen oder GPS-Geräte mit Energie zu speisen.
Sie sollen die Natur dabei nah, intensiv und ursprünglich erleben.
Das Lebendige Museum Online ist ein Gang durch die deutsche Geschichte von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis zur Gegenwart.
So schnell kann man zu Fuß oder mit der Bahn keinen Rundgang machen.
Google hat vor über einem Jahr 17 Museen und Galerien im Internet unter "Art Project" eröffnet.
Er besteht aus Stationen an historischen Orten in Bonn.
Der Rundgang beginnt am Haus der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland und führt an zwölf der 18 Stationen vorbei.
So kann man mit Bildern, Videos und Texten bequem vom Computer aus Geschichte und Kultur erleben.
So kann man die Innenräume der Alten Nationalgalerie und die Gemäldegalerie in Berlin oder das New Yorker Museum of Modern Art besuchen.
In den 34 Industrie-Stationen, die zur OECD gehören, liegt die Differenz im Schnitt bei 16 Prozent.
In Deutschlands großen Banken, Energie- und Automobilfirmen, in den Telefon- und Kommunikationsunternehmen, die an der Börse gelistet sind, arbeiten nur sehr wenige Frauen.
Deshalb verzichten auch heute noch immer viele Frauen auf eine Karriere.
In Norwegen bekommen Frauen nur 8,4 Prozent weniger. In Belgien bekommen Frauen nur 8,9 Prozent weniger.
Auch in der Schule wird das Reden in der Mundart gefördert. Denn vielerorts wird das Reden in den Unterricht integriert.
Auch Teilzeitarbeit oder Telearbeit machen das Arbeitsleben flexibler.
Die Kartons bestehen zu über 90 Prozent aus Recyclingfasern.
Die Bräuche sind häufig ähnlich, diese Jahreszeit hat nur abhängig von der Region in Deutschland verschiedene Namen.
Das beginnt mit Weiberfastnacht, auch Weiberfasching (oder auf Kölsch: Wieverfastelovend") oder schmotziger Donnerstag" genannt.
Am Rosenmontag gibt es in vielen Städten Umzüge mit Mottowagen.
Vielerorts beginnt die fünfte Jahreszeit" aber schon am 11.11 (November) um 11:11 Uhr.
Von Fasching" spricht man in Teilen Bayerns und auch in Norddeutschland, von Fastnacht" unter anderem in Hessen, Baden und Württemberg. Der Karneval" hat seine Hochburgen am Rhein wie in Köln oder Düsseldorf.
Auf Burn-out war in Deutschland im Jahr 2010 fast jeder zehnte Fehltag zurückzuführen. Das waren rund 80 Prozent mehr als im Jahr 1999. Die Krankheitstage kosten viel Geld:
So zahlt sich jeder einzelne Euro, der in Prävention investiert wird, für die deutsche Volkswirtschaft mit mindestens fünf und bis zu 16 Euro aus.
In Deutschland gibt es 249 Sterne-Restaurants, neun davon haben drei Sterne. Die Speisen der Einwanderer prägen die deutsche Küche.
Nicht mehr wegzudenken ist die italienische Küche.
Jede Person braucht am Tag etwa 42 Liter für die Toilettenspülung, 39 Liter fürs Baden oder Duschen, 18 Liter fürs Wäschewaschen, vier Liter für das Kochen und Trinken und zwei Liter für die Autowäsche.
In Deutschland gibt es genug Wasser, auch wenn es so wenig regnet wie im Herbst 2011.
In deutschen Flüssen sind 257 schädliche Chemikalien gefunden worden.
Die Vereinten Nationen haben daher die Jahre 2005 bis 2015 zur Dekade des Wassers erklärt.
Die Firmen, die gesellschaftliche Verantwortung übernehmen, haben ein positives Image.
Sie sind wettbewerbsfähiger und steigern ihre Produktivität.
Die Bereiche, die besonders beachtet werden, sind Menschenrechte, Arbeitsnormen, Bildung und Umweltschutz.
Die größte Stadt der Welt ist Tokio.
Besonders profitiert hat der Buchhandel im Internet.
18 Prozent des Buchumsatzes gibt es im Online-Handel.
Viele Kunden kaufen nicht mehr in Buchläden ein. Sie lassen sich die Ware nach Hause liefern.
Die Staatsministerin für Kultur und Medien, Monika Grütters, bezeichnet die Buchhändler als Fürsprecher auch unbekannter Autorinnen und Autoren und als Botschafter unabhängiger Verlage.
Sie wecken oft erst die Lesebegeisterung und zeigen was es neben den Bestsellerlisten noch gibt.
Die bekannteste deutsche Rockband sind die Scorpions. Sie spielten vor allem im Ausland.
Rockmusik, zu der auch Metal und Punk gezählt werden, lag im Umsatz bei knapp 22 Prozent.
Rockmusik klingt härter als Popmusik.
Deshalb wurde sie als Rock bezeichnet. Das englische Wort für Rock ist Felsen.
Die schwarzen Funk- und Soul-Musik entstand in den 70er Jahren.
Über 1.000 Betriebe ernten im Durchschnitt etwa 250.000 Tonnen im Jahr.
Im Jahr 2017 war es im Frühling zur Zeit der Apfelblüte sehr kalt und feucht. Deshalb wuchsen viel weniger Äpfel an den Bäumen.
Das milde Klima sorgt normalerweise für eine reiche Ernte im Herbst.
Die Erdbeerzeit beginnt normalerweise im Mai und endet im Juni. Eltern gehen gern mit ihren Kindern auf die Erdbeerfelder.
Zu den beliebtesten heimischen Früchten gehören Erdbeeren. Sie werden aber nur für kurze Zeit geerntet.
Im Jahr 2014 war Frau Merkel an Rosenmontag als intergalaktische Kanzlerin auf einem Mottowagen in Köln unterwegs. Dort tippte sie eine Textnachricht in ihr Mobiltelefon. Uncle Sam schaute ihr dabei über die Schulter.
40 Tage vor Ostern geht es in vielen Städten von Weiberfastnacht bis Aschermittwoch bunt und laut zu.
Aber auch in vielen anderen Städten gibt es Veranstaltungen mit Büttenreden, bei denen die Obrigkeit bissige Seitenhiebe abbekommt.
Doch die Preußen waren den Kölnern nicht sehr sympathisch und daher schnell ein Ziel von Spott und Spaß.
Viele Karnevalsgruppen tragen Fantasie- Uniformen, die an die preußischen Uniformen erinnern. Dazu gehören Holzgewehre, in denen Blumen stecken.
Die Städte Berlin, Hamburg, München und Köln sind Millionenstädte. Dort wohnen mehr als eine Million Einwohner.
Sie entstanden aus alten Römischen Siedlungen wie Köln. Sie wurden um eine Burg oder ein Kloster gebaut wie etwa München. Sie entstanden als größere Siedlungen von Kaufleuten wie Hamburg.
Siedelten sich auch viele Handwerker an, es kamen immer mehr Kaufleute hinzu. So wuchsen die Städte, große wie kleine.
Und gerade die Kleinstädte sie haben zwischen 5.000 und 20.000 Einwohner sind oft die schön mit viel mittelalterlichem Flair.
Mit dem Osterfest feiern Christen die Auferstehung von Jesus.
In Deutschland und vielen anderen Ländern ist das Osterfest von vielen Bräuchen und Traditionen begleitet.
In den deutschsprachigen Ländern suchen Kinder am Ostersonntag bunt bemalte Eier, Süßigkeiten und auch kleine Geschenke.
In Westfalen oder Hannover war es lange Zeit der Fuchs, in der Schweiz der Kuckuck, in Österreich der Hahn, in Thüringen der Storch.
Für Kinder verstecken die Eltern diese Eier und Schokoladeneier im Haus und im Garten. Das Ostereiersuchen ist ein großer Spaß für Alt und Jung.
Sie streben danach, ihren Gewinn zu vergrößern und zu expandieren.
Das Geschäftsmodell mit sozialem Bezug ist die Ausstellung Dialog im Dunkeln.
In komplett abgedunkelten Räumen führen blinde Menschen zum Beispiel durch einen Park oder eine Stadt.
Blinden erleben die Alltags- Situationen von Blinden, die geprägt ist von Geräuschen, Gerüchen und Tasten.
Das soziale Geschäftsmodell veranstaltet jetzt zahlreiche Ausstellungen in 32 Ländern.
Viele Sozialunternehmen sind in der Pflege oder in der Jugendhilfe, aber auch im Bankenwesen (Grameen Bank in Bangladesh).
Kinder, das wissen mehrsprachige Eltern, können mehrere Sprachen gleichzeitig erwerben.
Auch wenn Bildung Sache der Bundesländer ist, gibt es doch seit einigen Jahren das Programm Schwerpunkt Kitas Sprache und Integration.
Damit werden Programme gefördert wie das Kooperations-Projekt Sprachförderung in Kindertagesstätten unter der Mitwirkung von Grundschullehrkräften der Hamburger Schulbehörde.
Neben dem Spitzen-Reiter Kaffee sind dies vor allem Reis, Bananen, Zucker und Blumen.
Das belegt eine Studie, die Fairtrade-Deutschland zusammen mit Fairtrade-Schweiz in Auftrag gegeben hat.
Die EU verlangt, dass die Produkte auch zu 100 Prozent fair hergestellt werden.
Der Tourismus ist ein umweltfreundlicher oder umweltverträglicher Tourismus.
Der Massentourismus wird seit Ende der 1980er Jahre kritisiert. Denn er verursacht Umwelt-Belastungen.
Der sanfte Tourismus plant schon die umweltfreundliche Anreise mit der Bahn ein.
Das sind zum Beispiel Tourismus und Naturschutz.
Der Alpenraum ist eine der größten Tourismus-Gebiete auf der Welt.
Die Einnahmen von den Alpen-Bewohnern sind sehr wichtig für die Bauern. Denn viele Bauern könnten ohne die Einnahmen gar nicht überleben.
Hier sind sinnvolle Konzepte gefragt. So gibt es viele Shuttle-Services, damit man nicht aufs Auto verzichten kann.
Die Einsätze und Initiativen sind zum Beispiel soziale Hilfs-Projekte, Aktionen im Umweltschutz, Ehrenämter in Sportvereinen, Schulen, Kirchen oder ein Einsatz in der Politik.
Das ist nicht immer altruistisch.
Manche wollen auf diesem Weg auch Berufserfahrungen sammeln, sozial eingebunden werden, oder ihr Selbstwertgefühl steigern. Andere danken so für selbst erfahrene Hilfe, bauen Schuldgefühle ab oder lenken von eigenen Problemen ab.
Die Äpfel und Kartoffeln sind im Herbst baum- oder feldfrisch. Erdbeeren und Spargel gibt es im Frühjahr oder im Frühsommer.
Die Umweltbewusste Verbraucher achten inzwischen sehr genau darauf, wo ihre Nahrungsmittel herkommen, am liebsten nämlich aus ihrer Region.
Doch nicht alles wächst in Deutschland.
Im Februar landet auch der beliebte Spargel aus Süd-Europa in den deutschen Märkten.
Weniger als 20 Prozent vom Obst, das die Deutschen verzehren, kommt aus Deutschland.
Auch beim Gemüse müssen immerhin noch rund zwei Drittel importiert werden.
Ein Grund für die vielen Streiks ist ein Prestigewandel. Denn Lehrer und Erzieher kämpfen um ein besseres Ansehen.
So werden zum Beispiel für den sehr verantwortungsvollen Beruf des Erziehers sogar Hochschul-Abschlüsse von den Gewerkschaften gefordert.
Ein Mittel zur Durchsetzung von Forderungen der Arbeit-Nehmer ist, nachdem alle anderen Mittel zur Konflikt-Bewältigung gescheitert sind.
Das Streikrecht ist ein Recht von den abhängig Beschäftigten.
Im Durchschnitt sind vier Stunden pro Tag viel Zeit, um sich sportlich zu betätigen.
Die Deutschen können sich sportlich in jeder Hinsicht betätigen.
Der Fachverband für künstliche Kletteranlagen und Indoor-Klettern (Klever) informiert, dass jedes Jahr rund zehn neue Kletterhallen aufsperren.
Das sind rund 24.900 Wind-Kraft-Anlagen, die zusammen auf eine Leistung von rund 38.000 Wind-Kraft kommen.
Ein großer Teil der Windkraftanlagen befindet sich dort, wo am meisten Wind weht auf dem flachen Land und auf dem offenen Meer der Nord- und Ostsee.
Das gilt auch für die Apps von der gamescom. Sie sind nach Informationen der gamescom der wichtigste Treiber des App- und Smartphone-Marktes.
Laut dem Verein für Spieleverlage gab es im Jahr 2014 eine Steigerung von 8,6 Prozent.
Das bekannteste und vielleicht deutscheste Gesellschafts-Spiel namens Mensch ärgere Dich nicht fehlt in wohl keinem deutschen Haushalt.
Die Volkshochschulen bieten Kurse an, wie zum Beispiel Yoga, Rhetorik, Acrylmaleri, Computerprogramme, Spanisch, Kochen, Naturheilkunde, Existenzgründung, Goldschmieden.
Die Integrationskurse sind zum Beispiel für Frauen, Jugendliche, Migrantinnen und Migranten mit Alphabetisierungsbedarf, wie es offiziell heißt.
Im Juni 2015 hat eine Gruppe bei der Volkshochschule Osnabrücker Land eine zusätzliche Qualifikation zur Betreuungskraft für Demenzerkrankte in Pflegeheimen bekommen.
So bieten sie auch denen eine zweite Chance, die sozial benachteiligt sind.
Der mobile Imbisswagen heißt inzwischen Food Truck. Das Konzept heißt: Kochen, wozu Lust hat, etwas Neues auf den Markt bringen.
Sie bewegt sich zwischen preiswert und teuer.
Die Speisen und Getränke werden als Zwischenmahlzeit unterwegs auf der Straße, aber auch auf einem Markt oder Jahrmarkt angeboten.
Sie zahlen keine hohen Mieten in den Innenstädten und können sich sehr flexible auf die Wünsche von ihren Kunden einstellen.
.Oder der Kleiderkreisel: Hinter dieser Plattform (www.kleiderkreisel.de) steckt die Tauschbörse für Kleidung, Accessoires und Selbstgemachtes.
Das Ganze funktioniert auch mit Büchern wie auf wie bei Bookelo.com.
Die Gemeinde dankt für eine reiche Ernte. sehr häufig gibt es eine Sammelaktion gegen den Hunger in der Welt.
Hier erntet man um diese Zeit den beliebten Kürbis, den man wunderbar als Laterne mit grimmigem Gesicht schnitzen kann.
Rund 200 Millionen Euro sollen nach ihren Schätzungen inzwischen in der Zeit um Halloween eingesetzt werden.
Sie ist das drittwichtigste Ereignis des Jahres nach Weihnachten und Ostern.
Die Süßwaren-Industrie ist besonders stark gewachsen.
Bunt umhäkelte Bäume, Graffitis wie Angela Merkel und Mario Draghi in einer Anspielung auf James Bond.
Sie lenkt den Blick auf aktuelle politische und gesellschaftliche Ereignisse.
Die anderen wollen den alten und ungenutzten Kram entrümpeln und verkaufen. Sie hoffen auf ein wenig Geld.
Im Gegensatz zu Frankreich und Belgien, wo es Flohmärkte seit dem späten 19. Jahrhundert gibt, fand der erste offizielle Flohmarkt im Jahr 1976 in Hannover statt.
Eigentlich ist ein Flohmarkt privat. Aber in den vergangenen Jahren haben sich viele Flohmarktliebhaber nicht mehr daran gehalten. Deshalb sind manche Standgebühren recht hoch. Das macht den Gewinn dann empfindlich schmälert.
Da geht es nicht mehr um Feilschen, sondern nur noch ums Geld.
Doch auch dafür gibt es eine Gegenbewegung.
Immer häufiger gibt es Flohmärkte für einen guten Zweck. Zum Beispiel für Babysachen und Spielzeug, Bücher oder Antiquitäten.
Und es gibt keine Mädchenflohmärkte.
Hier werden auch Kleidungsstücke, Schuhe und Accessoires gehandelt.
Der typische Duft in Deutschland um die Weihnachtszeit spätestens mit Beginn der Weihnachtsmärkte enthält die Noten Vanille, Zimt, Mandel, vielleicht etwas Nelke und Kardamom.
Die Spekulatius, Printen, Stollen und Plätzchen haben alle ihren ganz typischen Geschmack.
Eine davon sind die Frankfurter Bethmännchen, ein Naschwerk aus Marzipan.
Ihr Erfinder ist ein Franzose, der für die Bankiersfamilie Bethmann gekocht und gebacken hat.
Der Zucker und Eiweiß werden vermischt. Der Eiweiß wird abgerundet mit Zitrone.
Die Gewürze Kardamom, Gewürznelke und Zimt enthalten viel Butter.
Das Gebäck stellt traditionell die Nikolausgeschichte dar. Aber es gibt heute auch belgische, niederländische oder deutsche Motive, etwa Schiffe oder Windmühlen.
Auf keinem deutschen Weihnachts-Teig fehlt Vanillekipferl.
Jeder Deutsche kennt den Silvester im deutschen Fernsehen seit 1963 ausgestrahlten Sketch Dinner für einen:
Wenn man sich um Mitternacht zuprostet, heißt es Prost Neujahr.
Das hat eine Umfrage von Bitkom ergeben. Bitkom gehört zu den deutschen Städten mit einem sehr guten Ruf.
73 Prozent sagen, dass die Hauptstadt der beste Ort ist für ein Start-up.
Die gute Infrastruktur und niedrige Mieten machen die Stadt attraktiv.
Die Männer suchen sich ihre Sachen hier nicht einfach aus. Sie bekommen eine Stilberatung und anschließend ein Paket mit einem kompletten Outfit und mehreren Kombinationen zugestellt.
Das heißt: Sie kaufen nur, was gefällt.
Das zeigt eine Studie von McKinsey & Company. McKinsey gründet Fünf Initiativen für die Start-up-Metropole Europas.Berlin hat ein großes Interesse daran, dass sich Firmengründer hier ansiedeln denn das bringt Steuereinnahmen und zieht Menschen an.
Die Gründer bekommen Unterstützung und Förderung seitens der Stadt, etwa über Initiativen wie Gründen und Fördern.
213 Kilo Verpackungs-Müll kommen auf jeden einzelnen Deutschen.
Hier werden Leichtverpackungen von privaten Verbrauchern gesammelt. Sie werden dann wiederverwertet.
Schon im Jahr 1992 hat die deutsche Bundesregierung die Verpackungs-Verordnung erlassen. Danach müssen die Hersteller ihre Verpackungen zurücknehmen.
Die Integration ist das Wort, das im Zusammenhang mit dem Thema Flüchtlinge die wichtigste Bedeutung hat.
Wie kommt man in einem fremden Land an einer fremden Universität zurecht?
Das trifft natürlich auf alle ausländischen Studierenden zu, in besonderem Maße aber auf Flüchtlinge.
An der Universität zu Köln unterstützen internationale Medizin-Studiende.
Und das bedeutet vor allem: Sie unterstützen im Alltag, begleiten beim Studium.
Die Friedrich-Ebert-Stiftung hat ausgerechnet, dass bis zu 50.000 studierwillige Flüchtlinge an die deutschen Universitäten kommen.
Da viele Flüchtlinge nicht immer alle Papiere haben, wird es bald ein dreistufiges Verfahren zur Studerfähigkeit" geben.
Die Stadt Köln gehörte im 2. und 3. Jahrhundert nach Christus zu den bedeutendsten Städten des Römischen Reiches. Köln lockte Händler und Handwerker von weit her an.
Typisch heute für Köln: Sobald eine Baustelle entsteht, finden sich in den Tiefen der Erde Reste von Römerbauwerken.
Im Jahr 800 wurde der Grundstein vom Dom gelegt. offiziell fertig war der Dom 1880 gebaut.
In dem Gebäude Triangle, ein 103,20 Meter hohes Gebäude, hat man einen schönen Rundblick.
Allein der Rosenmontagsumzug ist 7,5 Kilometer lang und dauert rund fünf Stunden.
In den Kneipen fließen rund 30 Millionen Liter Kölsch nur an Karneval durch die Kehlen von den Karnevalisten.
Die Hänge an den deutschen Flüssen wie Rhein, Mosel, Saar, Ahr, Nahe und in den Regionen Rheingau, Mittelrhein, Baden, Pfalz, Saale-Unstrut und Sachsen liegen etwa um den 50. Breitengrad oder weiter südlich. Sie sind damit bis auf ganz wenige Ausnahmen die nördlichste Weinbauregion der Welt.
Was Sie hier bekommen: besonders geschützte Stellen in Flussnähe.
Sie sind teilweise steil nach Süden oder Westen ausgerichtet.
Die Böden speichern im Laufe des Tages Wärme, die sie auch noch weit nach Sonnenuntergang abgeben.
Deutschland hat eine sehr unterschiedliche Bodenstruktur.
Wenn der Boden Schiefer oder Kalk enthält, ist das auch im Wein enthalten.
Deutscher Wein hat eine lange Vegetationszeit und eine eher geringe Sommerhitze. Deshalb enthält er nicht so viel Alkohol.
Das sind etwa 9 Millionen Hektoliter Weinmost.
Zu verdanken ist dies dem Mut der neuen Winzer-Genetion, die trockene und Mineralische Geschmacksrichtungen zulässt.
Im Jahr 1880 wurde sein Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache veröffentlicht. Das Wörterbuch enthielt gerade einmal 27.000 Wörter.
Der Duden ist die Grundlage einer einheitlichen deutschen Rechtschreibung.
Das sind zum Beispiel der Honk ein Dummkopf.
Im Deutschen bedeutet chillen sich entspannen mit Wortformen wie chillig, gechillt.
Es wird auch in die Grammatik integriert und so alltagstauglich.
Das Wort Willkommenskultur wurde in politischen Debatten und in den Medien gebräuchlich.
Die Wörter spiegeln die Entwicklungen in den Bereichen Technik, Mode, Sport, Politik und Verwaltung.
Der Duden greift Veränderungen in der Gesellschaft auf.
Erster Weltkrieg, Holocaust, das Leben in der DDR ab 1960, Einwanderung nach Deutschland oder der Mauerfall 1989: Die Seite Zeitzeugenportal.de macht die deutsche Geschichte lebendig.
In Videos sieht und erlebt man Menschen, die ihre Geschichte erzählen.
Viele Themen der deutschen Geschichte werden beleuchtet.
So hört man, wie Renate Weißkopf, die als Kind den Nationalsozialismus erlebte, von den Nazis auf der Straße und in den Schulen München.
Hier werden Alltagserfahrungen und Historisch bedeutsame Geschehnisse miteinander verbunden.
Es kommen aber auch unbekannte Menschen zu Wort, die als Zeitzeugen ihre sehr persönliche Sicht auf die Ereignisse schildern.
Das Schöne an dem Portal ist, dass man Historisch bedeutsame Ereignisse aus vielen Perspektiven erleben kann.
100 Einführungsfilme ergänzen die Interviews.
Noch vor Jahren summte und brummte es in der Luft, wenn man auf einer Wiese stand.
Viele freiwillige Entomologen das sind Insektenforscher haben 27 Jahre lang Insekten gesammelt.
Das Ergebnis: Die Bio-Masse von fliegenden Insekten ist insgesamt um über 75 Prozent zurückgegangen.
Die Daten stammen aus 63 Standorten in Naturschutzgebieten in Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz und Brandenburg.
Das Bundesumweltministerium und Forscher glauben, dass die intensive Landwirtschaft der Grund dafür ist.
Denn dort werden große Mengen von Pestiziden eingesetzt.
Das Insektensterben beeinflusst die Nahrungskette. So verschwinden auch viele Vögel oder Fledermäuse.
Sie leiden häufig unter Milben, Viren und Bakterien.
Und die Pestizide aus der Landwirtschaft schaden ihnen noch mehr.
Daher werden sie stark von ihrer Umgebung beeinflusst. Auch vom Verkehr werden sie beeinflusst.
In Deutschland gibt es etwa 33.000 Insekten-Arten.
7.800 Arten sind schon ausgestorben.
Es weinte, lief zur Stiefmutter und erzählte ihr das Unglück.
Das Pech blieb fest an ihr hängen und wollte, solange sie lebte, nicht abgehen.
Die schmutzige Jungfrau war ganz mit Pech bedeckt. Der Hahn rief:
Das ist zur Belohnung deiner Dienste, sagte die Frau Holle.
Die Frau Holle führte auch zu dem Thor. Als sie aber darunter stand, ward statt des Goldes ein großer Kessel voll Pech ausgeschüttet.
Die Faule war das wohl zufrieden und meinte, nun würde der Goldregen kommen.
Das ward der Frau Holle bald müde. Sie sagte den Dienst auf.
Sie machte das Bett nicht, wie sich's gebührte, und schüttelte es nicht, daß die Federn aufflogen.
Am zweiten Tage fing sie schon an zu faulenzen, am dritten noch mehr, da wollte sie morgens gar nicht aufstehen.
Am ersten Tage hatte sie Gewalt an, war fleißig und folgte der Frau Holle, wenn sie ihr etwas sagte. Denn sie dachte an das viele Gold, das sie ihr schenken würde.
Als sie vor der Frau Holle Haus kam, fürchtete sich nicht, weil sie von ihren großen Zähnen schon gehört hatte. Sie verdingte sich gleich zu ihr.
Der Mann antwortet: Du kommst mir recht, es könnte mir einer auf den Kopf fallen.
Bald kam sie zu dem Apfelbaum. Der Apfelbaum schüttle mich, schüttle mich, wir Äpfel sind alle miteinander reif.
Die Frau antwortet: Ich hab Lust, mich schmutzig zu machen.
Das Brot ist schon ausgebacken.
Sie kam, wie die andere, auf die schöne Wiese. Sie ging auf demselben Pfade weiter.
Dann warf sie die Spule in den Brunnen und sprang selber hinein.
Sie stach sich in den Finger und stieß sich die Hand in die Dornhecke.
Das Mädchen musste sich an den Brunnen setzen und spinnen.
Das Mädchen erzählte alles was ihm begegnet war. Als die Mutter hörte, wie es zu dem großen Reichtum gekommen war, wollte sie der anderen Mädchen gern dasselbe Glück geben.
Da ging es hinein zu seiner Mutter, und weil es so mit Gold bedeckt ankam, wurde es von ihr und der Schwester gut aufgenommen.
Die goldene Jungfrau ist wieder hie.
Das Mädchen war ganz unten auf der Welt, nicht weit von seiner Mutter Haus. Als es in den Hof kam, saß der Hahn auf dem Brunnen. Der Hahn rief:
Das sollst du haben, weil du so fleißig gewesen bist.
Das Mädchen stand gerade darunter. Dann fiel ein gewaltiger Goldregen und alles Gold blieb an ihm hängen.
Sie nahm es darauf bei der Hand und führte es vor ein großes Thor.
Wenn du mir so treu gedient hast, dann will ich dich wieder hinaufbringen.
Es geht mir auch noch sehr gut hier unten. Ich kann doch nicht länger nach Hause gehen.
Wenn es ihm hier gleich viel tausendmal besser ging als zu Hause, so hatte es doch ein Verlangen dahin.
Nun war es traurig und wußte selbst nicht, was ihm fehle.
Es besorgte auch alles nach ihrer Zufriedenheit. Es schüttelte ihr Bett immer gewaltig auf, daß die Federn wie Schneeflocken umherflogen.
Weil das Mädchen so gut zusprach, so faßte sich das Mädchen ein Herz und begab sich in ihren Dienst.
Ich bin die Frau Holle.
Die Arbeit im Hause soll dir gut gehen.
Was fürchtest du dich, liebes Kind?
Die alte Frau rief ihm nach:
Endlich kam es zu einem kleinen Hause. Dort guckte eine alte Frau.
Die Äpfel fielen als regneten sie, und schüttelte bis keiner mehr oben war.
Danach ging es weiter und kam zu einem Baum. Der Baum ist voll Äpfel.
Da trat es herzu und holte mit dem Brotschieber alles nacheinander heraus.
Das Brot ist schon ausgebacken.
Auf dieser Wiese ging es fort und kam zu einem Backofen. Der Backofen war voller Brot.
Es verlor die Besinnung, und als es erwachte und wieder zu sich selber kam, war es auf einer schönen Wiese. Dort war die Sonne schien und viel tausend Blumen standen.
Das Mädchen wußte nicht, was es anfangen sollte. Es sprang in den Brunnen hinein, um die Spule zu holen.
Wenn die Spule hinunterfallen lässt, dann holt die Spule auch wieder herauf.
Sie schalt es aber so heftig und war so unbarmherzig, daß sie sprach:
Sie sprang ihm aber aus der Hand und fiel hinab.
Nun trug es sich zu, daß die Spule einmal ganz blutig war. Dann bückte es sich damit in den Brunnen und wollte abwaschen.
Das arme Mädchen musste sich täglich auf die große Straße bei einem Brunnen setzen. Es musstete soviel spinnen, daß ihm das Blut aus den Fingern sprang.
Sie hatte aber die häßliche und faule. Die andere Tochter war viel lieber, weil sie alle Arbeit Thun und der Aschenputtel im Hause war.
Eine Wittwe hatte zwei Töchter. Die eine schön und fleißig, die andere häßlich und faul.
Und da wurde die Hochzeit mit dem Dornröschen gefeiert. Die Dornröschen lebten vergnügt bis an ihr Ende.
Die Fliegen an den Wänden krochen weiter.
Die Tauben auf dem Dache zogen das Köpfchen unterm Flügel hervor. Sie sahen umher und flogen ins Feld.
Und die Pferde im Hof standen auf und rüttelten sich.
Da gingen sie zusammen herab. Der König erwachte und die Königin, und der ganze Hofstaat sahen einander mit großen Augen.
Wie er es mit dem Kuß berührt hatte, schlug Dornröschen die Augen auf und blickte ihn ganz freundlich an.
Da lag es und war so schön, daß er die Augen nicht abwenden konnte.
Da ging er noch weiter, und alles war so still, daß einer seinen Atem hören konnte. Dann kam er zu dem Turm und öffnete die Thür zu der kleinen Stube, in welcher Dornröschen schlief.
Der Koch hielt noch die Hand, als wollte den Jungen anpacken. Die Magd saß vor dem schwarzen Huhn, das sollte gerupft werden.
Als der König-Sohn sich der Dornen-Hecke näherte, waren es lauter schöne große Blumen.
Da sprach der Jüngling: Ich fürchte mich nicht, ich will hinaus gehen. Ich will das schöne Dornröschen sehen.
Nach langen langen Jahren kam wieder einmal ein Königssohn in das Land. Er hörte wie ein alter Mann von der Dornenhecke erzählte, es sollte ein Schloß stehen, in welchem eine wunderschöne Königstochter, Dornröschen genannt, schon seit hundert Jahren schliefe.
Es war ihnen aber nicht möglich, denn die Dornen hielten fest zusammen. Die Jünglinge konnten sich nicht wieder los machen.
Es ging aber die Sage in dem Land von dem schönen schlafenden Dornröschen.
Der Ring um das Schloß begann eine Dornenhecke zu wachsen. Die Dornenhecke wachsen jedes Jahr höher, und endlich das ganze Schloß umzog. Es wuchs, daß gar nichts mehr davon zu sehen war, selbst nicht die Fahne auf dem Dach.
Da schliefen die Pferde im Stall, die Hunde im Hofe, die Tauben auf dem Dache, die Fliegen an der Wand, ja, das Feuer, das auf dem Herde flackerte, ward still und schlief ein.
Der König und die Königin, die eben heimgekommen waren und in den Saal getreten waren, fingen an einzuschlafen und der ganze Hof-Staat war mit ihnen.
Und der Schlaf verbreitete sich über das ganze Schloß.
In dem Augenblick, wo sie den Stich empfand, fiel sie auf das Bett nieder. Sie lag in einem tiefen Schlaf.
Sie hatte aber die Spindel angerührt, so ging der Zauberspruch in Erfüllung. Sie stach sich damit in den Finger.
Das Mädchen nahm die Spindel und wollte auch spinnen.
Die alte Frau nickte mit dem Kopf.
Die Königstochter sagt: Was machst du da?
In dem Schloß steckte ein verrostener Schlüssel. Als es umdrehte, sprang die Thür auf.
Da ging es allerorten herum, besah Stuben und Kammern, wie es Lust hatte, und kam endlich an einen alten Turm.
Es geschah, daß an dem Tage, wo es gerade fünfzehn Jahre alt ward, der König und die Königin nicht zu Hause waren, das Mädchen ganz allein im Schloß zurückblieb.
An dem Mädchen war es so schön, sittsam, freundlich und verständig, daß es jedermann, der es ansah, lieb haben musste.
Der König wollte sein liebes Kind vor dem Unglück schützen. Deshalb ließ er alle Spindeln im ganzen Königreich verbrannt werden.
Das soll aber kein Tod sein, sondern ein hundertjähriger tiefer Schlaf, in welchen die Königstochter fällt.
Alle waren erschrocken.
Und ohne ein Wort weiter zu sprechen, kehrte sich um und verließ den Saal.
Die Königstochter soll sich an einer Spindel stechen und tot hinfallen.
Die eine mit Tugend, die andere mit Schönheit. Die dritte mit Reichtum, und so mit allem, was auf der Welt zu wünschen ist.
Es waren nur zwölf goldene Teller, von welchen sie essen sollten.
Als die Elfe ihre Sprüche eben gethan hatten, trat plötzlich die dreizehnte herein.
Er lädtte seine Verwandten, Freunde und Bekannten dazu ein, damit sie dem Kind hold und gewogen wären.
Die Königin gebar ein Mädchen, das war so schön, daß der König vor Freude sich nicht zu lassen wußte.
Wenn ein Jahr vergeht, wirst du eine Tochter zur Welt bringen.
Da trug sich zu, als die Königin einmal im Bade saß.
Vor Zeiten war ein König und eine Königin. Sie sprachen jeden Tag:
Die Großmutter aß den Kuchen und trank den Wein.
Die Steine waren so schwer, daß er gleich niedersank und sich totfiel.
Und dann kam die alte Großmutter lebendig heraus. Sie konnte kaum atmen.
Wie war ich erschrocken, wie war's so dunkel in dem Wolf!
Sie schoß nicht. Sie nahm eine Schere und fing an dem schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden.
Nun wollte er seine Büchse anlegen. Da fiel ihm ein, der Wolf könnte die Großmutter gefressen haben.
Die Suche nach dir dauert lange.
Da trat er in die Stube, und wie er vor das Bett kam, sah er, daß der Wolf darin lag.
Der Jäger ging eben an dem Haus vorbei und dachte: Wie die alte Frau schnarcht, du musst doch sehen, ob ihr etwas fehlt.
Wie der Wolf sein Gelüsten gestillt hatte, legte sich wieder ins Bett, schlief ein und fing an überlaut zu schnarchen.
Wenn der Wolf das sagt, dann kommt der Wolf aus dem Bett und verschlang das arme Rotkäppchen.
Aber, Großmutter, was hast du für ein großes Maul?
Daß ich dich besser packen kann.
Das hast du für große Hände!
Das hast du für große Augen!
Daß ich dich besser hören kann.
Das hast du für große Ohren!
Dort lag die Großmutter. Sie hatte die Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus.
Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänge zurück.
Es rief: Guten Morgen, bekam aber keine Antwort.
Es kam ihm so seltsam darin vor, daß es dachte: »Ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir's heute zu Mut.
Das Rotkäppchen war nach den Blumen herumgelaufen. Als es so viel zusammen hatte, konnte es keine mehr tragen. Dann fiel ihm die Großmutter wieder ein und es machte sich auf den Weg zu ihr.
Dann setzte sich der Mann in ihr Bett und zog die Vorhänge vor.
Der Wolf ging ohne ein Wort zu sprechen, gerade zum Bett der Großmutter. Der Wolf verschluckte die Thür.
Die Großmutter sagte: Ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen.
Rotkäppchen, das bringt Kuchen und Wein, mach auf.
Wer ist draußen?
Der Wolf ging geradeswegs nach dem Hause der Großmutter und klopfte an die Thür.
Und wenn es eine gebrochen hatte, meinte es, weiter hinaus lief eine schönere, und geriet immer tiefer in den Wald hinein.
Das ist so früh am Tage, daß ich doch zu rechter Zeit ankomme. Ich lief vom Wege ab in den Wald hinein und suchte Blumen.
Wenn ich der Großmutter einen frischen Strauß mitbringen, dann wird ihr auch Freude machen.
Das Rotkäppchen schlug die Augen auf, als es sah wie die Sonnenstrahlen durch die Bäume hin und her tanzten. Es stand voll schöner Blumen.
Sieh einmal die schönen Blumen, die ringsumher stehen, warum guckst du dich nicht um?
Ich hörst gar nicht, wie die Vöglein singen.
Da ging er ein Weilchen neben Rotkäppchen her. Dann sprach er:
Du musst es listig anfangen, damit du beide erschnappst.
Das junge zarte Ding, das ist ein fetter Bissen, der wird noch besser schmecken als die alte.
Die Nußhecken stehen unter den drei großen Eichbäumen. Dort steht ihr Haus, unten sind die Nußhecken. Das wirst du ja wissen, sagte Rotkäppchen.
In deinem Haus wohnt deine Großmutter?
Die kranke und schwache Großmutter soll sich mitKuchen und Wein stärken.
Was trägst du unter der Schürze?
Das ist die Großmutter von Königin Elizabeth die Mutter von Königin Elizabeth die Königin Elizabeth die Königin von Königin Elizabeth die Königin Elizabeth die Königin von Königin Elizabeth die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin von Königin Elizabeth die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin von Königin Elizabeth die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin von Königin Elizabeth die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin von Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin von Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin von Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin von Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth ist die Königin Elizabeth die Königin. Die Königin Elizabeth
Wohinaus so früh, Rotkäppchen?
Das ist ein guter Tag, Rotkäppchen.
Das Rotkäppchen wußte nicht, was das für ein böses Tier war und fürchtete sich nicht vor ihm.
Wie nun Rotkäppchen in den Wald kam, antwortete ihm der Wolf.
Die Mutter gab ihr die Hand darauf.
Wenn du hinauskommst, so geh sittsam und lauf nicht vom Weg ab.
Sie ist schwach und wird sich daran laben.
Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein.
Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Sammet. Weil ihm das so wohl stand und es nichts anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen.
Von nun an konnten sich die Räuber nicht weiter in das Haus bringen. Die vier Bremer Musikanten waren aber so wohl darin, dass sie nicht wieder heraus wollten.
Da machte ich, daß ich fortkam.
Der Richter, der rief, bringt mir den Schelm her.
Auf dem Hof liegt ein schwarzes Ungetüm. Es hat mit einer Holzkeule auf mich losgeschlagen.
In der Thür steht ein Mann mit einem Messer. Der Mann hat mich ins Bein gestochen.
Da lief der Räuber zu seinem Hauptmann zurück.
Der Hahn war vom Lärmen aus dem Schlaf geweckt und munter geworden.
Da erschrak er gewaltig, lief und wollte zur Hinterthür hinaus. Aber der Hund sprang auf und biß ihn ins Bein.
Aber die Katze verstand keinen Spaß und sprang ihm ins Gesicht.
Der Abgeschickte fand alles still und ging in die Küche. Dort hielt er ein Schwefelhölzchen daran, dass es Feuer fangen sollte.
Als Mitternacht vorbei war und die Räuber von weitem sahen, daß kein Licht mehr im Haus brannte, und alles ruhig schien, sprach der Hauptmann: Wir hätten uns doch nicht ins Bockshorn jagen lassen, und hieß einen hingehen und das Haus untersuchen.
Der Esel legte sich auf den Mist, der Hund hinter die Thür, die Katze auf den Herd bei die warme Asche. Der Hahn setzte sich auf den Hahnenbalken, und weil sie müde waren von ihrem langen Wege, schliefen sie auch bald ein.
Wie die vier Spielleute fertig waren, löschten sie das Licht aus und suchten sich eine Schlafstätte. Jeder nach seiner Natur und Bequemlichkeit.
Nun setzten sich die vier Gesellen an den Tisch. Sie nahmen mit dem vorlieb, was übrig geblieben war. Sie aßen, als wenn sie vier Wochen hungern sollten.
Die Räuber fuhren bei dem Geschrei in die Höhe. Sie meinten nicht anders als ein Gespenst. Sie flohen in größter Furcht in den Wald hinaus.
Die Esel schrie, der Hund bellte, die Katze miaute und der Hahn schähte.
Wie das geschehen war, weiß man noch nicht.
Der Esel musste sich mit den Vorderfüßen auf das Fenster stellen, der Hund auf dem Esels Rücken springen, die Katze auf den Hund klettern. Dann flog der Hahn hinauf und setzte sich der Katze auf den Kopf.
Da suchten die Tiere ein Mittel, um die Räuber hinaus zujagen.
Die Esel sagt: Ja, ja, ach, wir wären da!
Das wäre was für uns, sprach der Hahn.
Sie haben einen Tisch mit schönem Essen und Trinken. Räuber sitzen daran und lassen's sich wohl sein.
Was siehst du, Grauschimmel?
Der Esel, als der größte, näherte sich dem Fenster und schaute hinein.
Also machten sie sich auf den Weg nach der Gegend, wo das Licht war. Sie sahen es bald heller schimmern, bis sie vor ein hell erleuchtetes Räuberhaus kamen.
Der Mann sah sich noch einmal nach allen vier Winden um, da däuchte ihn, er sähe in der Ferne ein Fünkchen brennen. Er rief seinen Gesellen zu, es müßte nicht gar weit ein Haus sein. Denn es scheine ein Licht.
Der Esel und der Hund legten sich unter einen großen Baum. Die Katze und der Hahn machten sich in die Äste. Der Hahn flog bis in die Spitze, wo es am sichersten für ihn war.
Sie konnten aber die Stadt Bremen in einem Tage nicht erreichen. Sie kamen abends in einen Wald, wo sie übernachten wollten.
Der Hahn ließ sich den Vorschlag gefallen. Dann gingen alle viere zusammen.
Der Esel sagt: Wir gehen nach Bremen, etwas Besseres als den Tod finden wir überall.
Nun schrei ich aus vollem Hals, solange ich noch kann.
Die Hausfrau sagte: Ich wollte mich morgen in der Suppe essen, und da soll ich mir den Kopf abschneiden lassen.
Du schreist einem durch Mark und Bein.
Darauf kamen die 3 Landesflüchtigen an einem Hof vorbei. Dort saß auf dem Thor der Haushahn und schrie aus Leibeskräften.
Die Katze ging mit.
Sie verstehst dich doch auf die Nachtmusik, da kannst du ein Stadtmusikant werden.
Wer kann da lustig sein, wenn's einem an den Kragen geht, antwortete die Katze.
Die Esel antwortet: Was ist dir in die Quere gekommen, alter Bartputzer?
Es dauerte nicht lange, so saß eine Katze an dem Wege. Sie machte ein Gesicht wie drei Tage Regenwetter.
Der Hund war zufrieden.
Der Esel sagt: Ich gehe nach Bremen und werde dort Stadtmusikant, geh mit und laß dich auch bei der Musik annehmen.
Die Menschen wollen mich totschlagen, da hab ich Reißaus genommen.
Der Hund sagte: Ich bin alt und jeden Tag schwächer werde.
Die Esel antwortet: Packan, was jappst du so, Packan?
Als er ein Weilchen fortgegangen war, fand er einen Jagdhund. Derhund jappte wie einer, der sich müde gelaufen hat.
Da dachte der Herr daran, ihn aus dem Futter zu schaffen. Aber der Esel merkte, daß kein guter Wind wehte. Er machte sich auf den Weg nach Bremen. Dort, meinte er, könnte er ja Stadtmusikant werden.
Es hatte einen Esel, der schon lange Jahre die Säcke unverdrossen zur Mühle getragen hatte. Nun ging das Leben für ihn zu Ende.
Das heißt, der alte König war gestorben und auch das ganze Reich.
Da gab ihm der König die jüngste, die wollt's ihrem Vater zuliebe gern Thun.
Als die Frau aber hörte, daß sie heiraten sollte, wollt sie lieber ins tiefste Wasser gehen.
Es war aber ein alter König im Land, vor dem mußte er spielen. Der König geriet darüber in solche Freude, daß er dem Hans seine älteste Tochter zur Ehe versprach.
Sie machte sich auf den Weg heim zu seinem Vater, kaufte sich einen schlechten Linnenkittel auf den Leib, ging herum und machte Musik. Das hatte er beim Teufel in der Hölle gelernt.
Der Mann war nun ein reicher Mann.
Da gab ihm der Wirt das Gold und noch mehr dazu. Der Wirt bat ihn nur still davon sein.
Wenn du mein Gold gestohlen hast, bekommst du es nicht wieder. Dann kommst du in die Hölle an meinen Platz. Du sollst aussehen so Greulich wie ich.
Der Wirt sollte dir dein Gold wieder geben, sonst wollt ich kommen und ihn abholen.
Der Teufel sagte: Ich will dich waschen, kämmen, schnippen, die Haare und Nägel schneiden und die Augen auswischen.
Er faßte sich aber kurz, dachte: Du bist ohne Schuld unglücklich gewesen, und kehrte wieder um, geradezu in die Hölle.
Wie nun Hans am anderen Morgen aufstand, den Wirt bezahlen und weitergehen wollte, da war sein Ranzen weg.
Der Wirt stand dem Bub voll Gold vor Augen und ließ ihm keine Ruhe.
Sie aß und trank sich satt, wusch sich aber nicht und kämmte sich nicht, wie ihm der Teufel geheißen hatte.
Nun wollte der Wirt ihn nicht einlassen.
Der Teufel ist rußiger Bruder und mein König ist rußiger Bruder.
Wer bist du?
Das ist die Hölle.
Er rief ihn an und fragt: Woher kommst du?
Vor dem Wirtshaus stand der Wirt, und wie ihn der Wirt herankommen sah, erschrak er. Hans sah so entsetzlich aus, ärger als eine Vogelscheuche.
Das hätte ich mir nicht gedacht.
Wenn der Stein aber zugesperrt ist, dann ist der Stein pures Gold geworden.
Wenn er nun wieder oben im Wald war, hob er seinen Ranzen vom Rücken und wollte ihn ausschütten.
Der Soldat war mit seinem Lohn gar nicht zufrieden.
Du sollst auch gehen ungewaschen und ungekämmt, mit langen Haaren am Kopf und am Bart, mit ungeschnittenenen Nägeln und mit trüben Augen.
Wenn du deinen verdienten Lohn kriegst, geh.
Jetzt ist deine Zeit herum, willst du wieder heim?
Das Glück ist, daß du noch Holz zugelegt hast. Denn sonst war dein Leben verloren.
Aber du hast auch in die Kessel geguckt:
Ich habe das Feuer unter den Kesseln geschürt. Ich habe gekehrt und den kehrdreck hinter die Thür getragen.
Als nun die Zeit vollends herum war, kam der Teufel.
Der Mann wusch sich nicht, kämmte sich nicht, schnippte sich nicht, schnitt sich die Nägel und Haare nicht und wischte sich kein Wasser aus den Augen.
Du hast mich gehabt, jetzt hab ich dich.
Nun wollte er auch sehen, wer im dritten Kessel säße.
Du hast mich gehabt, jetzt hab' ich dich.
Danach ging er zum zweiten Kessel. Er hob den Deckel auch ein wenig auf und guckte, da saß sein Fähnrich darin.
Du hast mich gehabt, jetzt hab' ich dich.
Da sah er seinen ehemaligen Unteroffizier.
Der Bub konnte sich nicht mehr anhalten. Er hob vom ersten Kessel ein klein bißchen den Deckel auf und guckte hinein.
Er hätte für sein Leben gern hineingeschaut, wenn es ihm der Teufel nicht so streng verboten hätte.
Wie der alte Teufel wieder kam, sah er nach, ob alles geschehen war.
Da ging der alte Teufel wieder hinaus auf seine Wanderung. Der Soldat trat seinen Dienst an, legte Feuer zu, kehrte und trug den kehrdreck hinter die Thür, alles wie es befohlen war.
Es würde ihm schlimm ergehen, wenn er nur noch ein einziges Mal in die Kessel hinein geht.
Das Feuer schüren unter den Kesseln, wo die Höllenbraten drin waren.
Dann sagte Gott zu dem Mann, was er zu tun hätte.
Der Soldat ging mit dem Männchen fort, das führte ihn geradeswegs in die Hölle hinein.
Aber du darfst dich nicht waschen, nicht kämmen, nicht schnippen, keine Nägel und Haare abschneiden und kein Wasser aus den Augen wischen.
Der Teufel sagte: Willst du dich bei mir vermieten und mein Knecht sein, dann sollst du für dein Lebtag genug haben.
Da sprach der Soldat: Ich habe Hunger, aber ich habe kein Geld.
Das Männchen sagte zu dem Männchen: Was fehlt dir?
Da ging er hinaus in den Wald. Als er ein Weilchen gegangen war, kam ein kleines Männchen. Das war aber der Teufel.
Ein abgedankter Soldat hatte nichts zu leben und wußte sich nicht mehr zu helfen.
Also bekam er die Krone und hat lange in Weisheit geherrscht.
Darauf sprang das schöne Fräulein, das der Dummling mitgebracht hatte. Sie sprang so leicht hindurch wie ein Reh.
Da sprangen die Bauernweiber. Sie sprangen auch durch den Ring, waren aber so plump, daß sie fielen und ihre Arme und Beine entzwei brachen.
Die Bauernweiber können das wohl, die sind stark genug, aber das zarte Fräulein springt sich tot.
Aber die 2 ältesten betäubten die Ohren des Königs aufs neue mit ihrem Geschrei.
Im jüngsten Reich gehört das Reich nach meinem Tode.
Als der König von Königin Elizabeth kommt, spricht der König zu Königin Elizabeth:
Die Brüder hatten sich gar keine Mühe gegeben, eine schöne Frau zu suchen. Sie bekamen die ersten besten Bauernweiber mit.
Da küßte er sie, jagte mit den Pferden davon und brachte sie zu dem König.
Da griff er eine aus dem Kreise und setzte sie in die gelbe Kutsche. Aber kaum saß sie darin.
Es gibt nur eine von meinen kleinenItschen hinein.
Das ist sehr traurig.
Der Bub hatte eine ausgehöhlte gelbe Rübe mit sechs Mäuschen bespannt.
Die schönste Frau ist nicht gleich zur Hand.
Da ging der Dummling ohne weiteres hinab zu der dickenItsche und sprach: Ich soll die schönste Frau heimbringen.
Sie flogen wie die vorigen Male.
Die 2 ältesten ließen nicht ab, den König zu quälen, bis er noch eine dritte Bedingung machte.
Im Reich gehört Gott.
Als aber der Vater seinen goldenen Ring vorzeigte, sprach der Vater abermals:
Die 2 ältesten lachten über den Dummling, der einen goldenen Ring suchen wollte. Sie schlugen einem alten Wagenring die Nägel aus und brachten ihn dem König.
Sie ließ sich gleich ihre große Schachtel holen und gab ihm einen Ring, der glänzte von Edelsteinen. Der Ring war so schön, daß ihn kein Goldschmied auf der Erde hätte machen können.
Da stieg er wieder hinab zu der dicken Itsche.
Die 2 ältesten zogen wieder nach Osten und Westen. Für den Dummling flog die Feder geradeaus und fiel neben der Erdthür nieder.
Da sagte der Vater: Ich soll das Reich erben, der mir den besten Ring bringt.
Aber die beiden anderen ließen dem Vater keine Ruhe. Sie sprachen, unmöglich könnte der Dummling, dem es in allen Dingen an Verstand fehlte, König werden.
Zu derselben Zeit kam auch der Dummling zurück und brachte seinen schönen Teppich.
Was sollen wir uns mit Suchen große Mühe geben?
Die beiden anderen hatten ihren jüngsten Bruder für so albern gehalten, daß sie glaubten, er würde gar nichts finden und aufbringen.
Da geht es ihm gut.
Die jungeItsche holte die Schachtel. Die dickeItsche machte daraus einen Teppich. So schön und so fein, wie oben auf der Erde keiner konnte gewebt werden.
Die große Schachtel ist grün und klein. Die kleine Schachtel ist groß und klein. Die kleine Schachtel ist groß und klein. Die kleine Schachtel ist groß und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist groß und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Schachtel ist klein und klein. Die kleine Sch
Da rief sie eine junge und sprach:
Er hätte gern den feinsten Teppich.
Die dickeItsche fragte, was sein Begehren wäre.
Der Bub sah eine großeItsche (Kröte) sitzen und rings um sie eine Menge kleinerItschen.
Da kam er vor eine andere Thür, klopfte an und hörte, wie es inwendig rief:
Er hob sie in die Höhe, fand eine Treppe und stieg hinab.
Da bemerkte er auf einmal, dass neben der Feder eine Fallthür lag.
Der Dummling setzte sich nieder und war traurig.
Nun ging der eine Bruder rechts, der andere ging links.
Die eine Feder flog nach Osten, die andere flog nach Westen. Die dritte Feder flog aber gerade aus und flog nicht weit zur Erde.
Wie die fliegen, so sollt ihr ziehen.
Und damit es keinen Streit unter ihnen gab, führte er die Federn vor sein Schloß.
Der feinste Teppich soll nach meinem Tode König sein.
Als König alt und schwach ward und an sein Ende dachte, wusste er nicht, welcher von seinen Söhnen nach ihm das Reich erben sollte.
Es war einmal ein König, der hatte drei Söhne. Zwei davon waren klug und gescheit, aber der dritte sprach nicht viel, war einfältig und hieß nur der Dummling.
Da hatten alle Sorgen ein Ende. Sie lebten in lauter Freude zusammen.
Gretel schüttete sein Schürzchen aus, daß die Perlen und Edelsteine in der Stube herumsprangen.
Da fingen sie an zu laufen. Sie stürzten in die Stube hinein und fielen ihrem Vater um den Hals.
Der Mann hatte keine frohe Stunde gehabt, seitdem er die Kinder im Walde gelassen hatte. Die Frau war gestorben.
Das gute Tierchen war glücklich drüben. Aber als sie ein Weilchen fortgingen, kam ihnen der Wald immer bekannter.
Das will ich jetzt machen, damit wir aus dem Hexenwald herauskommen.
Der Gretel sagte: Ich will auch etwas mit nach Hause bringen, und füllte sich sein Schürzchen voll.
Und weil sie sich nicht mehr zu fürchten brauchten, gingen sie in das Haus der Hexe hinein. Dort standen in allen Ecken Kasten mit Perlen und Edelsteinen.
Wie haben sich gefreut, sind sich um den Hals gefallen. Sie sind herumgesprungen und haben sich geküßt.
Gretel lief schnurstracks zum Hänsel und rief:
Gretel lief fort und die gottlose Hexe musstete verbrennen.
Da gab ihr Gretel einen Stoß, daß sie weit hineinfuhr. Sie machte die eiserne Thür zu und schob den Riegel vor.
Sie steckte den Kopf in den Backofen.
Gretel sagte: Ich weiß nicht, wie ich's machen soll.
Und wenn Gretel darin war, wollte sie den Ofen zumachen. Gretel sollte darin braten.
Sieh zu, ob schon recht eingeheizt ist, damit wir das Brot hineinschießen können.
Das hilft dir nichts.
Wenn wir nur die wilden Tiere im Wald gefressen hätten, wären wir doch zusammen gestorben.
Sie mag fett oder mager sein, morgen will ich ihn schlachten und kochen.
Als vier Wochen herum waren, blieb sie immer mager. Deshalb übernahm sie die Ungeduld und wollte nicht länger warten.
Im Knöchlein war ein Knöchlein. Die alte, die Augen hatte, konnte das Knöchlein nicht sehen.
Jeden Morgen schlich die alte zu dem Bauernhof. Dort rief sie: Du streck deine Finger heraus, damit ich fühle, ob du bald fett bist.
Gretel fing an bitterlich zu weinen. Aber es war alles vergeblich.
Wenn er fett ist, dann will ich ihn essen.
Dann geht sie zur Gretel und koch deinem Bruder etwas Gutes. Der sitzt draußen im Stall und soll fett werden.
Da packte sie ihn mit ihrer dürren Hand und trug ihn in einen kleinen Stall.
Wenn eins in ihre Gewalt kam, so machte sie es tot, kochte es und aß es.
Das Brothäuslein hatte sich nur so freundlich angestellt, dass sie den Kindern auflauerte.
Hernach wurden zwei schöne Bettlein weiß gedeckt. Hänsel und Gretel legten sich hinein und meinten, sie wären im Himmel.
Da ward gutes Essen aufgetragen. Milch und Pfannkuchen mit Zucker, Äpfel und Nüsse.
Der Mann nimmt beide an der Hand und führte sie in ihr Häuschen.
Kommt nur herein und bleibt bei mir.
Sie erschraken so gewaltig, daß sie fallen ließen, was sie in den Händen hielten.
Da ging auf einmal die Thür auf und eine Steinalte Frau kam heraus.
Die Menschen aßen weiter, ohne sich irre machen zu lassen.
Der Wind, der Wind, das himmlische Kind.
In der Stube knuppert eine feine Stimme.
Ich will ein Stück vom Dach essen, Gretel, das schmeckt süß.
Wenn wir uns dranmachen, dann halten wir eine gesegnete Mahlzeit.
Die Fenster waren von hellem Zucker.
Als es Mittag war, sahen sie ein schönes schneeweißes Vöglein auf einem Ast sitzen. Es sang so schön, daß sie stehen blieben und ihm zuhörten.
Sie gingen die ganze Nacht und noch einen Tag von Morgen bis Abend aus dem Wald heraus. Sie hatten nichts als die paar Beeren, die auf der Erde standen.
Als der Mond kam, machten sie sich auf. Aber sie fanden kein Bröcklein mehr. Denn die vielen tausend Vögel, die im Wald und im Feld umherfliegen, hatten sie weggepickt.
Sie erwachten erst in der finsteren Nacht. Der Hänsel tröstete sein Schwesterchen und sagte: »Wart nur, Gretel, bis der Mond aufgeht. Dann werden wir die Brotbröcklein sehen, die ich ausgestreut habe. Die Brotbröcklein zeigen uns den Weg nach Hause.
Dann schliefen sie ein, und der Abend verging. Aber niemand kam zu den Kindern.
Wir gehen in den Wald und Hauen Holz. Wenn wir fertig sind, kommen wir und holen euch ab.
Sie warf nach und nach alle Bröcklein auf den Weg.
Auf dem Wege nach dem Wald bröckelte es Hänsel in der Tasche. Es stand oft still und warf ein Bröcklein auf die Erde.
Als die Alten schliefen, stand der Hänsel wieder auf. Er wollte hinaus und diesteine auflesen, aber die Frau hatte die Thür verschlossen.
Die Kinder müssen fort, wir wollen sie tiefer in den Wald hineinführen, damit sie den Weg nicht wieder herausfinden.
Der Vater freute sich, denn es war ihm zu Herzen gegangen, daß er sie so allein zurückgelassen hatte.
Sie gingen die ganze Nacht hindurch und kamen bei anbrechendem Tage wieder zu ihrem Vaters Haus.
Als sie endlich erwachten, war es schon finstere Nacht.
Und als sie so lange gesessen hatten, fielen ihnen die Augen vor Müdigkeit zu. Sie schliefen fest ein.
Wenn wir fertig sind, kommen wir wieder.
Die Kinder gehen in den Wald und Hauen Holz.
Sie hatte aber nicht nach dem Kätzchen gesehen. Sie hatte immer einen von den blanken Kieselsteinen aus seiner Tasche auf den Weg geworfen.
Danach machten sich alle zusammen auf den Weg nach dem Wald.
Der Tag anbrach, noch ehe die Sonne aufgegangen war. Dann kam schon die Frau und weckte die Kinder:
Der Gretel antwortet: Ich will uns schon helfen.
Gretel weinte bittere Thränen.
Die 2 Kinder hatten vor Hunger auch nicht einschlafen können. Sie hatten gehört, was die Stiefmutter zum Vater gesagt hatte.
Wenn wir alle vier Hungers sterben, dann können nur die Bretter für die Särge hobeln.
Die wilden Tiere würden bald kommen und zerreißen.
Sie finden den Weg nicht wieder nach Hause.
Die Frau antwortet: Wir wollen morgen in aller Frühe die Kinder in den Wald führen.
Wie können wir unsere armen Kinder ernähren? Denn wir haben für uns selbst nichts mehr?
Wie er sich nun abends im Bette Gedanken machte und sich vor Sorgen herumwälzte, seufzte er und sprach zu seiner Frau:
Er hatte wenig zu beißen und zu brechen. Aber einmal, als große Teuerung ins Land kam, konnte er das tägliche Brot nicht mehr schaffen.
Das Bübchen hieß Hänsel und das Mädchen Gretel.
Vor einem großen Wald wohnte ein Holzhacker mit seiner Frau und seinen Kindern.
Sie tanzten mit ihrer Mutter vor Freude um den Brunnen herum. Als die sieben Geißlein das sahen, da kamen sie herbeigelaufen. Sie riefen laut: Der Wolf ist tot!
Und als er an den Brunnen kam und sich über das Wasser bückte und trinken wollte, zogen ihn die schweren Steine hinein.
Ich meinte es wären sechs Geißlein. So sind's lauter Wackerstein.
Als er aber anfing zu gehen und sich hin und her zu bewegen, stießen die Steine in seinem Bauch aneinander.
Als der Wolf endlich ausgeschlafen hatte, machte er sich auf die Beine. Weil ihm die Steine im Magen so großen Durst erregten, wollte er zu einem Brunnen gehen und trinken.
Dann ist das Leben für ihn vorbei.
Da schleppten die sieben Geißerchen die Steine herbei und steckten sie ihm in den Bauch. Soviel konnten sie hineinbringen.
Sie sucht Wackersteine, damit wir dem Tier den Bauch füllen, solange es noch im Schlafe liegt.
Da herzten sie ihre liebe Mutter und hüpften wie ein Schneider.
Dann streckte schon ein Geißlein den Kopf heraus.
Da musste das Geißlein nach Hause laufen und Schere, Nadel und Zwirn holen.
Die Kinder, die Gott zum Abendbrot hinuntergewürgt hat, sollen noch am Leben sein?
In seinem angefüllten Bauch sich etwas regte und zappelte.
Als sie auf die Wiese kam, lag der Wolf an dem Baum. Der Wolf schnarchte und die Äste zitterten.
Sie ging in ihrem Jammer hinaus und das jüngste Geißlein lief mit.
Da könnt ihr denken, wie sie über ihre armen Kinder geweint hat.
Die Mutter sagt: Ich stecke im Uhrkasten.
Endlich als sie an das jüngste kam, da rief eine feine Stimme:
Sie rief nacheinander bei Namen. Aber niemand antwortete.
Sie suchte ihre Kinder, aber nirgends fand sie.
Die Hausthür stand sperrweit auf: Tisch, Stühle und Bänke waren umgeworfen, die Waschschüssel lag in Scherben, Decke und Kissen waren aus dem Bett gezogen.
Nicht lange danach kam die alte Geiß aus dem Wald wieder heim.
Als der Wolf seine Lust gebüßt hatte, ging es ihm schlechter. Er legte sich draußen auf der grünen Wiese unter einen Baum und fing an zu schlafen.
Der Wolf fand sie alle und machte nicht langes Federlesen.
Der Mann fand nur das jüngste in dem Uhrkasten.
Das erste sprang unter den Tisch, das zweite ins Bett, das dritte in den Ofen, das vierte in die Küche, das fünfte in den Schrank, das sechste unter die Waschschüssel, das siebente in den Kasten der Wanduhr.
Sie erschraken und wollten sich verstecken.
Wer aber herein kam, das war der Wolf.
Das ist unser liebes Mütterchen.
Nun ging der Bösewicht zum dritten Mal zu der Hausthür.
Da fürchtete sich der Müller und machte ihm die Pfote weiß.
Der Wolf sagt: Wenn du es nicht Thust, dann fresse ich dich.
,Streu mir weißes Mehl auf meine Pfote.
Und als ihm der Bäcker die Pfote bestrichen hatte, so lief er zum Müller und sprach:
Da lief der Wolf zu einem Bäcker und sprach: Ich habe mich an den Fuß gestoßen, streich mir Teig darüber.
Aber der Wolf hatte seine schwarze Pfote in das Fenster gelegt. Das sahen die Kinder und riefen: Wir machen nicht auf, unsere Mutter hat keinen schwarzen Fuß wie du.
Dann kam der Mann zurück, klopfte an die Hausthür und rief: Ihr lieben Kinder, eure Mutter ist da und hat jedem von euch etwas mitgebracht.
Die aß Jesus und machte damit seine Stimme fein.
Da ging der Wolf fort zu einem Krämer und kaufte sich ein großes Stück Kreide.
Die Mutter hat eine feine und liebliche Stimme. Aber deine Stimme ist rauh.
Aber die Geißerchen hören an der rauhen Stimme, dass es der Wolf war.
Es dauerte nicht lange, so klopfte jemand an die Hausthür.
Da meckerte die alte und machte sich getrost auf den Weg.
Die Geißlein sagten:Liebe Mutter, wir wollen uns schon in acht nehmen, ihr könnt ohne Sorge fortgehen.
Der Bösewicht verstellt sich oft. Aber an seiner rauhen Stimme und an seinen schwarzen Füßen werdet ihr ihn gleich erkennen.
Wenn er hereinkommt, dann Frißt er euch mit Haut und Haar.
Eines Tages wollte sie in den Wald gehen und Futter holen.
Es war einmal eine alte Geiß. Sie hatte sieben junge Geißlein und hatte sie lieb, wie eine Mutter ihre Kinder lieb hat.
Er führte sie in sein Reich, wo er mit Freude empfangen ward. Sie lebten noch lange glücklich und vergnügt.
So wanderte er einige Jahre im Elend umher und geriet endlich in die Wüstenei. Dort lebte Rapunzel mit den Zwillingen, die sie geboren hatte.
Zwei von ihren Thränen konnten aber wieder klar sehen.
Der Mann ging darauf zu, und wie er heran kam, erkannte ihn Rapunzel. Er fiel ihm um den Hals und weinte.
Er vernahm eine Stimme.
Da irrte er blind im Walde umher. Er aß nichts als Wurzeln und Beeren.
Das Leben brachte ihn davon. Aber die Dornen, in die er fiel, zerstachen ihm die Augen.
Der Königssohn geriet außer sich vor Schmerzen. In der Verzweiflung sprang er den Turm herab.
Für dich ist Rapunzel verloren. Du wirst sie nie wieder erblicken.
Der schöne Vogel sitzt nicht mehr im Nest und singt nicht mehr. Die Katze hat ihn geholt und wird dir auch noch die Augen auskratzen.
Der Königssohn stieg hinauf, aber er fand oben nicht seine liebste Rapunzel. Die Zauberin sah ihn mit bösen und giftigen Blicken.
So ließ sie die Haare hinab.
Die Zauberin war am selben Tag, wo sie Rapunzel verstoßen hatte.
Sie war so unbarmherzig, daß sie die arme Rapunzel in eine Wüstenei brachte. Dort lebte sie in großem Jammer und Elend.
In ihrem Zorne packte sie die schönen Haare der Rapunzel, schlug sie ein paarmal um ihre linke Hand, griff eine Schere mit der rechten, und risch, ratsch waren sie abgeschnitten. Die schönen Flechten lagen auf der Erde.
Die Zauberin sagt: Du hast mich doch betrogen. Ich dachte, ich hätte dich von aller Welt geschieden.
Die Zauberin merkte auch nichts davon, bis einmal Rapunzel anfing.
Der neue König soll alle Abend zu ihr kommen. Denn bei Tage kam die alte Königin.
Wenn ich kommst, so bring ich einen Strang Seide mit. Dann will ich eine Leiter flechten. Wenn die Leiter fertig ist, dann steige ich herunter.
Der Mann sagte: Ich will gern mit dir gehen. Aber ich weiß nicht wie ich herabkommen kann.
Der Mann wird mich lieber haben als die alte Frau Gothel, sagte Ja, und legte ihre Hand in seine Hand.
Am Anfang erschrak Rapunzel gewaltig, als ein Mann zu ihr herein kam.
Alsbald fielen die Haare herab und der Königssohn stieg hinauf.
Der Turm wird dunkel.
Das ist die Leiter, auf welcher man hinaufkommt.
Da ließ Rapunzel die Haarflechten herab und die Zauberin stieg zu ihr hinauf.
In einem Baum stand ein Mann und sah eine Zauberin. Der Mann hörte wie die Zauberin.
Der Gesang hatte ihm so sehr das Herz gerührt, daß er jeden Tag hinaus in den Wald ging und zuhörte.
Der Königssohn wollte zu ihr hinaufsteigen und suchte nach einer Thür. Aber es war keine zu finden.
Da hörte er einen Gesang. Der Gesang war so lieblich, daß er still hielt und Horchte.
Nach ein paar Jahren kam der Sohn durch den Wald und kam an dem Turm vorüber.
Wenn sie nun die Stimme von der Zauberin vernahm, so band sie ihre Zöpfe los. Dann fielen die Haare zwanzig Ellen tief herunter. Die Zauberin stieg daran hinauf.
Die Rapunzel hatte lange prächtige Haare, fein wie gesponnen Gold.
Der Rapunzel, Rapunzel, laß mir dein Haar herunter.
Wenn die Zauberin hinein wollte, stellte sie sich unten hin und rief:
Als es zwölf Jahre alt war, schloß es die Zauberin in einen Turm. Der Turm lag in einem Wald, wo keine Treppe noch Thür war. Nur ganz oben war ein kleines Fensterchen. Rapunzel war das schönste Kind unter der Sonne.
Der Mann sagte in der Angst alles zu, und als die Frau in Wochen kam, gab der Zauberin dem Kind den Namen Rapunzel.
Die Zauberin antwortet: Ich gebe dir das Kind, das deine Frau zur Welt bringen wird.
Die Frau wird sterben, wenn sie nicht davon zu essen bekäme.
Das soll dir schlecht bekommen.
Wie kannst du es wagen, dass ein Dieb mir meine Rapunzeln stehlen?
Er machte sich also in der Abenddämmerung wieder hinab. Als er aber die Mauer hinauflettert war, erschrak er gewaltig. Denn er sah die Zauberin vor sich stehen.
Das hatten sie aber so gut, so gut geschmeckt, daß sie noch dreimal so viel Lust bekam.
Sie machte sich sogleich Salat daraus und aß sie in voller Begierde auf.
In der Abenddämmerung stieg er also über die Mauer in den Garten der Zauberin. Dort stach er eine Hand voll Rapunzeln und brachte sie seiner Frau.
Der Mann, der die Frau lieb hatte, dachte: Wenn du deine Frau sterben läßt, holst du ihr von den Rapunzeln.
Wenn ich keine Rapunzeln aus dem Garten hinter unserem Hause zu essen kriege, dann sterbe ich.
Eines Tages stand die Frau an diesem Fenster und sah in den Garten hinab. Dort sah sie ein Beet, das mit den schönen Rapunzeln bepflanzt war. Sie sahen so frisch und grün aus, daß sie lüstern ward und das größte Verlangen empfand, von den Rapunzeln zu essen.
Sie hatten in ihrem Hinterhause ein kleines Fenster. Dort konnte man in einen prächtigen Garten sehen, der voll der Blumen und Kräuter stand.
Es war einmal ein Mann und eine Frau. Sie wünschten sich schon lange vergeblich ein Kind. Aber endlich machte sich die Frau Hoffnung, dass der liebe Gott ihren Wunsch erfüllen wird.
Das hat dir der Teufel gesagt.
Heißt du etwa Rumpelstilzchen?
Heinz-Christian Strache sagte: Warum hast du Heinz-Christian Strache gewählt?
Die Königin antwortet:
Die Königin war froh, als sie den Namen hörte. Und als bald hernach das Männlein hereintrat, fragte sie:
Die Rumpelstilzchen heißen Rumpelstilzchen.
Heute back ich, morgen brau ich, übermorgen hol ich der Königin ihr Kind.
Den dritten Tag kam der Bote wieder zurück.
So heiß ich nicht. Aber es antwortete immer:
Die ungewöhnlichsten und seltsamsten Namen sind zum Beispiel Rippenbiest oder Hammelswade oder Schnürbein.
Als am anderen Tage das Männchen kam, fing sie an mit den Namen, die sie wußte. Aber bei jedem sprach das Männlein: »So heiß ich nicht.
Nun besann sich die Königin die ganze Nacht über auf alle Namen, die sie jemals gehört hatte. Sie schickte einen Boten über Land, der sollte sich erkundigen, was es sonst noch für Namen gäbe.
Wenn du bis dahin meinen Namen weißt, dann sollst du dein Kind behalten.
Da fing die Königin so an zu weinen, daß das Männlein Mitleid mit ihr hatte.
Da trat es plötzlich in ihre Kammer und sprach:
Über ein Jahr brachte sie ein schönes Kind zur Welt. Sie dachte gar nicht mehr an das Männchen.
Und als am Morgen der König kam und alles fand, wie er wollte, so hielt er Hochzeit mit der schönen Müllerstochter.
Die Müllerstochter wußte sich auch in der Not nicht anders zu helfen.
So versprich mir, wenn du Königin wirst, dein erstes Kind.
Das Mädchen antwortet: Ich habe nichts mehr, das ich geben kann.
Als das Mädchen allein war, kam das Männlein zum dritten Mal wieder.
Wenn dir das gelingt, dann sollst du meine Gemahlin werden.
Der König freute sich über die Maßen bei dem Anblick. Er war aber noch immer nicht Goldes satt. Er ließ die Müllerstochter in eine größere Kammer voll Stroh bringen.
Das Männchen nahm den Ring und fing wieder an zu schnurren mit dem Rade. Bis zum Morgen hatte alles Stroh zu glänzendem Gold gesponnen.
Das Mädchen antwortet: Was giebst du mir, wenn ich dir das Stroh zu Gold spinne?
Das Mädchen wußte sich nicht zu helfen. Da ging abermals die Thür auf und das kleine Männchen erschien.
Er ließ die Müllerstochter in eine andere Kammer voll Stroh bringen, die noch viel größer war.
Im Sonnenaufgang kam schon der König. Als er das Gold erblickte, erstaunte er und freute sich. Aber sein Herz war nur noch Goldgieriger.
Das Männchen nahm das Halsband, setzte sich vor das Rädchen, und schnurr, schnurr, dreimal gezogen.
Das Mädchen sagte: Was giebst du mir, wenn ich dir's spinne?
Das Mädchen verstehe das nicht.
Da ging auf einmal die Thür auf und trat ein kleines Männchen herein.
Sie verstand gar nichts davon, wie man Stroh zu Gold Spinen konnte. Die Angst ward immer größer, daß sie endlich zu weinen anfing.
Da saß die arme Müllerstochter. Sie wußte um ihr Leben keinen Rat.
Darauf schloß er die Kammer selbst zu. Sie blieb allein darin.
Als nun das Mädchen zu ihm gebracht wurde, ging es in eine Kammer, die ganz voll Stroh lag.
Das ist eine Kunst, die mir wohlgefällt, wenn deine Tochter so geschickt ist, wie du sagst.
Nun traf es sich, daß er mit dem König zu sprechen kam.
Es war einmal ein Müller, der arm war. Aber er hatte eine schöne Tochter.
Die Deiche sind nichts wert.
Die alte Frau sah ihm wie abwesend ins Gesicht.
Der Mann sah den Mann trotzig an.
Du hättest ja versaufen können, die Wasser beißen heute in den Deich.
In der Stube trat ein Mann zu seinem Vater. Der Vater war an seinen Meßgeräten. Der Mann sagte: Was treibst du draußen?
Wurde es so dunkel, daß alle Erdendinge vor seinen Augen verschwanden, dann stand er auf und trabte halb durchnäßt nach Hause.
Nach langem Hinstarren nickte er langsam mit dem Kopfe oder zeichnete, ohne aufzusehen, mit der Hand eine weiche Linie in die Luft.
Der Brandende Saum des Wassers, der, als die Flut stand, mit hartem Schlage immer wieder dieselbe Stelle traf.
Wenn ihm die Füße überspült waren und der Schaum ihm ins Gesicht spritzte, rückte er ein paar Fuß höher und blieb dann wieder sitzen.
Und wenn im Herbst die Fluten höher stiegen und manch ein Mal die Arbeit eingestellt werden musste, dann ging er nicht mit den anderen nach Haus. Die Hände über die Knie gefaltet, an der abfallenden Seeseite des Deiches sitzen.
Aber der Junge war immer in der Tasche. Wenn die Arbeiter ihr Brot aßen, saß er auf seinem umgestülpten Schubkarren mit dem Buche in der Hand.
Wenn die Bohnen blühten, was doch die Freude von jedem Marschmann ist.
Aber das zweite Buch war eine kleine holländische Grammatik.
Das Buch ist noch von meinem Vater, der verstand es.
Es war ein holländischer Euklid, und es war doch halb Deutsch.
In der Kiste, die auf unserem Boden steht, steht ein Buch. Ein Buch, einer, der Euklid hieß, hat's geschrieben.
Aber der Vater wußte, dass das, was er eben hingeschrieben hatte, gerade so sein müsse und nicht anders sein könne.
Der Junge saß meist dabei. Er sah über seine Fibel oder Bibel weg dem Vater zu, wie er maß und berechnete, und grub sich mit der Hand in seinen blonden Haaren.
In der Mitte des vorigen Jahrhunderts, oder vielmehr, um genauer zu bestimmen, vor und nach derselben, gab es einen Deichgrafen, der von Deich- und Sielsachen mehr verstand, als Bauern und Hofbesitzer sonst zu verstehen pflegen.
Erzählt, erzählt nur, Schulmeister, riefen ein paar der jüngeren aus der Gesellschaft.
Der Schulmeister ist ein kleiner hagerer Mann. Abseits hinter dem Ofen, ein wenig gebückt, saß ein kleiner hagerer Mann in einem abgeschabten schwarzen Röcklein.
Das ist das mit dem Schimmelreiter?
Mich wollte nachträglich ein Grauen überlaufen.
Die übrigen Drüben mögen Gott vorgefaßt sein.
Er wurde aufmerksam, und ich bemerkte plötzlich, dass alles Gespräch umher verstummt war.
Wir haben sichere Leute draußen, die uns Bericht erstatten.
Die Deiche sind dort meist noch mehr nach altem Muster.
Das ist bös Wetter draußen.
Wenn ich eintrat, sah ich etwa ein Dutzend Männer. Sie sitzen an einem Tisch, der unter den Fenstern entlanglief, eine Punsch-Bole stand darauf.
Die Knecht ist auf plattdeutsch.
In der Stubentür ist jetzt deutlich ein Geräusch von Menschenstimmen und Gläserklirren aus der Stubentür.
Ich band das meine an einen derselben und überwies es dann dem Knechte, der mir beim Eintritt in den Flur entgegen kam.
Ich sah wohl ein Wirtshaus.
Das ist ein großes Haus. An der Südseite, rechts von der Haustür, sah ich alle Fenster erleuchtet.
Dann sah ich sie fern und ferner vor mir.
In mir war, als streifte mich der fliegende Mantel. Die Erscheinung war, wie das erste Mal, lautlos an mir vorübergestoben.
Die Gedanken darüber gehen weiter. Ich hatte nicht lange Zeit zum Denken, schon fuhr es von rückwärts wieder an mir vorbei.
Was wollte der Mann?
Wer war das?
Und jetzt fiel mir bei, ich hatte keinen Hufschlag, kein Keuchen des Pferdes vernommen. Roß und Reiter waren doch hart an mir vorbeigefahren.
Wenn der halbe Mond ein Licht herabließ, glaubte ich eine dunkle Gestalt zu erkennen. Aber bald, da sie näher kam, sah ich es, sie saß auf einem Pferde, einem hochbeinigen Schimmel.
Die Hände von meinen verklommenen Händen konnten kaum den Zügel halten. Ich verdachte es nicht den Krähen und Möwen, die sich durch den Sturm ins Land hineintreiben ließen.
Denn auch der halbe Mond, der jetzt in der Höhe stand, war meist von einem Wolkendeunkel überzogen.
Ich sah nichts als die gelbrauen Wellen, die unaufhörlich wie mit Wutgebrüll an den Deich hinaufschlugen. Ich sah nur das Pferd mit schmutzigem Schaum.
Zur Linken hatte ich jetzt schon seit über einer Stunde die öde, bereits von allem Vieh geleerte Marsch, zur Rechten, das Wattenmeer der Nordsee.
Es war im dritten Jahrzehnt unseres Jahrhunderts, an einem Oktobernachmittag so begann der damalige Erzähler, als ich bei starkem Unwetter auf einem Deich entlangritt.
Das ganze Gefolge, was er mit sich hatte, sah und sah. Aber es bekam nicht mehr heraus.
Die leeren Webstuhl-Stunden sind sehr schön.
Tauge ich nicht dazu, Kaiser zu sein?
Wenn ich dumm bin, dann bin ich dumm.
Das ist erschrecklich.
Ich sehe gar nichts.
,Was!' dachte der Kaiser.
Die beiden ehrlichen Staatsmänner sagten, dass das nicht prächtig ist.
Mit einer ganzen Schar auserwählter Männern, unter denen auch die beiden ehrlichen Staatsmänner waren, die schon früher waren, ging er zu den beiden Betrügern.
Nun wollte der Kaiser das Bild selbst sehen, während es noch auf dem Webstuhl sei.
Der Kaiser sagte: "Ja, das ist ganz allerliebst!"
Daher lobte er das Zeug, das er nicht sah, und versicherte ihnen seine Freude über die schönen Farben und das herrliche Muster.
Das ist also mein gutes Amt, zu dem ich nicht tauge.
Das ging ihm aber gerade wie dem ersten, er guckte und guckte.
Der Kaiser sandte bald wieder einen anderen Staatsmann hin, um zu sehen, wie es mit dem Weben stehe.
Sie steckten alles in ihre eigenen Taschen. Auf den Webstuhl kam kein Faden. Sie fuhren fort, wie bisher an den leeren Stühlen zu arbeiten.
Nun verlangten die Betrüger mehr Geld, mehr Seide und mehr Gold zum Weben.
Der alte Minister merkte gut auf, damit er dasselbe sagen könne, wenn er zum Kaiser zurückkommt.
Das freut uns!" sagten beide Weber. Sie nannten die Farben mit Namen und erklärten das seltsame Muster.
Ja, ich werde dem Kaiser sagen: "Dieses Muster und diese Farben gefällt mir sehr.
Das ist niedlich, ganz allerliebst!" antwortete der alte Minister.
Das sagt eine von den Webern.
Das darf kein Mensch wissen.
Dann zeigten sie auf den leeren Stuhl. Der arme Minister fuhr fort, die Augen aufzureißen. Denn es war nichts da.
Die Betrüger baten ihn näher zu treten. Sie fragten, ob es nicht ein schönes Muster und schöne Farben sind.
Aber das sagte er nicht.
Nun ging der alte Minister in den Saal hinein. Dort saßen die Betrüger und an den leeren Webstühlen arbeiteten.
Der Kaiser dachte: "Ich will meinen alten, ehrlichen Minister zu den Webern senden. Denn er hat Verstand und keiner kann sein Amt besser als er.
,Nun möchte ich doch wissen, wie weit sie mit dem Zeuge sind!' dachte der Kaiser. Aber es war ihm beklommen zumute, wenn er daran dachte, daß keiner, der dumm sei oder schlecht zu seinem Amte tauge, es sehen könne.
Trotzdem verlangten sie die feinste Seide und das prächtigste Gold. Sie steckten das Gold in ihre eigene Tasche und arbeiteten an den leeren Stühlen bis spät in die Nacht hinein.
Sie stellten auch zwei Webstühle auf, als ob sie arbeiteten. Aber sie hatten nicht das geringste davon auf dem Stuhle.
Er gab den beiden Betrügern viel Handgeld, damit sie mit ihrer Arbeit beginnen sollten.
Das Zeug muss sogleich für mich gewebt werden. Wenn ich solche hätte, könnte ich ja dahinterkommen, welche Männer in meinem Reiche zu dem Amte, das sie haben, nicht taugen.
Die Farben und das Muster sind nicht allein ungewöhnlich schön, sondern die Kleider, die von dem Zeuge genäht würden.
An jedem Tag kamen viele Fremde. Dann kamen auch zwei Betrüger. Sie sagten, dass sie das schönste Zeug, was man sich denken könne, zuweben verstanden.
In der großen Stadt, in der er wohnte, ging es sehr munter her.
Der Kaiser ist in der Garderobe. Er hatte einen Rock für jede Stunde des Tages.
Vor vielen Jahren lebte ein Kaiser, der so ungeheuer viel auf neue Kleider hielt, daß er all sein Geld ausgab, um recht geputzt zu sein.
Des Kaisers neue Kleider.
Und wirklich, am anderen Morgen kam ein Wagen herangefahren, mit acht weißen Pferden bespannt. Die Pferde hatten weiße Straußfedern auf dem Kopf und gingen in goldenen Ketten.
Als er aber herabfiel, war er kein Frosch mehr. Er war ein Königssohn mit schönen freundlichen Augen.
Da wurde sie bitterböse. Sie holte ihn herauf und warf ihn gegen die Wand.
Als sie aber im Bette lag, kam der Mann gekrochen und sprach: Ich will schlafen so gut wie du.
Da packte sie den Frosch mit zwei Fingern und trug ihn hinauf in ihr Kämmerlein. Sie setzte ihn dort in eine Ecke.
Der König antwortet: Wer dir geholfen hat, als du in Not warst, den sollst du hernach nicht verachten.
Die Königstochter fing an zu weinen. Sie fürchtete sich vor dem kalten Frosch, den sie sich nicht anzurühren getraute und der nun in ihrem schönen Bettlein schlafen sollte.
Nun trage mich in dein Kämmerlein und mach dein seidenes Bettlein zurecht. Ich habe mich satt gegessen und bin müde.
Der Frosch ließ sich's gut schmecken, ihr blieb fast jeder Bissen im Halse stecken.
Dort blieb er sitzen und rief: Heb mich hinauf zu dir!
Sie ging und öffnete die Tür.
Da sagte der König: Was du versprochen hast, das musst du auch halten.
Die Königstochter, jüngste, mach mir auf!
Die Kühlen-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Wasser-Was
Die Königs-Töchter, jüngste, mach mir auf!
Da klopfte es zum zweiten Mal. Eine Stimme rief:
Das ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch.
Sieht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?
Der König sagt: Was fürchtest du dich?
Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch. Es war ihr ganz ängstlich zumute.
Als sie aber aufmachte, saß der Frosch vor der Tür.
Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre.
Die Königs-Töchter, jüngste, mach mir auf
Als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief.
Die Frau hörte nicht darauf, eilte nach Hause. Sie hatte den Frosch bald vergessen.
Der Frosch sagt:Warte, warte!
Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielzeug wiedererblickte. Sie hob es auf und sprang damit fort.
Als der Frosch das Versprechen von der Königstochter bekommen hatte, tauchte er seinen Kopf unter, sank hinab und kam wieder herauf. Er hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras.
Wenn du mir nur die Kugel wieder bringst, dann will ich dich lieben.
Aber wenn ich am Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen darf, dann will ich dir die goldene Kugel heraufholen.
Der Frosch antwortet: Ich mag deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine. Ich mag deine goldene Krone, die mag ich nicht.
Das sind meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine. Auch noch die goldene Krone, die ich trage.
Aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielzeug wieder heraufhol?
Ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist.
Sie sah sich um, woher die Stimme käme, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, häßlichen Kopf aus dem Wasser streckte.
Was hast du nur, Königstochter?
Als sie so klagte, rief ihr plötzlich jemand zu:
Da fing die Prinzessin an zu weinen. Sie weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten.
Nun trug es sich einmal zu, daß die goldene Kugel der Königstochter nicht in die Händchen fiel, sondern auf die Erde schlug.
Und wenn sie Langeweile hatte, nahm sie eine goldene Kugel. Sie warf sie in die Höhe und fing wieder auf.
Die jüngste von ihnen war so schön, daß die Sonne selber, die doch so vieles schon gesehen hat, sich verwundene.
In alten Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat, lebte einmal ein König. Er hatte wunderschöne Töchter.
Der Froschkönig oder der eiserne Heinrich ist ein König.
Als ich sechs Jahre alt war, habe ich in einem Buch über den Urwald, das den Titel "Erlebte Geschichten" trug, das erste Mal ein wunderschönes Bild gesehen.
Im Buch heißt es: "Riesenschlangen verschlingen ihre Beute in einem Stück, ohne sie zu zerkauen.
Danach können sie sich nicht mehr bewegen und halten sechs Monate lang Verdauungsschlaf.
Es zeigte eine Riesenschlange, die einen Elefanten verdaut.
Dabei war auf meinem Bild gar kein Hut.
Die Erwachsenen haben mir geraten, mich nicht mehr mit offenen oder geschlossenen Riesenschlangen zu beschäftigen.
Wenn ich einen traf, der mir ein bisschen heller vorkam, dann testete ich ihn mit meiner Zeichnung Nr. 1.
Aber immer bekam ich die Antwort: "Es ist ein Hut".
Und der Erwachsene war zufrieden, auf einen so vernünftigen Mann zu treffen.
So sprach ich weder von Riesenschlangen, noch vom Urwald oder von Sternen. Ich sprach über Golf, Golf, über Politik und Krawatten.
So lebte ich allein, ohne jemanden, mit dem ich wirklich hätte sprechen können, bis ich vor sechs Jahren eine Panne in der Wüste Sahara hatte.
Das Motor von meinem Auto war kaputt gegangen.
Und weil ich weder einen Mechaniker, noch Passagiere bei mir hatte, bereitete ich mich darauf vor, die schwierige Reparatur ganz allein vorzunehmen.
Am ersten Abend schlief ich im Sand ein, tausende Meilen entfernt von besiedeltem Gebiet.
So könnt ihr euch vorstellen, wie überrascht ich war, als ich bei Sonnenaufgang von einer leisen, lustigen Stimme geweckt wurde.
Und Jesus sagt: "Bitte... zeichne mir ein Schaf!"
,Zeichne mir ein Schaf.
Deshalb holte ich von jeder Zivilisation meinen Farbstift hervor. Ich hatte ein Blatt Papier und einen Füller.
Ich will keinen Elefanten in einer Riesenschlage. Eine Riesenschlange ist sehr gefährlich und ein Elefant nimmt viel Platz weg. Ich brauche ein Schaf.
Das ist schon sehr krank.
Zeichne ein anderes.
Da ich meinen Motor endlich auseinander bauen wollte, schluderte ich ungeduldig dieses Bild hin.
Und sagte: Das hier ist eine Kiste.
Das Schaf ist da drin.
Der Mann sagte: "Genauso wollte ich es.
Das heißt, man braucht viel Gras für dieses Schaf.
Der kleine Prinz stellte mir viele Fragen. Aber ich schien meine Fragen zu überhören.
Der Mann fragt: "Was ist dieses Ding?
Das ist mein Flugzeug.
Aber Jesus sagt: Du bist vom Himmel gefallen.
Und der kleine Prinz brach in ein Lachen aus, das mich sehr verärgerte.
Von welchem Planeten stammst du?"
Das heißt, du stammst von einem anderen Planet.
Aber er antwortete mir nicht.
Er holte das Schaf aus seiner Tasche und bewunderte lange Zeit seinen Schatz.
Das Gute an der Kiste, die du mir gegeben hast, ist, dass sie ihm als Haus dienen wird in der Nacht.
Und wenn du gut bist, gebe ich dir einen Strick.
Was für eine merkwürdige Idee.
Sie können überall hingehen und sich verlaufen.
Das macht nichts, es ist so klein bei mir.
Manchmal reicht es aus, das Gemüse auf eine andere Weise zuzubereiten. Zum Beispiel mit einem Dipp oder püriert als Soße.
Sollten sich Eltern längerfristig Sorgen um das Kind machen, sollten sie einen Kinderarzt aufsuchen.
Statt darüber zu reden, ist es gut zu zeigen, dass Gemüse zu Mahlzeit dazugehört und lecker schmeckt.
Eltern sind für ihre Kinder das wichtigste Vorbild, die sie gerne imitieren.
Eltern sollten sich nicht aus der Ruhe bringen lassen und Essen möglichst nicht thematisieren.
Stattdessen muss man viel Geduld und Durchhaltevermögen haben.
Vielleicht nascht das Kind schon bei der Zubereitung etwas Gemüse. Dann ist es zumindest stolz auf das selbstgemachte Essen.
Das kann schon beim Gemüseanbau im Garten oder auf dem Balkon beginnen, über den gemeinsamen Einkauf bis hin zum gemeinsamen Schnippeln von Gemüse und kochen.
Die Eltern sollten ihren Nachwuchs schon frühzeitig in die Mahlzeiten einbeziehen.
Die Geschmacks-Vorlieben der Kinder ändern sich und an manche Geschmacksrichtungen gewöhnen sich erst.
Es hilft auch, das abgelehnte Gemüse immer wieder zu streichen.
Die Eltern sollen gelassen bleiben und das Essverhalten nicht ständig thematisieren. Sie sollen eine angenehme und positive Situation am Esstisch schaffen.
Je mehr Eltern die Kinder zum Gemüseessen drängen, desto mehr Stress entsteht am Tisch.
Es ist ganz normal, dass Kinder phasenweise sehr einseitig essen und nur wenige Gemüsearten mögen.
Und was gibt es Schöneres, als mit Freunden zu kochen, gemeinsam am Tisch zu sitzen und das Essen in geselliger Runde zu genießen.
Schon das Stöbern in Rezeptdatenbanken, um etwas Neues auszuprobieren, selbst die Planung von Einkaufen können Spaß machen.
Sie nehmen sich Zeit fürs Essen.
Sportvereine und Fitnessstudios bieten Kurse an.
Wer hingegen in seinen besten Jahren Bewegung integriert hat, trägt dazu bei, die Muskelmasse zu erhalten oder sogar zu steigern.
Das können einfache Alltagsbewegungen sein wie Treppensteigen oder zügiges Gehen beim Einkauf.
Die empfohlene Menge ist etwa 1, 5 Liter.
Zum Beispiel zu jeder Mahlzeit ein Getränk oder nach dem Aufstehen direkt ein Glas Wasser leeren. Das kann leicht zur Gewohnheit werden.
Das hilft älteren Menschen, wenn sie sich eine Zeitlang aufs Trinken konzentrieren.
Eine Orientierung bietet die Ernährungs-Zentrale.
Sie wählen bewusst aus, was Sie essen. Sie setzen auf besonders nährstoffreiche Lebensmittel.
Der Körper braucht zwar weniger Energie, aber noch genauso viele Nährstoffe wie in jungen Jahren.
Doch wenn die Ernährung nicht angepasst wird, kann das Körpergewicht steigen. Das erhöht das Risiko für Herz-Kreislauf-Krankheiten und chronischer Erkrankungen wie Diabetes Typ 2.
Die körperlichen Veränderungen sind normal.
Mitwachsenem nehmen Muskel- und Knochenmasse sowie der Wasseranteil ab. Außerdem steigt der Fettanteil.
Wer abwechlungsreich isst, ein normales Gewicht hält und sich regelmäßig bewegt, kann vielen Beschwerden vorbeugen.
Menschen im besten Alter sind leistungsfähiger und gesünder als noch die Generationen vor ihnen.
Nur wer sich auf die Veränderungen einstellt und auch im Alter aktiv bleibt und sich bewusst ernährt, erhöht seine Chancen auf ein langes Leben.
Das Körper verändert sich zwar mit dem Alter ob wir wollen oder nicht.
Deshalb gehört das Pausenfrühstück auch zum Alltag in der Kita und in der Grundschule.
Jetzt gehören gezuckerter Früchtetee, unverdünnte Säfte, Croissants, süße Teilchen und Kindermilchprodukte nicht mehr dazu.
Damit das gemeinsame Klassenfrühstück nicht zur Kampf-zone wird, müssen alle an einem Strang ziehen.
Der erste Meilenstein ist es, wenn alle oder möglichst viele Schülerinnen und Schüler ein vollständiges Pausenfrühstück mit allen vier Bestandteilen dabei haben.
Diese Informationen gibt es auch in einfacher Sprache.
Wenn möglich, gehen Sie noch einen Schritt weiter. Sie bringen die Kinder auf den Geschmack von ungesüßten Getränken, frischem Obst und Gemüse, (Vollkorn)-Brot und Milch.
Die Frauen haben kleinere Hände als Männer. Sie essen auch kleinere Portionen.
Kleine Kinder brauchen weniger Nahrung, größere Kinder brauchen größere Hände und den größeren Appetit.
Das ist individuell, wächst mit und berücksichtigt den unterschiedlichen Bedarf eines Menschen je nach Alter und Geschlecht.
Das große Plus: Die Hand ist immer dabei, wenn es ums Essen geht.
Die Ernährungs-Zentrale verwendet deshalb die eigene Hand als einfaches Maß.
Denn das Maß für eine Portion kann die eigene Hand sein.
Das Modell zeigt, wie ausgewogenes Essen am Tag aussehen kann.
Die Beratung liefert einen Rahmen, den Sie nach Ihren eigenen Bedürfnissen, Ihrem Geschmack und Gewohnheiten füllen können.
Ein großer Vorteil der Ernährungs-pyramide ist: Sie ist vielseitig.
Und die Ampelfarben grün, gelb, rot geben bei der Auswahl der Lebensmittel eine erste Orientierung für den Tag.
Die Ansätze des Stressmanagements können dabei helfen:
Diese Lebensmittel sind gut zu schlucken und helfen die Appetitlosigkeit zu überwinden. Stresshungerern fällt es unter Druck leichter, flüssige oder weiche Lebensmittel zu essen. Zum Beispiel Buttermilch, Joghurt oder ein Glassaft.
Die Stressessern können zum Beispiel Gemüsesticks knabbern.
Sie leiden unter Appetitlosigkeit und Übelkeit und verlieren bei anhaltendem Stress häufig an Gewicht.
Das nennt man Dauer-Störungen. Dauer-Störungen sind zum Beispiel: Stressesser, die hemmungslos futtern und fett- und zuckerreiche Speisen in kurzer Zeit verschlingen.
Die Auswahl und Zusammensetzung des Essens bleibt dabei aber auf der Strecke.
In der S-Bahn auf dem Weg zur Arbeit, mittags zwischen zwei Terminen am Schreibtisch und abends vor dem Fernseher für viele Menschen ist Essen zur Nebensache geworden.
Die Säure-Stoffe sind zum Beispiel Rapsöl, Sojaproteinkonzentrat (Wasser- und Fettbindemittel), Sojaprotein-Isolat und Johannisbrotkernmehl.
Die Hersteller wollen den Alternativen eine möglichst fleisch- und wurstähnliche Konsistenz, Textur und Geschmack verleihen.
Im unreifen Zustand hat das Fruchtfleisch eine sehr faserige Konsistenz (ähnlich wie Hähnchenfleisch) und ist geschmacksneutral.
Die Jackfrucht ist die größte Baumfrucht der Welt. Sie wächst in vielen Ländern in Süd-Amerika.
Der Vorteil von Süßlupinen gegenüber Soja ist, dass sie auch in Deutschland angebaut werden.
In der Seitan-Herstellung wird Weizenmehl mit Wasser vermischt und zu einem festen Teig gemacht.
Die Samen von den Süßlupinen enthalten wie Sojabohnen sehr viel Eiweiß. Sie können zu einem tofuähnlichen Produkt, dem so genannten Lopino, hergestellt werden.
Während Tofu aus Sojaflüssigkeit hergestellt wird, verwendet man für Tempeh ganze Sojabohnen.
Die meisten von ihnen werden auf der Basis von Sojabohnen hergestellt. Zum Beispiel Tofu, Tempeh und Sojafleisch.
Der Handel bietet eine ganze Reihe von pflanzlichen Fleisch-Produkten an.
In feuchten Teigen, wie einem Rührteig, kann man statt einem Ei 80 Gramm Apfelmus verwenden.
Laut Angaben vom Vegetarierbund Deutschland lässt sich im Kuchen ein Ei durch eine halbe reife zerdrückte Banane ersetzen. Bei einem Kuchenteig, der nur ein Ei beinhaltet (z. B. Mürbeteig und Hefeteig), kann man das Ei oft einfach weglassen.
Das Ei-Ersatzpulver wird mit Wasser vermischt und unter den Teig gerührt.
Im Reformhaus, Bioladen oder in gut sortierten Supermärkten gibt es Ei-Ersatz-Stoffe.
Viele pflanzliche Brotaufstriche kann man auch gut selbst herstellen.
Man muss wissen: Ohne Zusatzstoffe wie Stabilisatoren, Aromen, Farbstoffe oder Konservierungsstoffe kommt Käse oft nicht aus.
Manche Produkte enthalten Mandeln, Cashewkerne, Soja und Hefeflocken. Käse- Alternativen bestehen nicht aus Milch, sondern aus Wasser, pflanzlichem Öl, Kartoffelstärke, Salz und weiteren Zutaten.
Das können zum Beispiel Erdnuss-, Mandel- oder Haselnussmus sein.
Die Anstelle von Wurst oder Käse als Brotbelag greifen viele Veganer auch zu pflanzlichen Brotaufstrichen.
Durch die Milchsäuregärung (Fermentation) gerinnt die Sojaflüssigkeit.
Für Sojagurt versetzt man die Sojaflüssigkeit mit Milchsäurebakterien.
Die Bezeichnungen Milch, rahm, Butter, Käse, Molke, Buttermilch oder Joghurt sind verboten.
Die Alternativen zu Kuhmilch sind Sojadrinks, Getreidedrinks (z. B. Hafer- und Reisdrinks) und Mandeldrinks.
So ist es möglich, dass ein Produkt einen Farbstoff enthält, der nicht-vegan ist.
Die Kriterien dafür sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich.
Manche Lebensmittel-Hersteller haben ein eigenes Logo.
Der Einsatz von GVO muss genau gesagt werden.
Die Produkte, die das Siegel Veganblume tragen, enthalten Organismen, die nicht tierischen Ursprungs sind.
Daher hat die Europäische Vegetarier Union (EVU) das sogenannte V-Label entwickelt. Das V-Label gilt für vegetarische und vegane Produkte.
Der Körper braucht die notwendigen Nährstoffe, um sich zu ernähren.
Kein Wunder, dass es immer mehr vegane Lebensmittel im Handel gibt.
Die Menschen in Österreich verzichten auf alle Lebensmittel, die tierisch sind.
Im Kühlschrank lagern die Speisen am besten im Mittleren oder oberen Kühlschrankfach. Das dauert etwa drei bis vier Tage.
Einige Lebensmittel schmecken einge Kocht besonders lecker. Zum Beispiel eine selbstgemachte Tomatensauce mit Tomaten aus dem eigenen Garten.
Vorgekochte Mahlzeiten lagern am besten in Vorratsboxen aus Glas oder Plastik oder in Twist- Off- oder Einmachgläsern (Weck-Gläsern).
Meal Prepping ist für alle interessant, die viel unterwegs sind, eine Menge um die Ohren haben, alleine leben, weniger Lebensmittel wegwerfen oder die Eigenkreationen gerne to go mitnehmen möchten.
Für die Zubereitung muss man das Gemüse nicht erst auftauen. Es wandert direkt in die Pfanne.
Nach dem Abtropfen können Sie alles gut verschlossen in einem wiederverwendbaren Plastik-Behältnis lagern.
Zum Blanchieren geben gewaschenes und zerkleinertes Gemüse für eine bis maximal zwei Minuten in kochendes Wasser. Danach geben sie für einige Sekunden in ein Eiswasser.
Geben Sie erst unmittelbar vor dem Verzehr nach Belieben Kräuter, Senf, Honig oder frischen Knoblauch hinzu.
Die Blätter der Bärentraube werden mit Wasser, Salz und Pfeffer gemacht. Die Blätter der Bärentraube werden mit Salz und Öl gemacht. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gemacht. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gemacht. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gemacht. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gemacht. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gemacht. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gegessen. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gegessen. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gegessen. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gegessen. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gegessen. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gegessen. Die Blätter der Bärentraube werden mit Bärentraube gegessen. Die Blätter der Bären
Mit der richtigen Küchen-hygiene schützen Sie die Mikro-Organisationen.
Als Koch-Ereignis mit der Familie oder Freunden macht Meal Prepping doppelt Spaß.
Das Kochen und Aufräumen dauert 1, 5 bis 3 Stunden, je nachdem, wie aufwendig die Gerichte sind.
Beim Einkauf lagern gekühlte und tiefgekühlte Lebensmittel kurzfristig am besten in einer Kühltasche.
Verständlich, wenn Kochen oder die Einkaufsplanung nebenbei erledigt werden. Oder wenn der Hunger unterwegs mit dem belegten Brot auf die Hand gestillt wird.
Ob Single-Haushalt, Wohngemeinschaft oder Familie für viele Menschen besteht der Alltag aus Beruf, Familie und dem berühmten Freizeit- Stress.
Kurz unter Rühren aufkochen lassen. sofort in heiß ausgespülte Einmachgläser oder Glasflaschen abfüllen.
Dann wird die Stärke mit kaltem Wasser verquirlen. Dann wird die Stärke in das Ketchup einrühren.
Die Blätter aus den Blättern entfernen. Die Blätter aus den Blättern pürieren. Die Blätter aus den Blättern zerstören. Die Blätter aus den Blättern zerstören. Die Blätter aus den Blättern zerstören die Blätter. Die Blätter aus den Blättern zerstören die Blätter. Die Blätter aus den Blättern zerstören die Blätter. Die Blätter aus den Blättern zerstören die Blätter. Die Blätter aus den Blättern zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter. Die Blätter zerstören die Blätter
Die Tomatenwürfel in den Topf geben. 45 Minuten bei kleiner Hitze Köcheln lassen.
Essig mit Zucker, Salz und Gewürzen zum Kochen bringen.
Die Tomaten waschen, Stielansätze entfernen und Fruchtfleisch würfeln.
Schoko-Nuss-Aufstrich in saubere Gläser füllen.
Haselnüsse im Ofen rösten und fein mahlen.
Das Öl oder Butter wird in einer Pfanne erhitzen. Die Brotwürfel werden abtropfen lassen und würzen.
Sie schneiden Brot in Würfel.
Das Pulver noch einmal kurz mit der Küchen-Maschine fein mahlen. Dann kann das Pulver in luftdicht verschließbare Gläser füllen.
Dabei muss man ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Gemüse-Paste muss dann für einige Stunden bei 70 °C trocknen.
Durch das Salz ist die rohe Paste bis zu ein Jahr lang haltbar.
Dann füllen Sie die Paste in einmachgläser. Sie verschließen und im Kühlschrank lagern.
Pro 100 Gramm Gemüse 10 Gramm Salz untermengen. Außerdem nehmen Sie ein Esslöffel Pflanzenöl (z. B. Oliven- oder Rapsöl).
Das Gemüse waschen, schälen und putzen.
Kräuter waschen, trocken schütteln und Blätter von den Zweigen zupfen.
Als Kräuter eignen sich zum Beispiel Petersilie, Rosmarin, Thymian, Liebstöckel und Salbei.
Die Gemüse-Arten sind zum Beispiel Karotten, Knoblauch, Champignons und Tomaten.
Aus frischem Gemüse, Salz, Öl und Kräutern können sich Gemüse-Papage oder Gemüse-Gemüse aus dem Supermarkt ganz einfach herstellen.
Die Gemüsebrühe wird in der Küche nicht nur für Suppen benötigt. Sie wird auch zum Dünsten von Gemüse, zum Ablöschen von Risotto und zum Würzen verwendet.
So kann nicht nur die Menge an Verpackungs-Müll gespart werden. Jeder kann die Produkte nach eigenen Bedürfnissen und Geschmacks-Vorlieben variieren.
Wer Spaß am Selbermachen hat, kann einige von ihnen mit nur wenigen Zutaten in der eigenen Küche herstellen.
Der Keller ist trocken und warm und eignet sich eher als Hobbyraum als Aufbewahrungsort für frisches Gemüse und Obst.
Früher konnten Äpfel und Kartoffeln über Monate ideal gelagert werden.
In Vorratsschränken lagern: Mehl, Salz, Zucker, Vollkonserven, Trockenprodukte wie Reis, Nudeln oder Cerealien.
Sorgfältiges Einlagern und regelmäßige Kontrolle machen Vorratsverluste und -verderb.
Eine Vorratskammer sollte sich möglichst in der Nähe der Küche befinden. Sie sollte eine gute Belüftung haben. Längerfristig haltbare Lebensmittel können in Speisekammern oder Vorratsschränken bei durchschnittlich 15 bis 20 °C, trocken und dunkel gelagert werden.
Auch Milchprodukte wie Joghurt, Dickmilch oder saure Sahne gehören nicht in den Gefrierschrank.
Solche wasserreichen Lebensmittel werden beim Auftauen matschig.
Im Gefriergerät lagern nicht: Eier, Blattsalate, Frischkostsalate, Radieschen, Rettich, rohe Kartoffeln, Zwiebeln, Gurken, Tomaten, Wassermelonen, Weintrauben, ganze rohe Äpfel und Birnen.
Einfrieren ist eine gute Möglichkeit, Lebensmittel mehrere Monate zu behalten.
Im Kühlschrank lagern: Fleisch- und Fleischwaren, Fisch- und Fischerzeugnisse, zubereitete Speisen, Milch- und Milchprodukte, Käse, Getränke, Butter, Eier, Marmeladen, Soßen, Tuben, kühlschrankverträgliche Obst- und Gemüsearten.
Im herkömmlichen Kühlschrank lagern Lebensmittel bei 4 °C bis 8 °C, im Mehrzonenkühlgerät bei 0 °C. Bei Temperaturen zwischen 0 °C und 14 °C können frische, leichtverderbliche Lebensmittel gelagert werden.
Die fertigen Fleisch- und Fisch-Produkte werden oft unpaniert.
6. Fettreiche Gerichte wählenWählen Sie fettreiche Gerichte wie Lasagne oder bestimmte Pizzasorten eher selten.