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euro-inter-lez-stadtfuehrer-lez.geo.json
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[{"id":"1","name":"Arbeitskreis EINE-WELT der Sophiengemeinde Berlin","kontakt":"Große Hamburger Str. 31, 10115 Berlin\nTel.: (030) 282 39 73\n\nAnsprechpartner: Eike Gringmuth-Dallmer","e_mail":"egringmuth@aol.com","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nWir sind eine Arbeitsgruppe, die den EINE-WELT-Gedanken in unserer Gemeinde unterstützen und befördern möchte. Wir sind ursprünglich als Gruppe SÜDLICHES AFRIKA mit diesem speziellen Interessengebiet entstanden.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Unterstützung der Bewusstseinsarbeit z. B. von INKOTA;\n * Unterhaltung eines kleinen EINE-WELT-LADENS;\n * Gestaltung von Gemeinde- Thema-Abenden;\n * konkrete Unterstützung von Projekten durch finanzielle Hilfe;\n * politische Aufklärung.\n\nAngebote\n\n * regelmäßige Treffen unserer Gruppe;\n * jeden 4. Sonntag im Monat Angebot von \"EINE-WELT-Handelsprodukten\"."},{"id":"3","name":"Associação dos Moçambicanos na Alemanha e.V. (A.M.A.) Mosambikanischer Verein in Deutschland e.V.","kontakt":"c/o Chilenge\nEmdener Str. 31, 10551 Berlin\nTel.: (030) 3973 - 2346\nFax: (030) 3973 - 2150 oder -2346\n\nAnsprechpartner: Aníbal Chilenge","e_mail":"shangana@aol.com","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nEingetragener Verein seit 1995, Gemeinnützigkeit anerkannt. Gegründet nach der Wiedervereinigung, um die Mosambikaner in Deutschland unter sozio-kulturellen Gesichtspunkten zu vereinen. Daraus entstand der Gedanke, finanzielle und materielle Hilfe für die notleidende Bevölkerung in Mosambik zu beschaffen.\n\nAufgaben und Ziele\nSozio-kulturelle Aktivitäten. Verbreitung von Informationen. Beschaffung von finanziellen und materiellen Mitteln für Krankenhäuser und Sozialstationen in Mosambik.\n\nZielgruppen\nBedürftige Frauen und Kinder in ländlichen Gegenden in Mosambik.\n\nSchwerpunkte\nGesundheit, Bildung, Landwirtschaft.\n\nDer Verein möchte Kontakte zu interessierten Personen, Organisationen und Spendern knüpfen um mit ihnen zusammenzuwirken."},{"id":"5","name":"ASU (Afrikanische Studenten Union) Afrikanische Studenten Union Berlin/Brandenburg e.V.","kontakt":"Studenten Koordinationsbüro H2129\nStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin\nTel.: (030) 314 22 96 1, (030) 2093 7952, 0176-564 288 27\n\nAnsprechperson: Djakou, Gilbert (Vorsitzender), Graefestraße 3, 10967 Berlin","e_mail":"asu_bb11@yahoo.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDie ASU ist eine von Staat, Kirchen, Parteien unabhängige Union. Sie ist offen für alle Kulturen, Rassen, Weltanschauungen und Religionen, sofern die Ziele der Union respektiert werden.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Förderung und die Integration/Reintegration der Studenten/Absolventen in der BRD/Afrika\n * Betreuung von Personen und Vereinen in Berlin/Afrika\n * Förderung des internationalen Völkerverständigungsgedankens\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nIm Bereich Umwelt und angepasste Technik streben wir eine Zusammenarbeit an mit anderen Unis in Europa/Afrika an.\n\nAngebote\nSeminare zu den Themen:\n\n * Sprachen\n * Computer\n * Sport\n * wissenschaftliche Veranstaltungen\n * kulturelle Veranstaltungen"},{"id":"7","name":"Bundesfachausschuss Internationale Zusammenarbeit und Menschenrechte der CDU Deutschlands","kontakt":"Klingelhöferstr. 8, 10785 Berlin\nTel.: (030) 22 07 03 41\nFax: (030) 22 07 03 45\n\nVorsitz:\nArnold Vaatz MdB (www.arnold-vaatz-mdb.de)\nStellv. Vors.:\nUte Granold MdB (www.granold.de)\nHartwig Fischer MdB (www.hartwig-fischer.de)\nGeschäftsführung:\nMarkus Lackamp","e_mail":"markus.lackamp@cdu.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDie im Grundsatzprogramm der CDU Deutschlands festgelegten Werte und Ziele sind maßgeblich für das Selbstverständnis und die Arbeit des CDU-Bundesfachausschusses Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte:\n„Freiheit, Solidarität und Gerechtigkeit sind Richtschnur für unsere Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik. ... Wir wollen Gefahren von unserem Land abwehren und uns zugleich weltweit für die Schaffung von Frieden und Freiheit sowie die Geltung der Herrschaft des Rechts und der universellen Menschenrechte einsetzen. So schaffen und erhalten wir die Voraussetzungen dafür, dass unser Land sich in Frieden mit anderen Ländern gesellschaftlich, kulturell und wirtschaftlich austauschen, seinen Wohlstand mehren und seine Gesellschaft entwickeln kann.\n…\nEs liegt in Deutschlands Interesse, bei der Bewältigung der Entwicklungsprobleme vieler Länder ? Armut, Unterentwicklung, Menschenrechtsverletzungen, Seuchen, Umweltzerstörung, Kriege, Terrorismus und Staatszerfall – mitzuwirken. Unsere Entwicklungspolitik der partnerschaftlichen Zusammenarbeit ruht auf drei Säulen: Erstens der Verantwortung für die unter Armut Leidenden und für die Schöpfung auf Grundlage unseres christlichen Menschenbildes; zweitens der Abwehr von Risiken und drittens der Stärkung unserer politischen, wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Partnerschaften. Entwicklungspartnerschaft bedeutet für uns, dass wir eigene Reforminitiativen stärken und Mitverantwortung der Entwicklungsländer einfordern.\n…\nSicherheit, Entwicklung und Menschenrechte gehören zusammen. Menschenrechte sind\nunteilbar. Die CDU wird auch künftig ihre Stimme erheben, wenn Demokratie, Freiheit,\nRechtsstaatlichkeit und Minderheitenrechte in Gefahr sind. Menschenrechte und\nGrundfreiheiten müssen in aller Welt gegenüber dem Souveränitätsprinzip Vorrang haben.\nWir leisten unseren Beitrag zum Aufbau einer freien, friedlichen und gerechten Welt.“\n\nIm Zeitalter der Globalisierung haben diese Aussagen mehr Gewicht denn je. Das Interesse an den Themen Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte ist in der CDU aufgrund der christlichen Wertebasis der Partei tief verwurzelt. Für die CDU ist die Solidarität mit den Ärmsten und der Einsatz für die Menschenrechte eine Verpflichtung, die aus dem christlichen Menschenbild erwächst, nach dem jeder Mensch vor Gott gleich ist und über eine unveräußerliche Würde verfügt.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\nDer CDU-Bundesfachausschuss Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte hat die Aufgabe,\n\n * die Programmatik der CDU im Detail zu formulieren und zu ergänzen,\n * der interessierten Fachöffentlichkeit ein kompetenter Ansprechpartner zu sein,\n * die Beziehungspflege zwischen der Partei sowie Institutionen und Verbänden zu unterstützen\n * und einen Beitrag zur Koordinierung der Politik der CDU in den Ländern zu leisten.\n\nUm diese Aufgaben zu erfüllen und diese Ziele zu erreichen, erarbeitet der Bundesfachausschuss Beschlüsse, veröffentlicht Presseerklärungen und führt entsprechende Fachtagungen durch.\n\nSchnittstellen zu anderen Bereichen\n\n * Außenpolitik\n * Menschenrechtspolitik\n * Sicherheitspolitik\n * Umweltpolitik\n\nAngebot\nSollten Sie Interesse daran haben, Informationen von der CDU über den und von dem Bundesfachausschuss Entwicklungszusammenarbeit und Menschenrechte zu erhalten oder auch zu Veranstaltungen eingeladen zu werden, wenden Sie sich bitte an o.g. E-Mail. Sie werden dann gerne in einen entsprechenden E-Mail-Verteiler aufgenommen."},{"id":"9","name":"Cooperation e.V.","kontakt":"c/o Tadesse\nCarl-Herz-Ufer 19, 10961 Berlin\nTel.: (030) 69 81 53 15\n\nAnsprechpartnerin: Ingrid Hartmann, Tel.: (030) 25 93 37 77","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nUnterstützung kleiner Entwicklungshilfeprojekte; möglichst über direkten Kontakt von Vereinsmitgliedern.\n\nAufgaben und Ziele\nBereitstellung von Finanz- und Sachmitteln zur Förderung von Projekten im In- und Ausland, die der Völkerverständigung dienen\n\n * betreute Bereiche: Soziales, Bildung, Kultur.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nAngepasste Technologie, z. B. Lehmbau, Artenbiodiversität.\n\nAngebote\nDokumentation über Selbsthilfeprojekt Kindergarten in Addis Abeba."},{"id":"11","name":"Deutsch-Ägyptische Gesellschaft Berlin e.V. (DÄG)","kontakt":"c/o Dr. Klaus Jaschinski\nLandsberger Allee 557, 12679 Berlin\nTel.: (030) 932 55 25\n\nAnsprechpartner: Dr. Klaus Jaschinski, Julius Waldschmidt","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDie DÄG ist eine gemeinnützige Gesellschaft zur Entwicklung, Förderung und Pflege freundschaftlicher Beziehungen zwischen dem deutschen und ägyptischen Volk. Sie setzt sich für Völkerverständigung in Europa und Nahost ein und fördert das Streben nach Frieden in der nahöstlichen Nachbarregion.\n\nAufgaben und Ziele\nDie DÄG\n\n * pflegt und fördert traditionell gewachsene Beziehungen zwischen dem deutschen und ägyptischen Volk;\n * fördert Kommunikation zwischen Bürgern unseres Landes und Bürgern, Organisationen und Institutionen Ägyptens;\n * wirkt für die Verbreitung von Kenntnissen über Geschichte, Kultur, Tradition und gesellschaftlichem Leben Ägyptens und der Nahost-Region.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nFörderung und Vertiefung von Kenntnissen über Geschichte, Kultur, Entwicklungsvorhaben und Entwicklungsprobleme des alten Kulturlandes am Nil.\n\nAngebote\n\"Berliner Orient-Gespräche\" seit 1987."},{"id":"13","name":"Deutsche Ärztegemeinschaft für medizinische Zusammenarbeit e.V. (DÄZ)","kontakt":"Prenzlauer Allee 90, 10409 Berlin\nTel. und Fax: (030) 421 38 28/29\n\nAnsprechpartner: Dr. Rainer Kniebel (1. Vorsitzender), Joel Cousy (Geschäftsführung und Projekte), Helga Menzel (Fortbildung)","e_mail":"daez.berlin@t-online.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDie DÄZ wurde 1951 gegründet. Sie ist eine anerkannte zentrale Beschaffungsstelle für Arzneimittel. Als gemeinnütziger Verein führt die DÄZ Hilfsmaßnahmen im Bereich des Gesundheitswesens in osteuropäischen und in Entwicklungsländern durch.\nIm Jahr 1997 leistete die DÄZ humanitäre Hilfe im Gesamtwert von über 2 Mio. DM. Die Arbeit der DÄZ wird aus Mitteln der Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales, der Kommission der Europäischen Gemeinschaft (ECHO u. a.), durch Zusammenarbeit mit NROs und aus Spenden finanziert. In der Geschäftsstelle arbeiten 3 hauptamtliche und 2 Honorarkräfte. Ehrenamtliche Kräfte unterstützen die Tätigkeit des Vereins.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Unterstützung des Gesundheits- und Sozialwesens in Entwicklungs- und osteuropäischen Ländern erfolgt durch\n\n * medizinische und pharmazeutische Hilfsprojekte;\n * humanitäre Soforthilfe;\n * Realisierung von lang- und kurzfristigen Hilfsprojekten in Kooperation mit der Kommission der Europäischen Union;\n * Betreuung von Fortbildungsmaßnahmen und Praktika für ausländische Mediziner und paramedizinisches Personal in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz in Berlin;\n * Mithilfe bei der Organisation langfristig-struktureller Projekte;\n * Zusammenarbeit mit deutschen und europäischen NROs.\n\nPartner der DÄZ in den begünstigten Ländern sind sowohl die dortigen Gesundheitsministerien und lokalen Behörden, die Krankeneinrichtungen als auch NROs und Dorfgemeinschaften.\n\nAngebote\n\n * Informationen in Presse, Rundfunk und Fernsehen,\n * Faltblatt über die DÄZ,\n * Informationsblätter."},{"id":"15","name":"Deutsch-Somalische Gesellschaft - Berlin/Mogadischu e.V.","kontakt":"Mehringdamm 66, 10961 Berlin\nTel.: (030) 78 99 07 00\n\nAnsprechpartner: Dr. Tietzsch","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDer Verein soll der Verständigung zwischen dem deutschen und dem somalischen Volk dienen. Zu diesem Zweck soll er vor allem in Deutschland differenzierte Kenntnisse über Somalia fördern und soweit möglich Beiträge zur Unterstützung einer klimaangepassten, ökologisch ausgewogenen und friedlichen Entwicklung leisten.\n\nAusgangspunkt der 1980 gegründeten Gesellschaft war die damalige akute Notlage in Somalia. Vorrangig sollten - auch dauerhaft - Bereiche unterstützt werden, die von großen Organisationen nicht wahrgenommen werden. Dazu gehörte die Förderung von kleinen landwirtschaftlichen Genossenschaften, von manufakturartigen Klein- und Kleinstbetrieben und die Förderung nomadischer Lebensweise insbesondere durch angepasste Technologie.\n\nIn Deutschland umfasst die Tätigkeit vor allem die Sammlung und Verbreitung von Hintergrundinformationen, Unterstützung von journalistischen und wissenschaftlichen Veröffentlichungen, und die Unterstützung von in Berlin lebenden Somalis beim Umgang mit Behörden und anderen Widrigkeiten der Existenz in Deutschland.\n\nAngebote\nDie Broschüre: \"Hoffnung für Somalia?\", Berlin, Dezember 1993 umfasst Darstellungen zur Somalia-Intervention 1991/93 und ihren Hintergründen."},{"id":"17","name":"Dritte Welt Journalistennetz - Regionalgruppe Berlin","kontakt":"c/o g+h communication\nLeibnizstraße 28, 10625 Berlin\nTel.: (030) 23 62 46 03\nFax: (030) 23 62 46 04\n\nAnsprechpartner: Tobias Pflanz, Annette Hornung-Pickert\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: unter o. g. Telefonnummer","e_mail":"reportermail@aol.com","e_mail2":"ahorung@gundh.com","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDas Dritte Welt Journalisten Netz (DWJN) entstand 1985 nach dem „Tag für Afrika“, den ARD und kirchliche Hilfswerke veranstaltet hatten. Die Berichterstattung konzentrierte sich damals auf mitleidserregende Bilder hungernder Kinder. Damit sind Spenden für von einer Dürre betroffenen Menschen in der Sahelzone gesammelt worden. Damals gründeten Journalistinnen und Journalisten das Netzwerk, um sich für eine andere Form der Berichterstattung einzusetzen. Sie forderten solide Berichterstattung mit Hintergrundinformationen statt oberflächlicher Katastrophenberichte. Aus dem losen Zusammenschluss wurde 1989 ein eingetragener Verein, der als gemeinnützig anerkannt ist.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Kontakt und Informationsaustausch zwischen Journalisten, die sich der Berichterstattung entwicklungspolitischer Themen widmen\n * kritische Analysen der Nord-Süd-Berichterstattung\n * Vernetzung von entwicklungspolitisch engagierten Journalisten in Nord und Süd\n * Treffen der Regionalgruppe\n\nAngebote\n\n * regelmässiges Treffen 1x im Monat, bei Interesse einfach o.g. Adresse an mailen"},{"id":"19","name":"Freundeskreis Cochabamba der Ev. Paul-Gerhardt-Kirchengemeinde","kontakt":"Caballete de Casa\nRöblingstraße 36, 12105 Berlin\nTel. /Fax: (030) 75 51 75 80\n\nAnsprechpartner: Gerd Beyer, Tel. /Fax: (030) 425 81 32","e_mail":"kuba@gmx.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nWas ist der Freundeskreis Cochabamba?\n\n * Dieser Freundeskreis aktiver Christen und auch Menschen guten Willens außerhalb der Gemeinde unterstützt seit 1987 im Rahmen einer Projektpartnerschaft das von der Heilsarmee geführte Harry-Williams-Hospital in der bolivianischen Stadt Cochabamba.\n * Gesteuert vom Evangelium Jesu Christi wollen wir Brücken bauen zwischen Nord und Süd, zwischen Arm und Reich, zwischen Indios und Weißen, zwischen Bolivianern und Deutschen, eben Brücken zwischen Mensch und Mensch.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Seit 1998/99 Einsatz von Solartechnik im Hospital zur Erzeugung von warmem Wasser, Notstrom u.a.\n\nAngebote\n\n * Der Freundeskreis trifft sich jeden 3. Dienstag im Monat um 19 Uhr (außer Juli und August) im Gemeindehaus Kuglerstr. 15 und am 2. Sonntag im November zum Cochabambatag.\n * Pro Jahr erscheint 1 Freundesbrief und es gibt sporadisch Benefizkonzerte."},{"id":"21","name":"Friedenszentrum Martin-Niemöller-Haus e.V.","kontakt":"Pacelliallee 61, 14195 Berlin\nTel.: (030) 84 10 99 51\nFax: (030) 84 10 99 53\n\nAnsprechpartner: Michael Heimbach; Bürozeiten: Mo. - Mi. und Fr. 18 - 20 Uhr","e_mail":"niemoellerhaus2006@yahoo.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDas Friedenszentrum ist ein Zusammenschluss (Verein) verschiedener Gruppen, die in den Bereichen Friedensbewegung, Dritte-Welt-Arbeit (Solidaritätsarbeit), Freiwilligenarbeit, Antimilitarismus, Gewaltfreiheit, kirchliche Jugendarbeit sowie in der Gemeinde Dahlem aktiv sind. Das Haus, ehemaliges Pfarrhaus von Martin Niemöller, wird von den Gruppen gemeinsam genutzt und unterhalten und dient sowohl der Kontakt- und Informationsvermittlung untereinander, als auch als Ort für öffentliche Veranstaltungen. Das Friedenszentrum existiert in dieser Form seit über 10 Jahren, wobei die mitarbeitenden und gestaltenden Gruppen ihre eigenen Zielsetzungen einbringen.\n\nAufgaben und Ziele\nFolgende Gruppen im Friedenszentrum lassen sich besonders zum Themenkreis Entwicklungspolitik zurechnen:\n\n * Dritte Welt Laden e.V.\n * terre des hommes\n * Service Civil International (Internationale Freiwilligendienste)\n * Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt\n * Gossner Mission\n * Weltfriedensdienst\n * amnesty international\n\nAngebote\n\n * Das Friedenszentrum gibt alle drei Monate eine Hauszeitschrift heraus, in der aktuelle Fragen der Arbeit im Haus bzw. Inhalte der mitgestaltenden Gruppen diskutiert, kommentiert und veröffentlicht sowie die Termine des Monats (Veranstaltungen im Haus) angezeigt werden.\n * Das Haus bietet Räume für friedens- und entwicklungspolitisch arbeitende Gruppen an.\n * Schulklassen sind für Diskussionen und Gespräche zu den verschiedenen Themenkreisen eingeladen."},{"id":"23","name":"Internationales Institut für Journalistik Berlin-Brandenburg e.V. (IIJB)","kontakt":"Carenaallee 15, 15366 Dahlewitz-Hoppegarten\nTel.: (03342) 35 75 - 0\nFax: (03342) 35 75 - 11\n\nAnsprechpartner: Dr. Rüdiger Claus","e_mail":"iijb-ev@t-online.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDas 1963 gegründete IIJB leistet entwicklungspolitische Unterstützung für Journalisten aus den Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas zu deren Fortbildung und Qualifizierung. Seit 1990 als eingetragener Verein tätig, versteht sich das IIJB gleichsam als Dialogzentrum, um ein Zusammenwirken der Journalisten, mittelfristig auch jener aus Osteuropa und Mittelasien, zu fördern.\n\nAufgaben und Ziele\nDas Institut bietet Kurse für Journalisten aus Print- und elektronischen Medien aller Art. Zu Lehrgangsprofil bzw. Angebot gehören Recherche, journalistische Darstellungsformen in Presse, Hörfunk und TV, Photographie, Layout, elektronische Textverarbeitung (DTP) und digitaler Audio Schnitt. Zu den fachjournalistischen Themen zählen u. a. Presserecht, Umwelt, internationale Medienentwicklung und neue Kommunikationstechnik.\n\nAngebote\n\n * Seminare/Kurse im In- und Ausland (vgl. Aufgaben und Ziele);\n * Nutzung des Instituts und seiner technischen Einrichtung einschließlich Board and Lodging für europäische und internationale Begegnungen von Journalisten und deren Berufsverbänden, für NGO, Medienvereinigungen, Bildungsträger in der Region Berlin-Brandenburg;\n * Vermittlung von Fachpersonal aus dem In- und Ausland;\n * Herausgabe eines Newsletters \"CONTACT\" in englischer Sprache für ausländische Partner."},{"id":"25","name":"Landesregierung Brandenburg / Entwicklungspolitische Zusammenarbeit des Landes Brandenburg","kontakt":"Staatskanzlei des Landes Brandenburg\nAbteilung 5 Europa und Internationales\nReferat 54 Polen,Staaten Süd- und Mittelosteuropas, Euroregionen, Nichtregierungsorganisationen\nHeinrich Mann Allee 107\n14473 Potsdam\nTel.: (0331) 866 1488\nFax.: (0331) 866 1469\n\nAnsprechpartner: Herr Detlev Groß","e_mail":"detlev.gross@stk.brandenburg.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDas Sachgebiet ist koordinierend tätig für die Fachressorts der Landesregierung in Fragen der Entwicklungszusammenarbeit für die Zusammenarbeit mit dem Ausschuss für Europaangelegenheiten und Entwicklungspolitik des Landtags, für die Vertretung im Bund-Länder-Ausschuss Entwicklungszusammenarbeit sowie in der Stiftung Nord-Süd-Brücken.\n\nDie Landesregierung kooperiert mit dem Brandenburgischen Entwicklungspolitischen Institut (BEPI) sowie mit dem Landesnetzwerk VENROB.\n\nAuslandsprojekte, Entwicklungs- sowie Öffentlichkeitsarbeit können gefördert werden. Anträge und Fachberatung im o. g. Referat."},{"id":"27","name":"Medizinische Hilfe für Vietnam e.V.","kontakt":"c/o Ursula Nguyen\nClayallee 339 a, 14169 Berlin\nTel.: (030) 802 93 64\nFax: (030) 802 73 45","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDie Medizinische Hilfe für Vietnam bringt Medizintechnik, orthopädische Hilfsmittel und Medikamente in Krankenhäuser, Frauen-, Kinder- und Leprakliniken und sozial-medizinische Einrichtungen wie Schulen für blinde, taubstumme oder geistig behinderte Kinder, Vereine für körperbehinderte Menschen, Rehabilitationszentren für Drogenabhängige oder Gesundheitsämter für TBC und Malaria.\n\nJährlich, in gemeinsamer Absprache mit den Verantwortlichen des Gesundheitsamtes einer Provinz, der Leitung der medizinischen bzw. sozialmedizinischen Einrichtung und den Patienten, werden die am dringendsten benötigten medizinischen Hilfsgüter ausgewählt und von unserer Organisation erworben. Die medizinische Hilfe für Vietnam beteiligt sich weiter an der Aus- und Weiterbildung von medizinischem Fachpersonal in Vietnam und Deutschland. In Ausnahmefällen trägt die Organisation auch die Kosten für eine Heilbehandlung schwer erkrankter oder behinderter Kinder in Vietnam und in Deutschland.\nAlle Mitglieder und Förderer der Medizinischen Hilfe für Vietnam sind laut Satzung verpflichtet, ehrenamtlich zu arbeiten.\n\nAuch z. B. Flüge nach Vietnam, dortige Aufenthaltskosten etc. werden aus eigener Tasche bezahlt.\n\nDie Gelder zum Ankauf der medizinischen Hilfsgüter werden erarbeitet durch den Verkauf von Tee, Kaffee und Kuchen bei Veranstaltungen, Festen, Tagungen usw., durch Dia-Vorträge über Vietnam mit anschließender Geldsammlung, Spendenaufrufe, Trödelbasare, kulturelle Veranstaltungen, Straßensammlungen, regelmäßige Geld- und Sachspenden unserer z. Zt. 53 Mitglieder und Förderer.\n\nEinige der Projekte werden von anderen Organisationen mitfinanziert."},{"id":"29","name":"Netzwerk Klima e.V. Aktionsbündnis umwelt- und entwicklungspolitischer Initiativen in Berlin/Brandenburg","kontakt":"c/o FDCL im Mehringhof\nGneisenaustr. 2 a, 10961 Berlin\nTel. /Fax: (030) 452 44 09\n\nAnsprechpartner: Rainer Hagendorf, Malte Schmidthals","e_mail":"101722.1556@compuserve.com","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDas Netzwerk Klima e.V. fördert eine ökologische Energiepolitik und Verkehrspolitik und setzt sich für den Ausstieg aus FCKW und Halonen sowie den Tropenholzverzicht ein.\n\nAufgaben und Ziele\nAus der Satzung:\n\n * Der Verein Netzwerk Klima ist die Fortführung des Aktionsbündnis Berliner und Brandenburger entwicklungs- und umweltpolitischer Gruppen \"Netzwerk Klimagipfel 95\" und unterstützt mit seiner Arbeit die Entwicklung einer \"zukunftsfähigen\" Gesellschaft.\n * Der Verein \"Netzwerk Klima\" verfolgt das Ziel, als juristische Person, einzelnen Personen, Verbänden, Kommunalverwaltungen, Kirchen, Gewerkschaften, Universitäten und Forschungseinrichtungen als Bindeglied und Ansprechpartner für eine Vernetzung und logistische Basis im Sinne der o. a. Bemühungen zu dienen.\n * Der Verein fördert\n - die Unterrichtung und Fortbildung sowie den Informationsfluss über ökologische und entwicklungspolitische Zusammenhänge der o. a. Bereiche zwischen den genannten Institutionen und Einzelpersonen;\n - die Zusammenarbeit mit anderen lokalen, nationalen und internationalen Verbänden und Einrichtungen, die ähnliche Ziele verfolgen;\n - die Aufklärung der Öffentlichkeit über Projekte, Aktionen, Tagungen, Seminare und Veranstaltungen, die die o.a. ökologischen und entwicklungspolitischen Themen betreffen.\n\nProjekte, Aktivitäten und Angebote an der Schnittstelle Umwelt und Entwicklung\nMitarbeit in Bündnissen oder Netzwerken\n\nProjekte:\n\n * Eigenbau von Solarkollektoren in Zusammenarbeit mit dem Oberstufenzentrum für Bautechnik \"Solarer Fachkurs\" in zwei Teilen;\n * der Boden, auf/mit dem ich arbeite - Boden in der Stadt teurer Grund/letzter Dreck;\n * Herausgabe eines \"Stadtführers Umwelt und Entwicklung\" auf Diskette.\n * Mitarbeit im Aktionsbündnis Nigeria zur Problematik der Umweltzerstörung und Menschenrechtsverletzungen im Nigerdelta.\n\nAngebote/Termine\n\n * Monatliche Netzwerktreffen (jeden 2. Mo. im Monat in den Räumen des FDCL im Mehringhof).\n * Zweimonatlicher Rundbrief an interessierte Gruppen."},{"id":"31","name":"Qualifizierungsvereinigung Berliner SozialpädagogInnen (QuaBS) e.V.","kontakt":"Südendstr. 12, 12169 Berlin\nTel.: (030) 791 89 64\nFax: (030) 793 13 16\n\nAnsprechpartner: Peter F. Appenheimer (Verein)\nHans-Gerd Becker (Ausbildungsprojekt Pemba)\nClementine Klemp (WORKCAMP ERITREA)","e_mail":"appenheimer.quabs@arcormail.de","e_mail2":"becker.hansgerd@gmx.de","internet":"","content":"\"Ausbildungsprojekt Pemba\"\n\nSelbstverständnis\nIm September und Oktober 1995 bauten fünf Auszubildende der Vermessungstechnik aus Berlin - gemeinsam mit tansanischen Auszubildenden - in der Hafenstadt Mkoani auf der Insel Pemba ein Lagefestpunktfeld auf, welches die Grundlage für alle folgenden Katastervermessungen ist. Es konnte damit eine langjährige Unterstützung des Deutschen Entwicklungsdienstes (DED) zum Aufbau des Katasters in den städtischen Siedlungsgebieten Pembas fortgesetzt werden. Die Insel Pemba gehört administrativ zu Sansibar und liegt vor der tansanischen Küste im Indischen Ozean; sie besitzt ein tropisches Klima. Die Bevölkerung gehört zum afro-islamischen Kulturkreis.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Ausbildungsförderung,\n * Entwicklungszusammenarbeit.\n\nHeute wird die Ausbildung zum Vermessungstechniker eines jungen Mannes von der Insel Pemba auf dem Festland aus Spenden finanziert.\n\n\"Workcamp Eritrea - Junge Menschen pflanzen Bäume\"\n\nSelbstverständnis\nDiese politische Bildungsarbeit erreicht eine Zusammenführung der Lebenswelten von jungen Menschen: Unterricht; sinnvolle Freizeitgestaltung und Öffentlichkeitsarbeit werden miteinander verknüpft. Die TeilnehmerInnen lernen auf vielfältigen Ebenen von Projektarbeit, werden in ihrem Denken und gesellschaftlichen Handeln bestärkt. Mit Aktivitäten in ihrem Umfeld verwirklichen die jungen Menschen ihre Ideen. Sie werden an die Auseinandersetzung über Abgrenzung und Fremdheit bei sich selbst und in ihrer eigenen Gesellschaft herangeführt, befähigen sich somit, in interkulturellen Zusammenhängen Unterschiede zu relativieren, Gemeinsamkeiten und Kooperationsmöglichkeiten zu betonen. Durch die intensive Vorbereitung wird sichergestellt, dass die jungen Menschen die Ziele des Projekts verstehen, mittragen, in Eritrea und nach ihrer Rückkehr umsetzen.\n\nAufgaben und Ziele\nWORKCAMP ERITREA ist ein vielschichtiges Projekt. Es findet in den beiden Ländern Deutschland und Eritrea in Berlin und Nefasit statt. Es soll einen Beitrag leisten, dass Jugendliche gesellschaftliche und andere Zusammenhänge erkennen und beeinflussen. In Berlin ist es im wesentlichen ein\n\n * Jugendprojekt, in dem\n * politische Bildungsarbeit;\n * Jugendsozialarbeit;\n * außerschulische Jugendarbeit;\n * interkulturelle Jugendarbeit\n\ngeleistet wird.\n\nEs soll junge Menschen in ihrem gesellschaftlichen Handeln bestärken. Dabei lernen sie sich im öffentlichen Rahmen selbst zu vertreten und im Rahmen der Völkerfreundschaft Menschen zum Spenden für Eritrea zu bewegen.\n\nIn Eritrea wird das Projekt (alljährlich während der Berliner Sommerferien) zu einer internationalen Begegnung. Die jungen Menschen aus Deutschland leben und arbeiten mit eritreischen Jugendlichen, leisten eine ökologisch sinnvolle Arbeit sowie Entwicklungszusammenarbeit von Mensch zu Mensch. Das Projekt WORKCAMP ERITREA ist ein Projekt, das beiden Ländern und deren Menschen Nutzen bringt.\n\n\"Projekt Partnerschaft Kindergarten Berlin - Asmara\"\n\n“Das Projekt Partnerschaft Kindergarten Berlin - der Kindertagesstätte (Kita) Schöntaler Weg und dem Kindergarten des Deutsch-Eritreischen Kultur- und Management Zentrums in Asmara ist gerade in der heutigen Zeit der “Globalisierung” ein Schritt in die richtige Richtung. Bis in die privaten Bereiche hinein werden, jetzt und in der Zukunft immer stärker, Denk- und Entscheidungsräume durch globale Prozesse massiv beeinflusst. Gewohntes wird verändert oder aufgegeben und “fremde Lebenswelten” rücken immer näher. Es gilt sich darauf vorzubereiten, um mit der Informationsflut umgehen zu können und nicht das Gefühl von Ohnmacht entstehen zulassen, sondern den Prozess mitzubestimmen. Das Denken und Handeln passiert hier, aber ist nicht mehr loszulösen von den Prozessen und Geschehnissen in anderen Regionen dieser Erde.\n\nAufgaben und Ziele\nWichtigster Schwerpunkt der Zusammenarbeit der beiden Kindereinrichtungen ist das Kennenlernen beider Kulturen und deren Gleichwertigkeit, wobei Toleranz und Akzeptanz der Andersartigkeit eine große Rolle spielen. Vorurteile gilt es nicht entstehen zulassen. Gegenseitiges Lernen und bilateraler\nErfahrungsaustausch stehen genauso im Mittelpunkt wie die Freude und das Interesse an der anderen Kultur.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Arbeitsplatzförderung für Behinderte/Waisen\n * Ausbildungsförderung\n * Entwicklungszusammenarbeit\n * Schulbegrünung\n * Wiederaufforstung\n * Kinder/ Jugendliche\n * Partnerschaften\n * Bildung\n\nAngebote\n\n * Verbindliche Vor- und Nachbereitungsseminare für die TeilnehmerInnen\n * \"Nachrede\" (Projektzeitung von TeilnehmerInnen)\n * Dokumentation"},{"id":"33","name":"Querformat Art Support e.V. (QUARTS)","kontakt":"Kyffhäuserstr.23, 10781 Berlin\nTel.: (030) 21 91 52 30\nFax: (030) 21 91 52 31\n\nAnsprechpartner: Herr Wollenweber","e_mail":"localart.quarts@web.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\n\n * QUARTS e.V. wurde 1990 gegründet und ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein zur Förderung von Kunst und Kultur. Mitglieder des Vereins sind KünstlerInnen sowie Firmen und Einzelpersonen, die Kunst und Kultur fördern und unterstützen.\n * QUARTS hilft KünstlerInnen bei der Planung, Organisation und Durchführung von Ausstellungen und Projekten. Zielsetzung ist die Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Partnern zum Austausch von Ideen und Konzepten und der Realisierung von Projekten. Ein Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Auseinandersetzung mit außereuropäischer Kunst.\n * In den vergangenen Jahren wurden zahlreiche Ausstellungen mit in- und ausländischen KünstlerInnen in Berlin und außerhalb durchgeführt.\n * QUARTS e.V. wurde im April mit dem Ausstellungsprojekt \"Back Ground\" von der Biennale Dak’Art nach Dakar, Senegal, eingeladen. Die Ausstellung mit 18 europäischen und afrikanischen KünsterInnen wurde mit der Unterstützung des Goethe-Instituts Dakar und der Friedrich-Ebert-Stiftung Dakar realisiert.\n * An der Biennale Dak’Art 2000 nahm der Verein mit dem Kunstprojekt \"alimentation d’art\" teil.\n\nAufgaben und Ziele\nDer Verein organisiert Ausstellungen und Kunstprojekte im In- und Ausland (Biennalen Dakar und Habana) und hilft Institutionen und KünstlerInnen bei Planung, Organisation und Durchführung von Ausstellungsprojekten.\n\nAngebote\n\n * Beratung bei Kunst- und Ausstellungsprojekten;\n * Durchführung von Austauschprojekten;\n * Übernahme von Organisationsarbeiten;\n * PR-Arbeit etc."},{"id":"35","name":"Studien- und Förderverein Entwicklung,Umwelt und Gesellschaft (E.U.G.) e.V.","kontakt":"Dahmestr. 77, 12526 Berlin\nTel.: (030) 676 60 03\n\nAnsprechpartnerin: Petra Henkert, Straße am Höllengrund 18, 15738 Zeuthen\nTel.: (033762) 91472, Fax: (033762) 91774","e_mail":"Pe.Henkert@t-online.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\n\nDer Verein ist eine nichtstaatliche, parteienunabhängige Organisation, gegründet in der Bundesrepublik Deutschland, Berlin. Er verfolgt das Ziel, die Zusammenarbeit zwischen der BRD als Mitglied der EU und den (vorrangig) lateinamerikanischen und karibischen Staaten mittels diesbezüglich orientierter Projekte (Entwicklungshilfe) zu fördern.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Förderung von Toleranz als Beitrag zur Völkerverständigung und zur inneren Aussöhnung; Vorhaben zur Konfliktanalyse und -beilegung;\n * Analytische und praktische Arbeit zur Problematik Interdependenzen in der Welt von heute am Beispiel der Nord-Süd-Problematik;\n * Förderung des gegenseitigen Kennenlernens der lateinamerikanischen und europäischen Kulturen;\n\nDurchführung und Förderung von Einzelprojekten in Entwicklungsländern in folgenden Bereichen:\n\n * Entwicklung der städtischen und ländlichen Infrastruktur;\n * Hilfe zur Selbsthilfe am Beispiel der Kleinindustrie;\n * Regeneration und Erhaltung der natürlichen Umwelt;\n * Erziehung, Bildung, Berufsausbildung."},{"id":"37","name":"Sur - Verein für internationalen Kulturaustausch e.V.","kontakt":"Görlitzer Str. 50, 10997 Berlin\nTel.: (030) 611 50 71","e_mail":"vereinsur@hotmail.com","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nSur e.V. hat sich seit der Gründung 1991 vor allem auf die Durchführung bundesweiter Rundreisen karibischer und lateinamerikanischer Theatergruppen konzentriert. Trotz der großen Resonanz auf die Aufführungen, Workshops und Diskussionsrunden mit den Gruppen \"Yuyachkani\" und \"La Tarumba\" aus Peru, dem Frauentheaterkollektiv \"Sistren\" aus Jamaika (1992 und 1994) und mit \"La Candelaria\" aus Kolumbien gelang es Sur e.V. nicht, kontinuierliche institutionelle Förderung zu erhalten. Da auch projektbezogene öffentliche Gelder zunehmend rar werden, sah sich der Verein gezwungen, sich vorerst auf die Weitervermittlung von Theatergruppen aus Lateinamerika an andere Initiativen bzw. Agenturen zu beschränken, da die Vorbereitung und Finanzierung derart zeit- und kostenintensiver Projekte ohne entsprechende Infrastruktur ein großes Risiko für die KünstlerInnen und für Sur e.V. bedeutete.\nDer Verein entschloss sich, hier lebende KünstlerInnen aus Lateinamerika weiterzuvermitteln und die organisatorische Erfahrungen an andere Initiativen weiterzugeben. Gleichzeitig führt Sur e.V. selbst Kultur- und Informationsveranstaltungen zu Lateinamerika durch wie beispielsweise die Ausstellung \"Huellas Spuren\" in Halle (1996), Workshops mit bildenden KünstlerInnen in Schulen und Jugendeinrichtungen, die bundesweite Informationsreise mit Diskussionsveranstaltungen der Gewerkschafterin Delia Zamudio aus Lima (1997), Vorträge von Mitgliedern des Vereins zu diversen Themen etc..\nDer Anspruch ist, gerade Jugendlichen durch direkten Kultur- und Informationsaustausch ein Kennenlernen anderer Wirklichkeiten zu ermöglichen, Vorurteile zu überwinden und zu praktischem, solidarischem Handeln anzuregen. Die Notwendigkeit und der Wunsch, die anhaltende und brutale Ausländerfeindlichkeit zu bekämpfen, lassen einfallsreiche, wirksame, öffentliche Kulturaktionen weiterhin wichtig erscheinen. Der Verein kann und will keine Bekehrungsarbeit leisten, möchte allerdings - wie auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen engagierte Menschen - aus der Defensive progressiver politischer Kräfte lösen, aktiv und kreativ werden, von Menschen aus anderen Kontinenten auch für die hiesige kulturelle und politische Praxis dazulernen und gemeinsam Perspektiven für eine grundlegende gesellschaftliche Erneuerung erdenken.\n\nAngebote\nVermittlung verschiedener v.a. bildender KünstlerInnen aus Lateinamerika insbesondere an Bildungseinrichtungen für Jugendliche. Kultur- und Informationsveranstaltungen zu Lateinamerika/Karibik."},{"id":"39","name":"Technische Universität Berlin - Technische Universität Berlin Interdisziplinäre Projektgruppe für Angepaßte Technologie (IPAT)","kontakt":"Lentzeallee 86, 14195 Berlin\nTel.: (030) 3147-1338, -1298\n\nAnsprechpartner: W. Wasserthal","e_mail":"w.wasserthal@tu-berlin.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nLeitgedanke für die IPAT-Arbeit ist, dazu beizutragen, die natürlichen Lebensgrundlagen in der Einen Welt - unter besonderer Beachtung der Entwicklungsländer - im Einklang mit der jeweils betroffenen Bevölkerung - zu erhalten bzw. wiederherzustellen.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Dabei sieht die IPAT ihre spezifischen Handlungsmöglichkeiten in den Bereichen:\n * Identifikation und Problematisierung von Entwicklungsschwerpunkten;\n * Neu- bzw. Weiterentwicklung von Techniken;\n * Untersuchung dieser Techniken im Systemzusammenhang unter sozialen, ökologischen, kulturellen und ökonomischen Gesichtspunkten;\n * Anpassung vorhandener technischer Konzepte an neue Einsatzgebiete;\n * Technologietransfer;\n * Analyse der Bedingungen und Folgen des Technikeinsatzes;\n * Informationsarbeit und Lehrtätigkeit.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nProjekte im Bereich \"Erneuerbare Energien für Ländliche Gebiete\", dezentrale Energieversorgung.\n\nAngebote\n\n * Durchführung von Projekten im AT und EWL-Bereich,\n * Kooperation mit Gruppen gleicher Zielsetzung.\n\nGegenwärtiger Schwerpunkt:\n\n * photovoltaische Kleinanwendungen für Entwicklungsländer,\n * solare Kühlung,\n * Betreuung von Diplom- und Studienarbeiten."},{"id":"41","name":"Unterstützerkreis NIXTAYOLERO für die Basiskultur in Nicaragua e.V.","kontakt":"c/o Helga Ballien-Thiel\nDonaustr. 94, 12043 Berlin\nTel./Fax: (030) 68 82 25 80","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis\nDer Unterstützerkreis NIXTAYOLERO/Nicaragua hat es sich zur Aufgabe gemacht, kulturelle Aktivitäten im weitesten Sinne zu fördern, die Nicaraguas Bevölkerung unternimmt oder umzusetzen wünscht, ohne die dafür nötigen finanziellen, materiellen oder infrastrukturellen Voraussetzungen zu besitzen. Wichtigster Grundsatz der Arbeit ist es, die Eigenständigkeit der nicaraguanischen Kultur zu fördern und zu bewahren und dabei eine kolonialistische Einmischung zu vermeiden.\n\nAufgaben und Ziele\nDer Verein arbeitet vor allem mit den Theatergruppen Nixtayolero und Cihuatlampa zusammen. Diese Arbeit ist seit der nicaraguanischen Wende mit Einführung einer drastischen neoliberalen Wirtschaftspolitik sehr viel schwieriger geworden, da der physische Überlebenskampf des größten Teils der Bevölkerung noch mehr Bedeutung bekommen hat als selbst zu Kriegszeiten in den achtziger Jahren.\n\nDie Arbeit beider Theatergruppen ist in diesen Zeiten noch wichtiger als früher, da sie in ihren künstlerischen Produktionen stets aktuelle Probleme des Landes aufgreifen, um das Publikum zum Nachdenken über Lösungsmöglichkeiten anzuregen. Ihre Anliegen wurzeln in den Interessen der armen Bevölkerungsmehrheit.\n\nDie Gruppe Nixtayolero besteht seit 1979; sie greift vornehmlich Themen der Gewalt in der nicaraguanischen Gesellschaft auf. Außerdem betreibt die Gruppe unter Anleitung von Fachleuten ökologische und ökonomische Experimente und gibt daraus resultierendes Wissen an die Campesinos weiter.\nCihuatlampa, gegründet in Matagalpa 1987, arbeitet heute in einem Armenviertel Managuas. Die Gruppe befasst sich in erster Linie mit der Problematik von Frauen und Kindern und unterstützt Selbsthilfegruppen.\nFür beide Gruppen hat Nixtayolero mehrere künstlerisch und wirtschaftlich sehr erfolgreiche Europa-Tourneen organisiert, durch die sie Einkünfte zum Überleben erzielen und neue Kontakte für eine breitere Unterstützung ihrer Arbeit knüpfen konnten.\n\nNachdem der Verein in den achtziger Jahren zusätzlich zur Arbeit mit diesen beiden Gruppen auch einige Schulen und Radioprojekte gefördert hat, konzentriert sich unsere Arbeit aus personellen wie finanziellen Gründen derzeit ausschließlich auf das Überleben von Cihuatlampa und Nixtayolero, deren künstlerische und politische Arbeit für das Nicaragua von heute für außerordentlich wichtig gehalten wird."},{"id":"43","name":"Unterstützungsgesellschaft für Vietnam e.V. (UGV)","kontakt":"Märkische Allee 282/1602, 12687 Berlin\nTel./Fax: (030) 933 49 11\n\nAnsprechpartner: Nguyen Giang Nam","e_mail":"giangnam@t-online.de","e_mail2":"","internet":"","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nUGV ist eine gemeinnützige Hilfsorganisation. Der Verein ist zum Zweck gegründet, dass er Lebenshilfe für die in Vietnam bzw. in Deutschland lebenden Vietnamesen leistet. Besonders leistet er die humanitäre Hilfe für die in Not geratenen Menschen in Vietnam durch Organisation von Hilfssendungen aller Art nach Vietnam, auf Basis von Spenden und Sammlungen. Ferner leistet er Hilfe für die in Deutschland lebenden Vietnamesen durch gebührenfreie Betreuung und Unterstützung in ihren Alltagsfragen. Er fördert auch die Zusammenarbeit zwischen vietnamesischen staatlichen und gemeinnützigen Einrichtungen mit den deutschen Stellen und Organisationen, die karitative Zwecke verfolgen.\n\nAngebote\n\n * Zusammenarbeit des Hilfsprojekts in Vietnam mit anderen Hilfsorganisationen;\n * Betreuung, Beratung und Begleitung von in Deutschland lebenden Vietnamesen in Behördenangelegenheiten."},{"id":"45","name":"Bündnis 90/Die Grünen Berlin Landesarbeitsgemeinschaft Frieden und Internationales","kontakt":"Bündnis 90/Die Grünen Berlin\nLandesarbeitsgemeinschaft Frieden und Internationales\nKommandantenstraße 80\n10117 Berlin\nTel.: (030) 61 50 05 0\nFax: (030) 61 50 05 99\n\nAnsprechpartnerInnen: Sophie Méndez und David Kipp","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"friedeninternat_blog.gruene-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDer Bereich ist ein Diskussions- und Arbeitsforum für Menschen, die an entwicklungspolitischen Themen und an einer solidarischen Entwicklungszusammenarbeit mit der sog. \"3. Welt\" interessiert sind. Ein weiterer Schwerpunkt seiner Arbeit sind friedenspolitische Themen und Aktivitäten.\n\nAufgaben und Ziele\nIm Bereich Internationales werden Positionen zu entwicklungspolitischen Themen erarbeitet, die in die außerparlamentarischen und parlamentarischen Aktivitäten von Bündnis 90/Die Grünen eingehen.\n\nBündnisgrüne Nord-Süd-Politik hat das Ziel, menschenwürdige Lebensbedingungen sowie den Schutz und die Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen zu erreichen.\n\nEntwicklung heißt für uns: Die Bedingungen dafür zu schaffen, dass Menschen frei von materieller Not ihr Leben selbst gestalten können. Leitbild bündnisgrüner Politik sind die unteilbaren Menschenrechte sowie die Grundsätze einer nachhaltigen Entwicklung, wie sie die Agenda 21 beschreibt. Dazu sind in der Entwicklungspolitik grundlegende Reformen erforderlich, die über das herkömmliche Verständnis von \"Entwicklungshilfe\" weit hinausgehen. Entwicklungspolitik ist eine Querschnittsaufgabe, die die unterschiedlichsten Politikfelder berührt.\n\nAngebote\nDer Bereich Internationales organisiert Diskussionsveranstaltungen, unterstützt Nord-Süd-Solidaritätsgruppen und hält Kontakt zu fortschrittlichen Organisationen aus den Ländern des Südens. Der Bereich tagt 14-tägig, jeweils am Montag. Die Mitarbeit steht allen Interessierten offen."},{"id":"47","name":"GANDHI-INFORMATIONS-ZENTRUM e.V.","kontakt":"Postfach 21 01 09, 10501 Berlin\n\nAnsprechpartner: Christian Bartolf","e_mail":"mkgandhi@snafu.de","e_mail2":"","internet":"home.snafu.de/mkgandhi","content":"Selbstverständnis\n\n * gemeinnütziger Verein für Bildung und Kultur; Mitglieder aus über 20 Ländern, darunter namhafte Wissenschaftler, Künstler und Schriftsteller\n * Verbreitung des Manifestes gegen die Wehrpflicht und das Militärsystem\n * Publikationen (Broschüren, Bücher) in englischer und deutscher Sprache\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Verbreitung von Informationen über das Leben und Wirken von Mohandas Karamchand Gandhi (genannt \"Mahatma\") und über die Möglichkeit einer gewaltfreien Lebensweise und Ethik, wie sie von M. K. Gandhi entwickelt und gelebt wurde\n * Forschungs- und Bildungsstätte für Gewaltfreiheit; parteipolitisch, weltanschaulich und konfessionell unabhängig\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Kontakt und Kooperation mit umwelt- und entwicklungspolitischen Gruppen und Institutionen\n\nAngebote\n\n * zahlreiche Bücher mit Forschungsergebnissen sowie CD-Dokumentationen von Ausstellungen in englischer und deutscher Sprache (Die Ausstellungen können vor Ort ausgedruckt und gezeigt werden.)"},{"id":"49","name":"Act!Orissa e.V.","kontakt":"Kottbusser Damm 9, 10967 Berlin\nTel.: (030) 61 65 72 92 oder 0151/22 64 39 52\n\nSprechzeiten: Mo. -Sa. 10 - 20 Uhr","e_mail":"info@act-orissa.de","e_mail2":"","internet":"www.act-orissa.de/","content":"Selbstverständnis\nAct!Orissa hat sich 2001 gegründet, um ein Waisenhaus und dessen Umgebung in der Region Kandhamal im indischen Bundesstaat Orissa zu unterstützen. Dabei sollen die Kinder im Heim nicht nur grundversorgt werden, sondern durch Bildungsmaßnahmen zurück in den Schulalltag finden. Neben der klassischen Entwicklungszusammenarbeit durch Spendenakquirierung und Durchführung von Projekten wird ein zweiter Schwerpunkt der Völkerverständigung und interkulturellen Bildung durch die Initiation und Organisation von Work Camps gesetzt.\n\nAufgaben und Ziele\nZunächst soll die Grundversorgung des Waisenhauses und die Grundbildung der Kinder gesichert werden.\nDarüber hinaus sind Ausbildungsmaßnahmen, die Vermittlung berufbezogener Fähigkeiten sowie die Durchführung von Projekten geplant, die das Waisenhaus auf lange Sicht in die finanzielle Unabhängigkeit führen sollen (z.B. ökologischer Landbau).\nDie Durchführung von Work Camps dient in diesem Zusammenhang nicht nur der Völkerverständigung, sondern auch als Multiplikator, da Work Camp-Teilnehmer häufig durch die Begegnung mit dem Heim und den Kindern zu Spenden und weitergehenden Engagement bewegt werden können.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDurch die Work Camp-Tätigkeit ergeben sich Schnittstellen zum Bereich der Völkerverständigung und der interkulturellen Bildungsarbeit.\n\nAngebote\nZum einen führen wir Praktika vor Ort durch, in denen Teilnehmer im ländlichen Gebiet Indiens auf der Graswurzelebene Erfahrungen im pädagogischen und entwicklungspolitischen Bereich sammeln können.\nZum anderen vermitteln wir Interessierte an Durchführungsorganisationen von Work Camps und sind beratend in diesem Bereich tätig."},{"id":"51","name":"Ärzte ohne Grenzen e.V. (Deutsche Sektion von Médecins Sans Frontières)","kontakt":"Am Köllnischen Park 1, 10179 Berlin\nTel.: (030) 700 130 - 0\nFax: (030) 700 130 - 340\n\nOperationale Sektionen in:\nParis/Frankreich, Brüssel/Belgien, Amsterdam/Niederlande, Barcelona/Spanien, Genf/Schweiz\n\nAnsprechpartnerInnen:\nDr. Frank Dörner (Geschäftsführung), Kattrin Lempp (Presse), Juli Niebuhr (Auslandspersonal)","e_mail":"office@berlin.msf.org","e_mail2":"","internet":"www.aerzte-ohne-grenzen.de","content":"Art der Organisation und allgemeiner Arbeitsauftrag\nEingetragener, gemeinnütziger Verein, der seine Aktivitäten als internationale humanitäre Organisation überwiegend aus privaten Spenden, aber auch aus Mitteln nationaler Regierungen, dem EU-Nothilfefonds (ECHO) oder UN-Organisationen finanziert.\n\nZiel ist es, Menschen, die durch Kriege, Naturkatastrophen oder den Zusammenbruch von Gesellschaftsstrukturen in Not geraten sind, schnell und unbürokratisch medizinisch zu versorgen. Diese Hilfe wird unabhängig von der ethnischen Herkunft der Opfer, ihrer religiösen oder politischen Überzeugung geleistet. Darüber hinaus sieht es die Organisation als ihre Aufgabe, die Öffentlichkeit über Menschenrechtsverletzungen, deren Zeuge die Mitarbeiter bei ihren Einsätzen vor Ort werden, zu informieren.\n\nDie Organisation baut auf der freiwilligen Mitarbeit von ausgebildeten Fachkräften auf und ist unabhängig von staatlichen oder anderen Einrichtungen. Für die sechs bis zwölf Monate dauernden Einsätze erhalten die Mitarbeiter eine monatliche Aufwandsentschädigung von etwa 600 Euro. Außerdem werden alle Kosten für Reise, Verpflegung und Unterkunft im Gastland, Impfungen, Visa sowie einer umfassenden Krankenversicherung übernommen.\nWer sich längerfristig engagieren und sich nach entsprechender Einsatzerfahrung für Koordinationsaufgaben interessiert, erhält vielfältige Weiterbildungsmöglichkeiten sowie bessere Konditionen.\n\nTätigkeitsschwerpunkte im Gesundheitswesen in Entwicklungsländern\nNeben der schnellen personellen und materiellen Hilfe in Krisengebieten gibt es auch länger andauernde Projekte in Ländern, in denen die medizinische Versorgung ungenügend ist. Diese zielen z.B. darauf ab, die Gesundheitsstrukturen eines Landes nach einem Konflikt zu stabilisieren.\nDie Arbeit am Einsatzort gliedert sich in vier zentrale Bereiche\n\n * Medizinische Basisversorgung (Auf- und Ausbau von Gesundheitszentren, evtl. auch Krankenhäusern, Projekte zur Bekämpfung bestimmter Krankheiten wie Tuberkulose und HIV/Aids)\n * Hygiene- und Sanitärmaßnahmen\n * Ernährungsprogramme für unterernährte Kinder\n * Impfprogramme\n\nRegionale Schwerpunkte\nProjekte weltweit in rund 60 Ländern, z.B.\nAfrika: Angola, Sudan, Region der Großen Seen, Westafrika\nAsien: Indonesien, Thailand, Myanmar\nLateinamerika: Kolumbien, Peru\nMOE/GUS: Russische Föderation, Turkmenistan, Usbekistan\n\nIm Jahr 2007 haben mehr als 26.000 Ärzte, Krankenpfleger, anderes medizinisches Personal, Logistiker, Wasser- und Sanitärexperten und Administratoren medizinische Hilfe in internationalen Projekten in mehr als 60 Ländern geleistet.\n\nMöglichkeit der Mitarbeit von internationalen Fachkräften\nGesucht werden vor allem Ärzte (Internisten, Allgemeinmediziner, Pädiater, Chirurgen, Anästhesisten), Krankenpflegepersonal, Hebammen, Ernährungswissenschaftler, Epidemiologen, Laboranten, Logistiker, Techniker und Finanzfachkräfte, die flexibel, teamfähig, organisatorisch geschickt, selbständig und stresserprobt sind.\n\nVorausgesetzt werden:\n\n * abgeschlossene Berufsausbildung\n * mindestens zwei Jahre Berufserfahrung (für Ärzte 1 ½ Jahre)\n * tropenmedizinische Kenntnisse\n * gute Sprachkenntnisse in Englisch oder Französisch\n * Einsatz für mindestens 6-9 Monate, für Anästhesisten und Chirurgen auch 6-8 Wochen"},{"id":"53","name":"AfricAvenir International e.V.","kontakt":"Büro:\nIn der Galerie Listros\nKurfürstenstr. 33, 10785 Berlin\n\nPostadresse:\nc/o Listros e.V.\nKurfürstenstr. 33, 10785 Berlin\n\nTel. 030 26 93 47 64\nFax 03212 12 58 815\nMobil: 01577 53 64 53 9\n\nAnsprechperson: Judith Strohm, Geschäftsführerin","e_mail":"info@africavenir.org","e_mail2":"j.strohm@africavenir.org","internet":"www.africavenir.org","content":"Selbstverständnis\nAfricAvenir International e.V. wurde im Jahr 2000 gegründet und ist ein als gemeinnützig anerkannter und politisch unabhängiger Verein mit Sitz in Berlin. Dieser ging aus der Arbeit der kamerunischen ’AfricAvenir-Stiftung für Entwicklung, internationale Zusammenarbeit und Frieden’ hervor.\n\nAufgaben und Ziele\nAfricAvenir International e.V. setzt sich für eine gleichberechtigte Partnerschaft zwischen Afrika und Europa ein. In diesem Sinne engagieren wir uns für die Umsetzung der Ziele der Afrikanischen Renaissance.\n\nDurch die Förderung von kulturellem und wissenschaftlichem Austausch möchten wir auch in Deutschland zu einer Sensibilisierung für die Ideen und Themen der Afrikanischen Renaissance beitragen. Wir setzen uns für den Abbau von Positionen ein, die ausschließlich Europa im Mittelpunkt sehen und rassistische Strukturen herstellen und aufrechterhalten.\nZudem muss der so genannte Norden seine ökonomisch-politische, kulturelle und definitorische Vormachtstellung kritisch hinterfragen. Diese Auseinandersetzung ist Voraussetzung für gleichberechtigten Austausch. Internationale bzw. interkontinentale Herrschaftsverhältnisse können nur durch eine (selbst-)kritische und gemeinsame Beschäftigung mit Fragen der afrikanisch-deutschen bzw. afrikanisch-europäischen Beziehungen verändert werden.\n\nMit unserer Arbeit möchten wir eine differenzierte gesellschaftspolitische Auseinandersetzung mit Afrika in Deutschland befördern, die explizit den vorhandenen Vorurteilen entgegenwirkt. Im Zentrum stehen dabei die vielfältigen selbst bestimmten Initiativen unterschiedlicher afrikanischer Akteur/innen.\n\nWir verfolgen eine kritische Analyse der Strukturen europäisch-afrikanischer Beziehungen. Diese vollzieht sich auf der Basis von Dialog und einer Vielfalt von Perspektiven. Dazu gehört die Thematisierung der imperialen, kolonialen und rassistischen Vergangenheit und Gegenwart. Wichtig ist uns, einer Fortführung Weißen Expertentums entgegen zu wirken.\n\nDaher beschäftigen wir uns verstärkt mit rassistischen Strukturen in Deutschland und in unserem eigenen Denken und Handeln. Dies verstehen wir als einen fortdauernden Prozess, der unsere Arbeit permanent begleiten soll.\n\nBei unseren Aktivitäten versuchen wir, uns bewusst abzuwenden von dem weit verbreiteten Sprechen über Afrika. In unseren Veranstaltungen sprechen Afrikaner/innen und Afro-Europäer/innen über den afrikanischen Kontinent, den 'Norden' und die afrikanisch-europäischen Beziehungen. Dadurch entsteht ein wesentlich differenzierteres Bild der aktuellen sozialen und politischen Situation afrikanischer Gesellschaften und der Beziehungen zwischen 'Süden' und 'Norden'.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nNur implizit in einzelnen Angeboten\n\nAngebote\n\n- Dialogforum\n\nUnsere Dialogforen dienen der Diskussion zentraler politischer, kultureller und wissenschaftlicher Themen Afrikas und der europäisch-afrikanischen Beziehungen. Im Zentrum stehen dabei die Beiträge Schwarzer Wissenschaftler/innen, Politiker/innen, Künstler/innen und Aktivist/innen.\n\n - Filmreihe\n\nJeden Monat präsentieren wir Spiel- und Dokumentarfilme afrikanischer und afro-europäischer Filmemacher/innen und laden diese ein, sich mit dem Publikum über ihre Werke auszutauschen. Die Filmreihe läuft seit 2004 im Filmtheater Hackesche Höfe.\nAfricAvenir Stiftung in Douala, Kamerun.\n\n - AfricAvenir Stiftung\n\nAfricAvenir International e.V. unterstützt die AfricAvenir Stiftung in Douala bei der Umsetzung ihrer Projekte. Mit der Veranstaltung von Dialogforen, dem Ausbau der Bibliothek Cheikh Anta Diop, der Vorführung von Filmen sowie mit Ausstellungen, Vorträgen und Seminaren etabliert sich die Stiftung AfricAvenir als eine wichtige soziale und kulturelle Denkwerkstätte in Kamerun und Zentralafrika.\n\n - Internetportal\n\nÜber die Darstellung unserer Arbeit in Douala und Berlin hinaus ist die gemeinsame Website www.africavenir.org ein Versuch, das Internet im Sinne der Afrikanischen Renaissance zu nutzen. Hier finden sich eine große Auswahl an Artikeln von afrikanischen Autor/innen und Links zu Afrika-zentrierten Websites.\n\n - Verlag Editions AfricAvenir/ Exchange & Dialogue\n\nDer von AfricAvenir mitgetragene Verlag publiziert neben historischen, ökonomischen und politischen Sachbüchern auch Theaterstücke und Kurzgeschichten vorwiegend afrikanischer Autor/innen. Diese werden in europäischen und verstärkt auch in afrikanischen Sprachen herausgebracht. Sowohl in Afrika als auch in Europa finden regelmäßig Lesungen statt.\n\n - Austausch\n\nWir fördern den gleichberechtigten und gegenseitigen (Wissens-)Austausch zwischen Europa und Afrika, u.a. durch Praktika, Studien- und Bildungsreisen.\n\n - Weitere Kulturveranstaltungen\n\nNeben der Präsentation afrikanischer Theaterstücke, z.B. in Form szenischer Lesungen, veranstalten wir zusammen mit anderen Organisationen auch Festivals, Ausstellungen und Tourneen von Künstler/innen."},{"id":"55","name":"Afrika-Forum e.V.","kontakt":"c/o Dr. Victor Dzidzonou\nKnobelsdorffstraße 83, 14059 Berlin\nTel.: 01577/621 07 73\n\nAnsprechpartner: Dr. Victor Dzidzonou","e_mail":"drvictordz@googlemail.com","e_mail2":"","internet":"www.afrikaforum.net","content":"Selbstverständnis\nIm Afrika - Forum e. V. treffen sich seit 1996 Ingenieure und Wissenschaftler, Journalisten, Studenten, Mitarbeiter weiterer Nichtregierungsorganisationen (NGOs) und andere interessierte Bürger aus Deutschland und Afrika.\nDer Verein ist offen für alle. Seine Mitglieder wollen helfen, den gerade jetzt schärfer zutage tretenden Herausforderungen mit wirksamen und praktikablen Lösungen zu begegnen.\n\nIm Vorstand arbeiten:\n\n * Dr. Victor Dzidzonou\n * Dr. Udo Middelmann\n * Prof. Dr. Ing. Uwe Becker\n\nAufgaben und Ziele\nDie Mitglieder des Vereins kommen aus einer der interessantesten europäischen Region in der Mitte Deutschlands mit der sich rasch entwicklenden Hauptstadt und ihrem attraktiven brandenburgischen Umland.\nIm Afrika - Forum e.V. treffen sich in Berlin Praktiker und Theoretiker vor dem Hintergrund deutscher Industrie und reicher Universitätslandschaft. Sie reden - und sie handeln. Sie bringen ihre Potenzen ein, um den Nord-Süd-Dialog voranzubringen. Sie diskutieren entwicklungspolitische, wirtschaftliche, technische wie ökologische Probleme; die daraus gewonnenen Erkenntnisse werden in Beratungen und Projekten umgesetzt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Solche Projekte befassen sich u. a. mit der\n\n * Förderung handwerklicher, bäuerlicher Wirtschaftsformen\n * Förderung der Gesundheit und Gesundheitsstrukturen\n * Förderung von Fraueninitiativen\n * Hilfe bei der Sicherung der örtlich verfügbaren Ressourcen\n * Hilfe bei der Bereitstellung gesunden Trinkwassers und sanitärer Einrichtungen\n * Erfindung / Wiedererfindung passender Technologie sowie Weiterentwicklung und Anpassung vorhandener Technologie an örtliche Bedürfnisse\n * Unterstützung bei der Leistungssteigerung in der ökologischen Landwirtschaft\n * Hilfe bei der Entwicklung / Wiederherstellung von Infrastrukturen\n * Partnerschaft bei der Überwindung von Folgen von Bürgerkriegen und anderer militärischer Konflikte zur Wiederherstellung des Landes\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Ökologische Landwirtschaft\n * ortsangepasste Technologien\n * regenerative Energieressourcen\n * Förderung bei der Umsetzung des Lokale Agenda 21-Prozesses\n * Förderung von Bildung- und Kulturprojekten in Europa und Afrika\n\nAngebote\nDas Afrika - Forum e.V. geht mit Vorträgen und Diskussionen sowie anderen geeigneten Formen der praktischen Arbeit in die Öffentlichkeit; es macht so seine Erkenntnisse und Projekte bekannt, informiert und mobilisiert breite Kreise der deutschen Bevölkerung und interessierte Kreise im Ausland.\n\nAfrika - Forum e.V. kann sich kein eigenes Büro leisten. Deshalb kommunizieren seine Mitglieder per E-Mail."},{"id":"57","name":"AFROTAK TV cyberNomads","kontakt":"Eberswalder Straße 4, 10437 Berlin\n\nTel.: +49-30-44043257\nMobile: +49 (0) 163 – 258 38 93\n\nFrau Adetoun Kueppers-Adebisi (Dipl.-Wirt.-Ing.)","e_mail":"afrotak@cyberNomads.de","e_mail2":"","internet":"www.afrotak.com","content":"Selbstverständnis\nAFROTAK TV cyberNomads wurde im Jahr 2001 gegründet und ist eine als gemeinnützig politisch unabhängige entwicklungspolitsche Initiative für Bildung, Medien, Kunst & Kultur und seit 2007 auch Ökologie mit Sitz in Berlin. Die Initiative startete unter dem Namen cyberNomads.\n\nAufgaben und Ziele\nAFROTAK TV cyberNomads engagieren sich für eine gleichberechtigte Partnerschaft zwischen Afrika und Europa und für die Emanzipation der Afrikanischen Diaspora in Deutschland, sowie für die Gleichberechtigung von Frau und Mann.\n\nDurch die Förderung von bildungspolitischem, medialem, künstlerischem und wissenschaftlichem Austausch möchten AFROTAK TV cyberNomads auch in Deutschland zu einer Sensibilisierung beitragen. Wir setzen uns für den Aufbau von Strukturen ein, die die europäische Definitionsmacht aufgrund ökonomischer, politischer und kultureller Ressourcen hinterfragen und den rassistischen Strukturen zugunsten eines gleichberechtigten Austausches entgegenwirken.\n\nZu den Zielen von AFROTAK TV cyberNomads gehört es, die von selbst bestimmten bildungspolitischen, medialen, künstlerischen und wissenschaftlichen Initiativen der schwarzen Deutschen und Afrikaner_innen initiierte Auseinandersetzung mit Afrika in Deutschland, - in den allgemeinen Mainstream zu tragen. Und somit das Augenmerk von den explizit vorhandenen Vorurteilen weg, hin zu den positiv integrativen Kultur-Aufbaumassnahmen zu richten.\n\nDie Strukturanalyse der Beziehungen zwischen Europa und Afrika, aber auch der Beziehungen der weissen deutschen Bevölkerung und der schwarzen deutschen Bevölkerung, sowie der People of Colour allgemein, ist für AFROTAK TV cyberNomads notwendige Vorraussetzung für eine effektive Kommunikation der Kulturen im Geiste der Vielfalt und Völkerverständigung. Nur wer die imperiale, koloniale und rassistische Vergangenheit und Gegenwart kennt und kontextualisiert kann gewappnet in eine Zukunft schreiten, die dem Geist der gleichberechtigten Partnerschaft verbunden ist.\n\nAFROTAK TV cyberNomads bieten den Initiativen der schwarzen Deutschen, Afro-Europäer_innen und Afrikaner_innen eine Plattform für Ihre Perspektive von Deutschland, Europa und Afrika, die die vorherrschenden Perspektiven der weissen Expert_innen ergänzen und da wo notwendig ersetzen, um ein realistischeres Bild unserer Existenz in der Welt zu zeichnen und damit in kleinen Schritten dazu beizutragen, diese Welt in eine auch ökologisch, nachhaltig lebenswerte Zukunft zu führen."},{"id":"59","name":"AGEF gGmbH - Arbeitsgruppe Entwicklung und Fachkräfte im Bereich der Migration und der Entwicklungszusammenarbeit","kontakt":"Königswinterstr. 1, 10318 Berlin\nTel.: (030) 501 08 50\nFax: (030) 509 78 04\n\nGeschäftsführer: Klaus Dünnhaupt\nAnsprechpartner für Afghanistan: (030) 50 10 85 17\nAnsprechpartner für Bosnien-Herzegowina / Serbien-Montenegro / Kosovo: (030) 50 10 85 15\nAnsprechpartner für Asien / Afrika / Arabische Länder: (030) 50 10 85 13","e_mail":"info@agef.de","e_mail2":"","internet":"www.agef.de","content":"Selbstverständnis\nSeit 1992 arbeitet AGEF als gemeinnützige GmbH im Bereich der Migration und der Entwicklungszusammenarbeit. Wir begreifen die sich ständig ändernden gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Probleme in der \"Einen Welt\" als Herausforderungen, denen wir uns mit Kompetenz und Engagement stellen.\n\nVisionen, an deren Realisierungen wir mitarbeiten, sind gleiche soziale und wirtschaftliche Vorraussetzungen für alle und den Menschen gerecht werdende Möglichkeiten zum Aufbau von demokratischen Gesellschaften, besonders in Entwicklungs- und Transformationsländern, vor allem in Südosteuropa, Asien und Afrika.\n\nPotentiale und kreative Köpfe in oder aus diesen Ländern zu entdecken, sie einzubeziehen und zu fördern, ist für uns eine der wichtigsten Aufgaben. Insbesondere in Post-Konflikt- und Transformationsländern ist die nachhaltige Entwicklung der menschlichen Potenziale aus unserer Sicht die wichtigste Ressource für die Wiederbelebung der Wirtschaft.\n\"Frieden und Entwicklung sichern durch Arbeit und Ausbildung\" - so einfach das klingt, so sehr ist es Herausforderung für uns, flexible Handlungsstrategien einzusetzen, die sich am Bedarf verschiedenster Zielgruppen von Arbeitssuchenden, den Unternehmen der privaten Wirtschaft und Trägern der öffentlichen Verwaltung orientieren, sowie kostengünstig und effektiv sind durch einen Instrumenten- und Methodenmix, der auch den länderspezifischen Rahmenbedingungen Rechnung trägt.\n\n\nAufgaben und Ziele\nDurch Studien, Untersuchungen und Konzeptentwicklung vorbereitet, führen wir Projekte und Programme zur beruflichen Reintegration und Beschäftigungsförderung insbesondere von Arbeits- und Bildungsmigranten sowie Flüchtlingen in unseren Schwerpunktregionen durch. In rund 25 Ländern Asiens, Afrikas, Ost- und Südeuropas und des Mittleren und Nahen Ostens arbeiten wir mit Tochter- und Partnerorganisationen zusammen und realisieren Projekte für nationale wie internationale Auftraggeber. Durch Informations- und Beratungsarbeit, aktive Stellenakquise und angepasste Vermittlungsinstrumente haben bisher mehr als 15.000 Menschen Arbeitsplätze erhalten.\nMit angepassten Curricula und arbeitsmarktorientierten Qualifizierungen, die sowohl Schlüsselqualifikationen als auch zielgruppenspezifische Inhalte vermitteln, unterstützen wir den Zugang der TeilnehmerInnen zum Arbeitsmarkt im jeweiligen Land. Insbesondere in Südosteuropa unterstützen wir die soziale und wirtschaftliche Integration von benachteiligten Bevölkerungsgruppen.\n\nMit partizipativen und zugleich effizienten Methoden übernehmen wir das Management von Projekten. Unsere Partner unterstützen wir bei der Entwicklung von eigenständigen Organisationen und können sie durch eine ganzheitliche und systemische Organisationssupervision begleiten.\nMit teilnehmerbezogenen Trainings und Beratungsleistungen werden Firmengründungen auch im informellen Bereich gefördert und bestehende kleine und mittlere Unternehmen (KMU) unter anderem in Fragen der Unternehmensentwicklung und im Personalressourcenmanagement unterstützt.\n\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDer Aufbau demokratischer Strukturen und die Umsetzung grundlegender Menschenrechte sind in den Ländern und Regionen, in denen wir arbeiten, untrennbar verbunden mit wirtschaftlichen Fortschritten und Existenzsicherung für weite Teile der Bevölkerung. Dieser Zusammenhang wird in der Programmkonzeption stets berücksichtigt, insbesondere aber in Projekten zu Gunsten benachteiligter Bevölkerungsgruppen wie Frauen, Jugendliche und Minoritäten.\n\n\nAngebote\nBewerber- und Stellenbörse für heimkehrende Fachkräfte aus Asien, Afrika, dem Nahen Osten, Ex-Jugoslawien, u. a. für die Länder Afghanistan, China, Thailand, Mongolei, Laos, Vietnam, Angola, Botswana, Namibia, Mosambik, Simbabwe, Südafrika unter www.getjobs.net und www.agef.net.\nProjektbezogene Zusammenarbeit mit Fachkraft- und Rückkehrorganisationen in den o. g. Ländern, Informationen unter www.getjobs.net.\nSeminare und Workshops zur Rückkehrvorbereitung und Reintegrationsförderung, zu Fragen der beruflichen Reintegration, zum Management von Projekten und zu Existenzgründungen, Informationen unter www.agef.net und www.reintegration.net","lat":"52.485632","lng":"13.529213"},{"id":"61","name":"Agenda-Agentur Berlin","kontakt":"Rungestraße 22-24, 10179 Berlin\nTel.: (030) 61 28 08 71\nFax: (030) 61 28 08 74\n\nAnsprechpartner: Lars Vogelsang","e_mail":"mail@agenda-agentur.de","e_mail2":"","internet":"www.agenda-agentur.de","content":"Selbstverständnis\nDie Agenda Agentur Berlin ist ein unabhängiges Büro für wissenschaftliche Konzeptentwicklung, Beratung und praxisbezogene Projekte im Bereich zukunftsfähige Entwicklung. Die Agentur unterstützt den Dialog und die Vernetzung unterschiedlicher Akteure aus Wissenschaft, Politik und Gesellschaft.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Agenda Agentur strebt an, zu neuen Formen der Akteurskooperation und zur Diffusion nachhaltiger Entwicklung in verschiedene gesellschaftliche Bereiche (\"Mainstreaming\") beizutragen. Dabei berücksichtigen wir\n* Umweltvorsorge, Wirtschaftlichkeit, Gerechtigkeit und institutionelle Reform\n* globale Umwelt- und Nord-Süd-Probleme\n* die Verbindung kurz- und langfristiger Zeithorizonte\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n* Tätigkeit für die Enquetekommission \"Zukunftsfähiges Berlin\"\n* ZukunftsCafe.de – Portal für zukunftsfähige Entwicklung\n* Kurzfassung und Präsentationsveranstaltung der Lokalen Agenda 21 Berlin\n\nAngebote\nKonzeptentwicklung, Beratung und Projekte zu folgenden Themen:\n* Nachhaltiges Wirtschaften\n* Lokale Agenda 21-Prozesse, Partizipation\n* Öffentlichkeitsarbeit und Internetprojekte"},{"id":"63","name":"AJUDA heißt Hilfe e.V.","kontakt":"Platanenstraße 47, 13156 Berlin\nTel.: (030) 916 47 40\nFax: (030) 91 61 16 48\n\nAnsprechpartner: Willi Sommerfeld (030) 916 47 40, Renate Drescher (030) 424 51 56","e_mail":"ajuda@web.de","e_mail2":"","internet":"www.ajuda.de","content":"Selbstverständnis\nDer Verein besteht seit dem 1. Februar 1996. Zweck des Vereins ist die Förderung und Realisierung einer partnerschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit mit nichtstaatlichen Organisationen und Selbsthilfegruppen in Guinea-Bissau als Beitrag zur Entwicklung menschenwürdiger Lebensbedingungen in dieser stark benachteiligten Region der Welt. Insgesamt wollen wir mit unserem Wirken einen Beitrag zur Förderung der Völkerverständigung leisten und die Öffentlichkeit zu entwicklungspolitischen Fragen sensibilisieren.\n\nAufgaben und Ziele\nUnsere Tätigkeit dient der Stärkung dörflicher Selbsthilfeinitiativen in Guinea-Bissau,\n * auf landwirtschaftlichem Gebiet durch die Beschaffung von bisher fehlenden bzw. unzureichenden Transport- und Arbeitsmitteln wie Kleintransporter, Fahrräder, Schubkarren usw. sowie durch die Anschaffung von Reisschälmaschinen und Brunnenbau zur Erleichterung der schwierigen Arbeits- und Lebensbedingungen insbesondere der Frauen.\n * auf bildungspolitischem Gebiet durch Lieferung von diversem Schulbedarf sowie von mechanischen Nähmaschinen für ein Ausbildungszentrum.\n * auf medizinischem Gebiet durch die Bereitstellung von Medikamenten und medizinisch-technischem Gerät zur Verbesserung der medizinischen Grundversorgung.\n\nDamit wollen wir auch mithelfen, die Abwanderung der Jugend aus den ländlichen Gebieten zu bremsen und darüber hinaus einen Geist der Solidarität und des Teilens zu schaffen.\n\nAngebote\n * Vorträge auf Anfrage, Fotoausstellung."},{"id":"65","name":"ALA - ARTISTAS LATINOAMERICANOS (Verein lateinamerikanischer Künstler e.V.)","kontakt":"Handjerystr. 64, 12161 Berlin\nTel. und Fax: (030) 852 81 88\n\nAnsprechpartner: Waldo Alvizuri-Borda\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: nach Vereinbarung","e_mail":"ALBO.WALDO@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.ala-ev.de","content":"Selbstverständnis\nALA - steht für A - artistas L - latino A - americanos - Verein lateinamerikanischer Künstler e.V. Der Verein wurde 1983 ursprünglich von in Berlin lebenden lateinamerikanischer Musik- und Kunststudenten (HDK) mit dem Ziel gegründet, die Kultur ihres Kontinents in all ihrer Bandbreite vorzustellen und so die traditionell guten deutsch-lateinamerikanischen Beziehungen durch ständigen interkulturellen Dialog zu vertiefen.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\nALA will eine Brücke schlagen zwischen den Kontinenten. Die Nachwuchsförderung ist dabei ein wesentlicher Teil unserer Arbeit.\nUnterstützung von Projekten Lateinamerika, besonderes Kindergärten und Frauenhäuser.\n\nSchnittstellen zu anderen Bereichen\nALA veranstaltet Konzerte mit Künstler aus Lateinamerika und dem hispanischen / lateinischen Raum. ALA organisiert Lesungen, Ausstellungen und Vorträge von Dichtern, Malern und Experten zu Themen aus Lateinamerika. ALA bietet regelmäßige Treffen, sog. \"REUNIONES\", für seine Mitglieder und ist stets offen für interessierte noch Nichtmitglieder.\nALA bietet allen interessierten Mitgliedern Gelegenheit, durch ihre Mitarbeit die verschiedenen Projekte des Vereins mitzugestalten.\n\nAngebote\nALA Mitglieder haben die Möglichkeit, sehr günstig an folgenden Veranstaltungen teilzunehmen:\n\n * SPANISCH - für Anfänger und Konversation leichgemacht\n * ALEMAN - para latinos\n * TANGO - MILONGA - für Anfänger\n * GITARRE - für Anfänger\n * PERCUSSION\n * DEUTSCH-LATEINAMERIKANISCHER Gesprächkreis, in den monatlichen \"Reuniones\" gibt es u.a. Filmvorführungen, Musik, Lesungen, Führungen, Exkursionen, Diskussionen, vergnügliche Ausflüge und immer mal wieder interessante Gäste, Künstler, die gerade zu Besuch in Berlin sind.\n\nALA bietet seinen Mitgliedern Vergünstigungen beim Besuch der vereinseigenen Veranstaltungen. Weitere Auskünfte bei Waldo Alvizuri-Borda"},{"id":"67","name":"amnesty international (ai) (Bezirk Berlin - Brandenburg und Regionalbüro Ost)","kontakt":"Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin\nTel.: (030) 84 10 90 52\nFax: (030) 84 10 90 55\n\nAnsprechpartnerin: Ina Sacher","e_mail":"info@amnesty-bb.de","e_mail2":"","internet":"www.amnesty.de","content":"Selbstverständnis / Aufgaben und Ziele\n\n * ai arbeitet für die Freilassung von gewaltlosen politischen Gefangenen, d. h. von Männern und Frauen, die irgendwo auf der Welt wegen ihrer Überzeugung, Hautfarbe, ethnischen Herkunft, Sprache, wegen ihres Glaubens oder ihres Geschlechts inhaftiert sind und Gewalt weder angewandt noch zu ihrer Anwendung aufgerufen haben;\n * ai setzt sich - unabhängig von der Gewaltfrage - zugunsten aller politischen Gefangenen für faire und zügige Gerichtsverfahren ein;\n * ai wendet sich in jedem Fall gegen Folter und Todesstrafe, gegen \"Verschwindenlassen\" und extralegale Hinrichtungen;\n * ai versucht, die Abschiebung von Menschen in ihr Heimatland zu verhindern, wenn sie dort von der Inhaftierung als gewaltlos politische Gefangene, von Folter oder Todesstrafe bedroht sind; sie hilft politisch Verfolgten, in einem anderen Land Schutz - etwa durch die Gewährung von politischem Asyl - zu finden;\n * ai spricht sich gegen den internationalen Transfer von Waffen, Ausrüstung und know how für Militär, Polizei- und Sicherheitskräfte aus, wenn diese von den Empfängerländern dazu benutzt werden, gewaltlose politische Gefangene festzuhalten, Folter anzuwenden, die Todesstrafe oder extralegale Hinrichtungen zu vollstrecken;\n * ai schickt - soweit das möglich ist - eigene Missionen in Gefängnisse und Lager und setzt sich für die Beachtung der Mindestgrundsätze der Vereinten Nationen für die Behandlung von Gefangenen ein und entsendet BeobachterInnen zu politischen Prozessen;\n * ai leistet Beihilfe zum Lebensunterhalt von politischen Gefangenen und ihrer Familienangehörigen und übernimmt in Einzelfällen das Schulgeld der Kinder und trägt die Kosten für RechtsanwältInnen oder für medizinische Betreuung.\n\nSchnittstellen Umwelt\nEinsatz für verfolgte Menschenrechtler, auch Umweltschützer, soziale Menschenrechte, wie Recht auf gesunde Umwelt.\n\nAngebote\nIn Berlin und Brandenburg setzen sich über 30 Gruppen gegen Menschenrechtsverletzungen in aller Welt ein und suchen aktive Mitglieder.\nMitglieder des AK Menschenrechtserziehung bieten Vorträge und Informationen für Schulen und Jugendgruppen an.\n\nAuskünfte über Infoabende, Länder- und Themenmaterial über das Büro (Montag - Freitag 9:30 - 19 Uhr)."},{"id":"69","name":"Organisation für Menschenrechte in den arabischen Staaten/Deutschland (OMRAS-D) e.V.","kontakt":"Suarezstr. 22, 14057 Berlin\nTel.: (030) 32 25 85 0\nFax: (030) 30 11 21 37\n\nAnsprechpartner: Dr. Hamid Fadlalla (Geschäftsführer)","e_mail":"omras@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.aohr.org","content":"Selbstverständnis\nOMRAS-D wurde 1991 gegründet. Mitglieder sind Bürger aus verschiedenen arabischen Ländern, die in Deutschland leben. Sie ist eine parteipolitisch und konfessionell unabhängige Vereinigung und steht allen offen, die sich für die Einhaltung und Verteidigung der Menschenrechte einsetzen.\n\nAufgaben und Ziele\nOMRAS-D will einen Beitrag leisten\n\n * zur Verwirklichung und Einhaltung der Grundrechte des Menschen sowie zum Schutz der Rechte von ethnischen und religiösen Minderheiten in den arabischen Staaten;\n * zum gleichberechtigten Zusammenleben aller Menschen, unabhängig von Nationalität, politischen Anschauungen, Hautfarbe und Religionszugehörigkeit;\n * zur Hilfe für von Menschenrechtsverletzungen Betroffene in arabischen Ländern und zur Information der Öffentlichkeit über solche Rechtsverstöße;\n * zur Integration der in Deutschland lebenden arabischen MigrantInnen und Flüchtlinge unter Bewahrung ihrer kulturellen Identität.\n\nAngebote\n\n * Informationen, Veranstaltungen und Symposien zur Situation der Menschenrechte,\n * Kontakt- und Beratungsstelle Dar Al-Maschura (Beratung zu Integrationsproblemen);\n * Begleitung bei Behördengängen;\n * Sprachmittlerdienste,\n * Vermittlung von Bildungsangeboten und psycho-soziale Beratung speziell für Frauen, Kinder und Jugendliche;\n * Hilfe für rückkehrwillige ImmigrantInnen und Flüchtlinge sowie in besonderen Notsituationen;\n * Erstellung von Gutachten zur rechtlichen Unterstützung politisch Verfolgter;\n * regelmäßiges Mitteilungsblatt und thematische Publikationen;\n * Deutsch-Nachhilfeunterricht für Immigrantenkinder und ihre Eltern;\n * Unterstützung bei gemeinsamer Freizeitgestaltung deutscher und ausländischer Kinder und bei der Kommunikation zwischen Eltern und Schule."},{"id":"71","name":"Antirassistische Initiative e.V.","kontakt":"Colbestr. 19, 10247 Berlin\nTel.: (030) 785 72 81\nFax: (030) 786 99 84","e_mail":"mail@ari-berlin.org","e_mail2":"","internet":"www.ari-berlin.org","content":"Selbstverständnis\nDie Antirassistische Initiative - anerkannt als gemeinnütziger Verein - ist seit Dezember 1989 im Bereich antirassistischer Öffentlichkeitsarbeit aktiv.\n\nDie Liste derer, die in unserer Gesellschaft ausgegrenzt und diskriminiert werden, ist lang. Wir wollen mit unseren Aktivitäten den Blick nicht nur auf die zunehmenden gewalttätigen Übergriffe auf Flüchtlinge und ImmigrantInnen lenken sondern vielmehr Rassismus und Diskriminierungen auf allen gesellschaftlichen Ebenen sichtbar machen und bekämpfen, z. B. in Kindergärten, Schulen und anderen Ausbildungsstätten, am Arbeitsplatz, bei der Wohnungssuche, bei der Ausländerbehörde, auf dem Sozialamt, durch die Polizei und die Justizbehörden.\n\nUm die Gleichstellung aller hier lebenden Menschen zu verwirklichen, richtet sich unser politischer Kampf deswegen auch gegen gesetzlich festgeschriebene Ausgrenzungen und Benachteiligungen, die den Zugang zu materiellen Ressourcen und demokratischen Partizipationsmöglichkeiten auf - nach völkischen Kriterien definierte - Deutsche beschränken. Mit Maßnahmen zur rechtlichen Gleichstellung allein wird es nicht gelingen, den Rassismus in unserer Gesellschaft von heute auf morgen abzuschaffen. Sie sind jedoch eine unvermeidliche Voraussetzung dafür, Menschenrechte zu verteidigen und sich gegen Rassismus und Diskriminierung effektiv zur Wehr setzen zu können.\n\nAufgaben und Ziele\nWir sammeln Informationen über rassistische Diskriminierungen, Bedrohungen und Übergriffe, über Aktivitäten rassistisch orientierter Personenkreise, Organisationen und Parteien. Wir dokumentieren eingehenden Meldungen und bemühen uns um die (auf Wunsch anonyme) Veröffentlichung in Zeitungen und anderen Medien. Da wir uns vor allem als eine politische Initiative verstehen und keine professionelle psycho-soziale Beratung bieten können, hat die Öffentlichkeitsarbeit - möglichst gemeinsam mit den AnruferInnen - einen besonderen Stellenwert.\nZiele und Aufgaben der Initiative sind es:\nMenschen, die konkret von faschistischer und rassistisch motivierter Gewalt, von Diskriminierungen oder staatlichen Maßnahmen betroffen sind, solidarisch bei ihrer Gegenwehr zu unterstützten.\n\nZu einer Gegenöffentlichkeit beizutragen, das Wegsehen und Schweigen gegenüber dem alltäglichen Rassismus und faschistischer Gewalt zu brechen.\n\nKampagnen zur rechtlichen Gleichstellung, antirassistische und antifaschistische Aktionen und Veranstaltungen durchzuführen und zu unterstützen.\n\nAngebote\nWir vermitteln auf Wunsch RechtsanwältInnen und Beratungsstellen für die von Rassismus Betroffenen und informieren über Handlungsmöglichkeiten zusammen mit anderen Einrichtungen, Initiativen und politischen Gruppen. Wir informieren über Treffen, Seminare, Aktionen und sonstige Veranstaltungen zum Thema und führen diese auch selbst durch.\n\nDie Antirassistische Initiative ist stets offen für neue MitstreiterInnen zur Verwirklichung \"liegengebliebener\" - bzw. Entwicklung neuer Ideen."},{"id":"73","name":"Antirassistisch-Interkulturelles Informationszentrum ARiC Berlin e.V.","kontakt":"Chausseestr. 29, 10115 Berlin\nTel.: (030) 308 79 90\nFax: (030) 30 87 99 12\n\nAnsprechpartnerin: Simone Wiegratz","e_mail":"aric@aric.de","e_mail2":"","internet":"www.aric.de","content":"Selbstverständnis\nRassismus, Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Diskriminierung, Ausgrenzung, Abschottung, Kriege, Hunger, Flucht und Migration sind die Themen der Informations- und Dokumentationsarbeit von ARiC Berlin (Datenbankinformationssystem ARiCbase). Es entspricht unserem Selbstverständnis, aktiv zu werden, um strukturellen und individuellen Rassismus aufzudecken, gegen seine Ursachen anzugehen und von Diskriminierung Betroffene zu unterstützen. Wir verstehen uns als Informationsdienstleister. ARiC Berlin arbeitet seit 1993. Internationale Kooperationspartner sind Art. 1 in Rotterdam, UNITED und das Europäische Netz gegen Rassismus ENAR.\n\nAufgaben und Ziele\nARiC Berlin leistet mit seinen Informations-, Bildungs- und Beratungsleistungen sowie Netzwerkaktivitäten einen Beitrag zur Förderung des interkulturellen Dialogs, zur Auseinandersetzung mit Vielfalt und Gemeinsamkeiten und zum Abbau rassistischer Vorurteile und aller Formen sozialer, rechtlicher und politischer Diskriminierung.\nInsbesondere verweisen wir auf die Tage des Interkulturellen Dialogs, die wir seit 2003 mit einem großen Netzwerk von Organisationen und Institutionen veranstalten.\n\nDas Angebot umfasst:\n\n * Umfangreiche Dokumentationen und Informationen an zu Themen wie Migration, Integration, Rassismus, Rechtsextremismus, Asyl- und Aufenthaltsrecht etc.\n * Beratung bei der Suche nach geeigneten Fachinformationen und Vermittlung von Adressen von Organisationen und Projekten\n * Organisation und Durchführung von Projekten zur Förderung des interkulturellen Dialogs, so z. B. seit 2003 die jährliche Veranstaltungsreihe „Tage des Interkulturellen Dialogs“\n * Bildungsveranstaltungen wie zielgruppenabgestimmte Workshops & Trainings zu Themen wie Antirassismus, Antidiskriminierung und interkulturellem Dialog\n * Vorträge und Moderationen im Rahmen von Konferenzen und Tagungen nationaler und internationaler Netzwerke.\n\nDie Mediendatenbank ist online mit z. Zt. etwa 50.000 Fundstellen recherchierbar. Sie basiert auf dem öffentlich zugänglichen Bestand der Mediathek der RAA Berlin und ist ein Kooperationsprojekt. 33.000 Zeitungs- und Zeitschriftenaufsätze, 15.000 Bücher, Broschüren und andere Materialien sowie 2.000 Video-Beiträge wurden bisher erfasst und verwaltet. ARiC führt eine Adressdatenbanken mit etwa 2.500 Adressen hauptsächlich aus Berlin und den neuen Bundesländern.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nSammlung und Dokumentation von Material zu entwicklungspolitischen Prozessen und globalen Weltproblemen (Umweltzerstörung, Fluchtursachen, Schuldenkrise)\n\nARiC koordiniert seit 2005 das Leitprojekt Migration und Integration im Rahmen des Fachforums \"Eine Welt\" der Berliner Agenda 21 insbesondere mit den Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs.\n\nAngebote\nAuf Anfrage: Datenbankrecherchen; Informationsstände; themenbezogene Informationsveranstaltungen für Multiplikatoren, Schüler/Jugendliche; thematische Materialzusammenstellungen, Vermittlungen an Referenten, Organisation und Durchführung von Projekten und Veranstaltungen, insbesondere die Berliner Tage des Interkulturellen Dialogs und die Verleihung des InterDialogPreises."},{"id":"75","name":"ASA-Programm","kontakt":"Lützowufer 6 - 9, 10785 Berlin\nTel.: (030) 254 82 - 0","e_mail":"info@asa-programm.de","e_mail2":"","internet":"www.asa-programm.de","content":"Das ASA-Programm ist ein entwicklungspolitisches Lern- und Qualifizierungsprogramm, das seit mehr als 50 Jahren entwicklungspolitisch interessierte Menschen fördert, die etwas bewegen wollen.\n\nTeilnehmende des ASA-Programms besuchen und gestalten Seminare, arbeiten für drei Monate in einem entwicklungspolitischen Projekt in Afrika, Asien, Lateinamerika oder Südosteuropa und geben anschließend ihre Erfahrungen in Deutschland und Europa weiter. Dafür vermittelt das ASA-Programm Methoden in Bereichen wie interkulturelle Kommunikation und Globales Lernen und bietet ein aktives Netzwerk mit vielen Möglichkeiten, sich zu engagieren und weiterzubilden.\n\nJährlich vergibt das ASA-Programm rund 250 Teilstipendien. Bewerben können sich alle Interessierten zwischen 21 und 30 Jahren, die eine Berufsausbildung abgeschlossen haben, zurzeit studieren oder deren Bachelor-Abschluss nicht länger als 1 ½ Jahre zurückliegt. Die Bewerbung ist jedes Jahr zwischen dem 10. November und dem 10. Januar online möglich.\n\nWeitere Informationen zum ASA-Programm, dem Programmablauf und den Bewerbungsmodalitäten finden Sie unter www.asa-programm.de.\n\nDas ASA-Programm ist in Trägerschaft der neugegründeten ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH und arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ).\n\nÜber das aktuelle Programm und die Bewerbung informieren Sie sich bitte unter www.asa-programm.de\nAnsprechpartnerin: Monika Bodiroza\nTel.: (030) 254 82 - 0\nFax: (030) 254 82 - 359"},{"id":"77","name":"ASET e.V. Interkulturelles Atelier Angelo Soliman Echanges-Treffpunkt Berlin-Brandenburg e.V.","kontakt":"Lenbachstraße 2, 12157 Berlin\nTel.: (030) 856 00 40-4\nFax: (030) 856 00 40-3\n\nAnsprechpartnerin: Dr. Gisela Führing, Annette Kübler","e_mail":"info@aset-ev.de","e_mail2":"","internet":"www.aset-ev.de","content":"Selbstverständnis\nDas 2000 gegründete Interkulturelle Atelier ASET e.V. ist ein anerkannt gemeinnütziger Verein zur Förderung von Entwicklungszusammenarbeit, Bildung und Kultur mit dem Ziel, einen Beitrag für eine gerechtere Weltordnung und nachhaltige Entwicklung zu leisten.\n\nAufgaben und Ziele\nEs geht uns um globales Lernen als pädagogische Antwort auf die Herausforderungen durch Globalisierung, um die Unterstützung des interkulturellen Dialogs auf gleichberechtigter Grundlage, den Abbau von Diskriminierung und Ausgrenzung von Menschen auf nationaler und internationaler Ebene, die Verbreitung gewaltfreier Methoden der Konfliktbewältigung sowie die Weiterentwicklung neuer ganzheitlicher, teilnehmerorientierter und partizipativer Kommunikations- und Aktionsformen. Wichtige Instrumente sind sowohl gemeinsames Lernen an verschiedenen Orten, in Kulturveranstaltungen, in Begegnungsprogrammen, in Tagungen und Seminaren, als auch Beratung und Publikationen. Zielgruppen finden sich ebenso in Schulen wie in außerschulischer Bildungsarbeit, in Kindergärten, Seniorenheimen, Nachbarschaften, Kiezaktionen. Wichtig ist uns die Vernetzung im Bereich der entwicklungspädagogischen und Umwelt-NGOs sowie anderer potentieller Partner.\n\nNeben der Bildungsarbeit im Inland unterstützen wir konkrete Projekte in afrikanischen Ländern sowie in Indonesien mit den Schwerpunkten Bildung/Erziehung und Kultur, Frauen und Jugend, Heilung und Gesundheit. Sie dienen der Existenzsicherung, der Sicherung der natürlichen Ressourcen und Verbesserung der ökologischen Bedingungen, der Förderung von Bildung und Ausbildung sowie der Sicherung indigenen Wissens und des friedlichen kulturellen Zusammenlebens.\n\nAngebote\nASET bietet Projekte im Bildungsbereich mit folgenden Schwerpunkten an:\n\n * Globales Lernen in Vor- und Grundschule – auch kontinuierliche Angebote, z.B. im Freizeitbereich\n * schulische Projekttage für alle Altersgruppen\n * Aktionen zum fairen Handel (z.B. Kaffeeparcours) auf Schul- und Kiezfesten\n * Beratung und Begleitung von Schulpartnerschaften mit afrikanischen Ländern\n * inhaltliche und methodische Fortbildungen/Studientage für Lehrkräfte, ErzieherInnen und andere MultiplikatorInnen zum globalen, interkulturellen, antirassistischen, sozialen Lernen, zu Entwicklungszusammenarbeit, nachhaltiger Entwicklung, Menschenrechts- und Demokratieerziehung sowie Gewaltprävention\n * Evaluierungen\n * Erstellung von pädagogischen Publikationen (z.B. CD zum GL in Grundschulen, 2008)\n * Pädagogische sowie Projektberatung und Supervision – auch im Zusammenhang mit Schulentwicklung\n * Planung und Organisation von Kongressen und Tagungen\n * Organisation von Studienreisen in ausgewählte afrikanische Länder\n\nAktive Mitarbeit auch von neuen Mitgliedern ist ausdrücklich erwünscht!"},{"id":"79","name":"Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt e.V.","kontakt":"Potsdamer Str. 89 \n10785 Berlin \nTelefon: (030) 25 94 08 01\nTelefax: (030) 25 94 08 11 \n\nÖffnungs- und Sprechzeiten: Mo. bis Fr. von 10 - 16 Uhr","e_mail":"aswafrika2@aswnet.de","e_mail2":"","internet":"www.aswnet.de","content":"www.facebook.com/aktionsgemeinschaftsolidarischewelt\n\nSelbstverständnis\nDie Aktionsgemeinschaft Solidarische Welt (ASW) arbeitet seit 1957 solidarisch mit Basisgruppen im Süden zusammen. Die ASW ist eine von Staat, Kirche oder Parteien unabhängige Spendenorganisation.\n\nAufgaben und Ziele\nDie ASW fördert nur Projekte, die von den Betroffenen selbst initiiert und getragen werden. Das sind etwa 70 Selbsthilfegruppen in Brasilien, Indien, in Westafrika und im südlichen Afrika, die in den Bereichen Menschenrechte, Umwelt und Stärkung der Frauen aktiv sind. Auf der Grundlage der Projekterfahrungen macht die ASW Bildungsarbeit im Inland.\n\nAngebote\nMit der Zeitschrift ''Solidarische Welt'', mit Ausstellungen, Broschüren und anderen Medien informiert die ASW über die Arbeit der ProjektpartnerInnen und über brisante Nord-Süd-Themen.\n\nIn unregelmäßigen Abständen organisiert die ASW Informationsveranstaltungen mit ProjektpartnerInnen, die über ihre konkrete Arbeit in Afrika, Brasilien oder Indien berichten. Die Ankündigung der aktuellen Veranstaltungen sind grundsätzlich unter 'Aktuelles' auf der Homepage des Vereins zu finden."},{"id":"81","name":"AWO International e.V.","kontakt":"Markgrafenstr. 11, 10969 Berlin\nTel.: (030) 25 292 771\nFax: (030) 25 292 571\n\nSprechzeiten: Mo - Fr 9 bis 16 Uhr\n(Außerhalb der Sprechzeiten bitte auf den Anrufbeantworter sprechen oder eine E-Mail schreiben.)","e_mail":"mail@awointernational.de","e_mail2":"","internet":"www.awointernational.de/","content":"Selbstverständnis\nAWO International e.V. ist der Fachverband der Arbeiterwohlfahrt (AWO) für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe. In Kooperation mit lokalen Partnerorganisationen arbeitet AWO International in Asien und Lateinamerika. Dabei stützt sich AWO International auch auf die Fachkompetenz der AWO und orientiert sich an ihren Grundwerten Freiheit, Gerechtigkeit, Toleranz und Solidarität. Dem Fachverband gehören über 100 Mitgliedsorganisationen aus dem gesamten Spektrum der AWO an.\n\nAufgabe und Ziele\nMit ihren Projekten der Entwicklungszusammenarbeit stärkt AWO International besonders soziale Strukturen in den Partnerländern. Ziel der gemeinsamen Arbeit mit lokalen Fachorganisationen sind nachhaltige Veränderungen, die von der Bevölkerung aktiv mitgestaltet werden und die Selbsthilfe und Eigenverantwortung stärken.\n\nAuch im Fall von Krisen oder (Natur-)Katastrophen ist AWO International aktionsfähig und für die AWO vor Ort präsent. Wiederaufbaumaßnahmen, Prävention und Katastrophenschutz gehören zu den Aufgaben von AWO International.\n\nNeben der eigenen Projektarbeit bündelt und vernetzt AWO International die vielfältigen, internationalen Aktivitäten vieler AWO-Gliederungen und ist ein wichtiger entwicklungspolitischer Impulsgeber und Ansprechpartner für diese.\n\nAngebote\nSeit 2007 verkauft der Fachverband einen biologisch angebauten und fair gehandelten AWO International-Kaffee, um die Idee des fairen Handels zu verbreiten und zu unterstützen.\n\nDas AWO International-Magazin erscheint 2x jährlich und berichtet ausführlich über die Arbeit des Fachverbands im In- und Ausland. Der Jahresbericht steht als Download auf der Homepage zur Verfügung.\nWeitere Informationsmaterialien können bestellt werden.\n\nWeitere Informationen unter www.awointernational.de"},{"id":"83","name":"Ban Ying Beratungs- und Koordinationsstelle gegen Menschenhandel","kontakt":"Anklamer Str. 38, 10115 Berlin\nTel.: (030) 440 63 - 73, -74\nFax: (030) 440 63 75\n\nAnsprechpartnerinnen: Nivedita Prasad, Babette Rohner\nBürozeiten: Mo. - Fr., 10 - 15 Uhr\n\nRechts- und Sozialberatung für Frauen aus Thailand und den Philippinen, die von häuslicher Gewalt oder Menschenhandel betroffen sind: Mi. 16 - 18 Uhr (ohne vorherige Anmeldung).\nFür Frauen aus anderen Ländern, die von Menschenhandel betroffen sind, bieten wir ebenfalls Beratung an, aber nur nach telefonischer Vereinbarung.","e_mail":"info@ban-ying.de","e_mail2":"","internet":"www.ban-ying.de","content":"Selbstverständnis\nDer Schwerpunkt unserer Arbeit liegt in der Bekämpfung und Erforschung von Menschenhandel.\nUnsere nationale und internationale Vernetzungsarbeit hat zum Ziel: Prävention, Verbesserung der rechtlichen Situation der Betroffenen.\nNeben dem o.g. Beratungsangebot bieten wir Informationsveranstaltungen zu rechtlichen und sozialen Themen an (mit Übersetzung).\nIn Zusammenarbeit mit der VHS Mitte veranstalten wir Deutschkurse für thailändische Frauen und bieten Beratung und Begleitung von Betroffenen des Menschenhandels aus allen Ländern an."},{"id":"85","name":"Downtown Connection e.V.","kontakt":"c/o Casa Latinoamericana in Berlin\nPfalzburgerstr. 42, 10717 Berlin\n\nTel.: (030) 44 02 46 52 oder (030) 39 40 47 80\nFax: (030) 44 02 46 54\n\nKooperationspartner:\nHaus der Kulturen Lateinamerikas e.V. (www.casalatinoamericana.de)","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"www.bankettfuermillionen.de","content":"Die Idee\nDie Gründung des Vereins Downtown Connection e.V. erfolgte im Februar 2000 mit dem Ziel der Unterstützung von sozial gefährdeten Kindern und Jugendlichen im In- und Ausland. Der Verein bildet den rechtlichen Rahmen für die Netzwerkarbeit und die Jugendarbeit des Internationalen Straßenkinder Archivs. (11 Dez 2003)\n\nDie Arbeit von DownTown Connection e.V. konzentriert sich auf:\n\n * die Förderung der Jugendhilfe und die Förderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung;\n * die Unterstützung und Weiterentwicklung von Konzepten für sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche;\n * die Durchführung von konkreten Projekten;\n * die Bildung von Netzwerken, sowie\n * die Unterstützung der auf der \"Straße\" lebenden Kinder und Jugendlichen in Berlin und in den Ländern der Projektpartner.\n\nUnsere Vision: Zusammenwachsen\nDas meint sozialraum- und kiezorientiertes Arbeiten und eine Vernetzungs- und Kooperationsfreudigkeit gegenüber unserer Zielgruppe und unseren Partnern durch hoch qualitative und bedürfnisorientierte Dienstleistungen für Berlin und Brandenburg.\n\nUnser Motto: lokal handeln, global denken\n\nDie Ziele\nDas langfristige Ziel von Downtown Connection e.V. ist die allgemeine Verbesserung der Lebenssituation von sozial gefährdeten Kindern und Jugendlichen weltweit, unter dem Motto: \"Lokal denken, Global handeln\".\n\nInhaltliches Ziel von Downtown Connection e.V. ist es, Praxiseinrichtungen, d.h. Projekte die sich vor Ort mit der Situation der Straßenkinder beschäftigen bei ihrer Arbeit zu unterstützen.\n\nDontown Connection e.V. vernetzt die Aktivitäten einzelner Projekte zum Thema Straßenkinder über Informationsfluss, bietet den schnellen Zugriff auf Informationen und hält das Thema in der Öffentlichkeit präsent.\n\nDie Zielgruppe\n\n * Sozial benachteiligte Kinder und Jugendliche\n * Praxiseinrichtungen, d.h. Projekte die sich vor Ort mit der Situation der Straßenkinder beschäftigen\n * Menschen die Informationen zum Thema Straßenkinder brauchen: Streetworker, SozialpädagogInnen, Organisationen, Journalisten, Studierende, wissenschafliche Begleitforscher\n * Die breite Öffentlichkeit, die sich mit Spenden für die Verbesserung der Situation von Straßenkindern engagieren will\n * finanzstarke Sponsoren und Spender\n * Kleinspender\n * Förderer: Künstler, politische und kulturelle Prominenz, ehrenamtliche Helfer\n * Politiker (Senat für Arbeit;Frauen;Familie, Sozialausschüsse aller Parteien), Ämter (Arbeitsamt, Bezirksamt, Jugendamt)"},{"id":"87","name":"BAOBAB-Infoladen Eine Welt e.V.","kontakt":"Christburger Str. 38, 10405 Berlin\nTel.: (030) 442 61 74\n\nAnsprechpartnerinnen: Nina Krück, Kristina Nowak, Annette Bühring\nBürozeiten: Di. - Do. 10 - 15 Uhr\nÖffnungszeiten Weltladen: Di. - Fr. 15 - 18:30 und Sa. 11 - 14 Uhr","e_mail":"info@baobab-infoladen.de","e_mail2":"","internet":"www.baobab-infoladen.de","content":"Selbstverständnis\nBAOBAB - das ist der afrikanische Affenbrotbaum - er gilt als Baum des Lebens. In seinem Schatten treffen sich Menschen und reden miteinander.\nDer Baobab-Infoladen Eine Welt e.V. entstand im Februar 1990. Er wurde zu einem Treffpunkt für ausländische und deutsche Menschen, die sich hier in Arbeitsgruppen treffen, die Bibliothek nutzen oder Veranstaltungen besuchen. Kontakte zu Projekten in Lateinamerika, Südafrika und Palästina werden genutzt, um über die dortige politische Situation möglichst authentisch zu informieren bzw. kompetente Referenten zu gewinnen. Die Arbeitsgruppen Naher Osten und Fairer Handel sind bei uns aktiv. Sie sind mit Berlin-, bzw. bundesweiten Bündnisgruppen (Naher Osten, Fairer Handel, Frauennetz attac) vernetzt.\n\nDer Verein hat 39 Mitglieder und wird seit 1993 ehrenamtlich getragen. Regelmäßig treffen sich freiwillig Engagierte aller Gruppen, um organisatorische Fragen zu klären. Auf Vollversammlungen werden grundsätzliche und langfristige Entscheidungen beraten. Der Verein unterhält einen Eine-Welt-Laden, für die organisatorischen und finanztechnischen Belange ist die Arbeitsgruppe Fairer Handel verantwortlich.\n\nUnsere Bibliothek bietet eine große Auswahl an entwicklungspolitischen Materialien. Nutzer sind Kiezbewohner, Studenten und Lehrer. Wir bieten allen Besuchern die Nutzung eines breitgefächerten Zeitschriftenregals.\n\nUnser Schwerpunkt ist die entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Zu diesem Zweck hat der Verein im Stadtbezirk Prenzlauer Berg Räume angemietet, die sowohl für die Vereinsmitglieder als auch für die interessierte Bevölkerung gut zugänglich sind. Hier finden Veranstaltungen, Seminare und Filmvorführungen statt. Von April 2004 bis März 2007 lief unser Projekt „Fairer Handel macht Schule“, womit wir unsere Arbeit mit Schülern ausbauten. Mit der Mitarbeit an der Entwicklung eines \"Lokalen- Agenda-Kaffees\" für Berlin, wurde ein weiterer Tätigkeitsbereich aktiv mitgestaltet. Seit Herbst 1996 findet in unseren Räumen die wöchentliche Beratung der Berliner Mietergemeinschaft in unserem Kiez statt, womit für manchen Kiezbewohner der erste Besuch bei uns (die Hemmschwelle) erleichtert wird.\n\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDer BAOBAB-Infoladen Eine Welt e. V. ist Einsatzstelle für eine Person im Freiwilligen Ökologischen Jahr.\n\n\nAngebote\nInfoladen/Treffpunkt\nIn Zeiten einer ständig wachsenden multimedialen Informationsflut scheinen Orte des direkten sozialen Austausches und Kontakts immer wichtiger zu werden. In den letzten Jahren arbeiteten wir zu den Themenschwerpunkten Naher Osten, Fairer Handel, bürgerschaftliches Engagement.\n\nWeltladen\nNeben Informationen zur Lage in der \"Dritten Welt\" sollte auch die Möglichkeit geboten werden, aktiv etwas gegen die ungerechten Strukturen des Welthandels zu unternehmen. Deswegen engagiert sich BAOBAB seit 1990 im Fairen Handel.\nIm Weltladen finden sich viele Denkanstöße – nicht nur die Informationsblätter zu den Produkten geben Aufschluss über die Produktionsbedingungen und die Situation der Produzentinnen und Produzenten. Sowohl im direkten Gespräch als auch in Zeitschriften und Büchern wird Hintergrundwissen zum Nord-Süd-Konflikt angeboten. Bei Veranstaltungen stellen Produzentinnen und Produzenten aus aller Welt ihre Ideen eines anderen Handels und Lebens vor.\n\nBananenkampagne\nAuf Initiative der BAOBAB-Weltladengruppe werden im Rahmen der bundesweiten Bananenkampagne seit 1998 auch in Berlin wieder fair gehandelte Bananen verkauft. Wichtig ist dabei die Verknüpfung von Bildungsarbeit und Verkauf im Weltladen. Es werden regelmäßig Veranstaltungen durchgeführt, bei denen z. B. über die Situation der Kleinbauern in Ecuador oder der Plantagenarbeiter von Chiquita in Costa Rica berichtet wird. Darüber hinaus werden Informationen aus der Infothek und Veranstaltungen für Schulklassen und andere Gruppen angeboten.\n\nVideoKino (auf Leinwand)\nEinmal monatlich zeigen wir Spielfilme und Dokumentationen zu Themen wie: Migration, Rassismus, Geschlechterverhältnisse, Naher Osten etc. Das aktuelle Programm ist auf der Homepage vom BAOBAB und vom BER zu erfahren. Der Eintritt ist frei.\n\nInfothek\nHier gibt es Informationen, Bücher, Zeitschriften, Broschüren und andere Medien zu vielen Themen und Ländern von A bis Z. Die Infothek kann mittwochs und freitags ab 15 Uhr oder nach Vereinbarung genutzt werden.\n\nPalästina-Projekt\nSeit mehreren Jahren unterstützt BAOBAB das Projekt \"Sternberg\", eine Einrichtung für geistig Behinderte in der Nähe von Ramallah/ Palästina. Schwerpunkt der Zusammenarbeit ist ein landwirtschaftliches Ausbildungs- und Beschäftigungsprogramm für geistig behinderte Jugendliche. Wir erfahren von den Mitarbeitenden im Sternberg beispielhaft die Lebenssituation, den Alltag und die Relevanz von Menschenrechten.\nDie Situation in Palästina nach dem Osloer Abkommen vom 13.09.1993, dem erweiterten Autonomieabkommen vom September 1995 und den gescheiterten Verhandlungen von Camp David 2000 ist nach wie vor gekennzeichnet von vielen ungelösten Fragen (israelische Siedlungspolitik, Hoheitsrechte über das Wasser, fehlende Mobilität, Mauerbau u. a.), die aber für die weitere Entwicklung in der Region eine große Rolle spielen.\nDie Ausbildung in der Landwirtschaft wird genutzt, um den Jugendlichen eine sinnvolle Tätigkeit in den jeweiligen Herkunftsfamilien (meist ländlich) zu ermöglichen, den Grad der Selbstversorgung der Einrichtung zu erhöhen und Veränderungen im Mikroklima zu schaffen.\nFinanzielle Unterstützung für dieses Projekt in Form von einmaligen oder regelmäßigen Spenden ist willkommen. Bei Spenden auf das Vereinskonto bei der Postbank Berlin, Konto-Nr. 6355 88 104, BLZ 100 100 10, bitte den Verwendungszweck \"Sternberg\" angeben.\n\nMieterberatung\nDie Berliner Mietergemeinschaft (BMG) bietet donnerstags von 18:30 bis 20 Uhr in den Vereinsräumen des BAOBAB eine Mieterberatung mit Rechtsanwälten an\n\nMedienverleih\nAktionskoffer \"Gewürze\"\nKakaokiste\nLeihgebühr jeweils 10 Euro je Woche plus 30 Euro Pfand. Bildungsmaterialien rund um die Banane.\nAusstellung und Videofilme zu Palästina\nDie Ausstellung \"Streifzug durch die Westbank\" umfasst Fotos und Momentaufnahmen der Reisen 2001 bis 2006: 14 Bilderrahmen 60 x 40, 3 Bilderrahmen 70 x 100, eine Landkarte der Westbank\nZur Ausstellung können Dokumentarfilme ausgeliehen werden\n\nRaumvermietung\nDie Räume des BAOBAB-Infoladen Eine Welt e.V. können auch von anderen Projekten für Veranstaltungen, Gruppentreffen und kleinere Seminare (20 Personen) angemietet werden."},{"id":"89","name":"Coppi e.V. - Arbeitsgruppe für angewandte Technologie in der 3. Welt","kontakt":"Weisestr. 53, 12049 Berlin\nTel. und Fax: (030) 622 86 35\n\nAnsprechpartner: Roland Krome, Mobile: 0172/302 56 02","e_mail":"coppi@compuserve.com","e_mail2":"","internet":"www.basisradio.org/coppi","content":"Selbstverständnis\nWir sind eine Gruppe von Menschen aus Berlin, die seit 1984 in verschiedenen Ländern der sogenannten 3. Welt Projekte im Bereich der Kommunikations- und Funktechnik unterstützen.\n\nUnser Schwerpunkt ist dabei der Aufbau von lokalen selbstverwalteten Radiostationen.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Arbeitsgruppe für angewandte Technologie in der 3. Welt wurde 1983 in Westberlin gegründet und 1986 als Verein eingetragen. Sie ist gemeinnützig tätig.\n\nDas Vereinsziel ist die Förderung der Völkerverständigung.\n\nIn Zusammenarbeit mit Gruppen in den Ländern der sogenannten 3. Welt werden Projekte vor allem im Bereich der Kommunikationstechnik realisiert. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Unterstützung von Community-Radios.\n\nDie Mitarbeiter von Coppi führen Schulungen und Beratungen vor Ort und in Berlin durch."},{"id":"91","name":"Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit e.V. (BDB)","kontakt":"Lernhaus Pohlstr. 60-62, 10785 Berlin\nTel.: (030) 216 88 84\nFax: (030) 21 99 68 96\n\nAnsprechpartnerInnen: Katharina Skerka und Akinola Famson","e_mail":"bdb@bdb-germany.de","e_mail2":"","internet":"www.bdb-germany.de","content":"Selbstverständnis\nIm November 1996 wurde der Vorläufer des BDB, das Büro gegen ethnische Diskriminierung in Berlin und Brandenburg gegründet. Mit der Erweiterung seines Aktionsradius von der kommunalen auf die nationale Ebene gründete sich im August 2000 der „Bund gegen ethnische Diskriminierung in der Bundesrepublik Deutschland e.V.“, dessen Mitgliedsvereine überwiegend den vorherigen Trägerorganisationen entsprechen und Interessenorganisationen von ImmigrantInnen und Flüchtlingen sind. In der ersten Gründungsphase bestand die Arbeit des BDB überwiegend in der Beratung von Diskriminierungsopfern, als Anlaufstelle für rassistisch Diskriminierte bzw. von rassistischer Gewalt Betroffene. Der Zusammenschluss verschiedener ethnischer Gruppen unter dem Dach des BDB professionalisierte die Antidiskriminierungsarbeit, erweckte bei den Angehörigen von Minderheiten Vertrauen und motivierte sie, sich an den BDB zu wenden. Obwohl der Beratungsstelle des BDB viele Beschwerden von Diskriminierten bekannt - und diese bearbeitet wurden - findet eine Anzahl von Beschwerden und Diskriminierungsfällen keine Beachtung. Dieser Zustand besteht, weil viele Betroffene sich zum einen nicht an die vorhandenen Anlaufstellen wenden können bzw. wollen oder, kein Wissen über die Existenz derartiger Initiativen besteht oder ihnen das dazugehörige Selbstbewusstsein fehlt. Dem BDB ist es daher von Anfang an wichtig gewesen, sein Augenmerk auf diskriminierende Strukturen zu richten, um Handlungs- und Präventionsvorschläge zur Bekämpfung von Diskriminierung am konkreten Beispiel bzw. Ort zu entwickeln. In der Umsetzung sowohl inhaltlicher als auch struktureller Entwicklungen des BDB und entsprechend der Realität des internen Lebens des Vereins, hat die letzte Mitgliederversammlung im September 2007 den Namen des Vereins von Bund gegen ethnische Diskriminierung e.V. (BDB) in Bund für Antidiskriminierungs- und Bildungsarbeit e.V. (BDB) umbenannt.\n\nAufgaben und Ziele/Angebote\nDer BDB hat sich zur Aufgabe gestellt, Diskriminierung und Ausgrenzung von Angehörigen ethnischer Minderheiten zu überwinden und dabei folgende Arbeitsschwerpunkte formuliert:\n\n 1. Beratung für von Diskriminierung und Rassismus Betroffener: individuelle Erarbeitung von Integrationsstrategien sowie Unterstützung bei deren Ausführung, Aufklärung über die Rechte gegenüber Diskriminierungen.\n 2. Öffentlichkeitsarbeit: Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch eigene Publikationen, Veranstaltungen und Pressearbeit sowie Schaffung von Problembewusstsein\n 3. Lobbyarbeit: Entwicklung von Vorschlägen für effektive Maßnahmen gegen Diskriminierungen, Abbau von diskriminierenden Strukturen, Aufbau einer Infrastruktur in Deutschland – der BDB ist eines der Gründungsmitglieder des advd (Antidiskriminierungsverband Deutschland), dem ersten deutschen Bundesverband verschiedener MigrantInnenorganisationen, der sich 2007 gegründet hat, mit dem Ziel, Diskriminierungsfälle nach einem einheitlichen Muster deutschlandweit zu dokumentieren.\n 4. Bildung: Angebote von Trainings, präventiven Maßnahmen, Erweiterung bestehender antirassistischer Trainingsprogramme"},{"id":"93","name":"Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag e.V. (BER e.V.)","kontakt":"Haus der Demokratie und Menschenrechte\nGreifswalder Str. 4, 10405 Berlin\nTel.: (030) 42 85 15 87\nFax: (030) 49 85 53 81","e_mail":"buero@ber-ev.de","e_mail2":"","internet":"www.ber-ev.de","content":"Selbstverständnis\nDer Berliner Entwicklungspolitische Ratschlag (BER e.V.) ist das Netzwerk entwicklungspolitischer Initiativen, Vereine und Gruppen auf Berliner Landesebene.\n\nEntstanden ist der BER 1996, als sich angesichts der massiven Kürzungen im Berliner Landeshaushalt die entwicklungspolitischen Organisationen zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammenschlossen, um vereint ihre Interessen vertreten zu können. Seit 1998 ist das Netzwerk eingetragener Verein.\n\nDie zurzeit 80 Mitgliedsorganisationen sind überwiegend kleinere NRO aus folgenden Bereichen:\n\n * Entwicklungszusammenarbeit im Süden\n * Partnerschaftsprojekte zwischen Nord und Süd\n * Eine Welt Läden mit dem Verkauf fair gehandelter Produkte\n * Entwicklungspolitische Informations- und Bildungsarbeit in Berlin und den Kiezen\n * Projektarbeit in der Verbindung von Umwelt und Entwicklung\n * Anti-Rassismus\n * Migration und Integration\n * Menschenrechte und WSK-Rechte\n\nAufgaben und Ziele\nDie zentralen Aufgaben des BER sind die Koordination der Mitgliedsorganisationen nach innen und die zentrale Interessenvertretung nach außen. Außerdem gibt es im Koordinierungsbüro des BER eine Beratungsstelle für Initiativen, die Projekte durchführen wollen. Diese Stelle vermittelt das ABC der Projektarbeit – vom Vereinsrecht über Fundraising bis zur Durchführung von Projekten.\n\nAls eine seiner zentralen Aufgaben begreift der BER die kurz- und langfristige Sicherung der finanziellen Mittel, die das Land Berlin für entwicklungspolitische Bildungs- und Projektarbeit jährlich bereitstellt.\n\nDie konkreten Aktivitäten des BER:\n\n * Koordinierung der inhaltlichen Arbeit der in Berlin ansässigen NRO\n * Vernetzung der Aktivitäten der entwicklungspolitischen Informations-, Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit\n * Lobbyarbeit für das Themenfeld Entwicklungszusammenarbeit bei Politik, Verwaltung, Behörden, Wirtschaft und Kirche\n * Ringen um die kurz- und langfristige Sicherung der finanziellen Mittel, die das Land Berlin für entwicklungspolitische Bildungs- und Projektarbeit jährlich bereitstellt.\n * Initiierung von Diskussionen, Podien, Aktionen und Projekten\n * Unterstützung der Mitgliedsorganisationen in ihrer Organisationsentwicklung\n * Herstellung von Kontakten zur Wissenschaft und anderen Einrichtungen\n\nSchnittstellen Umwelt/ Entwicklung\nDer BER ist gegenwärtig vor allem ein Zusammenschluss entwicklungspolitischer Organisationen. Unter den Mitgliedern befinden sich jedoch auch Umweltorganisationen und solche, die sich explizit mit umwelt- und entwicklungspolitischen Fragestellungen beschäftigen. Für den BER sind Umwelt und Entwicklung Politikfelder, die nicht getrennt werden dürfen. Daher drängt der BER auch darauf, dass in der Berliner Landespolitik diese Trennung überwunden wird.\n\nAngebote\nDer BER bietet Fortbildungsveranstaltungen und Workshops für Mitglieder und Interessierte zur Verbreiterung und Vertiefung entwicklungspolitischer Kenntnisse an und veranstaltet öffentliche Diskussionen für Fachpublikum und die breite Öffentlichkeit. Termine und Themen sind im Internet auf der Homepage des BER unter „Veranstaltungskalender“ zu finden.\n\nRegelmäßige Netzwerktreffen finden am ersten Mittwoch des Monats von 17-19 Uhr im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalderstr. 4 statt. Diese Treffen stehen allen Mitgliedsorganisationen und Interessierten offen."},{"id":"95","name":"Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung","kontakt":"Schillerstr. 59, 10627 Berlin\nTel.: (030) 22 32 48 45\nFax: (030) 22 32 48 46\n\nAnsprechpartner: Dr. Reiner Klingholz\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: 9 - 18 Uhr","e_mail":"info@berlin-institut.org","e_mail2":"","internet":"www.berlin-institut.org","content":"Selbstverständnis\nDas Berlin-Institut verfolgt das Ziel, die öffentliche Wahrnehmung der weltweiten demografischen Veränderungen zu verbessern. Die Arbeit des Institutes soll helfen, die Folgen dieses Wandels im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklung zu bewältigen.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\nDas Berlin-Institut fertigt Studien und Untersuchungen zum demografischen Wandel und zu Fragen der Entwicklungspolitik an und erarbeitet Konzepte zur Lösung anstehender Probleme in diesen Bereichen.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nÖkologie, Nachhaltigkeit, Bildung\n\nAngebote\nDas Berlin-Institut fertigt Studien im Auftrag an, bietet Beratungsleistungen und evaluiert Entwicklungsprojekte."},{"id":"97","name":"Städtepartnerschaft Berlin Lichtenberg – 5. Stadtbezirk von Maputo","kontakt":"Ansprechpartnerinnen\n\nKarin Strumpf – Beauftragte für Städtepartnerschaften im Bezirksamt Lichtenberg\nRathaus Lichtenberg\nMöllendorffstraße 6, 10367 Berlin\nTel.: (030) 902 96 3306\nFax: (030) 902 96 3309\n\nSusanne Laudahn – Projektbearbeiterin Afrika bei SODI\nSolidaritätsdienst-international e.V. (SODI)\nGrevesmühlener Str. 16, 13059 Berlin\nTel.: (030) 928 60 47\nFax: (030) 928 60 03","e_mail":"Karin.Strumpf2@libg.verwalt-berlin.de","e_mail2":"info@sodi.de","internet":"www.berlin.de/ba-lichtenberg/derbezirk/fuenfstaedten.html","content":"Selbstverständnis\nSeit 1995 besteht eine Städtepartnerschaft zwischen Berlin-Lichtenberg und dem fast 9 000 Kilometer entferntem 5. Stadtbezirk der mosambikanischen Hauptstadt Maputo. Er ist mit 215.000 Einwohnern der bevölkerungsreichste Stadtbezirk Maputos und hat damit fast so viele Einwohner wie Berlin-Lichtenberg, jedoch sind die sozio-ökonomischen Unterschiede zwischen den Bezirken enorm.\nDie Städtepartnerschaft leistet nicht nur finanzielle Hilfe und Sachleistungen, sondern vermittelt beiden Seiten auch einen Eindruck vom Leben im Partnerland. Unterstützt wird die Partnerschaft durch die Entwicklungspolitische Gesellschaft e. V. (EpoG) und dem Solidaritätsdienst-international e.V. (SODI ).\n\nZiele der Partnerschaft\n\n * Vertiefung des gegenseitigen Verständnisses\n * Austausch und Zusammenarbeit zwischen Institutionen, Vereinen, Basisorganisationen und Einzelpersonen\n * Stärkung der Hilfe zur Selbsthilfe\n * persönliche Begegnungen und Freundschaften\n\nSchwerpunkte der Zusammenarbeit für die Jahre 2007 bis 2010\n\n * auf dem Gebiet der Wirtschaft / Landwirtschaft\n * Fortsetzung der Unterstützung von Schulpartnerschaften\n * auf dem Gebiet der kommunalen Gesundheitsbetreuung und der Prävention\n * auf dem Gebiet der Frauenpolitik\n * auf dem Gebiet der Verwaltung\n * Hilfstransporte\n\nAngebote\n\n * Fotoausstellung über die Städtepartnerschaft\n * Filmmaterial über den Besuch der Bürgermeisterin Christina Emmrich 2007 in Maputo\n * Neuigkeiten über verschiedene Projekte in Maputo auf der SODI-Homepage (www.sodi.de)","lat":"52.515807","lng":"13.479470"},{"id":"99","name":"Senatskanzlei Berlin","kontakt":"Berliner Rathaus\nRathausstr. 15; 10178 Berlin","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"www.berlin.de/rbmskzl/staedteverbindungen/index.de.html","content":"Selbstverständnis\nAufgaben der entwicklungspolitischen Zusammenarbeit obliegen in der Senatskanzlei dem Referat IV B der Abeilung IV - Protokoll- und Auslandsangelegenheiten.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Zusammenarbeit zwischen Metropolen, z. B. in den Bereichen Wirtschaft, Politik und Kultur gewinnt angesichts einer enger zusammenwaschenden Welt und ähnlich gearteter Probleme immer mehr an Bedeutung. Berlin ist bestrebt, im internationalen Bereich durch konkrete Projekte auf kommunaler Ebene verstärkt tätig zu werden.\nMit der Aufnahme von Städteverbindungen wurde die Möglichkeit der entwicklungspolitischen Kooperation in vielfältigen Bereichen geschaffen.\nEin Grundprinzip dieser Zusammenarbeit ist es, dass die Beziehung zum gegenseitigen Nutzen erkennbar für die Öffentlichkeit in Berlin und in den Partnerstädten sein muss. Aus diesem Grund besteht ein Interesse an der verstärkten Mitwirkung politischer und gesellschaftlicher Gruppen wie Parteien, Gewerkschaften, Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Kirchen und Glaubensgemeinschaften, politischen und sonstigen Stiftungen und Bürgern, die sich schwerpunktmäßig entsprechend ihren Interessen und Möglichkeiten einbringen können.\n\nAngebote\n\n * Information über Stand und Perspektiven der Städteverbindungen;\n * Hilfestellung bei der Vermittlung von Kontakten."},{"id":"101","name":"Senatsverwaltung für Bildung,Wissenschaft und Forschung","kontakt":"Beuthstr. 6 - 8, 10117 Berlin-Mitte\nTel.: (030) 90 267\nFax.: (030) 90 26 50 01","e_mail":"briefkasten@senbwf.berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.berlin.de/sen/bwf","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDie Landesstelle führt Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen für technische Lehrer aus Partnerländern in den Fachrichtungen - Holztechnik und Sanitärtechnik - durch, die nach Rückkehr in ihrer Heimat in der beruflichen Bildung tätig sind, deutsche Fachkräfte ablösen oder an neu errichteten Ausbildungsstätten eingesetzt werden."},{"id":"103","name":"Nahost-Forum e.V.","kontakt":"c/o Eberhard Oettel (Stellv. Vorsitzender)\nFEE Fördergesellschaft Erneuerbare Energien e.V.\nInnovationspark Wuhlheide\nKöpenicker Str. 325, 12555 Berlin\nTel.: (030) 65 76 27 06\nFax: (030) 65 76 27 08\n\nAnsprechpartner: Freimut Seidel (Vorsitzende), Tel. /Fax: (030) 563 09 87\nUlrich Wolf (Stellv.), Tel.: (03379) 37 51 10, Fax: (03379) 32 06 88","e_mail":"fee-ev@t-online.de","e_mail2":"frmseid@aol.com","internet":"www.berlin.de/sen/wirtschaft/lez/www.nahost-forum.de","content":"Selbstverständnis\nDas Nahost-Forum ist an Gedankenaustausch und Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Organisationen, Freundschaftsgesellschaften, Arbeitskreisen und Einzelpersönlichkeiten interessiert. Es bietet sich als Begegnungsstätte und Helfer für die Herstellung und Pflege von Kontakten an. Das Nahost-Forum ist für politische und kulturelle Vielfalt und lehnt ideologische und parteipolitische Abgrenzungen ab.\n\nAufgaben und Ziele\nDer Verein will dazu beitragen,\n\n * durch Information in Deutschland und Meinungsaustausch zwischen Vertretern aus Politik, Wissenschaft, Kunst, Kultur und Religion sowie der Medien Frieden, Respekt vor den selbstbestimmten Werten des Anderen und Solidarität voranzubringen;\n * Geschichte und Kultur des Nahen und Mittleren Ostens als Bestandteile und Erbe der Weltzivilisation in Deutschland besser bekannt zu machen;\n * wissenschaftliche Kontakte zu erleichtern und neue Formen der Zusammenarbeit erschließen zu helfen;\n * die nachhaltige und umweltbewahrende Entwicklung zu fördern.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nStärkung des Verständnisses für die Verbindung von Entwicklung und Umweltfragen.\n\nAngebote\n\n * Vortrags- und Diskussionsveranstaltungen, Rundtischgespräche, Kontaktreisen, Vermittlung von Kontakten, Vermittlung von Sprachmittlern, geplant: Fachseminare, Konferenzen.\n * Regelmäßige Begegnungsmöglichkeit (jour fix): Treff jeden 3. Mittwoch im Monat ab 19.00 Uhr im Vereinszimmer der Gaststätte.\n * Stammtisch: Alfred-Kowalke-Str. 34, 10315 Berlin-Lichtenberg, Tel.: (030) 51 59 80 81"},{"id":"105","name":"pax christi - Berlin","kontakt":"c/o Susanne Deufel-Herbolte, Hanne Nüte 79, 12359 Berlin\nTel.: (030) 606 72 20\n\nAnsprechpartnerInnen:\nHerbert Voß (Projektegruppe/Flüchtlingsprojekte), Waldstr. 37, 13156 Berlin, Tel.: (030) 493 26 34\nJeya Cornelis, Waldstr. 5, 10551 Berlin, Tel. (030) 396 95 42","e_mail":"berlin@paxchristi.de","e_mail2":"","internet":"www.berlin.paxchristi.de","content":"Selbstverständnis\npax christi, die internationale, katholische Friedensbewegung, ist mit nationalen Sektionen in vielen Ländern vertreten. Der Ursprung der Bewegung geht auf das Jahr 1945 zurück, als französische Kriegsgefangene zur Versöhnung mit den Deutschen aufriefen. Die wachsende Bewegung brachte Menschen verschiedener Nationen auf den Weg, den Versöhnungsprozess zwischen verfeindeten Völkern zu intensivieren. Abrüstung und Rüstungsexportverbot, Kriegsdienstverweigerung und Ziviler Friedensdienst, Solidarität mit den Unterdrückten und soziale Gerechtigkeit sind Arbeitsschwerpunkte, die sich im eigenverantwortlichen Engagement von Basisgruppen widerspiegeln.\n\nAufgaben und Ziele\nMenschenrechte und Probleme der Flüchtlinge sind seit 1983 Schwerpunkte der Arbeit von pax christi in Berlin.1986 wurde – gleichsam als Antwort auf die restriktive deutsche Flüchtlingspolitik – mit der Unterstützung regionaler Menschenrechtsgruppen in Südindien und Sri Lanka begonnen. Bewusstseinsbildung, Rechtlosen zum Recht und Marginalisierten zur Respektierung ihrer Menschenwürde zu verhelfen, sind Ziele der Initiativen.\nZur Zeit werden mehrere Selbsthilfeprojekte in Sri Lanka und eines in Tamil Nadu (Indien) finanziell und durch Vermittlung von Kontakten und Öffentlichkeitsarbeit unterstützt.\n\nSchnittstellen zu anderen Bereichen\n\n * Ziviler Friedensdienst: Ende Januar 2005 wurde in Zusammenarbeit mit der Deutschen Sektion von pax christi eine Friedensfachkraft nach Sri Lanka entsendet. Sie wirkt dort am Aufbau des \"Center for Peace and Reconciliation\" in Jaffna mit.\n\nAngebote\n\n * Die Projektegruppe trifft sich regelmäßig an einem Wochenende. Weitere Auskünfte sind über den Ansprechpartner zu erhalten.\n * Ein Rundbrief informiert zwei- pro Jahr über die Entwicklung der Menschenrechtssituation in Indien bzw. Sri Lanka und über die unterstützten Projekte.\n * Es kann eine Ausstellung zur Geschichte und politischen Situation Sri Lankas sowie zu den Selbsthilfeprojekten in Südindien und Sri Lanka ausgeliehen werden. Außerdem können Informationsmaterial sowie Referentinnen und Referenten zu Sri Lanka vermittelt werden.\n * Einmal im Monat findet ein offenes Treffen für Mitglieder und Interessierte statt. Genaue Termine, Themen und der jeweilige Ort sind auf der Website zu finden."},{"id":"107","name":"Deutsches Komitee für UNICEF Arbeitsgruppe Berlin","kontakt":"c/o Claudia Bardenhewer\nNehringstraße 28, 14059 Berlin\nTel.: (030) 321 70 88\nFax: (030) 321 72 52","e_mail":"info@berlin.unicef.de","e_mail2":"","internet":"www.berlin.unicef.de","content":"Selbstverständnis\nDie Arbeit des Deutschen Komitees für UNICEF hat die folgenden Ziele: Den weltweiten Einsatz von UNICEF aktiv zu unterstützen, durch Information die Menschen in der Bundesrepublik Deutschland für die Lebenswirklichkeit der Menschen in anderen Teilen der Welt zu interessieren und zum Engagement zu ermutigen, Finanzmittel zu beschaffen und die Arbeit von UNICEF in den Entwicklungsländern zu unterstützen.\n\nAufgaben und Ziele\nIn 120 Ländern der Welt entwickelt und verwirklicht UNICEF Programme, die die Lebensbedingungen der Menschen insbesondere der Kinder grundlegend verbessern sollen. Kurzfristige Nothilfe ist dabei verzahnt mit langfristiger Ursachenbekämpfung.\n\nAngebote\n\n * Überwiegend kostenloses Informationsmaterial, das auch in größerer Stückzahl abgegeben wird;\n * Verkauf von Grußkarten mit einem Spendenwert von 75% zur Finanzierung der Projekte;\n * das Verzeichnis \"Schaufenster UNICEF-Informationsmaterialien\" umfasst alle beim Deutschen Komitee für UNICEF verfügbaren Informations- und Bildungsmaterialien (u. a. Faltblätter, Handzettel, Broschüren, Spiel- und Lernmaterial, Dias, Filme, Poster und Plakate, Medien zu den Projekten: Nepal und Sudan, Zeitschriften und Zeitungen, Großfotos und Wandzeitschriften, Werbematerialien für Aktionen und Spenden);\n * Ausstellungen zum Bereich entwicklungspolitischer Arbeit;\n * kostenloser Verleih von 16 mm-Filmen, Dias und Videobändern.\n\nVorträge zu entwicklungspolitischer Arbeit auf Anfrage."},{"id":"109","name":"Agendaforum","kontakt":"Geschäftsstelle im Deutschen Institut für Urbanistik\nStraße des 17. Juni 112, 10623 Berlin\nTel.: (030) 390 01 - 157\nFax: (030) 390 01 - 241\n\nAnsprechpartner: Dagmar Hänisch, Annett Fischer, Thomas Preuß","e_mail":"info@berlin21.net","e_mail2":"","internet":"www.berlin21.net","content":"Selbstverständnis\nDas Agendaforum arbeitet als Netzwerk verschiedener Interessengruppen für eine ökologische, ökonomische und soziale Entwicklung der Region. Diesem integrativen Ansatz entspricht ein Vorgehen, das in einem offenen und konstruktiven Dialog verschiedene Ziele zusammenführt und trennende Partikularinteressen nach Möglichkeit in den Hintergrund stellt.\nDas Agendaforum ging aus dem seit 1997 bestehenden \"Runden Tisch\" hervor und hat sich mit einer verbindlicheren Struktur am 04.07.2000 konstituiert.\n\nAufgaben und Ziele\nDas Agendaforum befördert die Meinungsbildung und Konsensfindung zur zukunftsfähigen Entwicklung und zur Umsetzung der Agenda 21 in Berlin und Brandenburg. Es ist ein Beratungsgremium für EntscheidungsträgerInnen in Politik, Verwaltung, Wirtschaft und anderen Bereichen. Das Agendaforum entwickelt Entscheidungshilfen und bringt Projekte der zukunftsfähigen Entwicklung auf den Weg.\nInsbesondere bereitet das Agendaforum die gesamtstädtische Berliner Agenda 21 im Sinne des Beschlusses des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 23.09.1999 vor, wobei regionale Zusammenhänge einbezogen werden. Die zur Lokalen Agenda 21 federführende Senatsverwaltung für Stadtentwicklung fördert das Agendaforum.\n\nSchnittstellen Umwelt und Entwicklung\nIm Agendaforum sind die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und die Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen vertreten. Im Bereich Nichtregierungsorganisationen sind umwelt- und entwicklungspolitische Organisationen vertreten, darunter der \"Berliner Entwicklungspolitische Ratschlag\". Berlins Nord-Süd- und Ost-West-Beziehungen stellen eines der Handlungsfelder des Agendaforums dar.\n\nAngebote\n * Mitwirkung in den verschiedenen im Agendaforum vertretenen Bereichen, den sog. Bänken (u.a. Nichtregierungsorganisationen, Verwaltung, Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft)\n * Plenumssitzungen des Agendaforums\n * Mitwirkung in Fachforen, Arbeitsgruppen und Projekten\n * gemeinsam mit der Investitionsbank Berlin: \"Projektbörse – Partner für Nachhaltigkeit\" (Ideenwettbewerb)"},{"id":"111","name":"Die Beauftragte für den Kirchlichen Entwicklungsdienst der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO","kontakt":"Georgenkirchstraße 70, 10249 Berlin\nTel.: (030) 24 34 41 88 / 90 (AB)\nFax: (030) 24 34 41 24\n\nAnsprechpartnerin: Cornelia Schattat\nZeiten: theoretisch Mo.-Fr. von 9-18 Uhr","e_mail":"c.schattat@ekbo.de","e_mail2":"","internet":"www.berliner-missionswerk.de","content":"Selbstverständnis\nDer kirchliche Entwicklungsdienst ist eine Gemeinschaftsaufgabe der Evangelischen Kirchen in Deutschland, die einen Teil ihrer\nHaushaltsmittel (1-2%) für Aufgaben einsetzen, die der Überwindung der Armut, des Hungers und der Not in der Welt und ihrer Ursachen dienen.\n\"Gib einem Hungernden einen Fisch, so hat er einen Tag lang zu essen.\" So beginnt ein chinesisches Sprichwort. Das tun viele von uns, wenn wir von Not und Katastrophen hören, von Kriegen und Menschenrechtsverletzungen. Da helfen wir als einzelne, als Gemeinde, als Aktionsgruppe.\nBesser ist: \"Lehre die Hungernden zu fischen ..., dann kann sich die Familie ein Leben lang ernähren.\" Klar sagen wir: Projekte und Programme unterstützen wir, eigenständige Entwicklung und Selbsthilfe sind angesagt. Längst unterstützen wir als einzelne, als Gruppe, als Gemeinde und auch als Entwicklungsdienst mit Spenden, Kollekten, Steuern. Aber wer die Ursachen von Not in den armen Ländern bekämpfen will, muss sich fragen, ob die nicht in den reichen Ländern zu suchen sind. Frisch ausgebildete Fischer sind entsetzt, wenn sie feststellen müssen, dass ihre Fischgründe von Trawlern aus Japan oder Europa schon leergefischt wurden. Da wird mit gigantischem Aufwand rücksichtslos abgeräumt, damit \"rationell und wirtschaftlich\" satte Gewinne entstehen. Für den arbeitslosen Fischer setzen sich dann wieder die engagierten\nGruppen bei uns ein.\nAn den Veränderungen dieser üblen Strukturen müssen wir arbeiten, auch wenn unser Leben dadurch nicht einfacher wird.\n\nAufgaben und Ziele\nIm Rahmen der Gemeinschaftsaufgabe kirchlicher Entwicklungsdienst werden vom Evangelischen Entwicklungsdienst (EED) Brot für die Welt, und dem Evang. Missionswerk Projekte, kirchliche und gesellschaftliche Infrastrukturhilfen gefördert, EntwicklungshelferInnen vermittelt, Öffentlichkeits- und Bildungsarbeit in Deutschland unterstützt.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nBei einem ganzheitlichen Verständnis von Entwicklung sind Umweltbelange immer Teil des Ganzen.\n\nAngebote\nDie KED Beauftragte berät alle möglichen Gruppen, Aktionsgruppen, Gemeinden, Einzelpersonen bei ihren jeweiligen Vorhaben oder Aktionen, stellt Verbindungen her und beteiligt sich an öffentlichen Veranstaltungen und Aktionen.\n\nPublikation: \"Welt Sichten, Magazin für globale Entwicklung und ökumenische Zusammenarbeit\"; erscheint monatlich."},{"id":"113","name":"SLE Postgraduiertenstudium Internationale Zusammenarbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin","kontakt":"Hessische Str. 1-2, 10115 Berlin\nTel.: (030) 2093 - 6900\nFax: (030) 2093 - 6904\n\nAnsprechpartnerinnen: Dr. Karin Fiege (kommissarische Leitung des SLE), Simone Aubram (Sekretariat)","e_mail":"sle@agrar.hu-berlin.de","e_mail2":"simone.aubram@agrar.hu-berlin.de","internet":"www.berlinerseminar.de","content":"Selbstverständnis\nDas SLE Postgraduiertenstudium Internationale Zusammenarbeit wurde im Jahre 1962 gegründet. Bis Ende 1992 dem Fachbereich Internationale Agrarentwicklung der Technischen Universität zugeordnet, ist es nach Fusion dieses Fachbereichs mit der Fakultät für Landwirtschaft und Gartenbau der Humboldt-Universität und Neugründung der \"Landwirtschaftlich Gärtnerischen Fakultät\" der Humboldt-Universität zu Berlin seit Oktober 1992 Teil dieser Fakultät. Finanzielle Träger des SLE sind die Bundesregierung (BMZ) und der Senat des Landes Berlin.\n\nAufgaben und Ziele\nDas SLE Postgraduiertenstudium Internationale Zusammenarbeit hat die Aufgabe, wissenschaftliche Nachwuchskräfte für Institutionen der Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung mit internationaler Aufgabenstellung sowie für die bi- und multilaterale Entwicklungszusammenarbeit und für Entwicklungs- bzw. Transformationsländer auszubilden. Hinzu kommt die Weiterbildung von Inlands- und AuslandsmitarbeiterInnnen aus Projekten und Organisationen der deutschen und internationalen Zusammenarbeit.\nIm Rahmen seiner Kapazität ist das SLE u.a. in der Lehre sowie der Doktoranden- und Habilitanden-Betreuung innerhalb der eigenen Fakultät tätig und führt Forschungs- und Beratungsaufgaben für deutsche und ausländische Institutionen und Organisationen durch. In allen Lehr- und Forschungsaktivitäten kooperiert das SLE eng mit anderen wissenschaftlichen Einrichtungen sowie mit Organisationen der deutschen und der internationalen Entwicklungszusammenarbeit.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nEiner der Schwerpunkte in Forschung, Lehre, Weiterbildung und Beratung ist die nachhaltige Entwicklung (Umwelt, Ressourcenmanagement etc.).\n\nAngebote\nDas zwölfmonatige berufsfeldorientierte Ergänzungsstudium des SLE beginnt jeweils im Januar. Es richtet sich an deutsche und aus EU-Staaten stammende UniversitätsabsolventInnen wirtschafts-, sozial- und agrarwissenschaftlicher Studiengänge, die eine langfristige Tätigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit anstreben. Ebenfalls erwünscht sind AbsolventInnen der Verwaltungswissenschaften, der Gender Studies und des Rechts, sofern sie in ihrem Studium einen Bezug zu entwicklungspolitishen Themen aufweisen können. Darüber hinaus können AbsolventInnen aus Entwickungsländern teilnehmen, die ein entsprechendes Studium an einer deutschen Hochschule nachweisen können.\nZu einigen Teilen des Ergänzungsstudiums können GasthörerInnen zugelassen werden. Neben dem oben beschriebenen Ergänzungsstudium bietet das SLE als zweite Ausbildungsaktivität eine Reihe von Weiterbildungsprogrammen an, die sich sowohl an ehemalige SLE-TeilnehmerInnen als auch an Inlands- und AuslandsmitarbeiterInnen und Counterparts aus Projekten der deutschen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit richten.\nJährlich werden 3-5 wissenschaftliche Studien über Auslandsprojekte, die in verschiedenen Entwicklungs- und Transformationsländern durchgeführt wurden, herausgegeben. Die SLE-MitarbeiterInnen veröffentlichen von Zeit zu Zeit eigene Publikationen."},{"id":"115","name":"BGZ Berliner Gesellschaft für internationale Zusammenarbeit mbH","kontakt":"Pohlstr. 67, 10785 Berlin\nTel.: (030) 80 99 41-0\nFax: (030) 80 99 41-20\n\nAnsprechpartnerin: Dr. Hilde Hansen","e_mail":"info@bgz-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.bgz-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDie Berliner Gesellschaft für internationale Zusammmenarbeit mbH ist eine Berliner Gemeinschaftseinrichtung von Wirtschaft und Staat zur Durchführung von Projekten der internationalen Zusammenarbeit. Träger sind das Land Berlin und die Hand-werkskammer Berlin. Die BGZ ist gemeinnützig.\n\n\nAufgaben und Ziele\nDie BGZ konzipiert und realisiert Projekte in der Region Berlin und im Ausland. Wir übernehmen sowohl die Durchführung von Maßnahmen als auch das Projektmanagement.\nAlle Komponenten entwickeln wir gemeinsam mit unseren Partner/innen. Unsere Projekte sind keine Insellösungen, sondern immer Bausteine eines nachhaltigen Gesamtkonzeptes.\n\nUnsere Schwerpunkte\nFörderung kleiner und mittlerer Unternehmen\nSeit 1984 konzentriert sich die BGZ auf die Förderung von KMU (kleine und mittlere Unternehmen) in der Türkei. Mit der MEKSA (Stiftung zur Förderung der Berufsausbildung und der Klein- und Mittelindustrie) realisieren wir Projekte zur Qualifizierung von Fach- und Führungskräften, zur Existenzgründungsberatung und zur Stärkung von Selbstverwaltungseinrichtungen der Wirtschaft. Die landesweit über 20 Bildungszentren sind Ergebnis einer frühen public private partnership: sie wurden gefördert von deutschen Bundesministerien (BMZ/GTZ, BMWA) und Firmen (Bayer AG, Mannesmann AG, Ruhrkohle AG, Thyssen Stahl AG)\n\nBerufliche Bildung\nÜber das BMBF und das EU-Programm Leonardo da Vinci führt die BGZ Projekte in der deutsch-polnischen Grenzregion durch. Ziel ist die Förderung von Mobilität und Transfer in der beruflichen Bildung. Das Gesamtkonzept umfaßt die Entwicklung von Qualifizierungsstandards, Mobilitätsprojekte für Ausbilder/innen oder Benachteiligte und maßgeschneiderte Ausbildung für polnischsprachige Berliner/innen.\n\nIntegration von Migrant/innen\nBerlin ist eine multikulturell geprägte Stadt. Über die EU-Gemeinschaftsinitiative EQUAL steuert die BGZ große Netzwerke, die bundesweit innovative Konzepte zur beruflichen Integration von Migrant/innen umsetzen. Das Spektrum reicht vom e-learning-Deutschkurs über Verfahren der Kompetenzermittlung bis zu Matching, maßgeschneiderter Qualifizierung und Coaching.\n\nVerwaltungskooperation\nDie BGZ stärkt die internationale Vernetzung Berlins. Wir unterstützen berufsbildende Schulen und Bezirksverwaltungen bei der Umsetzung von EU-Projekten. Durch Konferenzen begleiten wir mit der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Arbeit und Frauen den Know How-Transfer zwischen Metropolen. Study Visits zur Vorbereitung von Bulgarien, Rumänien und der Türkei auf den EU-Beitritt fördern den Austausch von best practice.\n\nUnser Angebot im Projektmanagement\n\n * Projektkonzeption\n * Gewinnung von Kooperationspartner/innen\n * Recherche von Fördermöglichkeiten\n * Antragstellung, Verhandlung mit den Zuwendungsgebern\n * Beratung unserer Partner/innen bei der Projektdurchführung\n * Koordination von Einzelmaßnahmen\n * Mittelverwaltung und Verfassen von Berichten\n * Öffentlichkeitsarbeit\n * Veranstaltungsmanagement\n\nDie Erfolgsbilanz\nSeit ihrer Gründung 1983 hat die BGZ über 60 Projekte mit einem Gesamtvolumen von rund 45 Mio. Euro erfolgreich durchgeführt. Finanziert werden sie u.a. über Programme der EU (EuropeAid, ESF, Leonardo da Vinci, ETF) der deutschen Bundesministerien (BMZ, BMWA, BMBF) sowie von Stiftungen und Unternehmen.\n\nDokumentation der Abschlusskonferenz INTI-Projekt „Erfolg durch Migration“\n16./17. November 2006, Berliner Rathaus\n\nDokumentation International Water Conference\n04.-06.10.2004, Berliner Rathaus\n\nDokumentation II. International Water Conference (IWC)\n12.-14.09.2007, Berliner Rathaus"},{"id":"117","name":"Berliner Landesinstitut für Schule und Medien (LSM)","kontakt":"Alt-Friedrichsfelde 60, 10315 Berlin\nTel.: (030) 90 21 28 00\nFax: (030) 90172 - 269\n\nAnsprechpartner: Michael Retzlaff","e_mail":"michael.retzlaff@lisum.berlin-brandenburg.de","e_mail2":"","internet":"www.bil.be.schule.de","content":"Selbstverständnis\nEinrichtung der staatlichen Lehrerfort- und -weiterbildung.\n\nAufgaben und Ziele\nLehrerfortbildung, hier im Bereich \"Eine Welt\" auf der Basis des KMK-Beschlusses \"Eine Welt - Dritte Welt\" in enger Kooperation mit dem Bildungsnetzwerk \"Eine Welt\".\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nKooperation mit NGO\n\nAngebote\nSeminare und SchiLf (Schulinterne Lehrerfortbildung)","lat":"52.509380","lng":"13.525536"},{"id":"119","name":"Bildungswerk Berlin der Heinrich Böll Stiftung","kontakt":"Kottbusser Damm 72, 10967 Berlin\nTel.: (030) 612 60 74\nFax: (030) 618 30 11\n\nAnsprechpartner: Dipl. Pol. Helmut Adamaschek, Geschäftsführer\nÖffnungszeiten: Mo. - Do. 10 - 16 Uhr, Fr. 10 - 14 Uhr","e_mail":"info@bildungswerk-boell.de","e_mail2":"","internet":"www.bildungswerk-boell.de","content":"Selbstverständnis\nDas Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung ist die grünennahe Landesstiftung in der Hauptstadt. Wir machen Angebote der politischen Erwachsenenbildung in Form von Seminaren, Abendveranstaltungen, Fachtagungen, Ausstellungen und weiteren Projekten zu einer breiten Palette politischer Themen und Fragestellungen. Dabei arbeiten wir eng mit Initiativen und Nichtregierungsorganisationen zusammen.\n\nWir sind Mitglied in der Heinrich-Böll-Bundesstiftung in Berlin. Mit dem Namen Heinrich Böll verbinden wir politische Einmischung, Toleranz und Weltoffenheit.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Themen der Bildungsarbeit des Bildungswerkes liegen vorwiegend im Schwerpunktbereich Internationale Politik und bei überregionalen Themen. Alle Themen zu Fragen der internationalen Politik insbesondere zur Rolle internationaler Organisationen wie der UN, der WTO, der Weltklimakonferenz und europäischer Organisationen sind im Zusammenhang mit der Globalisierungsdiskussion unter dem Stichwort „Weltinnenpolitik“ prägend für die Bildungsarbeit. Die Bildungsarbeit des Bildungswerkes ist darüber hinaus durch eine Vielzahl von Veranstaltungen zu Fragen der Entwicklung in einzelnen Ländern oder Regionen geprägt.\n\nDaneben gibt es ein vielfältiges Angebot an Veranstaltungen in den Bereichen Jugendbildung, Politikmanagement, Ökologie und Nachhaltigkeit, Arbeit und Soziales, Politik und Zeitgeschichte, Frauenpolitische Bildung und Geschlechterdemokratie sowie zur Migration und der Situation der Flüchtlinge.\n\nAngebote\nDie aktuellen Veranstaltungen finden sie auf unserer Homepage\nwww.bildungswerk-boell.de.\nAuf Anfrage schicken wir ihnen gerne unser halbjährlich erscheinendes Programm „Bildungsgrün“ zu."},{"id":"121","name":"Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt und Entwicklung - BLUE 21","kontakt":"Gneisenaustr. 2 a, 10961 Berlin\nTel.: (030) 694 61 01\nFax: (030) 692 65 90\n\nAnsprechpartner: Philipp Hersel, Sebastian von Eichborn","e_mail":"blue21@blue21.de","e_mail2":"","internet":"www.blue21.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDie Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt und Entwicklung (BLUE 21) entstand 1995 im Rahmen des Rio-Nachfolgeprozesses zu nachhaltiger Entwicklung. BLUE 21 wurde als Netzwerk gegründet, um auf Berliner Ebene die umwelt- und entwicklungspolitischen Gruppen und Organisationen interdisziplinär zusammenzubringen. Zu den Hauptaktivitäten von BLUE 21 gehörten bis zum Jahr 2000 die monatliche und später zwei-monatliche Veranstaltungsreihe “BLUEdays – Nachhaltiger Weltmarkttango”. Bis Ende 2000 fanden in diesem Rahmen über 50 Abendveranstaltungen statt. Ein weiterer Schwerpunkt war die Initiierung und Koordination des Projekts “Berlin 21 – umwelt- und entwicklungspolitische Bilanz”. “Berlin 21” war eine von 49 Nichtregierungsorganisationen, wissenschaftlichen Einrichtungen, Studierenden und Einzelpersonen betriebene Bestandsaufnahme der umwelt- und entwicklungspolitischen Auswirkungen des Großraums Berlin. Dabei wurden zugleich Alternativen für eine zukunftsfähigere Entwicklung Berlins erarbeitet. 1998 legte “Berlin 21” als Ergebnis einen vielbeachteten gleichnamigen Abschlussbericht als Buch vor.\nSeit Ende der 1990er Jahre hat sich BLUE 21 immer stärker von einem Netzwerk hin zu einer eigenständig inhaltlich arbeitenden Nichtregierungsorganisation weiterentwickelt, die sich schwerpunktmäßig mit den weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen von Entwicklung beschäftigt. Zu den heutigen Schwerpunkten der Arbeit von BLUE 21 gehören die Themen Welthandel, Internationale Finanzmärkte und Verschuldung.\nDie zentralen Ziele unserer Arbeit sind die Sensibilisierung der Öffentlichkeit für die genannten Themen und die Erzeugung politischen Drucks. Letzteres versuchen wir durch basisorientierte Vernetzungsarbeit mit anderen Gruppen, durch die Erstellung von Expertise und durch die direkte Auseinandersetzung mit Entscheidungsträgern in der Politik zu erreichen.\nBLUE 21 versteht sich als bewegungsorientierte Nichtregierungsorganisation und arbeitet intensiv in bundesweiten und internationalen Netzwerken und Bewegungen mit. Dabei pflegt BLUE 21 eine enge Zusammenarbeit mit dem globalisierungskritischen Netzwerk Attac und kooperiert mit der internationalen Kampagne Erlassjahr/Jubilee. Darüber hinaus steht BLUE 21 im Austausch mit zahlreichen lokalen und bundesweiten Netzwerken und politischen Initiativen.\n\nProjekte, Aktivitäten und Angebote\nBLUE 21 fertigt Expertise zu den Themen Welthandel, Internationale Finanzmärkte und Verschuldung an und stellt diese der interessierten Öffentlichkeit sowie Entscheidungsträgern in NGOs und Politik zur Verfügung. Zu den genannten Themengebieten veranstaltet BLUE 21 darüber hinaus – in Kooperation mit NGOs, Stiftungen und/oder Gewerkschaften –\ninternationale Konferenzen und Workshops unter Miteinbeziehung von Experten der Entwicklungspolitik aus Nord und Süd.\n\nProjekte 2005/06:\n\n * \"Verschuldung als Entwicklungsblockade\": Erstellung von Bildungsmaterialien (z.B. eines Bildungsbausteins)\n * \"Kapitalverkehr und Entwicklung\": Erstellung einer Broschüre und Veranstaltung einer 2-tägigen Konferenz (Juni 2005)\n * \"Wechselkursregime und Entwicklung\": Erstellung eines Diskussionspapiers sowie eines Bildungsbausteines, Veranstaltung einer Konferenz (Anfang 2006)\n * Vorbereitung einer Kampagne \"Rauchzeichen\" über die umwelt- und entwicklungspolitischen Folgen des von Transnationalen Konzernen beherrschten Tabakanbaus in Entwicklungsländern\n\nAngebote\nWir bieten:\n\n * Vorträge und Referententätigkeit für unterschiedlich für Zielgruppen mit unterschiedlichen Kenntnisständen\n * Informations- und Diskussionsveranstaltungen, Konferenzen, Broschüren und Arbeitspapiere\n * Die Erarbeitung von Recherchen, Expertise, Gutachten und sonstigen Texten zu unseren Themenfeldern\n * Plätze für PratikantInnen und zur Absolvierung eines Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ)\n * Vielfältige Hintergrundinformationen (u.a. auf unserer Webseite)"},{"id":"123","name":"Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ)","kontakt":"Dienststelle Berlin\nEuropahaus\nStresemannstr. 94, 10963 Berlin\nTel.: (030) 535 24 50\nFax: (030) 535 25 95","e_mail":"poststelle@bmz.bund.de","e_mail2":"","internet":"www.bmz.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDie Dienststelle in Berlin nimmt folgende Aufgaben wahr:\n\nUnterstützung der Leitung des BMZ bei der Wahrnehmung politischer Aufgaben in Berlin (Parlament, Kabinett, Presse, politische Planung u.a.)\n\nReferat 113\n * Bund-Länder-Zusammenarbeit\n * Exportkreditgarantien\n * Migration\n * Reintegration, CIM\n\nReferat 400\n * Frieden und Sicherheit\n\nReferat 401\n * Not- und Übergangshilfe\n * Welternährungsprogramm\n * Krisenstab\n\nReferat 404\n * Afghanistan\n * Pakistan\n\nReferat 411\n * Weltbankgruppe, IWF\n * Entschuldung\n * Internationale Finanzarchitektur\n\nReferat 412\n * Regionale Entwicklungsbanken/-fonds\n * IFAD\n\nReferat 413\n * Europäische Union\n\nReferat 414\n * OECD/DAC\n * G7/G8/G20\n * Zusammenarbeit mit anderen Gebern\n * ODA-Statistik\n\nReferat 415\n * Globalisierung\n * Handel\n * Investitionen"},{"id":"125","name":"Heinrich Böll Stiftung","kontakt":"Schumannstraße 8, 10117 Berlin\nTel.: (030) 285 34 - 0\nFax: (030) 285 34 - 109\n\nAnsprechpartner:\nÖffentlichkeitsarbeit Tel.: (030) 285 34 - 200\noder Auslandsabteilung (- 300)","e_mail":"info@boell.de","e_mail2":"","internet":"www.boell.de","content":"Selbstverständnis\nDie Heinrich-Böll-Stiftung ist eine föderal organisierte Bundesstiftung mit 16 Landesstiftungen als Organe der regionalen Bildungsarbeit. Sie steht Bündnis 90/Die Grünen nahe und orientiert sich an den politischen Grundwerten Ökologie, Demokratie, Solidarität und Gewaltfreiheit. Ein besonderes Anliegen ist ihr die Verwirklichung von Geschlechterdemokratie als ein von Abhängigkeit und Dominanz freies Verhältnis der Geschlechter.\n\nAufgaben und Ziele\nDerzeit fördert die Heinrich-Böll-Stiftung neben ihrer Inlands- und Studienwerks-Arbeit etwa 130 ProjektpartnerInnen in 56 Ländern. Der Umfang dieser Maßnahmen betrug 1997 rund 29 Mio. DM. Büros gibt es in Brüssel (EU), der Türkei, Kambodscha, Pakistan, Tschechien, El Salvador, Äthiopien, Südafrika, Israel, Bosnien-Herzegowina, USA (Washington), Brasilien und im Arabischen Nahen Osten. Rund 23% der Stiftungsprojekte im Ausland sind entweder ausschließlich oder mit dem Schwerpunkt ihrer Arbeit in Sachen Ökologie aktiv.\n\nAngebote\nHalbjährlich erscheinen das Stiftungsmagazin und der Veranstaltungskalender \"bildungsgrün\".\nBroschüren zu einzelnen Regionen und ein Schriftenverzeichnis können bestellt werden - am einfachsten über www.boell.de.\n\nJeden ersten Dienstag im Monat finden auf der Galerie-Etage der Heinrich-Böll-Stiftung in den Hackeschen Höfen um 19:30 Uhr \"Debatten zur internationalen Politik\" statt (zusammen mit \"die tageszeitung\")."},{"id":"127","name":"Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung","kontakt":"Deutscher Bundestag\nPlatz der Republik 1, 11011 Berlin\nTel.: (030) 2273 - 3011\nFax: (030) 2273 - 6008\n\nAnsprechpartner: MR Dr. Ferdinand Bitz, Leiter des Ausschusssekretariats","e_mail":"awz@bundestag.de","e_mail2":"","internet":"www.bundestag.de/ausschuesse/a19","content":"Selbstverständnis\nAusschuss des Deutschen Bundestages\n\nAufgaben und Ziele\nGesetzgebung und Kontrolle der Bundesregierung im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nErnährung und Landwirtschaft, Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Menschenrechte und humanitäre Hilfe, Bildung"},{"id":"129","name":"BUNDjugend Berlin - Jugend im Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland","kontakt":"Erich-Weinert-Str. 82, 10439 Berlin\nTel.: (030) 392 82 80\nFax: (030) 809 414 77","e_mail":"info@bundjugend-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.bundjugend-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nUm unsere Ziele zu verwirklichen, und dies auf für uns vertretbaren Wegen zu tun, halten wir folgende Werte für zentral, die sich in unserem Alltagshandeln widerspiegeln sollen: als grundlegende Werte unserer Arbeit sehen wir ökologische Authentizität, Selbstverantwortung und Offenheit, Wertschätzung und Toleranz, Gewaltfreiheit und partiziative Entscheidungsstrukturen an.\n\nAufgaben und Ziele\nDie BUNDjugend Berlin verfolgt zwei Kernziele:\n 1. Schutz der Umwelt und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen für die Menschen. Aktionen und Projekte sollen diesem Ziel dienen. Die Vielfalt der Wege, um Veränderungen zu erreichen, soll gewürdigt werden (Änderung des persönlichen Lebensstils, Kampagnen zur Veränderung von Produktionsweisen, Lobbyarbeit ggü. politischen Entscheidungsträgern etc.). Die Umweltproblematik ist ein komplexes und vernetztes Problem, weswegen es im konkreten Fall geboten sein kann, andere Bereiche miteinzubeziehen (Eine Welt / Globalisierung, soziale Fragen). Im besonderen ist ein Bezug auf die Stadt Berlin anzustreben, wenngleich auch klar ist, dass viele der dringendsten Herausforderungen globaler Natur sind.\n 2. Gestaltungskompetenz junger Menschen entwickeln. Die BUNDjugend Berlin ist ein Jugendverband. Ziel ist deswegen nicht allein, konkrete Verbesserungen für die Umwelt zu erreichen, wenngleich dies angestrebt wird. Es geht auch darum, junge Menschen darauf vorzubereiten und sie dabei zu unterstützen, Ihre Vorstellungen von der Zukunft zu formulieren, zu vertreten und umzusetzen und ihre Zukunft mitzugestalten. Sie werden diejenigen sein, die von den Umweltauswirkungen der heutigen Lebens- und Wirtschaftsweise am stärksten betroffen sein werden. Jugendengagement ist deswegen auch viel Ausprobieren und Sich-Selbst-Kennenlernen.\n\nFür uns gehört dazu die Vermittlung von inhaltlichen (Wissen über ökologische und gesellschaftliche Zusammenarbeit) sowie Kernkompetenzen für politisches Engagement (u. a. Ziel- und Projektplanung, Rhetorik, Arbeiten in Gruppen, Öffentlichkeitsarbeit). Dieses Wissen und die Fertigkeiten stehen für uns jedoch nicht im luftleeren Raum, weswegen die Vermittlung und das Leben im Alltag bestimmter grundlegender Werte (s. u.) für uns auch zentrale Aufgabe sind."},{"id":"131","name":"Burma Projekt e.V. Berlin","kontakt":"c/o Khin Maung Yin\nLiesborner Weg 4, 13507 Berlin\nTel.: (030) 431 06 65 oder 0163/93 33 75\n\nAnsprechpartner: Khin Maung Yin (Vorsitzender)","e_mail":"burmaproject-yin@gmx.de","e_mail2":"","internet":"www.burmaprojekt.de","content":"Selbstverständnis\nBurma Projekt e.V. Berlin ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin, der politisch und wirtschaftlich unabhängig arbeitet. Die Mitgliedschaft steht Menschen aller Nationalitäten offen.\n\nZur Zeit arbeiten überwiegend Burmesen und Deutsche mit.\n\nAufgaben und Ziele\n * Demokratiebewegung Burmas (Myanmar) unterstützen;\n * Öffentlichkeitsarbeiten, wie Seminare und Konferenzen sowie Ausstellungen über Burma;\n * Projektförderungen in Burma, besonders: im Bildungs- und Gesundheitswesen.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nVorträge über:\n * Politik und Wirtschaft\n * Umwelt und Soziales\n\nAngebote\n * monatliche Sitzung"},{"id":"133","name":"CARE Deutschland - Luxemburg e.V. (Büro Berlin)","kontakt":"Hauptstadtbüro\nLuisenstr. 41, 10117 Berlin\nTel.: (030) 24 04 77 40\nFax: (030) 24 04 77 20\n\nAnsprechpartner:Christoph Ernesti, Geschäftsführer","e_mail":"berlin@care.de","e_mail2":"","internet":"www.care.de","content":"Selbstverständnis\nLeben retten - Existenzgrundlagen sichern\nCARE engagiert sich mit über 14.000 meist lokalen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in knapp 70 Ländern für die Überwindung von Armut, Hunger und Krankheit. CARE blickt auf 60 Jahre Erfahrung im Bereich der Nothilfe und Entwicklungszusammenarbeit zurück, hat Allgemeinen Beraterstatus bei den Vereinten Nationen und hilft unabhängig von politischer Anschauung, religiösem Bekenntnis oder ethnischer Herkunft.\n\nGrundlage der CARE-Projekte ist die enge Kooperation mit den Betroffenen, mit einheimischen und internationalen Organisationen, den Vereinten Nationen, Regierungen und lokalen Behörden. CARE-Projekte sind deshalb erfolgreich, weil sie die Fähigkeiten der Beteiligten einbeziehen, ihre Unabhängigkeit stärken und den Aufbau zivilgesellschaftlicher Kräfte fördern.\n\nDurch diese langfristige Zusammenarbeit mit verlässlichen Partnern vor Ort kann CARE in Krisen- und Katastrophensituationen rasch und wirksam handeln. Unsere Nothilfe wiederum führt in vielen Fällen über Projekte des Neubeginns und Wiederaufbaus zu nachhaltiger Entwicklungszusammenarbeit.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Arbeitsschwerpunkte von CARE Deutschland-Luxemburg entsprechen dem Ansatz integrierter Programmplanung: Nothilfe, Wiederaufbau, Ernährungssicherung, Gesundheitsversorgung und Gemeinwesenentwicklung. Dabei arbeiten die CARE-Fachleute verschiedenster Nationalitäten eng mit den Betroffenen zusammen. Vorrangiges Ziel der CARE-Hilfe ist es, die Fähigkeiten der Projektteilnehmer einzubeziehen, ihre soziale und wirtschaftliche Unabhängigkeit zu stärken und demokratische Entscheidungsprozesse zu fördern.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nHilfsmaßnahmen, die ländlichen Gemeinschaften zugute kommen und gleichzeitig naturverträgliche Anbautechniken fördern, sichern sowohl die Bewirtschaftung als auch den Erhalt von Lebensraum. Sie sind deshalb ein wichtiger Ansatz zur Lösung von Umwelt- und Entwicklungsproblemen. CARE-Projekte der Ernährungssicherung verbinden den Kampf gegen Hunger und Landflucht mit dem Erhalt und der Rückgewinnung natürlicher Ressourcen.\n\nAngebote\nAusführliche Informationen zu allen Projekten von CARE Deutschland-Luxemburg e.V. sind auf der Website der Organisation abrufbar oder über die Hauptgeschäftsstelle in Bonn (Dreizehnmorgenweg 6, D-53175 Bonn, Tel.: 0228-975 63-0, Fax: 0228-975 63-51,info@care.de ) zu erhalten.\n\nWer die Arbeit von CARE aktiv durch eigenes ehrenamtliches Engagement unterstützen möchte, findet dazu bundesweit in den sieben CARE-Aktionskreisen Gelegenheit. Die Aktionskreise treffen sich regelmäßig, organisieren etwa Informationsstände und Benefizveranstaltungen und erfahren in Schulungen durch deutsche und internationale CARE-Mitarbeiter alles über die Organisation und ihre aktuellen Projekte.\n\nNähere Informationen zu den CARE Aktionskreisen sind erhältlich unter: http://www.care.de/care-aktionskreise-ak.html\n\nDer Kontakt zum Aktionskreis Berlin kann über das Berliner Büro oder direkt über die folgende E-Mail-Adresse hergestellt werden: aktionskreis-berlin@care.de"},{"id":"135","name":"CAREA e.V.","kontakt":"Haus der Demokratie und Menschenrechte\nGreifswalderstr. 4, 10405 Berlin\nTel. und Fax: (030) 42 80 56 66","e_mail":"info@carea-menschenrechte.de","e_mail2":"","internet":"www.carea-menschenrechte.de","content":"Menschenrechtsbeobachtung in Chiapas/Mexiko und internationale Begleitung in Guatemala\n\nCAREA e.V. ist 1992 als bundesweites Projekt aus der Solidaritätsarbeit zu Guatemala entstanden und existiert seit 1995 als eingetragener Verein. Auf der Grundlage des Rückkehrvertrages von 1992 zwischen guatemaltekischen Bürgerkriegsflüchtlingen und der guatemaltekischen Regierung entsandte CAREA e.V. ab Januar 1993 internationale Freiwillige (acompañantes internacionales), die die Flüchtlinge während ihrer Rückkehr aus Mexiko und ihrer Wiederansiedlung in Guatemala begleiteten.\n\nErste Überlegungen, das Konzept der internationalen Begleitarbeit auszuweiten, entstanden im Herbst 1997 nach dem Vereinsbeschluss, die Begleitarbeit in Guatemala im Sommer 1998, eineinhalb Jahre nach Unterzeichnung des Friedensvertrages, einzustellen. Nach einer Anfrage durch das Menschenrechtszentrum Fray Bartolomé de las Casas (FrayBa) der Diözese San Cristóbal/Chiapas wurde im Mai 1998 beschlossen, im Rahmen von CAREA e.V. ein bundesweites Projekt zur Menschenrechtsbeobachtung in den zivilen Friedenscamps in Chiapas/Mexiko aufzubauen.\n\nIm Jahr 2000 entstand auf Anfrage des guatemaltekischen Menschenrechtszentrums CALDH (Centro para la Acción Legal en Derechos Humanos), das Strafprozesse gegen die ehemaligen Diktatoren Romeo Lucas García und Efrain Rios Montt wegen Völkermordes, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit vorbereitete, das internationale Begleitprojekt ACOGUATE (Acompañamiento en Guatemala), um die zu Zeugenaussagen bereiten Überlebenden des Bürgerkrieges zu schützen. Seit Dezember 2004 führt CAREA e.V. als Mitglied dieses Netzwerks wieder Vorbereitungsseminare zu Guatemala durch.\n\nCAREA e.V. übernimmt als einzige Organisation in Deutschland die Aufgabe, Interessierte anzuwerben und auszuwählen sowie durch intensive Vorbereitung auf die Arbeit als internationale Menschenrechts-beobachter/innen und Begleiter/innen zu gewährleisten.\n\nSelbstverständnis, Arbeitsauftrag und Ziele von CAREA e.V.\n\nDer Verein ist überparteilich und weltanschaulich ungebunden. Er setzt sich zum Ziel, die von Gewalt bedrohten oder vertriebenen Menschen durch die Beobachtung der Menschenrechtssituation in Konfliktgebieten und die Begleitung der betroffenen Bevölkerung im Sinne physischer Präsenz zu unterstützen. Die Anwesenheit internationaler Beobachter/innen und Begleiter/innen soll als Schutz vor Übergriffen und zur Erweiterung von Handlungsspielräumen der Zivilbevölkerung dienen, indem eine internationale Öffentlichkeit hergestellt wird. Dies geschieht im Rahmen ziviler gewaltfreier Konfliktbearbeitung und folgt dem Prinzip der Nichteinmischung und Unparteilichkeit.\n\nDie Arbeit von CAREA e.V. hat als Standbeine die Vorbereitung und Entsendung von Beobachter/innen und die Öffentlichkeitsarbeit.\n\n1. Vorbereitungsseminare\n\nDie Vorbereitung der Freiwilligen für ihren Aufenthalt in Mexiko findet zweimal jährlich (Mai und Juni bzw. November und Dezember) in zwei aufeinander aufbauenden Seminaren von jeweils drei Tagen statt. Thematische Schwerpunkte sind hierbei die Geschichte und aktuelle Situation Mexikos, Aufgaben, Rechte und Pflichten der Menschenrechtsbeobachter/innen sowie das Verhalten in indigenen Gemeinden und in Konfliktsituationen.\n\nDie Vorbereitungsseminare für Guatemala finden derzeit einmal jährlich im Frühjahr statt. Sie dauern jeweils drei Tage. Thematische Schwerpunkte sind Geschichte und politisches System Guatemalas, Aufstandsbekämpfung und psychologische Folgen für die Bevölkerung, Aufarbeitung der Vergangenheit, aktuelle Menschenrechtssituation, Selbstverständnis und Aufgaben im Begleitprojekt, Verhalten in indigenen Gemeinden und in Konfliktsituationen. Die Seminare werden unterstützt von aus Chiapas und Guatemala zurückgekehrten Beobachter/innen bzw. Begleiter/innen, deren aktuelle Erfahrungen in die Vorbereitung einfließen.\n\n2. Entsendung von Beobachter/innen und Begleiter/innen\n\nDie von CAREA e.V. vorbereiteten Freiwilligen erhalten ein Unterstützungsschreiben, das sie gegenüber unseren mexikanischen und guatemaltekischen Partnerorganisationen, FrayBa und ACOGUAtE bzw. CALDH, legitimiert. Von diesen erhalten die Beobachter/innen und Begleiter/innen nochmals eine Vorbereitung, bevor sie in indigene Gemeinden geschickt werden. Die Freiwilligen sind Zeug/innen in den Konfliktregionen und dokumentieren die Situation (Truppenbewegungen, Übergriffe, Menschenrechtsverletzungen, allgemeine Entwicklung) in den Gemeinden und begleiten bedrohte Personen. Sie gewährleisten den Informationsfluss mit unseren Partnerorganisationen, den Dorfgemeinden und CAREA e.V. in Deutschland.\n\n3. Öffentlichkeitsarbeit und Koordination\n\nIm Herbst jeden Jahres bietet CAREA e.V. für die Zurückgekehrten ein Seminar zur Nachbereitung ihres Aufenthaltes an, das helfen soll, die gemachten Erfahrungen aufzuarbeiten und diese für die weitere Arbeit zu Chiapas und Guatemala nutzen zu können.\n\nDarüber hinaus dienen die Erfahrungen und Beobachtungen der Freiwilligen auch als Grundlage für die Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland, z.B. in Form von Vorträgen, Filmvorführungen, Radiobeiträgen, Zeitungsartikeln, Eilaktionen, Teilnahme an Schul-Projekttagen, etc.\n\nSeit dem Frühjahr 1999 ist CAREA e.V. Mitglied der Deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko, ein Netzwerk von 14 Hilfswerken und Initiativen, die in Deutschland zur Menschenrechtssituation in Mexiko arbeiten. Das gemeinsame Anliegen ist die Unterstützung mexikanischer Menschenrechtsorganisationen in ihrem Kampf gegen Menschenrechtsverletzungen und Straflosigkeit, für mehr Demokratie und Gerechtigkeit. Ziel der Deutschen Menschenrechtskoordination Mexiko ist es, als Zusammenschluss von Organisationen die Öffentlichkeit in Deutschland über die Menschenrechtslage in Mexiko zu informieren und im Interesse mexikanischer Partnerorganisationen Lobbyarbeit in Europa zu betreiben. Im Rahmen dieser Koordination beteiligt sich CAREA e.V. an Kampagnen, Eilaktionen, organisiert Veranstaltungen mit Vertreter/innen mexikanischer Menschenrechtsorganisationen oder übernimmt deren Betreuung und Begleitung zu Lobbygesprächen in Berlin. (www.mexiko-koordination.de)\n\nSeit Anfang 2000 ist CAREA e.V. Koalitionsmitglied von SIPAZ (Servicio Internacional para la Paz) einem weltweiten Netzwerk von 48 Organisationen, das zu Versöhnung und Begleitung in Chiapas arbeitet und in San Cristóbal ein Büro unterhält. (www.sipaz.org)\n\nSeit 2004 ist CAREA e.V. Mitglied der Plattform Zivile Konfliktbearbeitung, der 67 Organisationen und 131 Personen angehören, die sich sowohl auf nationaler wie internationaler Ebene dafür einsetzen, zivile Konfliktbearbeitung zu stärken und umzusetzen. Seit 2010 ist CAREA e.V. mit einem Vertreter im Sprecherrat der Plattform vertreten, welcher schwerpunktmäßig daran arbeitet, die Diskussion um zivile Konfliktbearbeitung stärker an friedenswissenschaftliche Studiengänge anzubinden sowie das Thema Menschenrechte stärker in die Plattform einzubinden. (www.konfliktbearbeitung.net)\n\nCAREA e.V. ist seit Sommer 2006 Mitglied im Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag (BER e.V.), um sich auch auf lokaler Ebene im Raum Berlin stärker entwicklungspolitisch zu vernetzen. (www.ber-ev.de)\n\nAuf europäischer Ebene kooperiert CAREA e.V. vor allem mit Organisationen, die Menschenrechts-beobachter/innen nach Chiapas und internationale Begleiter/innen nach Guatemala entsenden, um sich im Hinblick auf die Weiterentwicklung der Ausbildungskonzepte, eine europaweite Öffentlichkeitsarbeit und Mechanismen zur Gewährleistung der Sicherheit der entsandten Freiwilligen abzustimmen."},{"id":"137","name":"Connect plus e.V.","kontakt":"Schillstr. 151, 86169 Augsburg\nTel: +49 (0) 821 / 74 78 69 20\nFax: + 49 (0) 821 / 74 78 69 21\n\nAnsprechpartner: Matthias Fischer\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: Di. bis Do. 9 - 13 Uhr","e_mail":"mail@connect-plus.org","e_mail2":"","internet":"www.connect-plus.org","content":"Selbstverständnis, Ziele, Aktivitäten, Angebote\nsiehe Satzung: § 2 Zweck\n\n 1. Zweck des Vereins ist die Förderung der öffentlichen Gesundheitswesens.\n Er soll durch seine Arbeit zur Lösung von Problemen beitragen, die durch das Auftreten übertragbarer Krankheiten, insbesondere des Syndroms der erworbenen Immunschwäche (AIDS) entstehen.\n 2. Mittel zum Erreichen des Zweckes sind:\n a) Förderung und Durchführung von AIDS-Projekten im In- und Ausland, insbesondere durch den gegenseitigen Austausch von Experten zur Förderung von Erfahrung und Expertise auf den für die Prävention und Versorgung von HIV notwendigen Arbeitsgebieten, sowie durch Fort- und Weiterbildungsprogramme für professionelle und ehrenamtliche Mitarbeiter von AIDS-Projekten zur Stärkung der Selbsthilfe von Menschen mit HIV und AIDS.\n b) Förderung von Prävention und Information über HIV und AIDS, insbesondere durch Unterstützung von Initiativen vor Ort, die sich einer sachgemäßen HIV-Aufklärung und politischen Lobbyarbeit zugunsten von HIV-Betroffenen verpflichtet haben.\n c) Förderung und Durchführung des gegenseitigen Austauschs von ärztlichem und pflegerischem Fachpersonal sowie die Durchführung von Fort- und Weiterbildungsprogrammen für diesen Personenkreis.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * HIV/AIDS-Aufklärung und -Versorgung\n * Medizinische Versorgung"},{"id":"139","name":"Cuba Sí,AG in der Partei DIE LINKE","kontakt":"Kleine Alexanderstr. 28, 10178 Berlin\nTel.: (030) 24 00 94 55 / 6\nFax: (030) 24 00 94 09\n\nAnsprechpartner: Justo Cruz, Miriam Näther und Konstantin Seeger\nBürozeiten: Wochentags 9-18 Uhr","e_mail":"berlin@cuba-si.org","e_mail2":"","internet":"www.cuba-si.org","content":"Selbstverständnis\nDie politische und materielle Solidarität mit Kuba ist Grundanliegen und wesentlicher Inhalt der Tätigkeit von Cuba Sí. Der Einsatz für eine gerechte Welt, für den Frieden, die sozialen und demokratischen Menschenrechte, die Bewahrung der Umwelt und das Recht der Völker, selbst über ihr Schicksal zu entscheiden, bestimmen das Wirken von Cuba Sí.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Ökologisch nachhaltige, sozioökonomische Projekte in der kubanischen Landwirtschaft unter dem Titel \"Milch für Kubas Kinder\"\n * Materielle Spenden und Unterstützung des kubanischen Bildungs- und Gesundheitswesens\n * Kulturprojekte\n * Informationsveranstaltungen\n * Workcamps auf den Landwirtschaftprojekten\n\nSchnittstellen zu Umwelt/Entwicklung\nAngepasste Landwirtschaft, Ernährungssicherheit, Alternative Energien, Bildungs- und Gesundheitswesen\n\nAngebote\nUnter dem Titel \"Cuba Sí-revista\" erscheint zweimal im Jahr eine eigene Zeitschrift."},{"id":"141","name":"Deutscher Akademischer Austauschdienst e.V. (DAAD),Berliner Künstlerprogramm","kontakt":"Büro Berlin\nBerliner Künstlerprogramm des DAAD\nMarkgrafenstraße 37, 10117 Berlin\nTel.: (030) 20 22 08 - 0\nFax: (030) 204 12 67\n\nAnschrift der Zentrale/Bundesanschrift:\nDeutscher Akademischer Austauschdienst\nKennedyallee 50, 53175 Bonn\nTel.: (0228) 882 - 0","e_mail":"seitz.berlin@daad.de","e_mail2":"","internet":"www.daad.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDer Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ist eine gemeinsame Einrichtung der Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland. Seine Aufgabe ist die Förderung der Hochschulbeziehungen mit dem Ausland, insbesondere durch den Austausch von Studenten und Wissenschaftlern. Die über 100 DAAD-Programme richten sich an deutsche wie an ausländische Wissenschaftler, Hochschullehrer und Studenten aller Fachrichtungen, einschließlich der Kunst, aus nahezu allen Ländern der Welt. Der DAAD ist ein eingetragener Verein privaten Rechts. Zur Erfüllung seiner Aufgaben stehen dem DAAD in erster Linie öffentliche Mittel des Bundes zur Verfügung.\n\nDie Geschäftsstelle des DAAD befindet sich in Bonn. Außenstellen werden in Jakarta, Kairo, London, Moskau, Nairobi, Neu Delhi, New York, Paris, Peking, Rio de Janeiro, San José (Costa Rica) und Tokio unterhalten. Das Büro Berlin ist insbesondere für das Berliner Künstlerprogramm zuständig.\n\nBerliner Künstlerprogramm des DAAD\nDas Berliner Künstlerprogramm, 1963 von der Ford Foundation gegründet und 1964 vom Deutschen Akademischen Austauschdienst (DAAD) übernommen, ist eines der international renommiertesten Stipendienprogramme für Künstler und zugleich eine lebendige Werkstatt der Künste. Seit 1963 haben mehr als 900 ausländische Künstlerinnen und Künstler unter seinem Dach in Berlin gelebt und gearbeitet. Ihre Projekte in allen wichtigen künstlerischen Disziplinen haben das ästhetische und geistige Profil der Stadt wesentlich mitgeprägt.\nDas Berliner Künstlerprogramm lädt jährlich 20 bis 25 Künstler aus den Sparten Literatur, Musik, Film und Bildende Kunst nach Berlin ein, um ihnen Gelegenheit zu geben, für einen bestimmten Zeitraum in finanzieller Absicherung ihrer Arbeit in einem veränderten gesellschaftlichen und urbanen Umfeld und im Dialog mit Berliner Künstlern und den anderen internationalen Gästen des Programms nachzugehen. Das Berliner Künstlerprogramm stellt zu diesem Zweck eine Wohnung, Atelierräume und ein monatliches Stipendium zur Verfügung, das für die Dauer von 6 bis 12 Monaten gewährt werden kann. Mit diesen Gästen werden jährlich über 100 Veranstaltungen in Berlin und anderen deutschen Städten durchgeführt. Zentrum der Aktivitäten ist die daad-galerie in der Kurfürstenstraße.\n\nIn den Sparten Literatur, Film und Musik können sich die Künstler selbst bewerben. Eine internationale Fachjury entscheidet über die Einladungen. Im Bereich Bildende Kunst schlägt eine Jury aus internationalen Fachleuten Künstler zur Direkteinladung vor."},{"id":"143","name":"Deutsch-Afrikanische Gesellschaft e.V. DAFRIG","kontakt":"Kinder- und Jugendhaus Marzahn-Ost\nGlambecker Ring 80/82, 12679 Berlin\nTel. + Fax: (030) 543 45 33\n\nAnsprechpartner: Joachim Oelßner, Johannes Schöche\nTel. + Fax: (030) 514 48 86","e_mail":"quart.elis@web.de","e_mail2":"","internet":"www.dafrig.de","content":"Selbstverständnis\nDie Mitglieder verbindet der Wille, entsprechend der Satzung gemeinsam an der Entwicklung und Vertiefung der Beziehungen zwischen Deutschland und Afrika zu wirken. Grundanliegen aller Aktivitäten ist das Bemühen, einen Beitrag zur Völkerverständigung zu leisten und aktive Solidarität zu üben.\n\nAufgaben und Ziele\nSie schließen im Verständnis der DAFRIG in Berlin und ihrer Schwestergesellschaft in Leipzig die Projektarbeit in Afrika zur Verbesserung der Lebensbedingungen, Förderung der Kooperationsbeziehungen Deutschland/EU - Afrika, entwicklungspolitische Bildungs- und Informationsarbeit, Länderinformationen, Engagement gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit, Stellungnahmen zu aktuellen Entwicklungen und Problemen in und um Afrika sowie Publikationen unterschiedlichen Charakters mit Bezug auf Afrika ein.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nBerücksichtigung in der Projektarbeit in Afrika, in der entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationsarbeit im Rahmen der lokalen Agenda 21 in Berlin-Marzahn und in der Förderung von Projektideen auf diesem Gebiet.\n\nAngebote\n\n * Veranstaltungsreihe \"Afrika\" im Freizeitforum Marzahn;\n * Förderung von Schulpartnerschaften und kommunaler Zusammenarbeit mit Afrika;\n * Projektarbeit in Afrika.\n * Seminare/Symposien zu entwicklungspolitischen und afrikabezogenen Themen;\n * Publikation der Flugschrift und von Broschüren (Seminarberichte);\n * Arbeitsgruppe Entwicklungspolitik/Afrika im Rahmen der lokalen Agenda 21 in Marzahn;\n * Auswertung französisch- und englischsprachiger Afrika-Zeitschriften."},{"id":"145","name":"Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. (DAHW)","kontakt":"Jungstr. 2, 10247 Berlin\nTel.: (030) 29 35 12 55\nFax: (030) 29 35 12 57\n\nAnsprechpartner: Edmund Grosch","e_mail":"info-berlin@dahw.de","e_mail2":"","internet":"www.dahw.de","content":"Selbstverständnis\nDie Deutsche Lepra- und Tuberkulosehilfe e.V. wurde im Jahre 1957 mit Hauptsitz in Würzburg gegründet. Ihr Name ist Programm. Der Verein arbeitet weltweit und unterstützt neben kombinierten Lepra- und Tuberkuloseprogrammen die medizinische und soziale Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen, Forschung und Ausbildung sowie die Gesundheitserziehung. Er ist in der Öffentlichkeitsarbeit tätig."},{"id":"147","name":"Bildung trifft Entwicklung (BtE) Deutsche Gesellschaft für internationale Entwicklung (GIZ","kontakt":"Schulprogramm Berlin\nPANGEA-Haus\nTrautenaustraße 5, 10717 Berlin\nTel.: (030) 25 46 45-78 -79\nFax: (030) 25464580-80\n\nAnsprechpartnerinnen: Mechthild Lensing, Susanne Schneider","e_mail":"mechthild.lensing@giz.de","e_mail2":"ded.lensing@bildung-trifft-entwicklung.de","internet":"www.ded.de/de/bildungsarbeit/schulprogramm-berlin.html","content":"Selbstverständnis (GIZ allgemein)\nDie deutsche Gesellschaft für internationale Entwicklung (GIZ) ist eine der führenden europäischen Organisationen in der Entwicklungszusammenarbeit. Sie arbeitet im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.\n\nAufgaben und Ziele\n\nallgemein\nDie GIZ Entwicklungsdienst, in die der Deutsche Entwicklungsdienst 2011 aufgegangen ist, tritt, gemeinsam mit seinen lokalen Partnern, für eine Minderung der Armut, eine selbstbestimmte, nachhaltige Entwicklung und den Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen ein. Wir arbeiten mit an der Verwirklichung demokratischer Prinzipien durch die Stärkung der Zivilgesellschaft und dezentraler Strukturen, wir unterstützen die Gleichstellung von Frauen und beraten bei der zivilen Konfliktlösung und der Konfliktprävention.\nUnsere Rückkehrer und Rückkehrerinnen unterstützen wir darin, aktiv zur entwicklungspolitischen Bildung und damit zu einer offenen und toleranten Gesellschaft in Deutschland beizutragen\n\nBtE / GIZ Schulprogramm\nDie GIZ Entwicklungsdienst hat als Organisation der personellen Entwicklungszusammenarbeit viele ehemalige Entwicklungshelfer/-innen, die ihre Erfahrungen in die Bildungsarbeit in Deutschland einbringen. Organisiert wird dies in Berlin über eine abgeordnete Lehrerin. Anliegen des BtE/GIZ Schulprogramms ist es, das Verständnis für Menschen anderer Kulturen zu fördern, sich mit anderen Sicht- und Verhaltensweisen zu beschäftigen, sie zu respektieren und dem Eigenen gegenüber als gleichberechtigt zu begreifen. Im Sinne des Globalen Lernens hat die Arbeit zum Ziel, die gemeinsamen Interessen und Probleme der Einen Welt zu vermitteln und damit die Schüler und Schülerinnen zu befähigen, an der Gestaltung der Weltgesellschaft und des eigenen Lebensumfeldes aktiv und verantwortungsvoll mitzuwirken.\n\nSchnittstellen Umwelt / Entwicklung\nThemen Ressourcenschutz, Fairer Handel, Biodiversität, (Öko-) Tourismus, Wassernutzung\n\nAngebote\nallgemein\nGIZ-Entwicklungshelfer und Entwicklungshelferinnen arbeiten in den unterschiedlichsten Berufen für nicht-staatliche und staatliche Organisationen in den Partnerländern. So vermittelt der GIZ Entwicklungsdienst Expertise dorthin, wo unsere Partner sie benötigen und an die GIZ herantreten.\nDie Entwicklungshelfer bilden aus, beraten und gestalten Projekte gemeinsam mit den Partnern. Zur Stärkung lokaler Kompetenzen in unseren Partnerländern finanzieren wir auch den Einsatz von einheimischen Fachkräften. Im „Zivilen Friedensdienst“ beraten Friedensfachkräfte in Methoden der zivilen Konfliktlösung und helfen Konflikte zu überwinden oder zu verhindern. Mit dem Nachwuchsförderungsprogramm gibt die GIZ Berufsanfängern die Möglichkeit, Erfahrungen in einem Partnerland zu sammeln.\nDas Programm „weltwärts mit der GIZ“ bietet darüber hinaus jungen Menschen die Möglichkeit eines Freiwilligeneinsatzes, um selbst Verantwortung für eine nachhaltige Entwicklung zu übernehmen.\n\nBtE / GIZ Schulprogramm\n\n1. Veranstaltungen in eigenen Räumen und Vermittlung von Referent/-innen an Schulen und andere Bildungseinrichtungen. Themen: Entwicklungszusammenarbeit; Weltwirtschaft / Fairer Handel; (Öko-)Tourismus; Umwelt/ Ressourcenschutz, Wasser; Stadt-Entwicklung, Gesundheit; Menschen-/Kinderrechte, Gleichberechtigung, Konfliktbewältigung; Alltag anderswo, Ernährung, Musik; Religionen; Werte im Vergleich; Vom Kakao zur Schokolade\n2. Veranstaltungen, Information und Beratung für Lehrer/-innen: Studientage und (Fach-)Konferenzen für Kollegien aller Schulstufen, Seminare, Beratung, Vorbereitung und Mithilfe bei Projekttagen, Beratung zu Unterrichtsmaterialien, AV-Medien, Referenten zum Bereich des Globalen Lernens.\n\nDie Veranstaltungen sind kostenlos. Materialkosten müssen getragen werden."},{"id":"149","name":"Deutsch-Französischer Freundeskreis Dourou e.V. (DFFD)","kontakt":"c/o Ingrid Bethke\nSchubartstr. 59, 13509 Berlin\nTel.: (030) 434 51 47\n\nAnsprechpartnerin und Vorstand: Ingrid Bethke\nStellvertreter: Ben Hückel","e_mail":"bouedibela@onlinehome.de","e_mail2":"","internet":"www.dffd-burkina-faso.de","content":"Selbstverständnis\nPrivater Freundeskreis, der sich 1985 zusammenfand und 1987 als Verein konstituierte, um einen bescheidenen Beitrag im Rahmen der Entwicklungshilfe zu leisten durch Förderung interkultureller Kontakte und materieller Hilfsbereitschaft.\nDer Verein ist als gemeinnützig anerkannt.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Materielle Unterstützung von Kleinprojekten in Burkina Faso in Absprache mit der dortigen Bevölkerung und der ONG Bangr-Nooma, und zwar vorwiegend in den Bereichen Förderung von Fraueninitiativen, Wasserversorgung, Schulwesen, Gesundheitswesen, Landwirtschaft, Aufforstung;\n * Finanzierung erfolgt aus Spenden und Basarerlösen;\n * Abbau von Vorurteilen durch Informationsvermittlung; Motivierung zu finanziellem oder persönlichem Engagement durch Vorträge vor interessierten Gruppen, Teilnahme an Dritte-Welt-Veranstaltungen, Basaren etc.;\n\nWegen des relativ geringen Jahresetats ist eine finanzielle Unterstützung anderer Regionen/Organisationen nicht möglich.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDörfliche Aufforstungsmaßnahmen\n\nAngebote\nVorträge vor Gruppen und Schulklassen; Ausstellungsmaterial über Burkina Faso; Beratung von Gruppen, die Begegnungen in afrikanischen Ländern planen.\nMitarbeit interessierter Einzelpersonen, insbesondere ehemaliger Entwicklungshelfer/innen ist sehr erwünscht."},{"id":"151","name":"Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde","kontakt":"c/o Dr. Gabriele Freitag\nSchaperstr. 30, 10719 Berlin\nTel.: (030) 21 47 84 12\nFax: (030) 21 47 84 14\n\nAnsprechpartnerin: Dr. Gabriele Freitag","e_mail":"info@dgo-online.org","e_mail2":"","internet":"www.dgo-online.org","content":"Selbstverständnis\nwissenschaftliche Gesellschaft\n\nAufgaben und Ziele\nBerichterstattung über politische, wirtschaftliche und kulturelle Entwicklungen in Ost- und Südosteuropa; Veranstaltungen von Fachtagungen und Vorträgen.\n\nAngebote\nPublikationen:\nOSTEUROPA, OSTEUROPA-WIRTSCHAFT, OSTEUROPA-RECHT, OSTEUROPA-FORSCHUNG"},{"id":"153","name":"Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) Landesverband Berlin-Brandenburg / Bundesverband","kontakt":"Am Karlsbad 4 - 5, 10785 Berlin\nTel.: (030) 261 91 19\nFax: (030) 264 54 14\n\nAnsprechpartner: Philipp Zwierzynski\nÖffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 09:00 bis 17:00 Uhr\n\nBundesverband\nGeneralsekretariat\nZimmerstraße 26/27, 10969 Berlin\nTel.: (030) 25 93 75-20\nFax: (030) 25 93 75-29\n\nAnsprechpartner für entwicklungspolitische Themen: \nTelefonische Sprechzeiten Mo. - Do. 9-17 Uhr, Fr. 9-15 Uhr","e_mail":"info@dgvn-berlin.de","e_mail2":"info@dgvn.de","internet":"www.dgvn.de","content":"Selbstverständnis\nDie Deutsche Gesellschaft für die Vereinten Nationen (DGVN) gründete sich 1952 in Heidelberg. Sitz des Generalsekretariats ist Berlin. In den Folgejahren entstanden Landesverbände, unter anderem 1957 der Landesverband Berlin e.V. Entsprechend seiner Satzung versteht sich der Landesverband als ein Verein, der die Berliner Öffentlichkeit über die Ziele, Aufgaben und Tätigkeiten der Vereinten Nationen informiert und für die Weltorganisation wirbt.\n\nAufgaben und Ziele\nDer Landesverband will den Willen zur Mitverantwortung im Sinne der Bestrebungen der Vereinten Nationen und ihrer Sonderorganisationen wachrufen und stärken. Er tritt für die Gleichberechtigung der Staaten auf der Grundlage ihrer Unabhängigkeit und für das Selbstbestimmungsrecht der Völker ein. Er bekennt sich zu den allgemeinen Menschenrechten. Er strebt die Annäherung, Versöhnung und fortschreitende Festigung gegenseitigen Vertrauens zwischen den Staaten und Völkern an, weil darin die Vorbedingungen für das friedliche Zusammenleben erblickt werden.\n\nAngebote\n\n * Informationsmaterial/Handbibliothek;\n * Öffentliche Veranstaltungen, Seminare und Podiumsdiskussionen, auch in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen und Verbänden;\n * Mitarbeit in der seit 1988 bestehenden Studentengruppe innerhalb des Landesverbandes.\n\nSeit 2003 ist neben dem Landesverband Berlin-Brandenburg auch der Bundesverband der DGVN in Berlin ansässig. Das Bundessekretariat bietet vielfältige Bildungsmaterialien und kontinuierlich Veranstaltungen zur multilateralen Entwicklungszusammenarbeit, insbesondere zur Arbeit des Entwicklungsprogramms der Vereinten Nationen (UNDP)."},{"id":"155","name":"AL-MUNTADA","kontakt":"Beratungsstelle für Zuwanderer und Flüchtlinge aus dem arabischen Raum und Migrationsberatung für erwachsene Zuwanderer\n\nTräger: Diakonisches Werk Neukölln-Oberspree e.V.\n\nHaus der Begegnung\nMorusstraße 18a, 12053 Berlin\nTel.: (030) 68 24 77-14/18/19\nFax: (030) 68 24 77 12\n\nAnsprechpartnerinnen: Katharina Duscheleit, Andrea Schwendner, Yeliz Borak\n\nBürozeiten: wochentags von 8:30 – 16:30 Uhr\nOffene Sprechstunden: dienstags von 10:00 – 13:00 und donnerstags von 14:00 – 17:00 Uhr\nAußerhalb der Sprechzeiten findet Beratung nach Terminvereinbarung statt.","e_mail":"almuntada@diakonisches-werk-berlin.de","e_mail2":"migrationsberatung@diakonisches-werk-berlin.de","internet":"www.diakonisches-werk-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDen Ratsuchenden soll die Führung eines Lebens ermöglich werden, das der Würde des Menschen entspricht. Wir möchten mit unserer Arbeit die grundsätzliche Bereitschaft zum gleichberechtigten Miteinander von Menschen unterschiedlicher Herkunft fördern und streben die gesellschaftliche Partizipation der Zuwanderer zum Nutzen aller an.\n\nAufgaben und Ziele\nUnsere Aufgabe ist es, die Handlungsfähigkeit und die Selbsthilfepotentiale unserer Zielgruppe zu stärken und sie bei der Integration zu unterstützen. Wir unterstützen die Ratsuchenden auch bei der Erlangung und Wahrung gesetzlicher Ansprüche (AufenthG, AsylverfG, SGB II und XII, StAG, BaföG, BKGG, BEEG, KJHG, BeschV, BeschverfV usw). Im Rahmen der Migrationsberatung beraten und begleiten wir Zugewanderte während der ersten drei Jahre nach Erhalt einer Aufenthaltserlaubnis und Teilnehmende an Integrationskursen bei der Entwicklung von Lebensperspektiven in der Aufnahmegesellschaft.\n\nAngebote\nBeratung zu folgenden Themen:\n\n * Klärung und Verfestigung des ausländerrechtlichen Status\n * Einbürgerung\n * Vermittlung in Sprachkurse\n * Zugang und Integration in den Arbeitsmarkt\n * Klärung und Sicherung sozialer Leistungsansprüche\n * Bewältigung persönlicher Krisen und familiärer Konflikte\n * Allgemeine und präventive Beratung von Eltern zur schulischen und beruflichen orientierung der Kinder\n\nWir sprechen Arabisch, Französisch, Englisch, Türkisch und Niederländisch"},{"id":"157","name":"Diapo - Hand in Hand e.V. Verein zur Förderung der europäischen und afrikanischen Kunst und Kultur sowie der partnerschaftlichen","kontakt":"c/o Isabella Gabriel Niang\nKreuzbergstraße 22, 10965 Berlin\nTel.: (030) 20 62 36 37 oder 0177/ 300 15 53\n\nAnsprechpartnerin: Isabella Gabriel Niang","e_mail":"niang@internationalesforum.com","e_mail2":"","internet":"www.diapo-ev.org","content":"Selbstverständnis\nDer Verein Diapo - Hand in Hand e. V. ist eine Nichtregierungsorganisation, die von Deutschen und Afrikanern 1996 gegründet wurde, um eine Entwicklungszusammenarbeit zwischen dem Senegal und der Bundesrepublik Deutschland zu leisten. Es besteht ein umfassendes Verständnis für die spezifische kulturelle und soziale Situation vor Ort und ein direkter bereits langjähriger Kontakt zu den Dorfgemeinschaften bzw. zu unserem dortigen Partnerverein.\n\nAufgaben und Ziele\nWir stärken die Eigeninitiativen unseres Partnervereins und unterstützen die Möglichkeit der Selbsthilfe, insbesondere im Bereich des Umweltschutzes und der Aufforstung, der ökologisch orientierten Landwirtschaft, der alternativen Energieversorgung. Ebenso wird die Ausbildung von Jugendlichen und die Eigenständigkeit von Frauen gefördert, um die Landflucht zu vermeiden.\n\nInnerhalb unserer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit organisieren wir kulturelle Veranstaltungen mit Ausstellungen und Konzerten sowie Vorträgen über unsere unterschiedlichen Aufgabenbereiche. Es geht uns um den Beitrag, die ursprüngliche afrikanische Kultur in einen fruchtbaren Austausch mit der europäischen Kultur zu stellen. Die Menschen beider Kontinente können sich dadurch in ihren Lebensinhalten gegenseitig bereichern und eine Beziehung der Solidarität miteinander aufbauen.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nEntwicklung ländlicher Gebiete durch die Realisierung eines Pilotprojektes in der Region Diourbel in Senegal, Aufforstungsmaßnahmen zum Schutz von Umwelt und Natur, Bekämpfung der Bodenerosion und Verbesserung der Ernährungsgrundlagen, innovativer Einsatz, Forschung und Weiterentwicklung der Solartechnologie.\n\nAngebote\nWir sind interessiert an Kooperationen mit Universitäten, staatlichen Einrichtungen, Nichtregierungsorganisationen sowie engagierten Privatpersonen, die an einer Mitarbeit interessiert sind."},{"id":"159","name":"Deutsch-Indische Gesellschaft e.V. Zweiggesellschaft der Deutsch-Indischen Gesellschaft e.V.","kontakt":"Heilmannring 58a, 13627 Berlin\nTel.: (030) 381 68 58\n\nAnsprechpartner: Peter Mika (Geschäftsführer)","e_mail":"petermika@123india.com","e_mail2":"","internet":"www.digberlin.org","content":"Selbstverständnis / Aufgaben und Ziele\nDie Deutsch-Indische Gesellschaft e.V. (DIG) wurde 1953 als nationale Organisation zur Pflege der Beziehungen zwischen Indien und Deutschland in Stuttgart gegründet, die Zweiggesellschaft in Berlin im Jahre 1971. Die DIG will der deutschen Öffentlichkeit Politik und Wirtschaft, Kultur und Philosophie/Religionen sowie die Entwicklung Indiens in Vergangenheit und Gegenwart nahe bringen und dabei an die humanistischen Traditionen zwischen beiden Völkern anknüpfen. Dazu gehört auch die Pflege des Zusammenlebens mit indischen Mitbürgern in Berlin und Deutschland.\n\nAngebote\nVorträge zu Themen aus allen Lebensbereichen Indiens. Zusammenarbeit mit indischen Vereinen in Berlin. Kontakte bei monatlichen Klubabenden ab 19.00 Uhr an jedem 1. Mittwoch im Monat im Restaurant Maharani, Fuggerstraße 28, INFO-Heft alle 2 Monate."},{"id":"161","name":"Deutsch-Laotische Gesellschaft e.V.","kontakt":"Königswinterstr. 1, 10318 Berlin\nTel.: (030) 501 08 50\nFax: (030) 509 78 04","e_mail":"dlg@agef.de","e_mail2":"","internet":"www.dlg-ev.net","content":"Selbstverständnis / Aufgaben und Ziele\nDie DLG wurde am 13. Juli 1998 von ehemals in Laos tätigen Experten, Entwicklungshelfern, Wissenschaftlern und Unternehmern sowie ehemaligen Diplomaten gegründet. Zweck der Gesellschaft ist die Pflege von Beziehungen vielgestaltiger Art zwischen Deutschland und Laos als Beitrag zur Völkerverständigung und der Förderung der Entwicklungshilfe. Die DLG arbeitet seit 2008 auf der Grundlage einer gemeinsamen Vereinbarung mit der Lao German Friendship Association, Vientiane zusammen.\n\nIm Einzelnen stellt der Verein sich folgende Aufgaben:\n\n * Förderung der kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Laos\n * Vermittlung von Kenntnissen über Laos und Kontakten zu Laos\n * die Förderung der Entwicklungszusammenarbeit und humanitären Hilfe sowie\n * die Förderung von wissenschaftlichen Kontakten, kulturellen Veranstaltungen und persönlichen Begegnungen zwischen Menschen aus beiden Ländern\n * Unterstützung von deutschen und internationalen Entwicklungshilfeorganisationen bei der Identifizierung und Durchführung von Entwicklungshilfeprojekten\n * Förderung und Begleitung von kleingewerblichen Projekten in Laos\n\nAngebote\n\n * Informationen und Kontakte für Laos-Interessierte\n * Mekong-Ländertag im Rahmen der Asien-Pazifik Wochen in Berlin\n\nMitstreiterinnen und Mitstreiter mit Zeit und Ideen sind herzlich willkommen.","lat":"52.485632","lng":"13.529213"},{"id":"163","name":"Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Freundschaft Berlin e.V. (GDCF)","kontakt":"Innsbrucker Str. 3, 10825 Berlin\nTel.: (030) 854 57 44\nFax: (030) 854 76 29\n\nAnsprechpartnerin: Dagmar Yü-Dembski, Tel.: (030) 7792 - 485 (FU Berlin)\n\nDie Geschäftsstelle ist geöffnet:\nMo. - Fr. von 15 - 19:30 Uhr\nSa. von 11 - 15 Uhr","e_mail":"gdcf-berlin@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.dnc-online.de/gdcf","content":"Selbstverständnis\nDer Verein fördert die freundschaftlichen Beziehungen zwischen der chinesischen und der deutschen Bevölkerung durch kulturellen und wissenschaftlichen Austausch, durch Unterstützung chinesischer StudentInnen und WissenschaftlerInnen in Berlin sowie durch Veranstaltungen, Seminare und Veröffentlichungen zum chinesischen Kulturraum.\n\nAngebote\nAnlaufpunkt ist die o. g. Adresse, wo Sprachkurse (Chinesisch, Tibetisch), Kalligraphie- und Tuschmalerei-Kurse stattfinden. In den Geschäftsräumen befindet sich auch der CHINALADEN, in dem Bücher, Zeitschriften, Lehrmaterial, Musik-Kassetten und CD’s, chinesisches Kunsthandwerk u.v.m. verkauft werden.\n\nMit den Publikationen \"Das neue China\", das vierteljährlich und überregional erscheint, sowie \"Berliner Chinapost\", einem Mitteilungsblatt für Mitglieder und Interessenten, wird Öffentlichkeitsarbeit zu Kultur, Politik, Wirtschaft und Alltagsleben in China geleistet."},{"id":"165","name":"Deutsch-Palästinensische Gesellschaft e.V. (DPG) Regionalgruppe Berlin","kontakt":"Postfach 150426, 10666 Berlin\nTel.: (030) 51 30 02 19\n\nAnsprechpartnerin: Gisela Siebourg, Tel.: (030) 216 72 00\nBesuche nach telefonischer Vereinbarung","e_mail":"info@dpg netz.de","e_mail2":"","internet":"www.dpg-netz.de","content":"Selbstverständnis\nSeit 1986 gibt es in Deutschland die Deutsch-Palästinensische Gesellschaft. Sie ist ein Zusammenschluss von Einzelpersonen, Gruppen und Institutionen, die in der Bundesrepublik und auch in Palästina selbst dafür arbeiten, dass das palästinensische Volk in freier Selbstbestimmung seine Gesellschafts- und Staatsform wählen kann.\n\nWir treten dafür ein, dass in Palästina ein demokratisches, pluralistisches und säkulares Gemeinwesen entsteht, das in Frieden und Freundschaft mit all seinen Nachbarn, einschließlich Israel leben kann und das sich mit voller Kraft seinem inneren Aufbau, der Wohlfahrt und der Gerechtigkeit für seine Bürgerinnen und Bürger widmen kann.\n\nDie dauerhafte Friedenslösung, die wir für den Nahen Osten erhoffen, wird allerdings nur zu erreichen sein, wenn der völkerrechtswidrige Siedlungsbau umgehend gestoppt wird, wenn die fortdauernde Besatzung von Teilen des Gazastreifens und der Westbank beendet wird, wenn für die Flüchtlinge und Vertriebenen von 1948 und 1967 eine gerechte Lösung gefunden worden ist, wenn die Frage der Verteilung der natürlichen Ressourcen, insbesondere des Wassers, den Bedürfnissen aller Beteiligten Rechnung trägt, und wenn Jerusalem, die Stadt, die allen betroffenen Völkern und Religionen heilig ist, als eine gemeinsame Stadt mit gemeinsam ausgeübter Souveränität als die Hauptstadt zweier Staaten dienen wird.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Kontakt- und Informationsvermittlung jeder Art nach und von Palästina\n * Förderung des Verständnisses zwischen Deutschen und PalästinenserInnen\n\nAngebote\n\n * Jährlich im Frühjahr bundesweite Akademietagung\n * im Herbst Mitgliederversammlung mit Regionalgruppenkonferenz in\n * Verbindung mit einem Seminar\n * In Berlin (i.d.R.) jeweils am letzten Sonntag des Monats 16 Uhr Veranstaltungsreihe \"Kleine Begegnungen\" zu Kultur, Politik und Geschichte Palästinas sowie aktuelle Veranstaltungen"},{"id":"167","name":"DEUTSCHE WELLE - Fortbildungszentrum Fernsehen / Television Training Centre","kontakt":"Voltastr. 6, 13355 Berlin\nTel.: (030) 46 46 85 00\nFax: (030) 46 46 85 05\n\nAnsprechpartner: Dr. Dietrich Berwanger","e_mail":"info-dw-akademie@dw-world.de","e_mail2":"","internet":"www.dw-world.de","content":"Selbstverständnis\nDie Deutsche Welle ist eine Rundfunkanstalt des öffentlichen Bundesrechts. Sie soll den Zuhörern und Zuschauern im Ausland ein umfassendes Bild des politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Lebens in Deutschland vermitteln und ihnen die deutsche Auffassung zu wichtigen Fragen darstellen.\n\nDas Fortbildungszentrum Fernsehen ist eine selbständige Abteilung der Deutschen Welle mit Sitz in Berlin. Es ist tätig im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung und hat den Auftrag, im Rahmen der deutschen Entwicklungshilfe die Medienkompetenz in den Entwicklungsländern zu stärken.\n\nAufgaben und Ziele\nDas Fortbildungszentrum Fernsehen führt regelmäßig Fortbildungskurse für Mitarbeiter von Fernsehstationen in Afrika, Asien und Lateinamerika sowie von Fall zu Fall in mittel- und osteuropäischen Staaten durch. Außerdem unterstützt das Fortbildungszentrum Fernsehen seine Partnerorganisationen in der Dritten Welt durch Beratung bei Planung, Management und lokaler Ausbildung.\n\nDas Ziel der Fortbildung ist es, die Fernsehstationen der Entwicklungsländer in die Lage zu versetzen, durch Programme professionellen Niveaus zur wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklung ihres jeweiligen Landes beizutragen. Darüber hinaus sollen die Stationen damit eine Chance bekommen, sich in der zunehmenden Konkurrenz der internationalen Satellitenstationen zu behaupten und an dem internationalen Programmaustausch gleichberechtigt teilzunehmen.\n\nAngebote\nDie Kurse des Fortbildungszentrums Fernsehen werden sowohl in Berlin wie in den Entwicklungsländern durchgeführt. Zur Zeit finden jährlich etwa sechs Kurse in Berlin und etwa 22 Kurse im Ausland statt. Insgesamt hat das Fortbildungszentrum Fernsehen bislang etwa 4.500 Mitarbeiter von rd. 100 Fernsehanstalten aus aller Welt aus- und fortgebildet."},{"id":"169","name":"Ausschuss für Entwicklungsbezogene Bildung und Publizistik (ABP) der EKD","kontakt":"Ansprechpartnerin in Berlin/Brandenburg:\nBeauftragte des Kirchlichen Entwicklungsdienstes (KED) in der Landeskirche\nCornelia Schattat\nGeorgenkirchstr. 70, 10249 Berlin\n\nZentrale:\nEvangelischer Entwicklungsdienst EED (Leiterin: Barbara Riek)\nUlrich-von-Hassel.Str. 76, 53123 Bonn\nTel.: (0228) 8101 - 0\nFax: (0228) 8101 - 150","e_mail":"eed@eed.de","e_mail2":"","internet":"www.eed.de","content":"Selbstverständnis\nDer Ausschuss für Entwicklungsbezogene Bildung und Publizistik (ABP) ist Teil des evangelischen Entwicklungsdienstes.\n\nAufgaben und Ziele\nDer ABP hat die Aufgabe, Vorhaben zu unterstützen, die zur Bewusstseins- und Kompetenzbildung sowie zu einer besseren Informiertheit der bundesdeutschen Bevölkerung hinsichtlich Nord-Süd-Themen beitragen können. Angestrebt wird auch eine entwicklungspolitische Kompetenzstärkung im Interesse einer entsprechenden Einflussnahme. Dabei soll der Zusammenhang von Gerechtigkeit und Frieden deutlich gemacht und Hoffnung in konkrete Aktion umgesetzt werden. Ziel ist letztlich - nach der Vision Gottes von der Einen Welt - eine gerechte, partizipatorische und (über)lebensfähige Gesellschaft. Gefördert werden können publizistische, pädagogische und öffentlichkeitswirksame Projekte mit o.g. Anliegen, wie:\n\n * Seminare, Tagungen, Konferenzen;\n * Informationszentren, Weltläden, Kampagnen;\n * Ausstellungen, Tourneen u. ä. im interkulturellen Bereich;\n * Filme, Videos, Diaserien;\n * entwicklungsbezogene Publikationen, Periodika, Übersetzungen;\n * Journalistenprogramme, Autorenstipendien;\n * Ökumenische Reisen, insbesondere in die Bundesrepublik.\n\nAntragsberechtigt sind alle Gruppen und Personen, sofern ihr Anliegen mit den Zielen des kirchlichen Entwicklungsdienstes übereinstimmt. Eine angemessene finanzielle Eigenbeteiligung wird erwartet. Hinweise zur Antragstellung geben die laufend aktualisierten Merkblätter."},{"id":"171","name":"Entwicklungspolitisches Bildungs- und Informationszentrum - EPIZ e.V. Zentrum für Globales Lernen in Berlin","kontakt":"Schillerstraße 59, 10627 Berlin\nTel.: (030) 692 64 18 / 9\nFax: (030) 692 64 19\n\nAnsprechpartnerin und Veranstaltungsplanung: Anne-Kathrin Bruch\nBürozeiten: Mo. bis Fr. 9 - 16 Uhr\nFür Beratungsgespräche sowie für die Nutzung der Mediothek bitten wir Sie um vorherige Terminvereinbarung.","e_mail":"jungk@epiz-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.epiz-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDas Entwicklungspolitische Bildungs- und Informationszentrum - EPIZ e.V. Berlin ist ein Zentrum für Globales Lernen und entwicklungspolitische Bildungsarbeit. EPIZ wurde 1986 auf Initiative des Berliner Abgeordnetenhauses als Projekt der Deutschen Stiftung für Internationale Entwicklung (DSE) gegründet. Seit 1992 ist EPIZ gemeinnütziger Verein. Mit unseren Veranstaltungen zum Globalen Lernen und zur entwicklungsbezogenen Bildung richten wir uns überwiegend an Berliner allgemeinbildende und berufliche Schulen. EPIZ e.V. wird institutionell vom Land Berlin gefördert; eingeworbene Drittmittel finanzieren die Projektarbeit.\n\nAufgaben und Ziele\nIm Mittelpunkt unserer Arbeit stehen Bildungsangebote, die globale Zusammenhänge verdeutlichen – ökonomisch, ökologisch, sozial, politisch und kulturell. Sie\n\n * leisten einen Beitrag zur Orientierung in einer zusammenwachsenden und komplexen Weltgesellschaft (Globales Lernen),\n * bringen Länder des Südens nahe und regen zur Auseinandersetzung über Nord-Süd-Beziehungen und Entwicklungszusammenarbeit an,\n * geben Impulse für kompetentes und verantwortliches interkulturelles Handeln: Identität reflektieren, den eigenen Lebensstil überdenken, Vorurteile überwinden.\n\nMit ca. 200 Veranstaltungen für Schulen sowie LehrerInnen- und MultiplikatorInnen-Fortbildungen erreicht EPIZ über 3000 SchülerInnen und MultiplikatorInnen jährlich. EPIZ arbeitet mit über 100 Referentinnen und Referenten zusammen. Sie kommen aus den Ländern des Südens oder haben dort lange gelebt und gearbeitet. Authentizität, sehr gute Kenntnis der jeweiligen Länder und pädagogisch-didaktische Kompetenz zeichnen sie aus.\n\nAls Koordinator des Bildungsnetzwerks führt EPIZ regelmäßig Informations- und Qualifizierungsveranstaltungen für Organisationen der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit in Berlin durch. Informationen über Termine(http://www.epiz-berlin.de/?Bildungsnetzwerk/Termine).\n\nSchnittstellen zu Umwelt/Entwicklung\nEPIZ initiiert und betreut Agenda 21-Schulprojekte.\n\nAngebote\nSchulveranstaltungen\nUnsere Veranstaltungen richten sich an alle Schulformen, von der Grundschule bis zur beruflichen Bildung. Sie eignen sich für den Fachunterricht oder für die fächerübergreifende und lernfeldorientierte Arbeit, für Projekttage und den Ganztagsbereich. Im Sinne des Globalen Lernens legen wir Wert auf teilnehmeraktivierende Methoden, die zugleich Einblick in die Komplexität weltweiter Zusammenhänge geben. Die Veranstaltungen sind angepasst an den Bedarf und die Nachfrage von Schulen (\"on demand\"). Die Veranstaltungen finden entweder in unserem Aktionsraum statt, wo sich eine Sammlung einschlägiger Lehr-/Lernmedien befindet. Oder die Referenten kommen in die Schule oder zu anderen Veranstaltungsorten. Gerne empfehlen wir Ihnen auch vorbereitende Literatur.\n\nLehrerfortbildung und Multiplikatorentrainings\nEPIZ e.V. bietet regelmäßig Lehrerfortbildungen an. Die Themen sind auf die Berliner Rahmenlehrpläne abgestimmt und schulform- oder jahrgangsstufenspezifisch. Andere Veranstaltungen unterstützen Schulen bei der Entwicklung eines Globalen Profils. Außerdem tagen bestimmte Arbeitskreise, wie z.B. \"Globales Lernen in der beruflichen Bildung\". Themen und Termine finden Sie im Lehrerfortbildungskatalog des LISUM Berlin sowie auf der EPIZ-Homepage.\nMit weiteren Trainings und Referentenfortbildungen trägt EPIZ e.V. zur Multiplikatorenqualifizierung bei. Informieren Sie sich über aktuelle Angebote auf der EPIZ-Homepage.\nBitte setzen Sie sich mindestens zwei Wochen im Voraus mit uns in Verbindung, damit wir das Thema präzisieren und geeignete Referenten einladen können.\n\nProjekte\nMit wechselnden Projekten geben wir Impulse z.B. für die \"Globale Profilbildung\" von Schulen oder für \"Globales Lernen in der beruflichen Bildung\". Informationen über aktuelle Projekte(http://www.epiz-berlin.de/).\n\nBeratung\nUnsere langjährige pädagogische Erfahrung stellen wir Lehrern und anderen Multiplikatoren, die Unterrichtseinheiten, Projekte und Aktionen zu entwicklungspolitischen Themen planen, zur Verfügung. Wir unterstützen Schulen bei der Entwicklung eines globalen Schulprogramms.\n\nMediothek\nIn der Mediothek des EPIZ finden Sie Unterrichts- und Informationsmaterialien zur Nord-Süd-Thematik und zum Globalen Lernen (ca. 4000 Titel). Bücher, Zeitschriften, Videofilme, Planspiele, CD-ROMs und Themenkoffer können entliehen werden.\nBitte melden Sie sich vor Besuch der Mediothek bei uns telefonisch an."},{"id":"173","name":"Entwicklungspolitische Gesellschaft e.V. (EpoG)","kontakt":"Treskowallee 8, 10318 Berlin\nTel.: 030 - 50 19 28 92 (Mo.- Do. 9 - 16 Uhr)\nFax: (030) 50 19 28 43\n\nAnsprechpartner: Annette Oelßner, Dr. Boris Lewinsky","e_mail":"epog@gmx.net","e_mail2":"","internet":"www.epog-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nEpoG, nach der Wende der DDR im April 1990 in Berlin gegründet, ist eine gemeinnützige, parteipolitisch und konfessionell unabhängige Nichtregierungsorganisation. Sie vereint Mitglieder, die entwicklungspolitisch, wissenschaftlich oder praktisch engagiert sind und arbeitet in Berlin, Rostock, Neubrandenburg und Leipzig.\n\nAufgaben und Ziele\nDie EpoG will vor allem\n\n * die Öffentlichkeit für die Probleme des Südens, für globale Verantwortlichkeit und für einen entwicklungspolitischen Neuansatz sensibilisieren, der einschneidende Veränderungen der Produktionsweise, des Lebensstils und des Denkens im Norden voraussetzt und wesentliche Umgestaltungen der von den Industrieländern bestimmten Weltwirtschaftsordnung einschließt;\n * Entwicklungsforschung fördern und zu Themen des Südens, des Nord-Süd-Verhältnisses und zu einer gesamteuropäischen Entwicklungspolitik Konferenzen, Workshops und Foren veranstalten;\n * einen Beitrag zur demokratischen Legitimation und Transparenz von Entwicklungspolitik erbringen;\n * entwicklungspolitische Bildungsarbeit auf unterschiedlichen Ebenen leisten und dabei insbesondere Jugendliche ansprechen;\n * Entwicklungszusammenarbeit mit dem Süden sowohl durch Unterstützung dortiger Basisinitiativen (bisher in Mosambik, Indien, Chile, Senegal und Usbekistan) als auch durch kooperative Mitwirkung in Projekten kommunaler Entwicklungszusammenarbeit (Initiierung einer Stadtbezirkspartnerschaft zwischen Berlin-Lichtenberg und dem 5. Bezirk Maputos; Förderung der Städtebeziehungen zwischen Taschkent und Berlin) fördern.\n\nAngebote\nVeranstaltungen zu entwicklungspolitischen Themen nach dem Jahresprogramm, zu erfragen im Büro;\n\n * Möglichkeit der Mitarbeit in dem \"Förderkreis Mosambik\" und dem \"Berlin-Brandenburger Förderkreis Usbekistan\";\n * Mitarbeit in einem entwicklungspolitischen Jugendarbeitskreis.","lat":"52.493196","lng":"13.525914"},{"id":"175","name":"Verband Deutscher Schulgeographen e.V. Landesverband Berlin","kontakt":"Argentinische Allee 8 c, 14163 Berlin\nTel.: (030) 80 90 26 56\nFax: (030) 80 90 26 57\n\nAnsprechpartner: Klemens Rinklake (1. Vorsitzender)","e_mail":"rinklake@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.erdkunde.com/vdsg_lv/ber/vdsglv1.htm","content":"Selbstverständnis\nDer Verband Deutscher Schulgeographen e.V. wurde 1912 gegründet. Der Gesamtverband - ein eingetragener Verein mit über 5.000 Mitgliedern ist zugleich Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Geographie. Der Landesverband Berlin hat über 260 Mitglieder.\n\nAufgaben und Ziele\nAufgabe des Verbandes ist es, den erdkundlichen Unterricht an Schulen jeder Art zu fördern. In Zusammenarbeit mit anderen Bildungsträgern werden Weiterbildungsveranstaltungen für Berliner Lehrer und Lehrerinnen angeboten (u.a. EPIZ, Konrad-Adenauer-Stiftung, Deutsch-Japanische Gesellschaft Berlin e.V.). Viele Veranstaltungen werden gemeinsam mit dem Verband der Geschichtslehrer Deutschlands geplant und durchgeführt.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDidaktisch-methodische Ansätze (Curricula) und Unterrichtshilfen zur Umsetzung des Kapitels 36 der Agenda 21, Beiträge zur Umweltbildung und Bildung zur nachhaltigen Entwicklung.\n\nAngebote\nVeranstaltungen und Veröffentlichungen im Mitteilungsblatt des Landesverbandes \"Geographie und Schule\"."},{"id":"177","name":"Esel-Initiative - Gemeinnütziger Verein zur Förderung alleinerziehender Frauen in entlegenen Weltregionen e.V.","kontakt":"c/o Stefanie Christmann\nSiegfriedstraße 19, 13156 Berlin\nTel.: (030) 44 04 81 88\n\nAnsprechpartnerin: Dr. Stefanie Christmann (Vorsitzende) und Sabine Wiegand (Beisitzerin)\nErreichbar: Stefanie Christmann nur per e-mail; Sabine Wiegand per Telefon (wir haben kein Büro und keine Büro- oder Öffnungszeiten)","e_mail":"stefanie@esel-initiative.de","e_mail2":"","internet":"www.esel-initiative.de","content":"Selbstverständnis\nWir wollen die Lebenssituation von Frauen und Mädchen in entlegenen Weltregionen nachhaltig verbessern und tun dies derzeit speziell im Himalaja (Nepal). Kooperationspartner ist seit 2007 die NGO Sahayog Himalaya-Nepal.\nDie Esel-Initiative leitet Spenden zu 100% weiter. Dies wird alljährlich vom Spendensiegel des DZI geprüft. Alle Kosten werden von den Mitgliedern getragen.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Esel-Initiative hat sich 1995 gegründet, um in Eritrea ein neues Frauenprojekt für allein erziehende Frauen zu finanzieren: weibliche Esel als Existenzgründungshilfe für besonders arme, alleinerziehende Frauen auf dem Land. Seit 2003 finanziert die Esel-Initiative parallel männliche Esel als \"Hebammentaxis\" für Hebammen in ländlichen Regionen. Das Projekt in Eritrea musste im Juni 2009 leider eingestellt werden, da die jährliche vor-Ort-Kontrolle des Projekts immer weiter unmöglich gemacht wurde.\n\n2007 wurde mit dem Kooperationspartner Sahayog Himalaya-Nepal (SHN) ein ähnliches Selbsthilfeprojekt für allein erziehende Mütter im Himalaja begonnen. Ziel ist, den Frauen durch Hilfe zur Selbsthilfe (Vergabe eines Nutztiers) einen Ausweg aus Abhängigkeit und absoluter Armut zu schaffen, damit sie in Würde leben und ihren Kindern den Schulbesuch ermöglichen können. Das Projekt wird jährlich von der Esel-Initiative vor Ort geprüft.\n\nDie Tiere werden jeweils als Geschenk vergeben. Wir haben keine Spendenbindung für ein bestimmtes Tier. Wir müssen die Tiere kaufen, die den Müttern je nach Höhenlage am meisten nutzen. Die Preise sind sehr unterschiedlich je nach Region und leider überall teurer geworden. In Dolpa und Manang sind die Preise deutlich höher als in Mustang, Myagdi und Manaslu. Lokale Kühe kosten oberhalb 3.500 m 150 €, in den grünen Regionen 100 €, Naks zwischen 450 und 500 €, Wasserbüffel ca. 430 €, Esel ca. 200 €, Pferde für Hebammen zwischen 600 € (Mustang und Manaslu) und 900-1100 € in Dolpa und Manang. Die Preise hängen auch immer vom Wechselkurs des Euro ab.\n\nAußerdem informiert die Esel-Initiative über die Lebenssituation von Frauen und Mädchen im Himalaja und stellt das Engagement und die Respekt gebietenden Leistungen dieser Frauen in einer Foto-Wanderausstellung dar, die wir gebührenfrei ausleihen.\n\nDie Esel-Initiative bietet auch Kind gerechte Informationsmaterialien an. Das Ziel ist, Rassismus vorzubeugen und zur Völkerverständigung beizutragen.\n\nDas Projekt für allein erziehende Frauen:\nIm Himalaja gibt es eine starke Landflucht von Männern. Zurück bleiben Mütter mit Kindern. Außerdem gibt es vor allem in Regionen des Nordens, die weniger unter dem Einfluss buddhistischer Klöster stehen, aufgrund von Polyandrie viele allein erziehende Mütter. Um eine Erbteilung des Landes zu verhindern sind bei der Polyandrie die jüngeren Brüder ebenfalls mit der Frau des ältesten verheiratet. Das hat zur Folge, dass viele andere Frauen keinen Mann zum Heiraten finden. Es ist kulturell kein Makel, wenn diese unverheirateten Frauen ein oder mehrere Kinder haben. Aber sie haben keinerlei Besitz oder festes Einkommen. Sie leben in absoluter Abhängigkeit von Verwandten und versuchen, sich und ihre Kinder mit härtesten Tagelöhnerjobs über Wasser zu halten. Oft können die Kinder nicht zur Schule gehen, weil sie arbeiten müssen.\n\nIm Himalaja erhalten die Mütter entweder einen weiblichen Esel, eine Kuh, eine Wasserbüffelkuh oder ein Nak (weibliches Yak). Durch den Esel erhalten sie ein höheres Einkommen als Tagelöhnerin (Transport von Holz, Getreide, Futter, Dung und Baumaterial) und vermeiden schwere Gesundheitsschäden durch das Tragen schwerer Lasten. Außerdem ist Milchwirtschaft in den Bergen sehr lukrativ, da tibetischer Tee (hergestellt aus Tee, Salz und Butter) Grundnahrungsmittel ist.\n\nPrioritäres Ziel der Mütter ist, ihre Kinder besser zu ernähren, wärmer zu kleiden und ihnen den Schulbesuch zu ermöglichen. Viele wollen ihre Wohnsituation verbessern. Manche Mütter leben in Felshöhlen und können sich jetzt die Miete eines Zimmers leisten. Da die Tiere auch Dung produzieren, pachten etliche Mütter Felder, um Nahrung für die eigene Familie und für den Verkauf anzubauen. Etliche investieren ihr Verdienst in Hühner. Schon jetzt, nach wenigen Jahren, haben viele Mütter sich sehr viel Achtung in ihrem Dorf erworben, weil sie die Lebenssituation ihrer Familie entscheidend verbessert haben.\n\nDie Hebammentaxis\nIm Norden des nepalesischen Himalaja stirbt in manchen Regionen bei jeder zehnten Geburt die Mutter. Die Müttersterblichkeit auf dem Land gehört zu den höchsten weltweit. Es gibt viel zu wenig gut ausgebildete Hebammen. Sie sind sommers wie winters zu Fuß unterwegs und müssen in weit entfernte Dörfer, z.T. sogar Flüsse und hohe Pässe überwinden, um eine gebärende Frau zu erreichen. Die Esel-Initiative finanziert daher die mehrwöchige Fortbildung von Hebammen aus den Bergdörfern in der Geburtsstation eines großen Krankenhauses. Danach erhalten die Hebammen ein Pferd, damit sie auch vorgeburtliche Untersuchungen machen können. Wenn die Hebamme feststellt, dass eine Geburt problematisch wird, organisiert sie rechtzeitig den Transport der Schwangeren in eine Gesundheitsstation. Ansonsten betreut sie die Geburt selbst. Es gibt in den entlegenen Regionen nur sehr wenige ganzjährig mit einem Arzt oder einer Krankenschwester besetzte Gesundheitsstationen. Die Fortbildung und die Verbesserung der Mobilität der Hebammen sind vielfach lebensrettend.\n\nSchnittstellen zu Umwelt/Entwicklung\n\n * Förderung von Frauen und Mädchen;\n * Armutsbekämpfung;\n * Bildung;\n * Gesundheit.\n\nAngebote\n\n * Infoblatt (Bericht über die jährliche Reise in Projektregionen, die privat finanziert oder von der Vorsitzenden gespendet wird)\n * Foto-Wanderausstellung\n * drei Kinderbücher (Askalu will einen Esel; Askalu und ihr Esel Senait; Kessang und Sarkini. Zwei Mädchen im Himalaja. – Alle drei Horlemann-Verlag).\n\nwww.self-help-by-donkeys.org (englische Version)"},{"id":"179","name":"euroCom - Gesellschaft für europäische Kommunikation e.V.","kontakt":"Brachvogelstraße 1, 10961 Berlin\nTel.: (030) 69 03 50 14\nFax: (030) 69 03 50 11\n\nAnsprechpartner: Dr. Michael Ernst-Pörksen","e_mail":"factory@eurocom.org","e_mail2":"","internet":"www.eurocom.org","content":"Selbstverständnis\neuroCom wurde 1989 als gemeinnütziges Beratungs- und Planungsbüro für freie Träger und internationale Organisationen gegründet. Der Gedanke der grenzüberschreitenden Kommunikation und gleichberechtigten Kooperation prägt auch die Arbeit des Vereins in den klassischen Feldern der Entwicklungszusammenarbeit.\n\nAufgaben und Ziele\nZiel der Arbeit ist die Erweiterung der Handlungskompetenz kommunaler und regionaler Akteure. Dies geschieht durch Bereitstellung von Informationen und Organisation von Qualifizierungsmaßnahmen, Workshops, Kursen etc.\n\nRegional konzentriert sich die Tätigkeit von euroCom auf die EU-Mitgliedstaaten, den Nahen Osten, Osteuropa und das südliche Afrika.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Öko-Audit- und Solarenergie Projekte in Jordanien\n\nAngebote\n\n * Informationen für Medien und freie Träger;\n * Seminare für Diskussionsforen zu ausgewählten Themen;\n * Beratungstätigkeit für freie Träger vor Ort;\n * Publikationen."},{"id":"181","name":"Forschungs- und Dokumentationszentrum \"Chile - Lateinamerika\" e.V. (FDCL)","kontakt":"Gneisenaustraße 2a, 10961 Berlin\nTel.: (030) 693 40 29\nFax: (030) 692 65 90\n\nJan Dunkhorst (FDCL), Eva Danninger (FDCL-Archiv)","e_mail":"info@fdcl.org","e_mail2":"","internet":"www.fdcl.org","content":"Selbstverständnis / Aufgaben und Ziele\nDas FDCL hat eine internationalistische Grundorientierung und versteht sich als Teil der bundesdeutschen Solidaritäts- und der weltweiten globalisierungskritischen Bewegung. Mit dem regionalen Fokus Lateinamerika/Karibik beschäftigen wir uns mit den verschiedenen Aspekten der Globalisierung und den internationalen Rahmenbedingungen für Entwicklung im Kontext des so genannten Nord-Süd-Verhältnisses. Außerdem mit Handels- und Entwicklungspolitik, Ökologie, Migration und Rassismus sowie den Beziehungen zwischen fortschrittlichen Bewegungen und politischen AkteurInnen hier und in Lateinamerika. Das Eintreten für\ndie politisch-bürgerlichen wie die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Menschenrechte ist seit jeher ein zentrales Anliegen der Arbeit des FDCL.\nMit dieser Ausrichtung konzentriert sich das FDCL als gemeinnütziger Verein bei seinen Aktivitäten auf die Solidaritätsarbeit zu Lateinamerika und die entwicklungsbezogene Bildungs-, Öffentlichkeits- und Lobbyarbeit im Inland: so organisiert der Verein politische Informations- und Diskussionsveranstaltungen, Seminare und Tagungen, Kultur- und Besuchsprogramme mit Gästen aus Lateinamerika und öffentliche Aktionen. Zu einzelnen Aspekten und Themen unserer Arbeit veröffentlichen wir Bücher, Reader und Informationsmaterialien. Als Informations- und Kommunikationszentrum ist das FDCL weit über die Grenzen Berlins hinaus Anlaufstelle und Treffpunkt für Menschen und Gruppen, die sich über Lateinamerika informieren oder zu bestimmten Themen engagieren wollen. Mit unserem öffentlichen Archiv leisten wir seit der Gründung des Vereins im Jahre 1974 einen kontinuierlichen kritischen Beitrag zur Dokumentation der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Entwicklungen in Lateinamerika und dessen Beziehungen zu den Ländern des \"Nordens\". Wir arbeiten seit unserer Gründung mit sozialen Bewegungen und zivilgesellschaftlichen Organisationen aus ganz Lateinamerika im Rahmen unserer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zusammen. Eine besonders enge Kooperation verbindet das FDCL mit der Monatszeitschrift Lateinamerika Nachrichten (LN).\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nBei der Ausgestaltung seines entsprechenden Arbeitsschwerpunktes kooperiert das FDCL u.a. mit der Ende 1995 auf Initiative des FDCL gegründeten \"Berliner Landesarbeitsgemeinschaft Umwelt und Entwicklung (BLUE 21)\", die als eigenständiger gemeinnütziger Verein in einer Bürogemeinschaft mit dem FDCL und den LN arbeitet.\n\nAngebote\nDas Archiv ist öffentlich und kostenlos zugänglich. BenutzerInnen können direkt im Archiv arbeiten. Schriftliche Anfragen werden gegen Berechnung der Unkosten und einer Bearbeitungsgebühr beantwortet. Auf Grund seiner vielfältigen Kontakte und langjährigen Erfahrungen kann das FDCL interessierten Gruppen oder Organisationen ReferentInnen und Bezugspersonen zu verschiedensten Themenbereichen vermitteln. Unterstützung und Mitarbeit bei den einzelnen Arbeitsfeldern des FDCL oder den verschiedenen Gruppen sind stets willkommen."},{"id":"183","name":"Freie Demokratische Partei (F.D.P.) - Landesfachauschuss für Internationale Politik (FA09)","kontakt":"c/o F.D.P. Landesverband Berlin\nDorotheenstraße 56, 10117 Berlin\nTel.: (030) 27 89 59 - 0\nFax: (030) 27 89 59 - 17\n\nAnsprechpartner: Kay Ehrhardt (Vorsitzender), Hans Pravda (stellv. Vorsitzender)","e_mail":"fdp-berlin@fdp.de","e_mail2":"","internet":"www.fdp-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDer Landesfachausschuss Internationale Politik (FA09) ist das fachliche Arbeitsgremium des FDP-Landesverbandes Berlin für die Politikfelder Europa-, Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik. Er setzt sich zusammen aus interessierten Parteimitgliedern. Der FA entsendet zwei Delegierte in den FDP-Bundesfachausschuss für Internationale Politik.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Aufgabe des Fachausschusses ist die sachverständige Unterstützung des Landesverbandes Berlin und seiner Untergliederungen (auch) in Fragen der Entwicklungspolitik.\n\nNeben der fachlichen Beratung der Parteigremien und der damit verbundenen Möglichkeit auf programmatische Aussagen Einfluss zu nehmen, verfügt der FA durch ein eigenständiges Antragsrecht zum Landesparteitag und Landesausschuss über das Instrument, programmatische Initiativen zu starten und auf diesem Wege zur Beschlussfassung auf Landesverbandsebene zu führen. Darüber hinaus kann der FA über seine Delegierten im FDP-Bundesfachausschuss Einfluss auf Programmaussagen der Bundespartei nehmen.\n\nAngebote\nMonatliche Sitzungen zu Themen der vier vom Arbeitskreis behandelten Politikfelder. Ein Drittel der Sitzungen ist für entwicklungspolitische Fragestellungen vorbehalten. Zu den Sitzungen werden auch Vertreter von entwicklungspolitischen Einrichtungen eingeladen, um in der Diskussion spezielle Probleme und Themen zu vertiefen."},{"id":"185","name":"Fördergesellschaft Erneuerbare Energien e.V. (FEE)","kontakt":"Society for the Promotion of Renewable Energies\nInnovationspark Wuhlheide\nKöpenicker Straße 325, 12555 Berlin\nTel.: (030) 65 76 27 06\nFax: (030) 65 76 27 08\n\nAnsprechpartner: Prof. Dr.-Ing. Bernd Sankol (Vorstandsvorsitzender), Eberhard Oettel (Leiter Projekte, Technologietransfer und internationale Zusammenarbeit)","e_mail":"info@fee-ev.de","e_mail2":"","internet":"www.fee-ev.de","content":"Selbstverständnis\nAls Nichtregierungsorgnisation nationales Innovationsnetzwerk, bestehend aus Unternehmen, wissenschaftlichen Institutionen und Experten, die in den Feldern Energieeinsparung, alle Arten der Nutzung erneuerbarer Quellen, nachwachsende Rohstoffe und ausgewählte Umwelttechnik, insbesondere Wasser, tätig sind.\n\nAufgaben und Ziele\nFörderung von Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie Wissensverbreitung in der Öffentlichkeit über effektive und sparsame Energienutzung sowie über Anwendung von Energie aus erneuerbaren Quellen mit dem Ziel, einen Beitrag zum Umweltschutz und zur Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen zu leisten.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Verbreiten von Informationen in der internationalen Öffentlichkeit;\n * Aufbau eines internationalen Kooperationsnetzwerkes, u.a. für gemeinsame Vorhaben der Nachhaltigkeit, besonders Verbundprojekte in den Technologiefeldern Energieeffizienz, erneuerbare Energien, Biokraftstoffe, wie dezentrale, bedarfsgerechte\n\nEnergiebereitstellung, Kühlen mit Wärme, Heizen mit Sonne, Wind und Biomasse, stoffliche und energetische Nutzung nachwachsender Roh- und biogener Reststoffe, solares und gesundes Bauen, Kraft-Wärme-Kopplung. elektronische Medien - erneuerbare Energien.\n\nAngebote\n\n * Informationen, Besichtigung von Demonstrations- und Anwendungsprojekten zu energieeffektiven, umweltschonenden und kostengünstigen Innovationen,\n * Integration in das FEE-Kooperationsnetzwerk innovativer Unternehmen für Forschung, Entwicklung und gemeinsame Anwendung,\n * Tagungen und Workshops (bereits durchgeführt mit arabischen Staaten, Südafrika und mehreren osteuropäischen Ländern).\n * Konzeptionen für Forschungs-, Entwicklungs- und Demonstrationszentren für Energieeffizienz, erneuerbare Energien und\n\nBiokraftstoffe (bisher Kolumbien) Projekte der ländlichen Energieversorgung und der Nutzung neuartiger Nichtnahrungsmittelpflanzen für Biokraftstoffe"},{"id":"187","name":"\"EINE WELT IM FEZ\" Projekt für entwicklungspolitische Bildungsarbeit","kontakt":"Träger:\nFortbildungsinstitut für die pädagogische Praxis (FiPP e.V.) und FEZ Wuhlheide\nEichgestell, 12459 Berlin\nTel.: (030) 53 07 12 91\nFax: (030) 535 32 95\n\nAnsprechpartner: Süreya Dirik, Ruth Dommer-Sesay, Thomas Vallentin","e_mail":"mannkopf@fez-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.fez-berlin.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nThema der zweiten Projektphase (1998 - 2000): \"Global denken/lernen - lokal handeln\"\nWir gehen in unserer Projektarbeit davon aus, dass die drängendsten Probleme, die die Menschen in der Welt bedrohen, globaler Natur sind und globale Regelungen erfordern. Kinder als Hauptzielgruppe des Projektes sollen lernen, dass Probleme wie Wasserknappheit, die Rodung des Regenwaldes, Kriege u.a.m. auch sie betreffen, d. h. auch, dass die Verbesserung der Lebens- und Arbeitssituation in den sog. Entwicklungsländern in direktem Zusammenhang mit dem \"Verhalten\" im Norden steht.\nNotwendig ist auch das Wissen um soziales Verhalten und soziale Prozesse, das Vermögen, andere Menschen zu verstehen, wie auch die Fähigkeit, an ihrem Leben Anteil zu nehmen. Unser Projekt fördert einen Bewusstseinsbildungsprozess, der bereits im Kindesalter einsetzt.\n\nAngebote\nUnser Anliegen wird durch folgende Aktivitäten realisiert:\n\n * Projekttage und Projektwochen mit Schulklassen\n * thematische Familienwochenenden\n * regelmäßige offene Angebote\n * Ferienprogramme\n * Aufbau von Partnerschaften in Ost-West- und Nord-Süd-Beziehungen\n * Treffpunkt JUGEND GLOBAL\n * Bedarfsorientierte Fortbildungs- und Beratungsangebote\n * Informationsmaterialien\n * Vermittlung von Kontakten"},{"id":"189","name":"Frauenforschungs,-bildungs- und -informationszentrum e.V. (FFBIZ)","kontakt":"Eldenaerstraße 35 III, 10247 Berlin\nTel.: (030) 32 10 40 35\n\nAnsprechpartnerin: Prof. Dr. Ursula Nienhaus","e_mail":"ffbiz@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.ffbiz.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDas FFBIZ besteht seit 1978. Es verfolgt folgende Ziele:\n\n * Förderung und Weiterbildung von Frauen;\n * Interdisziplinäre Frauenforschung und Vermittlung von Literatur und Informationen zur Situation der Frau.\n\nZu diesem Zweck betreibt der Verein ein weltweit genutztes Archiv zu Frauen- und Geschlechterfragen in allen Regionen und Ländern der Welt, veranstaltet Gesprächskreise und Seminare, publiziert Arbeitsergebnisse und unterstützt - nach Möglichkeit - Kampagnen zur Beförderung der Menschenrechte.\n\nDas FFBIZ hatte in den ersten 10 Jahren seines Bestehens als Selbsthilfeprojekt im Rahmen der Neuen Frauenbewegung nur unbezahlte Mitarbeiterinnen mit einem langjährigen Kern von etwa 15 Aktiven, darunter eine Gruppe \"Frauen und Dritte Welt\". Nur das inzwischen bestandsgroße Archiv des FFBIZ als Dienstleistungsangebot für alle Menschen wird bescheiden öffentlich unterstützt. Sonstige Aktivitäten der Einrichtung geschehen weiterhin unbezahlt im sog. \"Ehrenamt\".\n\nAngebote\n\n * Reichhaltiges Materialienangebot zu Frauen in allen Kontinenten, zu frauenbezogener Wirtschaftspolitik, zu gender-Problemen und seltene feministische Zeitschriften aus vielen Ländern der Welt\n * Kontakt- und Informationsvermittlung\n\nDas Archiv besitzt viele Materialien zu Wasserkampagnen weltweit und zu allen anderen entwicklungspolitischen Themengebieten."},{"id":"191","name":"Freundschaftsgesellschaft Berlin - Kuba e.V. (FBK)","kontakt":"c/o Galerie Olga Benario\nRichardstraße 104, 12043 Berlin\nTel. /Fax: (030) 251 12 97 (J. Kausch)\n\nAnsprechpartner: Jutta Kausch, Inken Müller, Margrid Wiede","e_mail":"info@fg-berlin-kuba.de","e_mail2":"","internet":"www.fg-berlin-kuba.de","content":"Selbstverständnis\nDie Freundschaftsgesellschaft Berlin-Kuba ist ein eingetragener und gemeinnütziger Verein, der 1974 gegründet wurde. Das ursprüngliche Ziel des Vereins war, der Isolation, in die Kuba als \"erstes sozialistisches Land Amerikas\" gedrängt worden ist, entgegenzuwirken. Und dessen eigenständige und unabhängige Weiterentwicklung (insb. gegen die US-Subversion) zu unterstützen. Kuba ist trotz aller Probleme ein Vorbild für andere Länder. Die FBK versteht sich als Teil der Solidaritätsbewegung mit den Ländern des Trikont (\"Eine andere Welt ist möglich!\"). Dazu gehört die politische Aktivität hier im Land, denn wir leben schließlich in einem der Staaten, die für die ökonomische Ausbeutung und die politische Unterdrückung der unterentwickelten Länder verantwortlich sind.\n\nAufgaben und Ziele\nDer Verein versucht, eine Alternative zur Informationspolitik der bürgerlichen Medien zu schaffen, indem Infomaterial über Kuba erstellt und verteilt sowie Veranstaltungen organisiert werden. Es werden Arbeitsbrigaden und Halbjahresaufenthalte in die Westprovinz Pinar del Rio organisiert. Dadurch verfügt der Verein über direkte Kontakte zu Projekten, Betrieben und Organisationen in Pinar und leistet konkrete materielle Hilfe z.B. für den Aufbau des Botanischen Gartens, Fabrik für grüne/pflanzliche Medizin, Kinderklinik. Es wird Zusammenarbeit von KünstlerInnen, SpezialistInnen, StudentInnen und WissenschaftlerInnen aus Kuba vermittelt.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDurch Unterstützung des im Aufbau befindlichen Botanischen Gartens (Heilpflanzenprojekte, Universität Pinar des Rio) u.ä. Projekte wird eine dezidiert nachhaltige Entwicklung (Agenda 21) gefördert. Dieser Gedanke wird durch Bildungsaktivitäten, Publikationen und Veranstaltungen flankiert.\n\nAngebote\n\n * Treffen dienstags von 19 - 21 Uhr im Büro des Vereins.\n * Organisierte Gruppenreisen (Brigaden, \"La Barrigona\")\n * Ausstellungstafeln, Kurzvideos und CD-Rom über die Vereinstätigkeit\n * Infomaterial über Kuba und Einzelthemen"},{"id":"193","name":"f.ize Forum Internationale Zusammenarbeit für Nachhaltige Entwicklung","kontakt":"c/o Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH\nReichpietschufer 20, 10785 Berlin\nTel.: (030) 54 71 54 88\n\nAnsprechpartner/Kontakt:\nJulia Karner\nStefanie Groth","e_mail":"julia.karner@fize.de","e_mail2":"stefanie.groth@fize.de","internet":"www.fize.de","content":"Selbstverständnis\nf.ize ist ein Kooperationsprojekts der Studienstiftung des deutschen\nVolkes und der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit\n(GTZ) GmbH.\n\nZiel des Forums ist es, jungen Studierenden mit besonderem Interesse\nan Entwicklungspolitik und internationaler Zusammenarbeit die\nMöglichkeit zu geben, gemeinsam mit Praktikerinnen und Praktikern aus\nverschiedenen Bereichen und Organisationen aktuelle und grundsätzliche\nFragen der Internationalen Zusammenarbeit für Nachhaltige Entwicklung\nzu diskutieren.\n\nStipendiaten/innen anderer Stiftungen, Young Professionals mit ersten\nBerufserfahrungen sowie andere Interessierte sind bei f.ize als Gäste\nherzlich willkommen.\n\nAktivitäten\nIm Rahmen von f.ize treffen Stipendiaten/innen der Studienstiftung des\ndeutschen Volkes sowie andere Interessierte mit hochrangigen\nEntscheidungsträgern und -trägerinnen aus Politik, Wirtschaft und den\nstaatlichen und nichtstaatlichen Institutionen der Internationalen\nZusammenarbeit zusammen. Im kleinen Gesprächskreis von bis zu zwölf\nTeilnehmern/innen sind der direkte Austausch und die intensive, für\nbeide Seiten gewinnbringende Diskussion möglich. Bei f.ize wird\n\"Tacheles\" geredet.\n\nDie Anmeldung zu den Veranstaltungen erfolgt über die Website. Die\nTeilnehmer werden gebeten ihre Fragen zum Thema zu formulieren und\nanschließend über ein Auswahlverfahren zur Veranstaltung eingeladen.\n\nAngebot\nNeben der Teilnahme an den Diskussionsrunden bietet f.ize die\nMöglichkeit sich aktiv an der Organisation zu beteiligen und\nf.ize-Veranstaltungen selbständig vorzubereiten und durchzuführen und\nso Erfahrungen in der Organisation und Moderation zu sammeln.\n\nÜber die Datenbank \"f.ize vernetzt\" können außerdem persönliche\nErfahrungen in der internationalen Zusammenarbeit - sei es im Studium,\nbei Praktika, in der Projektarbeit oder in der Forschung -\nausgetauscht werden."},{"id":"195","name":"Freundeskreis Afghanistan e.V.","kontakt":"Nassauische Straße 21, 10717 Berlin\nTel.: (030) 861 43 76\n\nAnsprechpartnerinnen\n- in Berlin: Margret Pelkofer-Stamm\n- Büroadresse: Elmar Krammig, Grafen-von-Rieneckstr. 37, 97846 Partenstein; Tel. (09355) 97 09 10","e_mail":"freundeskreis-afghanistan@online.de","e_mail2":"","internet":"www.fk-afghanistan.de","content":"Selbstverständnis\nDer Freundeskreis Afghanistan e.V. entstand 1980 aus einer Initiativgruppe ehemaliger Entwicklungshelfer, die in den 60er und 70er Jahren in Afghanistan tätig waren. Heute gehören zu unserem Verein auch Menschen, die ihren Bezug zu Afghanistan aus anderen Zusammenhängen gewonnen haben sowie hier lebende Afghanen.\n\nWir fördern vor allem Bildungseinrichtungen und ländliche Entwicklungsprojekte. Dadurch wollen wir zum Wiederaufbau und inneren Frieden des Landes beitragen.\n\nAufgaben und Ziele\nSeit 1982 unterstützen wir Projekte im Hazarjat (Zentralafghanistan), im Panshirtal und im ostafghanischen Khost auf folgenden Gebieten:\n\n * Schulen: Finanzierung von Lehrern, Beschaffung von Schulbüchern und Material, Wiederaufbau von Schulgebäuden, Förderung handwerklicher Ausbildung;\n * Wiederaufbau und ländliche Entwicklung: Finanzielle Unterstützung der Wiedererrichtung von Gemeinschaftseinrichtungen;\n\nAngebote\n\n * Informationsveranstaltungen zu einzelnen Projekten; Stellung von eferenten zur aktuellen Situation in Afghanistan; Informationsschrift (2 x jährlich).\n\nDie Arbeit des Freundeskreis Afghanistan e.V. kann durch Spenden und Mitarbeit (Mitgliedschaft) unterstützt werden.\nDer Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden sind steuerlich absetzbar."},{"id":"197","name":"Flüchtlingsrat Berlin","kontakt":"Georgenkirchstr. 69-70, 10249 Berlin\nTel.: (030) 243 44 57 62\nFax: (030) 243 44 57 63\n\nAnsprechpartner: Jens-Uwe Thomas","e_mail":"buero@fluechtlingsrat-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.fluechtlingsrat-berlin.de","content":"Selbstverständnis\n\n * Der Flüchtlingsrat setzt sich aus Mitgliedern von Menschenrechtsorganisationen, Wohlfahrtsverbänden, Kirchengemeinden, Asylarbeitskreisen, Flüchtlingen, Mitarbeitern von Beratungsstellen und engagierten Einzelpersonen zusammen.\n * Er arbeitet seit 1980 für die Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen, die bei uns Schutz suchen.\n * Er leistet Öffentlichkeitsarbeit, setzt sich mit Senat, Behörden, Verbänden, Parteien und Politikern auseinander, um das Asylrecht und die Rechte von Flüchtlingen zu verteidigen, die im persönlichen Bereich und durch die Gesetzgebung bedroht und gefährdet sind.\n * Er ist weiterhin Treff- und Koordinationspunkt für alle, die mit Flüchtlingen zu tun haben, für sie arbeiten und die selbst betroffen sind.\n\n\"Wenn Recht zu Unrecht wird - wird Widerstand zur Pflicht.\"\n\nAufgaben und Ziele\nDer Flüchtlingsrat tritt dafür ein, dass die Grundrechte und die Genfer Flüchtlingskonvention für Flüchtlinge gewahrt und umgesetzt werden.\nEr fordert:\n\n * Öffnung der Grenzen für Verfolgte - kein Visumzwang;\n * keine Abschiebung in Kriegs-, Krisen- und Notstandsgebiete;\n * keine Zwangsunterbringung in Sammellagern;\n * Bau von Wohnungen und Frauenhäusern;\n * Arbeitserlaubnis nach sechs Monaten;\n * Schulpflicht, Ausbildungs- und Studienplätze;\n * uneingeschränkte Krankenhilfe;\n * Sozialhilfe bis zur Sicherung des eigenen Lebensunterhalts;\n * Wiedereinführung des Prüfverfahrens nach der Genfer Flüchtlingskonvention;\n * Wiederherstellung des Grundrechts auf Asyl;\n * ersatzlose Streichung des Asylbewerberleistungsgesetzes;\n * Gleichbehandlung von Flüchtlingen und Deutschen.\n\nAngebote\nÖffentliche Flüchtlingsrat-Sitzungen im Berliner Missionswerk, Georgenkirchstr. 69/70, 10249 Berlin"},{"id":"199","name":"Fountainhead® Tanz Theatre/Black International Cinema Berlin/The Collegium-Forum & Television Program Berlin/Cultural Zephyr e.V","kontakt":"Tempelhofer Damm 52, 12101 Berlin\nTel.: (030) 782 16 21 und (030) 75 46 09 46\nFax: (030) 786 34 66\n\nAnsprechpartner: Angela Kramer, Marion Kramer, Prof. Donald Muldrow Griffith, Prof. Gayle McKinney Griffith","e_mail":"bicdance@aol.com","e_mail2":"","internet":"www.fountainhead-tanz-theatre.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nWir sind eine internationale, interkulturelle Gemeinschaft von Menschen mit dem Engagement für ein besseres Verständnis und wachsende Kooperation zwischen Individuen und Gruppen, mit Unterstützung des demokratischen Prozesses und der Beseitigung von Gewalt, Verfolgung aufgrund religiöser, ethnischer und geschlechtlicher Zugehörigkeit, Kindes- und Jugendmissbrauch, Homosexuellen-Feindlichkeit und Rassenhass, durch die Mittel der Kunst, der Bildung, der Kultur und des Dialogs.\n\nAngebote\n\n * Black International Cinema Berlin - Interdisciplinary, Intercultural Film/Video, Dance, Theatre, Music & Seminar Presentations Germany & USA (gegründet 1986, Berlin/Germany), Entry Form Information/Anmeldeformular: www.blackinternationalcinema.de\n * THE COLLEGIUM – Forum & Television Program Berlin - LIVE, Alex - Offener Kanal Berlin, sonntags von 19 - 20 Uhr, montags von 15.45 - 16.45 Uhr, donnerstags von 22 - 23 Uhr und samstags von 10 -11 Uhr, präsentiert werden Cinema - State of Affairs - Arts Calendar. Die Sendung wird ebenfalls in Magdeburg, Wolfsburg und Dessau ausgestrahlt.\n * Fountainhead® Distribution – Film/Video/Buch – Sales & Rental Service: In Kooperation mit den Freunden der Deutschen Kinemathek e.V. sind eine Auswahl an Filmen aus dem Black International Cinema Filmbestand im Verleih erhältlich."},{"id":"201","name":"Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit","kontakt":"Truman-Haus\nKarl-Marx-Straße 2, 14482 Potsdam-Babelsberg\nTel.: (331) 7019-0\nFax: (331) 7019-188\n\nAnsprechpartnerin: Kirstin Balke, Pressesprecherin","e_mail":"info@freiheit.org","e_mail2":"","internet":"www.freiheit.org","content":"Selbstverständnis\n\n * Die Friedrich-Naumann-Stiftung wurde 1958 in Bonn durch Theodor Heuss, den ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland, gegründet. Als Stiftung für liberale Politik ist sie dem politischen Erbe des Reichstagsabgeordneten und evangelischen Geistlichen Friedrich Naumann (1860 - 1919) verpflichtet, der 1919 in der Berliner Bauakademie zur Stärkung der jungen Demokratie eine freie Hochschule für Politik errichtete. Seit 2001 hat die Stiftung, deren Programmangebot sich an alle interessierten Bürger richtet, ihren Sitz im Truman-Haus in Potsdam-Babelsberg.\n * Die Weiterentwicklung des geistigen Liberalis, die Stärkung des politischen Liberalismus, von Menschenrechten, Rechtsstaatlichkeit und Marktwirtschaft sind erklärte Aufgaben der Stiftung.\n * Die Stiftung widmet sich dazu bundesweit und in ihrer Bildungssstätte in Gummersbach der politischen Erwachsenenbildung. Sie fördert begabte Studierende und arbeitet zu Grundlagen und Geschichte des Liberalismus in Deutschland.\n * In mehr als 50 Ländern der Welt pflegt sie darüber hinaus den politischen Dialog und arbeitet mit Maßnahmen der Politikberatung dafür, das Prinzip Freiheit in allen Lebensbereichen auch dort zu verwirklichen."},{"id":"203","name":"Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V.","kontakt":"Büro Berlin\nWeinmeisterstr. 16, 10178 Berlin\nTel.: (030) 61 70 26 30\nFax: (030) 61 70 26 33\n\nAnsprechpartner: Nana Göbel","e_mail":"berlin@freunde-waldorf.de","e_mail2":"","internet":"www.freunde-waldorf.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDie Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. sind ein international tätiger Verein mit Büros in Berlin und Karlsruhe. Die Waldorfpädagogik orientiert sich am Kind und seinen vielfältigen Bedürfnissen; sie vermittelt kognitives Lernen, zusätzlich soziale Grundfähigkeiten, Toleranz und künstlerische Fähigkeiten und bereitet darauf vor, den Entwicklungen und Herausforderungen der heutigen Zeit mit neuen Ideen und innovativen Handlungsansätzen zu begegnen. Die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. erhalten u.a. vom Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) Mittel zur Förderung von Bildungseinrichtungen im Ausland.\n\nWeltweit gibt es über 1.000 Waldorf-Schulen, 2.000 Waldorfkindergärten, 500 heilpädagogische Heime, 100 Lehrerbildungsinstitute sowie Einrichtungen in Südamerika, Afrika und Asien, die Sozialarbeit leisten.\n\nDer Haushalt der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. wird ausschließlich aus Mitgliedsbeiträgen und zweckgebundenen Zuwendungen finanziert.\n\nEtwa 400 Projekte in über 60 Ländern werden durch die Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners unterstützt und beraten.\n\nAngebote\nSie leiten Spenden zu 100% an Waldorfschulen, Waldorfkindergärten und heilpädagogische Einrichtungen sowie für Sozialarbeit und Lehrerbildung im Ausland weiter. Damit fördern sie freie Bildungseinrichtungen, die Kindern helfen, sich im Leben zu orientieren, Initiative zu entfalten und kreative Fähigkeiten auszubilden."},{"id":"205","name":"Forschungsstelle für Umweltpolitik (FFU) - Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften","kontakt":"Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft\nFreie Universität Berlin\nIhnestr. 22, 14195 Berlin\nTel.: (030) 838 - 6687\nFax: (030) 838 - 6685\n\nAnsprechpartnerin:\nVlasta Wallat, Cornelia Wolter","e_mail":"ffu@zedat.fu-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.fu-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDie Forschungsstelle für Umweltpolitik (FFU) wurde 1986 als interdisziplinäres Forschungsinstitut an der FU Berlin gegründet. Sie baut auf eine bis Mitte der 70er Jahre zurückreichende Forschungstradition am Fachbereich Politische Wissenschaft und fungiert an der FU Berlin als Koordinationsstelle für sozialwissenschaftliche Umweltforschung.\n\nAufgaben und Ziele\nDie FFU arbeitet sowohl im Bereich der Grundlagenforschung als auch anwendungsorientiert. Sie leistet Politikberatung für eine Vielzahl politischer und privater Institutionen im In- und Ausland. Die Finanzierung der Projekte erfolgt überwiegend aus Drittmitteln.\n\nDas Arbeitsgebiet umfasst die Schwerpunkte:\n\n * Evaluation und Dokumentation der Umweltpolitik von Industrie- und Schwellenländern;\n * Ökologische Modernisierung und ökologische Dimension des industriellen Strukturwandels;\n * Energie-Umweltpolitik im Industrieländer-Vergleich;\n * Bodenschutz- und Abfallpolitik und andere ausgewählte Problemfelder der Umweltpolitik;\n * Umweltindikatoren und Umweltinformation.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nInnovation und Diffusion von Umweltpolitik im nationalen und globalen Kontext, ökologische Dimensionen des industriellen Strukturwandels der Industrie- und Schwellenländer, ökologische Modernisierung des Energiesektors, nationale und internationale Nuklearpolitik.\n\nAngebote\nNebenfachstudiengang \"Öffentliches und privates Umweltmanagement\" (gemeinsam mit Juristen und Betriebswirten der FU Berlin); die FFU ist Mitorganisator des europäischen PhD-Netzwerkes \"Sustainable Environmental Policy and Management\" (SEPMA) und hat seit 1990 TEMPUS und TACIS-Projekte der Europäischen Union in Gdansk, Riga und Kiew durchgeführt. Regelmäßige Organisation von internationalen Konferenzen und Tagungen.\nDie Forschungsergebnisse werden regelmäßig in der Reihe \"FFU Report\" veröffentlicht. Buchpublikationen der FFU erscheinen vorwiegend im Springer Verlag und bei der \"edition sigma\"."},{"id":"207","name":"Future-on-Wings (FoW)","kontakt":"c/o Afrikahaus\nBochumer Straße 25, 10555 Berlin\nTel.: (030) 89 20 14 58 (Hans Hermann Hirschelmann, allgemeine Fragen)\n(030) 460 60 19 12 (Michael Strecker, Interkultureller Garten am Gesundbrunnen)\n(030) 45 80 88 07 (Angela Bochum ZukunftsDetektive)\n\nAnsprechpartner: Hans-Hermann Hirschelmann\n\nBürozeiten: Mittwoch 14 Uhr bis 18:30 Uhr oder nach Absprache","e_mail":"mail@future-on-wings.net","e_mail2":"","internet":"www.future-on-wings.net","content":"Selbstverständnis\nDie Agenda 21 Initiative \"Future-on-Wings\" hat es sich zur Aufgabe gemacht, in Dialogprozessen zur (Mit-) Bestimmung Berliner Nachhaltigkeitsindikatoren, -maßnahmen und -projekte Entwicklungsbedürfnisse in mit Berlin (wirtschaftlich, soziokulturell ökologisch) verbundene ferne Regionen einzubringen. Im Fokus war von Beginn an die Frage der Nachhaltigkeit globalisierter Stadt-Land-Beziehungen. Als \"Bio-Indikatoren\" und Botschafter einer in dieser Hinsicht zukunftsfähigen Entwicklung Berlins dienen\nuns die durch \"Überentwicklung\" industrieller Methoden der Landwirtschaft (Agrochemie, Monokulturen) gefährdeten Störche und andere Natur-Botschafter von Welt.\n\n2004 wurde FoW mit Unterstützung des Instituts für Zukunftsstudien und Technologiefolgenbewertung (http://www.izt.de/)(IZT) als Verein gegründet und ist als gemeinnütziger Bildungsträger anerkannt. Die Arbeit wird durch Ehrenamt und über temporäre Projektförderungen geleistet (u.a. Lokales soziales Kapital, Aktion Mensch (http://www.aktion-mensch.de/), Stiftung Nord-Süd-Brücken(http://www.nord-sued-bruecken.de/) (SNSB), InWEnt - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH (http://www.inwent.org/)). Für Träger des Öffentlichen Beschäftigungssektors ist FoW Einsatzort. Der Verein arbeitet in den Netzwerken BER, Bildungsnetz Eine Welt, Afrikanisch Deutscher Klub (ADK, in Berlin Mitte) und dem Fachforum Eine Welt des Berliner Agenda 21 Vereins B21 e.V.\nEine enge Zusammenarbeit und Freundschaft verbindet uns mit dem Afrikahaus-Berlin (http://www.afrikahaus-berlin.de/) und der regionalen Vertriebsorganisation für Fairen Handel \"FairHandlungssache\" (http://www.fairhandlungssache.de/) Gemeinsam mit fünf anderen \"externen Vereinen\" (u a. Initiative Tschad Future, tramway) sind wir seit Oktober 2008 auch in dem Neuköllner Mehrgenerationenhaus in der Flughafenstr. 21 präsent.\n\nAufgaben und Ziele\nAls zentrales Mittel wurden (neben einer Webseite mit Infos und Links zu Beweggründen, Beispielen und Regionen nachhaltiger Entwicklung, Informationsveranstaltungen und Workshops) auf Zugvogelrouten wandernde Ausstellungen bestimmt, die durch multinationale Unterrichtsprojekte begleitet werden. Zur Realisierung dieses \"hochfliegenden Plans\" sucht der Verein die Zusammenarbeit mit Akteuren der Felder Entwicklungspolitik, Natur & Umwelt, Bildung und Kunst.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Eine erste Ausstellung (http://www.future-on-wings.net/nguni/index.html) mit auf Stofffahnen gedruckten Reproduktionen von Zeichnungen und Gedichten über die als Mittel nachhaltiger Entwicklung wiederentdeckten Nguni-Rinder (südliches Afrika) ist auf dem Weg gebracht und kann ausgeliehen werden. (Offizielles Projekt der UN-Dekade \"Bildung für nachhaltige Entwicklung\")\n * Unter anderem im Rahmen des Bildungsprogramms der Import Shop Messe, einer Aktion im FEZ und einer Fair-Trade Tagung in Luxemburg klärten wir am Beispiel Bio-Baumwolle über die Relevanz biologischer Landbaumethoden in der Türkei, dem Nahen Osten und Afrika auf.\n * Zum Tag des Wassers veranstaltet FoW Workshops im Afrikahaus (zuletzt mit der German Toilet Organization über Trockentoilettensysteme in Nord und Süd). Zum Wasserverbrauch von Waren des alltäglichen Gebrauchs (virtuelles Wasser) wurde ein Lernprojekt realisiert.\n * FoW dient ab Februar 2008 als RBM-Einsatzort für einen aus Nigeria stammenden Solaringenieur, der in dem Bereich \"Sonnenenergie\" (betuchte Afrikaner/innen betreiben in Berlin eine Bürgersolaranlage und steigen den Berlinern in aller Freundschaft aufs Dach / Sonnenenergie für den Victoriasee) und in Richtung arbeitet.\n * Weddinger ZukunftsDetektive (http://www.future-on-wings.net/flyla21/wedding.htm) entdecken auf ihren virtuelle Reisen entlang der Zugrouten der Störche die Probleme beim Bau von Großstaudämmen.\n * Gemeinsamer Ausflug (http://www.future-on-wings.net/flyla21/wedding.htm) des Afrikanisch Deutschen Klubs und des Deutsch-polnischen Klubs der VHS Mitte zum Storchendorf Klopot in Polen mit Präsentation von Hintergrundinfos zu Naturschutz und naturverträglicher Landwirtschaft in Europa und Afrika.\n * Unterrichts- /Lernprojekte zu Störchen, Biolandbau in Afrika, virtuelles Wasser, Solarenergie u.a.\n * Projektträgerschaft und -leitung \"Interkultureller Nachbarschaftsgarten am Gesundbrunnen\"\n\nAngebote\n\n * Unterrichtshilfen (u.a. zu den Themen \"Sonnenenergie in Afrika\" , \"Störche als Indikatoren nachhaltiger Entwicklung\", Bio-Baumwolle? Wir fragen nach!\" \"Zukunftsfähige Fleischproduktion\")\n * Schülertheaterworkshops mit Tanz und afrikanischer Musik 1.) über den Umstieg senegalesischer Familien auf Bio-Baumwolle (von einem Thaterpädagogen aus dem Senagal), 2) ein nigerianisches Dorf hatte in die Auswanderung eines Jungen investiert, der kehrt als Abgeschobener mittellos zurück 3) verschiedene Improvisationtheater Angebote (beides von einem Theaterpädagogen aus Nigeria)\n * Entwicklung eines Schüler/innen-Theater-Austauschprojektes zum Thema Kinderhandel (mit der Perspektive der Entwicklung fairer Handelsbeziehungen die \"aus dem Zwang HERAUS!\" führen)\n * Workshops zu verschiedenen Themen nachhaltiger Entwicklung im Afrikahaus\n * Unterrichtsprojekte (auch für Projekttage) wie \"Tuchfühlung mit Afrika aufnehmen\" (Kleidung und deren sozialer Kontext), \"ein Tag aus dem Leben einer Frau auf dem Lande in Afrika\" , Bericht über Work Camps in Mosambik (mit Bastelarbeiten), Bericht eines politischen Flüchtlings aus dem Tschad, Lernspiel Biobaumwolle.\n * Organisation von Ausflügen ins Umland\n * Belebung des Agenda 21 Prozess in Mitte zum Themenkomplex \"Die Welt in Berlin(s) Mitte - Berlin(s) Mitte in der Welt\" (Erhebung von Entwicklungsbedürfnissen und Zielen und deren Veröffentlichung in einer Broschüre)\n * Evaluation \"Querschnittsaufgabe Berlins Verantwortung in der einen Welt\" der Berliner Lokalen Agenda 21\n"},{"id":"209","name":"gepa mbH Berlin-Brandenburg Fair Trade Zentrum","kontakt":"GEPA mbH Berlin-Brandenburg Regionales Fair Handelszentrum (RFZ)\nElbestr. 28/29, 12045 Berlin\n\nLeitung: Jorge Inostroza\nGroßverbraucher-Service Berlin: Jochen Kuhlmann, Tel.: (030) 62 98 50 36\nVertrieb Weltläden/Gruppen: Lutz Heiden, Tel.: (030) 508 76 65, Fax: (030) 508 76 69\n\nÖffnungszeiten\nMo und Di geschlossen\nMi 10:00 - 16:00 Uhr\nDo 10:00 - 16:00 Uhr\nFr 10:00 - 16:00 Uhr\nJeder 1. Sa 10:00 - 13:00 Uhr, jeder 3. Donnerstag 10-19 Uhr","e_mail":"rfzberlin@gepa.org","e_mail2":"","internet":"www.gepa.de/p","content":"Selbstverständnis\nDie GEPA mbH (Gesellschaft zur Förderung der Partnerschaft mit der Dritten Welt) arbeitet als erste Fair-Handelsorganisation seit 1975 in der Bundesrepublik Deutschland.\nDie Unternehmensphilosophie: Gewinne für die Handelsziele nutzen, damit der faire Handel sozial, ökologisch und ökonomisch eine Zukunft hat. Resultat: Süd-Nord-Handel zu fairen Bedingungen.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Fairer Handel:\n Die GEPA hilft wirtschaftlich und sozial benachteiligten Menschen (Kleinbauern/-bäuerinnen, Handwerkerinnen/Handwerkern, Kleingewerbetreibenden) in der \"Dritten Welt\", sich aus eigener Kraft durch faire Handelsbeziehungen einen angemessenen Lebensunterhalt zu sichern. Die wichtigsten Grundsätze im fairen Handel sind: Preise, die die Produktionskosten decken und darüber hinaus Spielraum für Entwicklungs- und Gemeinschaftsaufgaben lassen; langfristige Handelsbeziehungen; auf Wunsch Vorfinanzierung der Ware.\n * Ethischer Markt:\n Die GEPA ermuntert die VerbraucherInnen, nicht nur nach wirtschaftlichen, sondern auch nach ethischen Gesichtspunkten einzukaufen.\n * Lobbyarbeit:\n Die GEPA setzt sich national und international für mehr Gerechtigkeit im Welthandel ein.\n\nAngebote\n\n * Großverbraucher-Service für Kaffee, Tee und Snacks\n Zielgruppen sind Büros und Großküchen in Kantinen, Mensen, Altenheimen, Kranken- und Tagungshäuser.\n * Vertrieb an Weltläden und Gruppen\n Das Regionale Fair Handelszentrum ist eine von acht Regionalstellen, die bundesweit 750 Weltläden und rd. 6.000 Basisgruppen der Aktion \"Dritte-Welt-Handel\" mit Ware und Information versorgen.\n\nBeraten werden Weltläden in allen betriebswirtschaftlichen Fragen (Marketing, Organisation, Finanzierung), interessierten Gruppen wird bei der Weltladengründung geholfen.\n\nAuf 450 m² wird eine breite Palette von Waren aus fairem Handel vorgestellt. Es handelt sich dabei um das GEPA-Komplettsortiment. Das Sortiment setzt sich zusammen aus hochwertigen Lebensmitteln - überwiegend in Bio-Qualität - wie Kaffee, Tee und Süßigkeiten. Darüber hinaus werden über 2.000 non-food-Produkte angeboten: Von Musikinstrumenten und Spielwaren über Heimtextilien bis zu fair gehandelten Fußbällen.\nDes Weiteren werden Informationsmaterialien zum fairen Handel bereitgehalten und verschiedene Medien zum Verleih angeboten."},{"id":"211","name":"German Toilet Organization e.V.","kontakt":"Paulsenstraße 23, 12163 Berlin\nTel.: +49 (0)30 41 93 43 44\nFax: +49 (0)30 41 93 43 77","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"www.germantoilet.org","content":"Selbstverständnis\nDie German Toilet Organization e. V. (GTO) ist ein gemeinnütziger Verein, der 2005 in Berlin gegründet wurde. Als entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation (NRO) hat die GTO die Vision, allen Menschen auf der Welt Zugang zu sauberen Toiletten und nachhaltigen Abwassersystemen zu ermöglichen. Unter unserem Dach hat ein innovatives Netzwerk von Menschen zusammengefunden, die Erfahrungen und Ideen aus unterschiedlichen Fachrichtungen einbringen, damit diese Vision Schritt für Schritt Wirklichkeit wird.\n\nAufgaben\nDie GTO begann ihre Arbeit mit Projekten zur Förderung von nachhaltigen Sanitärsystemen in Sambia, Sri Lanka und Indonesien.\nSeit 2005 sorgt die Organisation mit ihrer Kampagne \"Sanitation is Dignity / Toilette bedeutet Würde\" und der Wanderausstellung „Where Would you Hide / Wo würdest du Dich verstecken“ weltweit für Schlagzeilen. Die GTO bricht hiermit effektiv das hinderliche Toilettentabu und macht darauf aufmerksam, dass derzeit ca. 40% der Weltbevölkerung ohne sanitäre Grundversorgung leben. Die GTO war offizieller Partner der UN für das „International Year of Sanitation 2008“ (Internationales Jahr der sanitären Grundversorgung) und wird von UN-Water in weltweiter Aufklärungsarbeit zu dem Thema unterstützt.\nAuch durch Bildungsarbeit an Schulen verbreitet die GTO Wissen zu diesem oft vernachlässigten Thema. In Deutschland wird hierzu in 2009 ein Schulprogramm entstehen.\n\nSchnittstelle Umwelt\nDie Steigerung des Bewusstseins für saubere und nachhaltige Toiletten- und Abwassersysteme sowie deren Förderung und Realisierung, ist eine Grundlage ökonomischer und gesellschaftlicher Entwicklung, dient der Verbesserung der allgemeinen Gesundheit und ist ein profunder Beitrag zum Schutz unserer gemeinsamen Umwelt. Wir begreifen Exkremente als Ressource zur Erzeugung von Biogas, Wiederverwertung von Nährstoffen als Dünger und zur Einsparung von Wasser.\n\nAngebote\nTechnisches und soziologisches Wissen zu nachhaltigen Sanitärlösungen; Projektdurchführung weltweit; entwicklungspolitische Bildungsarbeit; Aufklärungsarbeit."},{"id":"213","name":"GERMANWATCH e.V. - Nord-Süd-Initiative","kontakt":"Geschäftsstelle Berlin:\nSchiffbauerdamm 15, 10117 Berlin\nTel.: (030) 28 88 35 6-0\nFax: (030) 28 88 35 6-1\n\nGeschäftsstelle Bonn:\nDr. Werner-Schuster-Haus\nKaiserstraße 201, 53113 Bonn\nTel.: (02228) 604 92 - 0\nFax: (02228) 604 92 - 19\n\nAnsprechpartnerin: Larissa Neubauer","e_mail":"info@germanwatch.org","e_mail2":"neubauer@germanwatch.org","internet":"www.germanwatch.org","content":"Selbstverständnis\nGermanwatch engagiert sich für Nord-Süd-Gerechtigkeit und den Erhalt der Lebensgrundlagen. Dabei konzentrieren wir uns auf die Politik und Wirtschaft des Nordens mit ihren weltweiten Auswirkungen.\nDie Lage der besonders benachteiligten Menschen im Süden bildet den Ausgangspunkt unserer Arbeit. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Förderern und mit anderen Akteuren der Zivilgesellschaft wollen wir eine starke Lobby für eine nachhaltige Entwicklung sein.\n\nAufgaben und Ziele\nAusgehend von o.a. Selbstverständnis sind die Hauptarbeitsfelder: Klimaschutz und Anpassung an den Klimawandel, Welthandel und Ernährung, Unternehmensverantwortung, Nachhaltigkeit im Finanzsektor sowie Entwicklungsfinanzierung.\nGermanwatch verfolgt das Ziel, Einfluss zu nehmen auf alle entwicklungspolitisch wichtigen Politikbereiche und politischen Entscheidungen im Norden als \"Lobby\" für den Süden, gerade auch weil es bislang keine nach außen sichtbare und wirksame Nord-Süd-politische Einflussnahme gibt. Solidarisches Handeln im Sinne globaler Gerechtigkeit findet bei Entscheidungsträgern in Parlamenten, Regierungen, Verwaltungen sowie in der Wirtschaft und Finanzwelt nur sehr punktuell statt. Adressaten der Lobbyarbeit sind folglich die Entscheidungsträger in Parlamenten, Regierungen, Verwaltungen und Wirtschaft. Germanwatch bemüht sich, Elemente und Instrumente traditioneller Verbandslobbyarbeit mit öffentlichkeitswirksamen Aktionen, Kampagnen und Initiativen zu verbinden. Dabei konzentriert sich Germanwatch ausdrücklich auf die Arbeit in und gegenüber den Industriestaaten zugunsten der armen Bevölkerung in Entwicklungsländern.\nGermanwatch hat rund 550 Mitglieder. In den beiden Büros in Bonn und Berlin arbeiten rund 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Der Vorstand aus bis zu neun Personen wird alle zwei Jahre von der Mitgliederversammlung gewählt. Germanwatch finanziert sich aus Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Zuschüssen der Stiftung Zukunftsfähigkeit sowie aus Projektmitteln öffentlicher und privater Zuschussgeber.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nGermanwatch versucht in allen seinen o.g. Themenbereichen intensiv, Umwelt- und Entwicklungsaspekte miteinander zu kombinieren.\n\nAngebote\nSiehe Website, insbesondere Rubrik \"Termine\""},{"id":"215","name":"Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Berlin (GEW)","kontakt":"Ahornstr. 5, 10787 Berlin\nTel.: (030) 21 99 93 - 0\nFax: (030) 21 99 93 - 50\n\nzuständiges Vorstandsmitglied:\nDieter Haase\n\nGeschäftsführer: Udo Jeschal","e_mail":"info@gew-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.gew-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nAls Gewerkschaft aller Beschäftigten im Bereich Erziehung und Wissenschaft gehört die internationale Gewerkschaftssolidarität in Zusammenarbeit mit den übrigen Landesverbänden, die antirassistische und die Friedenspolitik zum Selbstverständnis der GEW Berlin.\n\nDiese Aufgaben nehmen verschiedene Arbeitsgruppen wahr:\n\n * Landesausschuss für multikulturelle Angelegenheiten (LAMA)\n * AG Frieden\n * AG Internationales\n\nAufgaben und Ziele\nDie GEW Berlin betreibt Öffentlichkeitsarbeit in diesen Bereichen, bietet Veranstaltungen dazu an und informiert ihre Mitglieder, die durch ihren Beruf Multiplikatoren sind, durch ihre Mitgliederzeitschrift „Berliner Lehrerzeitung“ (blz).\n\nAls eine Form der gewerkschaftlich orientierten Entwicklungszusammenarbeit hat die GEW Berlin die regionale Organisation Managua der nicaraguanischen Lehrergewerkschaft CGTEN – Anden v.a. bei der gewerkschaftlichen Bildungsarbeit unterstützt."},{"id":"217","name":"Gesellschaft für bedrohte Völker e.V. (GfbV)","kontakt":"Büro 213\nPalais am Festungsgraben, 10117 Berlin\nTel.: (030) 42 80 48 91\nFax: (030) 42 80 49 16\n\nAnsprechpartnerin: Judith Kunze, Öffnungszeiten: Mo ? Do ? 9:00 Uhr bis 14:00 Uhr","e_mail":"berlin@gfbv.de","e_mail2":"","internet":"www.gfbv.de","content":"Selbstverständnis\nDie Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ist eine internationale Menschenrechtsorganisation mit Sitz in Göttingen. Weltweit tritt die GfbV für die Rechte verfolgter ethnischer und religiöser Minderheiten, Nationalitäten und Ureinwohnergemeinschaften ein. Gemeinsam mit den Betroffenen macht sie Verbrechen gegen die Menschlichkeit bekannt und nennt die Verantwortlichen für Völkermord, Vertreibung, Unterdrückung und Diskriminierung beim Namen. Seit 1993 hat die GfbV Beraterstatus beim Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC). Die GfbV ist in Deutschland (Göttingen/Berlin), der Schweiz, Österreich, Luxemburg, Italien (Südtirol), Bosnien-Herzegowina und Chile mit Büros sowie in New York und London mit Repräsentanten vertreten. Auf lokaler Ebene wird unsere Arbeit von ehrenamtlichen Regionalgruppen unterstützt.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Berliner Zweigestelle der GfbV und die ehrenamtlich arbeitende Berliner Regionalgruppe machen durch Öffentlichkeitsarbeit (Vorträge, Ausstellungen, Büchertische, Konzerte, Filmreihen, etc.) auf die Situation bedrohter Völker aufmerksam und unterstützen die Kampagnen des Göttinger Bundesbüros.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nZusammenarbeit besteht auch mit Gruppen aus dem umweltpolitischen Bereich. Durch die aggressive Ausbeutung natürlicher Ressourcen und die damit verbundene Zerstörung der Umwelt werden immer mehr ethnische Gruppen ihrer wirtschaftlichen und kulturellen Lebensgrundlage beraubt.\n\nAngebote\nZeitschriften und Bücher im Abonnement wie im Einzelverkauf; Briefaktionen, Informationsdienst für Journalisten, Ausstellungen, Dias und Videos, Referentenvermittlung, kostenloser Email-Verteiler."},{"id":"219","name":"GIZ - Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH","kontakt":"Repräsentanz Berlin\nLeiter: Klaus Brückner\nReichpietschufer 20\n10785 Berlin\nTel.: +49 (0) 30 - 726 14 – 0\n\nRegionales Zentrum Berlin / Brandenburg\nLeiterin: Ursula Nix\nLützowufer 6-9\n10785 Berlin\nTel.: +49 (0) 30 – 254 82 – 0\nFax: +49 (0) 30 – 254 82– 204\n\nSitze der GIZ\nFriedrich-Ebert-Allee 40\n53113 Bonn\nTel.: +49 (0) 2 28 – 44 60 – 0\nFax: +49 (0) 2 28 – 44 60– 1766\n\nDag-Hammarskjöld-Weg 1-5\n65760 Eschborn\nTel.: +49 (0) 6196 79-0\nFax: +49 (0) 6196 79-1115","e_mail":"giz-berlin@giz.de","e_mail2":"berlin@giz.de","internet":"www.giz.de","content":"Selbstverständnis\n\nEffizient, wirksam und partnerorientiert – so unterstützen wir Menschen und Gesellschaften in Entwicklungs-, Transformations- und Industrieländern dabei, eigene Perspektiven zu entwickeln und ihre Lebensbedingungen zu verbessern. Dafür steht die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH. Sie bündelt die Kompetenzen und langjährigen Erfahrungen von Deutschem Entwicklungsdienst (DED) gGmbH, Deutscher Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) GmbH und InWEnt - Internationale Weiterbildung und Entwicklung gGmbH seit dem 1. Januar 2011 unter einem Dach. Als Bundesunternehmen unterstützen wir die Bundesregierung bei der Erreichung ihrer Ziele in der Internationalen Zusammenarbeit für nachhaltige Entwicklung. Weltweit aktiv sind wir außerdem in der internationalen Bildungsarbeit.\n\nDie Auftraggeber der GIZ\n\nWichtigster Auftraggeber ist das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ). Darüber hinaus ist die GIZ für weitere Bundesressorts – vor allem das Auswärtige Amt, das Bundesumweltministerium und das Bundesministerium für Bildung und Forschung – für Bundesländer und Kommunen sowie für öffentliche und private Auftraggeber im In- und Ausland tätig. Dazu gehören beispielsweise Regierungen anderer Länder, die Europäische Kommission, die Vereinten Nationen und die Weltbank. Wir kooperieren intensiv mit der deutschen Privatwirtschaft und tragen zu einem sinnvollen Zusammenspiel von Entwicklungs- und außenwirtschaftlichen Aktivitäten bei. Langjährige Erfahrungen mit Allianzen in den Partnerländern und in Deutschland sind für eine erfolgreiche internationale Kooperation wichtige Säulen, nicht nur im wirtschaftlichen, wissenschaftlichen und kulturellen, sondern vor allem auch im zivilgesellschaftlichen Bereich.\n\nDas Unternehmen im Überblick\n\nDie GIZ ist in mehr als 130 Ländern weltweit aktiv. In Deutschland ist das Unternehmen in nahezu allen Bundesländern präsent. Die Gesellschaft hat ihren Sitz in Bonn und Eschborn. Weltweit beschäftigt die GIZ etwa 17.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – über 60 Prozent von ihnen sind einheimische Kräfte. Hinzu kommen rund 1.135 Entwicklungshelferinnen und -helfer, 693 integrierte und 455 rückkehrende Fachkräfte, 700 einheimische Fachkräfte in Partnerorganisationen sowie 850 weltwärts-Freiwillige. Auch ein Blick in die Umsatzzahlen unterstreicht: Mit rund 1,9 Milliarden Euro Umsatz (Schätzung Dezember 2010) ist die GIZ bestens für die Zukunft gerüstet.\n\nDas Regionale Zentrum Berlin / Brandenburg\n\nMehrere hundert Fach- und Führungskräfte aus Afrika, Asien, Lateinamerika und Südosteuropa kommen jedes Jahr nach Berlin, um an fachtheoretischen und fachpraktischen Weiterbildungen teilzunehmen, Managementtrainings, Betriebsbesuche oder Dialogveranstaltungen zu absolvieren. Das Regionale Zentrum organisiert diese Aufenthalte, stellt Kontakte zu relevanten Akteuren her, vermittelt Praktikumsplätze in der Region und organisiert Dialogveranstaltungen zur Vernetzung.\n\nMit dem Land Berlin kooperieren wir zu Themen nachhaltiger Entwicklung, fairem Handel, Agenda 21 und entwicklungspolitischer Bildung. In den vergangenen Jahren stand die Unterstützung der Städtepartnerschaft Berlin – Mexiko City zu Fragen nachhaltiger Energiewirtschaft im Mittelpunkt gemeinsamer Veranstaltungen.\n\nIm Auftrag der Brandenburger Landesregierung betreut das Regionale Zentrum das Programm \"Jugend für Entwicklungszusammenarbeit\", das Jugendlichen während eines dreimonatigen Auslandsaufenthalts Einblicke in den Alltag in Afrika, Asien oder Lateinamerika bietet.\n\nDarüber hinaus organisieren wir das Parlamentarische Patenschaftsprogramm, das jährlich rund zehn junge US-Amerikaner zum Studium und Praktikum nach Berlin und Brandenburg einlädt.\n\nEntwicklungsbezogene Bildung informiert die Bevölkerung über die Zusammenhänge zwischen Ländern des Süden und des Nordens und sensibilisiert sie für zukunftsorientierte Fragen in der Einen Welt. Über das Online-Forum \"Ch@t der Welten\" tauschen sich Jugendliche im Internet über globale Themen aus.\n\nIn den Internationalen Kreisen (IK) engagieren sich ehrenamtliche Beauftragte. Sie organisieren Begegnungen, Sport- und Kulturveranstaltungen oder Exkursionen und unterstützen so den Dialog zwischen ausländischen Fachkräften und interessierten Deutschen.\n\nDie regionale Vernetzung mit Unternehmen und Verbänden aus Berlin und Brandenburg sichert den Praxisbezug der Weiterbildungen, die die ausländischen Fach- und Führungskräfte in der Region durchlaufen. Die Arbeit des Regionalen Zentrum Berlins wird zusätzlich durch den Wirtschaftskreis der Carl Duisberg Gesellschaft unterstützt.\n\nAnsprechpartnerin: Ursula Nix (E-Mail: berlin@giz.de)"},{"id":"221","name":"Technische Universität Berlin,Fak. I Arbeitsstelle Globales Lernen und Internationale Kooperation","kontakt":"Sekr. 3-7\nFranklinstr. 28/29, 10587 Berlin\n(Raum FR 3074)\nTel.: (030) 3147-3244\n\nAnsprechpartner: Carmen Ruiz, Tel.: (030) 3147-3244; Bernd Overwien, Tel.: (030) 3142-5326\nÖffnungszeiten: Di. 10 – 13 Uhr","e_mail":"carmriuz@web.de","e_mail2":"","internet":"www.globales-lernen-in-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDie Arbeitsstelle \"Globales Lernen und Internationale Kooperation\" (vormals Arbeitsstelle \"Dritte Welt\") besteht seit 1986. Sie ist dem Institut für Gesellschaftswissenschaften und historisch-politische Bildung an der Fakultät I zugeordnet. In der Arbeitsstelle arbeiten Studierende und DozentInnen aus verschiedenen Fakultäten der TUB und andere Interessierte aus Wissenschaft und Praxis mit.\n\nDie Arbeitsstelle versteht sich als Plattform zur Internationalisierung von Forschung und Lehre an der TUB. Im Mittelpunkt stehen Inhalte, die im Bereich der Erziehungs- und Sozialwissenschaften unter dem Begriff \"Globales Lernen\" zuammengefasst werden.\n\nDie Aktivitäten der Arbeitsstelle basieren auf einem Wissenschaftsverständnis, das auf den Erhalt und die qualitative Verbesserung der Lebensgrundlagen gerichtet ist. Sie orientieren sich an einem prozesshaften und herrschaftskritischen Kultur- und Gesellschaftsverständnis und zielen auf internationale und interkulturelle Verständigung, grenzübergreifende demokratische Strukturen und gleichberechtigte Beziehungen. Sie sind darauf gerichtet, Ausbeutung und ungleiche Verteilung des Reichtums auf unserem Globus zu überwinden.\n\nFür Studierende und Lehrende fungiert die Arbeitsstelle auch als ein Ort offener und herrschaftsfreier Begegnung, an dem Erfahrungen aus verschiedenen Ländern, Kulturen und Arbeitszusammenhängen ausgetauscht und produktiv genutzt werden können. Besondere Bedeutung wird dem kritischen Dialog zwischen Sozial- und Technik-Wissenschaften, insbesondere der Informatik, beigemessen. Die Arbeitsstelle bietet Gelegenheiten, interdisziplinär sowie projekt- und handlungsorientiert zu arbeiten.\n\nDie Arbeitsstelle realisiert, fördert und koordiniert international orientierte Forschungsvorhaben, Lehrveranstaltungen und Weiterbildungsangebote. Sie kooperiert mit Universitäten, Forschungs- und Weiterbildungseinrichtungen im In- und Ausland und fördert den Austausch und die Vernetzung zwischen Studierenden, WissenschaftlerInnen und PraktikerInnen verschiedener Länder. Sie unterhält ein Archiv mit Materialien, die in Bibliotheken nicht zugänglich sind, gibt Publikationen heraus und ist mit einer Homepage im Internet präsent.\n\nDie Themenschwerpunkte und Aktivitäten ergeben sich aus den Interessen und Arbeitgebieten der Lehrenden und Studierenden sowie der anderen Interessierten, die in der Arbeitsstelle mitarbeiten. Gegenwärtige Themenschwerpunkte sind:\n\n * Politische Bildung und globales Lernen\n * Soziale Bewegungen und Kulturen von Kindern und Jugendlichen\n * Geschlechterverhältnisse in verschiedenen Gesellschaften und Kulturen\n * Kinderarbeit und Kinderrechte weltweit\n * Migrationsprozesse und interkulturelle Kommunikation\n * Technologietransfer als interkulturelle Herausforderung\n * Reformpädagogik und Bildungsinitiativen im Nord-Süd-Zusammmenhang\n * Ethnozentrismus, Rassismus und Gegenstrategien\n * Alternativen zu eurozentristischen und paternalistischen Bildungskonzepten\n\nDie Arbeitsstelle organisiert sich über Projektgruppen. Weitere Informationen unter www.globales-lernen-in-berlin.de"},{"id":"223","name":"Gossner Mission","kontakt":"Georgenkirchstraße 69/70, 10249 Berlin\nTel.: (030) 243 44 57 50\nFax: (030) 243 44 57 52\n\nAnsprechpartner: Pfr. Dr. Ulrich Schöntube","e_mail":"mail@gossner-mission.de","e_mail2":"","internet":"www.gossner-mission.de","content":"Selbstverständnis\nDie Gossner Mission weiß sich auf Grund ihrer besonderen Tradition einem ganzheitlichen Verständnis von Mission verpflichtet, in dem Wort und Tat, missionarisches Zeugnis und soziale Verantwortung miteinander verknüpft sind. Die Gossner Mission ist darin verbunden mit ihrer Partnerkirche in Indien sowie Partnern in Nepal, Sambia, Osteuropa und Deutschland. Hier in Deutschland wird die Arbeit der Gossner Mission unterstützt von Landeskirchen, Gemeinden Freundeskreisen und Einzelpersonen.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Gossner Kirche in Indien ist eine Kirche der bedrohten Ureinwohner (Adivasi) Indiens. In dieser Partnerschaft sind wir an dem Kampf der Adivasi um ihr Überleben als indigenes Volk beteiligt. Darüber hinaus unterstützen wir die Gossner Kirche in ihren entwicklungspolitischen Programmen, die sich mit Gesundheit, Berufsausbildung, Multiplikatoren-Programmen für nachhaltige ländliche Entwicklung sowie sozialen Programmen im städtischen Umfeld befassen.\n\nIn Sambia sind wir seit vielen Jahren in zwei ländlichen Entwicklungsprojekten beteiligt: Die Kaluli Development Foundation am Kariba-Stausee und das Naluyanda Integrated Projekt, in der Nähe von Lusaka. Beiden Projekten ist zu eigen, dass sie das Selbsthilfepotential der Menschen stärken, um so nachhaltig ihre schwierigen ökonomischen und ökologischen Lebensbedingungen verbessern. Gemeinsam mit der UCZ (United Church of Zambia) führen wir Programme zur Förderung von Gemeinwesenarbeit durch.\n\nIn Nepal engagieren wir uns – mit kirchlichen Partnern - in der ländlichen Entwicklung, sowie in Gesundheits- und Alphabetisierungsprogrammen.\n\nDie Gesellschaftsbezogenen Dienste arbeiten zusammen mit Betriebsräten, sozialen Projekten und sozialen Initiativen, die es sich zum Ziel machen, brennende gesellschaftspolitische Fragen zu diskutieren und zu adäquaten Handlungsformen zu gelangen.\n\nAngebote\n\n * Veranstaltungen in Schulen und Kirchengemeinden\n * Seminare zu aktuellen gesellschaftspolitischen Fragen\n * Veröffentlichungen: Zeitschrift \"Informationen\" 4 x jährlich\n * Jugendhefte: Nepal/Indien, Kinderrechte\n * Faltblätter mit aktuellen Informationen aus unseren Projekten"},{"id":"225","name":"DER RABE RALF - Die Berliner Umweltzeitung","kontakt":"Prenzlauer Allee 230, 10405 Berlin\nTel.: (030) 44 33 91 47\nFax: (030) 44 33 91 33\n\nAnsprechpartner: Jochen Mühlbauer\n\nHerausgegeben seit 1990 von der GRÜNEN LIGA Berlin e.V. - Netzwerk ökologischer Bewegungen","e_mail":"raberalf@grueneliga.de","e_mail2":"","internet":"www.grueneliga-berlin.de/rabe_ralf","content":"Selbstverständnis\nDER RABE RALF ist eine berlinweite Zweimonatszeitung, die sich als Sprachrohr umwelt- und entwicklungspolitischer Basisbewegungen versteht. Zielgruppe sind sowohl aktive als auch interessierte Bürgerinnen und Bürger.\n\nAufgaben und Ziele\nDER RABE RALF will sowohl zur Information und Vernetzung Berliner umwelt- und entwicklungspolitischer Gruppen als auch (vor allem) zur Information und Motivierung interessierter Berlinerinnen und Berliner über U & E-Probleme und -Lösungen beitragen.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nRegelmäßige Rubriken \"Global\", \"International\", \"Klimawandel\".\n\nAngebote\n\n * Abonnement: 10 Euro pro Halbjahr\n * Veröffentlichung von Beiträgen und Terminen: nach Absprache"},{"id":"227","name":"GRÜNE LIGA Berlin e.V. - Internationale Arbeit -","kontakt":"Prenzlauer Allee 230, 10405 Berlin\nTel.: (030) 44 33 91-0\nFax: (030) 44 33 91-33\n\nGeschäftsführer: Stefan Richter","e_mail":"berlin@grueneliga.de","e_mail2":"","internet":"www.grueneliga.de","content":"Selbstverständnis\nDie Projektgruppe Internationale Arbeit der GRÜNEN LIGA will zur Lösung von Problemen im Natur- und Umweltschutz in Kooperation mit NROs in anderen Ländern beitragen. Der Schwerpunkt liegt besonders in der Zusammenarbeit mit Mittel- und Osteuropa.\n\nAufgaben und Ziele\nInnerhalb des Projekts \"Städte für ein grünes Europa\" wurden, koordiniert durch die Internationale Arbeit, Umwelt und Naturschutzvorhaben verstärkt in bereits bestehende Ost-West Städtepartnerschaften integriert. Vor dem Hintergrund des Eintritts mehrerer MOE-Länder in die EU hat sich der Schwerpunkt auf die Lösung von Umweltproblemen im Zusammenhang damit verlagert. Über das neue Projekt \"Umweltschutz und Bürgerbeteiligung in den Grenzregionen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen sollen rechtliche und praktische Grundlagen für eine verbesserte Kooperation der NROs geschaffen werden.\n\nAngebote\n\n * Bereitstellung von Informationen, Literatur, Vermittlung von Kontakten, Beratung bei Projektanträgen, Beratung bei der Finanzierung von Projekten im In- und Ausland etc. Die GRÜNE LIGA ist täglich zwischen 10.00 und 18.00 Uhr erreichbar.\n * Veröffentlichungen und Tagungsbänder:\n \"Umweltschutz in Städtepartnerschaften\", Tagungsreader (1993);\n \"Umweltschutz in Städtepartnerschaften\", Fördermöglichkeiten (1994);\n \"Umweltschutz in Städtepartnerschaften\", Tagungsreader \"Kommunale und gesetzliche Umweltverträglichkeitsprüfung\" (1994);\n \"Umweltschutz in Städtepartnerschaften\", Projektbericht (1994);\n \"Städte für ein grünes Europa\", Fördermöglichkeiten für Umweltschutzprojekte in Städtepartnerschaften (1996);\n \"Städte für ein grünes Europa\", Umweltschutz in Städtepartnerschaften - Modellprojekte (1996);\n Abschlussseminar: \"Städte für ein grünes Europa\", Tagungsreader \"Energiesparen und Effizienzsteigerung\" (1996)\n \"Umweltschutz und Bürgerbeteiligung\", Handbuch zur Seminarreihe erscheint vorr. Oktober/November 1998\n * Weitere Informationen über aktuelle Projekte bitte per E-Mail erfragen."},{"id":"229","name":"Gesellschaft für solidarische Entwicklungszusammenarbeit (GSE) e.V.","kontakt":"Krossener Straße 20, 10245 Berlin\nTel.: (030) 29 00 64 71\n\nAnsprechpartnerin: Adina Hammoud","e_mail":"gse.berlin@gmx.de","e_mail2":"","internet":"www.gse-ev.de","content":"Selbstverständnis\nDie GSE ist eine 1990 im Osten Deutschlands gegründete Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Berlin-Friedrichshain. Als gemeinnütziger und konfessionell wie parteipolitisch unabhängiger Verein arbeitet die GSE auf folgenden Gebieten:\n\n * 1. Nord-Süd-Entwicklungszusammenarbeit\n * 2. Schulische und außerschulische Bildungsarbeit\n\nAufgaben und Ziele\n\n * zu 1. Zusammenarbeit mit Selbsthilfeorganisationen in Ländern des Südens, Unterstützung von grundbedürfnisorientierten Basisprojekten zur langfristigen Verbesserung der jeweiligen Lebens- und Lernbedingungen, Kulturaustausch mit unseren Projektpartnern.\n\n * zu 2. Zusammenarbeit mit Schulen und anderen Bildungseinrichtungen in Berlin und Brandenburg, Lehr- und Lernangebote zu Nord-Süd-Themen, Welthandel und -kulturen etc., Mitgestaltung von Projekttagen durch erfahrene Referentinnen und Referenten; entwicklungspolitische Theaterarbeit mit Gruppen der Kinderkulturkarawane v.a. an Schulen und Einrichtungen in Berlin. Die GSE ist Mitglied der Koordinationsgruppe der Brandenburger Entwicklungspolitischen Bildungs- und Informationstage BREBIT. Ebenso ist sie Partnerin im Projekt \"Awareness for Fairness\" in Trägerschaft der LEZ, das von der Europäischen Kommission mitfinanziert wird.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nSowohl in den Bereichen der Nord-Süd-Entwicklungszusammenarbeit als auch der Bildungsarbeit ist für die GSE die Verbindung von sozialer Gerechtigkeit und Entwicklung einerseits und umweltschonenden und ökologisch nachhaltigen Lebens- und Wirtschaftsweisen von besonderer Bedeutung.\n\nAngebote\n\n * Unterstützung und Mitgestaltung von Projekttagen und –wochen an Berliner Schulen\n * Kurse für den Ganztagsunterricht an Grundschulen zu ausgewählten entwicklungspolitischen Themen\n * Multiplikator/innenfortbildungen zu Themen des Globalen Lernens\n * Vermittlung von entwicklungspädagogisch vor- und nachbereiteten Auftritten und Workshops von jungen Theatergruppen aus Afrika, Asien, Lateinamerika an Berliner Schulen und Jugendeinrichtungen\n * Workshops, Länderinformationsabende etc. an Freizeiteinrichtungen\n * Entwicklungspolitisch orientierte Theaterworkshops"},{"id":"231","name":"Habitat Forum Berlin GmbH","kontakt":"Baerwaldstraße 51, 10961 Berlin\nTel.: (030) 694 67 09\nFax: (030) 693 31 09\n\nAnsprechpartner: Günter Nest, Elisa T. Bertuzzo","e_mail":"forum@habitat-forum-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.habitat-forum-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDas Habitat Forum Berlin (Gemeinnützige Gesellschaft zur Förderung menschengerechten Wohnens mbH) ist 1987 im Rahmen der Vorbereitungen auf die internationale Konferenz der Nichtregierungsorganisationen zum \"Internationalen Jahr der Menschen in Wohnungsnot\" entstanden. Lehrende an Hochschulen, Stadtplaner, Soziologen, Architekten und Aktivisten verbündeten sich anlässlich der in Berlin stattfindenden Veranstaltung im Namen einer kritischen und die Würde des Menschen nach vorne setzenden Wohn- und Stadtpolitik insbesondere in Entwicklungs- und Schwellenländern.?\nDas Habitat Forum Berlin erkennt die UN-Resolution zum Internationalen Jahr der Menschen in Wohnungsnot (1987), die Beschlüsse der UNCHS-Habitat-Konferenzen in Vancouver und Istanbul (1976/96) sowie der UN-Weltkonferenz über Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (1992) an. Es versteht sich als Teil eines internationalen Netzwerks von unabhängigen Institutionen und Initiativen, die für mit- und selbstbestimmtes Wohnen und Leben kämpfen.\n\nAufgaben und Ziele\nDas Habitat Forum Berlin befasst sich mit Erforschung, Verbesserung und Schutz der Wohn- und Lebensverhältnisse von Menschen in städtischen und ländlichen Regionen aller Welt. Als nichtregierungsgebundene Einrichtung fördert es internationalen Erfahrungsaustausch und weltweite entwicklungspolitische Zusammenarbeit.?Insbesondere für die Bereiche Stadt- und Regionalforschung und -planung sowie Architektur zielt sein Engagement auf:\n\n * die Erarbeitung innovativer, transdisziplinärer Ansätze und Projekte,\n * die Förderung gegenseitigen Kennenlernens zwischen Kulturen,\n * den Aufbau von Kommunikationsnetzwerken und horizontalen Kooperationen,\n * die Reflexion und Verbreitung von Fachwissen,\n * die Unterstützung lokaler Entwicklungsaktivitäten und\n * die Förderung zivilgesellschaftlichen Engagements.\n\nAngebote\nVeranstaltungen und Seminare, Ausstellungen, Publikationen, Fachgutachten, Projekte, Kooperations- und Netzwerkmanagement."},{"id":"233","name":"HaitiCare e.V.","kontakt":"Schluchseestraße 57, 13469 Berlin\nTel.: (030) 402 24 18\nFax: (030) 402 59 07\n\n1. Vorsitzender: Michael Kaasch\nBürozeiten gibt es nicht, wir sind jederzeit erreichbar, am besten per E-Mail","e_mail":"Michael.Kaasch@HaitiCare.de","e_mail2":"","internet":"www.haiticare.de","content":"Selbstverständnis\nHaitiCare e.V. arbeitet ehrenamtlich für Kinder und Jugendliche in Haiti um ihnen eine Perspektive für die Zukunft zu ermöglichen. Haiti gehört zu den ärmsten Ländern der Welt. Die Arbeitslosigkeit liegt bei über 75%. Nur 25% der Kinder haben die Möglichkeit eine Schule zu besuchen. 80% der Menschen in Haiti leben unter der von der UNO festgelegten Armutsgrenze. 1.400 Kalorien täglich kann ein Haitianer zu sich nehmen (Reiche eingerechnet). 5,6 Millionen Menschen von 8 Millionen haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser.\n\nWir setzen bei den Kindern an, schicken sie zur Schule, sorgen für ausgewogenes Essen, Gesundheitsvorsorge und Gesundheitsversorgung. Damit machen wir die Kinder zu den Hoffnungsträgern der Familien und erhalten so die Sozialstrukturen in den Familien. Die Kinder werden damit aus Not nicht mehr als Arbeitskräfte weggegeben. Eine gute Schulbildung (Montessori) und eine qualifizierte Ausbildung ermöglicht es, dass diese jungen und aufgeklärten Menschen sich selbst ernähren können, nicht mehr soviele Kinder in die Welt setzen und damit den Teufelskreis der Armut durchbrechen.\n\nWir von HaitiCare e.V. arbeiten ehrenamtlich. Dadurch ist sichergestellt, dass die Spenden zu 100% für die Projektarbeit in Haiti verwendet werden. Ihr Spendeneuro ist also 100 Cent wert!\n\nUnser Haiti Netzwerk bemüht sich um kulturelle Kontakte und Erfahrungsaustausch. Verknüpfungen mit anderen Projekten sind sinnvoll. Neben unseren Schulen in Haiti bauen wir ein Ausbildungszentrum für junge Menschen auf.\n\nHaitiCare e.V. freut sich über Ihr Interesse."},{"id":"235","name":"Evangelische Berufsschularbeit - Jugendbildungsstätte Haus Kreisau","kontakt":"Sakrower Kirchweg 79 - 81, 14069 Berlin\nTel.: (030) 365 002 - 0\nFax: (030) 365 002 - 33\n\nJugendbildungsstätte: Tel.: (030) 365 48 65\nPädagogische Koordination: Tel.: (030) 365 66 22\nGästeruf: Tel.: (030) 365 29 40\n\nLeitung: Stephan Voß\nSekretariat: Peter Jahnke\nJugendbildungsreferentin: Maria von Fransecky","e_mail":"post@evba.de","e_mail2":"","internet":"www.hauskreisau.de/test/inhalt/hk/","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nHaus Kreisau ist die Bildungsstätte der Ev. Berufsschularbeit. Wir führen Seminare zur politischen Bildung, sozialkundliche Seminartage und Internationale Begegnungen überwiegend für Auszubildende und junge ArbeitnehmerInnen durch. Unter anderem bieten wir Fortbildungen für haupt- u. ehrenamtliche MultiplikatorInnen der Jugendbildungsarbeit an. Der Begründer unserer Arbeit, Harald Poelchau, Gefängnispfarrer und Mitglied des \"Kreisauer Kreises\" bestimmt den Geist, dem wir uns entsprechend dieser Widerstandsgruppe verpflichtet fühlen: Jungen Menschen Möglichkeiten zu demokratischem Lernen und Handeln zu geben und ihnen Begegnungen mit Menschen aus anderen Ländern und Kulturen und die Konfrontation mit deren Problemen zu ermöglichen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, Jugendliche qualifiziert und partnerschaftlich zu begleiten bei Reflexion und Austausch ihrer Erfahrungen in Ausbildung und Beruf, der Frage nach dem Sinn des Lebens, gesellschaftlichen Konflikten, ökologischen Themen und dem interreligiösen Dialog.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nKontakte zu Organisationen und Einrichtungen in verschiedenen Ländern wie z. B. Türkei, Israel, Polen, Griechenland, Brasilien.\n\nAngebote\n\n * 1- bis 5-Tagesseminare für Berliner Auszubildende u. a. zu entwicklungs- und umweltpolitischen Themen;\n * Internationale Begegnungen für Jugendliche und pädagogische Multiplikatorinnen mit der Türkei, Israel, Polen, Griechenland;\n * Austauschprojekt mit der brasilianischen Partnerorganistion CPT (kirchl. Landpastorale) im Bundesland Minas Gerais."},{"id":"237","name":"HCC - Gemeinnützige humanitäre Transport- und Servicegesellschaft mbH,Humanitäre Nothilfeprogramme weltweit","kontakt":"Hauptquartier Berlin\nKopernikusstr. 13, 10245 Berlin\nTel.: (030) 29 49 29 99\nFax: (030) 29 49 29 98\n\nAnsprechpartner: Reinhart Sperner","e_mail":"info@hcc-berlin.org","e_mail2":"","internet":"www.hcc-berlin.org","content":"Selbstverständnis\nHCC arbeitet als international tätige humanitäre Hilfsorganisation mit Partnern wie UNICEF, ECHO und UNHCR auf dem Gebiet der Entwicklungshilfe, insbesondere durch die Unterstützung des öffentlichen Gesundheitswesens in den betroffenen Regionen, und auf dem Gebiet der Flüchtlingshilfe, speziell im logistisch-organisatorischen Bereich. Gegenstand der Gesellschaft ist die Förderung internationaler Gesinnung und des Völkerverständigungsgedankens.\n\nAufgaben und Ziele\nHCC steht für Konzeption und Durchführung von humanitären Nothilfeeinsätzen. Oberstes Ziel ist es, Not zu lindern. Um Nachhaltigkeit zu erzielen, geht es um die Stärkung bestehender Versorgungsstrukturen, also um Hilfe zur Selbsthilfe, besonders durch\n\n * Arbeit von Spezialisten im Auslandseinsatz\n * Aufbau und Ausstattung von Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen\n * Logistik bei Lagerung und Verteilung von Hilfsgütern\n * Durchführung von Hilfsgütertransporten\n * Bereitstellung von erneuertem Krankenhausequipment und Therapiemitteln."},{"id":"239","name":"Verein zur Förderung der Straßenkinder in Kalkutta e.V.","kontakt":"Postfach 350633, 10215 Berlin\nTel.: (030) 29 44 99 82\n\nAnsprechpartner: Christian Breunig, Julia Sommer","e_mail":"ashalayam@web.de","e_mail2":"","internet":"www.heim-der-hoffnung.de","content":"Selbstverständnis\nDer Verein zur Förderung der Straßenkinder in Kalkutta e. V. will durch seine finanzielle Unterstützung den Auf- und Ausbau von Projekten für Straßenkinder fördern.\nHierbei soll keine \"Geber-Nehmer-Mentalität\" entstehen, sondern eine partnerschaftliche Arbeitsweise mit den Projekten vor Ort, innerhalb derer ein produktiver und weiterführender Austausch von Erfahrungen möglich wird.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Unterstützung sozialer Arbeit Einheimischer, die entsprechend den Bedürfnissen der Straßenkinder den Alltag dieser mitleben;\n * Finanzielle Unterstützung von Projekten für und mit Straßenkindern in Kalkutta;\n * Öffentlichkeitsarbeit.\n\nAngebote\n\n * Vorträge;\n * Informationsveranstaltungen;\n * Benefizveranstaltungen u.ä."},{"id":"241","name":"Hendrik Kraemer Haus / Niederländische Ökumenische Gemeinde","kontakt":"Lindenstrasse 85, 10969 Berlin\nTel.: (030) 84 10 92 60\nFax: (030) 84 10 92 61\n\nAnsprechpartnerIn: Bé Ruys, Sabine Albrecht","e_mail":"HKH-Berlin@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.hendrik-kraemer-haus.de/kontakt.htm","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDas Hendrik Kraemer Haus ist ein Haus der ökumenischen Begegnung und des ökumenischen Zusammenlebens.\nUnter dem Dach des Hauses gibt es neben vielen anderen Aktivitäten zwei Programme, die das Gesicht des Hauses bestimmen:\n\n * ein Anti-Rassismusprogramm, das Asylsuchenden Aufnahme, Gespräche und Beratung bietet;\n * ein Anti-Mammon-Programm mit dem Schwerpunkt biblisch-theologischer Arbeit zum Thema und mit der Konkretisierung des Programms im Hendrik Kraemer Haus als gelebte Alternative.\n\nDas Haus wird gleichzeitig geprägt durch die Niederländische Ökumenische Gemeinde, durch die Arbeit der Christlich-marxistischen Dialoggesellschaft, der Christlichen Friedenskonferenz und des Ökumenischen Friendensforums Europäischer Katholiken.\nDie Bearbeitung politischer und theologischer Fragen zur Entwicklungsproblematik sind fester Bestandteil der Programme.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nWenig oder keine (das Hendrik Kraemer Haus lebt wie eine Großfamilie, versucht Strom/Wasser zu sparen und trennt Müll, mehr jedoch bisher leider nicht).\n\nAngebote\nDiskussionsabende über Menschenrechtsfragen, Friedensbewegung, Politik, Antifaschismus, Anti-Rassismus, Globalisierung. Im Sommer ein zweiwöchiges europäisches Jugendworkcamp, Gästebeherbergung im kleinen Umfang."},{"id":"243","name":"Martmany - ein Kinderprojekt in Lima,Peru","kontakt":"Kontakt über Herz Jesu Schule Berlin\nInsterburgallee 8, 14055 Berlin\nTel.: (030) 33 00 701 0\n\nAnsprechpartnerin: Frau Susanne Stiegert-Krumhauer","e_mail":"susannestiegert-krumhauer@gmx.de","e_mail2":"","internet":"www.herz-jesu-schule.de/martmany/beginn.htm","content":"Selbstverständnis\n\n * Im Stadtteil Independencia in Lima erhalten etwa 100 Kinder und Jugendliche Hilfe bei den Hausaufgaben, sie bekommen ein Frühstück oder eine Nachmittagsmahlzeit, spielen nach dem Lernen und machen gemeinsame Ausflüge. Außerdem erhalten sie einen Teil ihrer Schulsachen.\n * Seit 2008 gibt es auch eine Frühförderung von Kleinkindern und Kindern im Kindergartenalter. Sie kommen einmal pro Woche mit ihren Müttern.\n * Es gibt eine Weihnachtsfeier mit Geschenken sowie monatliche Geburtstagsfeiern.\n * Einige der Schulabgänger erhalten eine Ausbildungsförderung, um einen Beruf erlernen zu können.\n * Es gibt verschiedene Kurse und Vorträge für Mütter, z.B. über Erziehung, Gesundheitsvorsorge oder häusliche Gewalt. Die Frauen feiern gemeinsam den Muttertag und machen einmal im Jahr einen Ausflug.\n * Eine junge Zahnärztin hat eine winzige Praxis im Haus und behandelt die Zähne der Kinder\n * Eine Sozialarbeiterin hilft den Familien gegenüber Behörden und Krankenhäusern und eine Psychologin berät Mütter und Kinder und fördert die Kleinen.\n * Große Freude macht den Kindern der überdachte Spielplatz auf dem Dach, der von den Schülern und Eltern der Herz Jesu Schule gespendet wurde.\n\nZiele\n\n * Kinder und Jugendliche aus armen Familien bekommen die Möglichkeit, die Schule zu beenden, auch wenn ihre Eltern sie nicht unterstützen können. Sie erleben Gemeinschaft, stärken ihr Selbstbewusstsein und lernen ihre Situation besser verstehen.\n * Mehrere Jugendliche erlernen einen Beruf, damit sie ihr Leben später selbstbestimmter gestalten können.\n * Mütter sollen die Möglichkeit erhalten, etwas in ihrem Leben zu verändern, Gemeinschaft zu erfahren und eventuell etwas Geld zu verdienen.\n\nFinanziert wird Martmany durch deutsche „Paten“, die mit einem Beitrag von 10 bis 20 EUR im Monat einen Platz finanzieren. Sie können auch mit einem „Patenkind“ Kontakt aufnehmen. Die Kinder in Peru freuen sich über Post und schreiben zurück. Die Briefe werden übersetzt.\nAktivitäten bei Schulfesten der Herz-Jesu-Schule und Kirchenfesten der Pfarrei Heilig Geist in Charlottenburg tragen zur Finanzierung des Projektes bei. Es wird z.B. peruanisches Kunstgewerbe verkauft sowie Handarbeiten der Mütter aus Lima.\nDie Spenden werden über die katholische Kirchengemeinde Heilig Geist nach Lima weitergeleitet.\n\nAngebote\n\n * Verkauf von peruanischen Handarbeiten z.B. auf Schul- oder Kirchenfesten,\n * Diavorträge,\n * Vermittlung von „Patenschaften“ für Menschen, die das Projekt unterstützen wollen."},{"id":"245","name":"Haus der Kulturen der Welt GmbH","kontakt":"John-Foster-Dulles-Allee 10, 10557 Berlin\nTickets + Infos: +49 30 397 87 175\nFax: +49 30 397 87 159","e_mail":"info@hkw.de","e_mail2":"","internet":"www.hkw.de","content":"Selbstverständnis / Aufgaben und Ziele\nDas Haus der Kulturen der Welt in Berlin ist eines der führenden Zentren für zeitgenössische außereuropäische Künste und ein Ort grenzüberschreitender Projekte.\n\nDas Haus der Kulturen der Welt hat die Aufgabe, außereuropäische Kulturen in der bildenden Kunst, Tanz, Theater, Musik, Literatur, Film und Medien zu zeigen und sie in einen öffentlichen Diskurs mit europäischen Kulturen zu stellen. Der Schwerpunkt der Programmarbeit des Hauses der Kulturen der Welt liegt dabei auf den zeitgenössischen Künsten und den aktuellen Entwicklungen in den Kulturen Afrikas, Asiens und Lateinamerikas sowie auf den künstlerischen und kulturellen Folgen der Globalisierung. Dabei stehen Projekte im Vordergrund, in denen Möglichkeiten interkultureller Zusammenarbeit und ihre Präsentation erkundet werden.\n\nWichtige Themenimpulse gewinnt das Haus darüber hinaus aus seiner Netzwerkarbeit, die das Haus mit kulturellen Einrichtungen aus der ganzen Welt verbindet. Aus dieser Netzwerkarbeit und in enger Zusammenarbeit mit internationalen Kuratorinnen und Kuratoren, Künstlern und Experten werden originäre und innovative künstlerische Programme in einem diskursiven Prozess entwickelt.\n\nInnovative und experimentelle Präsentationen bildender Kunst, Tanz, Theater, Film, Literatur, Performances und Musik sowie internationale Tagungen begründen das nationale und internationale Renommee des Hauses."},{"id":"247","name":"Humanistischer Verband Deutschlands (HVD),LV Berlin e.V. Bereich Dritte Welt","kontakt":"Wallstr. 61 - 65, 10179 Berlin\nTel.: (030) 61 39 04-0\nFax: (030) 61 39 04-50\n\nAnsprechpartner: Werner Schulz","e_mail":"info@hvd-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.hvd-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDer Humanistische Verband Deutschland (HVD) ist eine staatlich anerkannte Weltanschauungsgemeinschaft, die die Interessen konfessionsloser Menschen vertritt. Der HVD hat seine Tradition in der deutschen Freidenkerbewegung. Der Humanistische Verband Deutschlands versteht sich als Teil der internationalen humanistischen Bewegung und ist Mitglied in der \"Internationalen Humanistischen und Ethischen Union\" (IHEU). Menschenrechte, Solidarität, Recht und Selbstbestimmung, Gleichberechtigung und Verantwortung für die Umwelt - das sind zentrale Wertvorstellungen für Humanistinnen und Humanisten.\n\nAufgaben und Ziele\nDer Bereich Dritte Welt des HVD wurde im Dezember 1994 mit dem Ziel gegründet, im Humanistischen Verband und darüber hinaus das Bewusstsein zu stärken, dass aktiv etwas getan werden muss für mehr Gerechtigkeit, für die Durchsetzung der Menschenrechte und für die Erhaltung der Umwelt.\n\nEin Schwerpunkt ist die materielle Unterstützung von Menschen in der Dritten Welt in ihrem Kampf für ein selbstbestimmtes, menschenwürdiges Leben.\n\nHVD unterstützt ausschließlich Projekte, die von den Menschen in der Dritten Welt selbst initiiert und getragen werden.\n\nIn der Projektarbeit förderte der HVD in der Vergangenheit das Zentrum zur Unterstützung von Hausangestellten CENTRACAP in Guatemala, die Ausbildung von indigenen Gemeindelehrerinnen durch die Koordination der Nicht-Regierungsorganisationen in San Cristóbal, CONPAZ und ein Ausbildungsprojekt von indigenen Frauen der Indigena-Frauenorganisation Kinal Antsetik in Chiapas/Mexiko sowie die Dalit-Kampagne zur Förderung der Gleichberechtigung der sog. Unberührbaren (unterste Kaste) in der indischen Gesellschaft.\n\nAngebote\nDer HVD organisiert Bildungsreisen z. B. nach Mexiko, Uruguay und Kuba, führt Veranstaltungen zu Chiapas/Mexiko durch, verleiht eine Foto-Ausstellung zum Kampf um Land und Freiheit in Chiapas, vertreibt eine Kassette einer Radiosendung zu Kinder- und Jugendrechten in Deutschland und Nicaragua, die im Rahmen des Bereichs Jugendfeier des Verbandes von Jugendlichen erstellt wurde und hat ein Seminar zu Interkultureller Bildung in Zusammenarbeit mit der Lebenskundelehrer-Fortbildung des Verbandes durchgeführt.\n\nDer HVD hat eine Frauengruppe, die sich mit der Dritten Welt beschäftigt. Das Humanistische Internationale Begegnungs- und Beratungszentrum (HIBBZ) e.V. in Eberswalde ist seit 1993 in Gambia/Westafrika tätig und leistet seitdem regelmäßig mit verschiedenen Reisegruppen vor Ort Hilfe zur Selbsthilfe."},{"id":"249","name":"ICJA e.V. - Freiwilligenaustausch weltweit","kontakt":"Stralauer Allee 20E, 10245 Berlin\nTel.: (030) 21 23 82 52\nFax: (030) 21 23 82 53\n\nAnsprechpartnerin: Andrea Schwieger Hiepko\nBürozeiten: Mo. - Fr. von 09:30 bis 17:00 Uhr (Freitag bis 16:00 Uhr)","e_mail":"icja@icja.de","e_mail2":"","internet":"www.icja.de","content":"Selbstverständnis\nICJA Freiwilligenaustausch weltweit leistet durch internationale Begegnungen und interkulturelle Bildung praktische Friedensarbeit und fördert gesellschaftspolitisches Engagement.\n\nSeit über 50 Jahren setzen sich Menschen für den Verein ICJA ein. Sie tun dies größtenteils freiwillig und ehrenamtlich. Sie ermöglichen es jungen und älteren Menschen ins Ausland zu gehen und dort in Projekten ehrenamtlich mitzuarbeiten. Ob Arbeit mit bolivianischen Straßenkindern, in einer Schule in Ghana oder in einem Waisenheim in Taiwan: Die zur Förderation ICYE (International Cultural Youth Exchange) zusammengeschlossenen internationalen Partnerkomitees des ICJA ermöglichen einen Einsatz in über 40 Ländern auf allen Kontinenten. Genauso wird es internationalen Freiwilligen ermöglicht, ihren Freiwilligendienst in Deutschland zu machen. Sie stehen den deutschen Freiwilligen als Ratgeber bei der Planung des Auslandsjahrs zur Verfügung. Zusammen mit ehemaligen Programmteilnehmenden bietet das ICJA-Team eine optimale Betreuung vor, während und nach dem Auslandsaufenthalt. Der ICJA wurde 2011 zum zweiten Mal als Projekt der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ ausgezeichnet. Weiterhin trägt der ICJA das Quifd-Gütesiegel für Freiwilligendienste, das an Freiwilligendienstanbieter verliehen wird, die sich einer freiwilligen Selbstverpflichtung und Selbstprüfung unterzogen haben. Die Abkürzung Quifd steht dabei für „Qualität in Freiwilligendiensten“. Bereits 1987 wurde der ICJA von den Vereinten Nationen als Peace Messenger ausgezeichnet.\n\nAufgaben und Ziele\n• durch gemeinsames Leben und Arbeiten einen Beitrag zu Frieden und zu gegenseitigem Verständnis unterschiedlicher Kulturen zu leisten\n• Vernetzung der internationalen Partnerkomitees und faire Konditionen für den Austausch der Teilnehmenden\n• Ermutigung zu aktivem solidarischen Handeln\n• Gemeinsame Erarbeitung und Erhaltung von Qualitätsstandards im Freiwilligendienst\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDie Einsatzstellen sind in gemeinnützigen Institutionen, Organisationen oder Projekten aus den Bereichen Soziales, Ökologie und Kultur.\n\nAngebote\n• Teilnehmen können Menschen zwischen 18 und 80 Jahren\n• Beginn jeweils ab August / Januar\n• Dauer i.d.R. 12 Monate (in Ausnahmefällen auch 6 Monate ab Januar mit eingeschränkter Länderauswahl, ab 3 Monate im ICJA Programm)\n• Unterbringung in Gastfamilien oder Wohnprojekten\n• Finanzierung: Die Finanzierung ist von Programm zu Programm unterschiedlich. Die Teilnahmegebühren beim ICJA-Programm decken u.a. Versicherungen, Vorbereitungs- und Begleitseminare, Bereitstellung von Visa- und Impfinformationen ab. Ebenfalls wird für Unterkunft, Verpflegung und Taschengeld gesorgt – kurzum: Du erhältst ein komplettes Paket. In einigen anderen Programmen wird der Freiwilligendienst finanziell bezuschusst. Wir bieten auch weltwärts, IJFD und EVS an."},{"id":"251","name":"IDZ – Internationales Design Zentrum Berlin","kontakt":"Flughafen Tempelhof, Bauteil D2, Columbiadamm 10,\n12101 Berlin\n\nTel.: 030 - 280 95 111\nFax: 030 - 280 95 112","e_mail":"idz@idz.de","e_mail2":"","internet":"www.idz.de/de/sites/index.html","content":"Selbstverständnis\nDer Verein Internationales Design Zentrum Berlin e.V. ist seit seiner Gründung 1968 ein Pionier unter den Designzentren in Deutschland. Durch 40-jährige Erfahrung und seine interdisziplinäre Mitgliederstruktur verfügt das IDZ über einen einzigartigen Fundus an Netzwerken und Kompetenzen im Bereich der Gestaltung.\n\nAls gemeinnützige Einrichtung hat sich das IDZ der Förderung von Design und Umweltgestaltung, der Aufklärung über die verschiedenen Aspekte von Qualität im Design und dem Gedankenaustausch mit Wissenschaft und Kunst sowie Wirtschaft und Verbraucherschaft verpflichtet. Das IDZ unterstützt das professionelle Mitgliedernetzwerk durch Veranstaltungen, die den fachlichen Austausch und das berufliche wie persönliche Vorankommen der Mitglieder fördern.\n\nZu den Mitgliedern des Vereins zählen u.a. designorientierte Unternehmen, Agenturen, Designbüros, Verbände und Gestalter aus allen Bereichen sowie Freiberufler, Architekten, Juristen, Unternehmensberater und Designinteressierte aus dem In- und Ausland."},{"id":"253","name":"Internationale Gesellschaft für Weltwirtschaft e.V. (IGfW)","kontakt":"Raoul-Wallenberg-Straße 29, 12679 Berlin\nAnsprechpartner:\nProf. Dr. Horst Grienig (Vorsitzender)\nTel.: (030) 932 71 85\nFax: (030) 93 79 89 90\n\nDr. Sabine Hofmann (stellv. Vorsitzender)\nTel.: (033232) 417 93\nFax: (033232) 386 18","e_mail":"Igfwev@aol.com","e_mail2":"SabHofmann@aol.com","internet":"www.igfw.org","content":"Selbstverständnis\nDie Mitglieder aus Deutschland und anderen Staaten sind bestrebt, Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der Weltwirtschaft und wirtschaftliche sowie wissenschaftliche Kooperation zu befördern, um zu helfen internationale ökonomische Sicherheit, Frieden und Wohlstand der Völker durchzusetzen. Gemeinsam mit der Internationalen Wissenschaftlichen Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik e.V. ist die IGfW e.V. Träger des Forschungsinstituts der IWVWW. Durch Vorträge, Diskussionsrunden, Konferenzen und Forschungsarbeiten bietet sie ihren Mitgliedern eine wissenschaftliche Heimstatt und Publikationsmöglichkeiten. Sie arbeitet mit Institutionen des In- und Auslandes zusammen. Von ihr veranstaltete Vortragsveranstaltungen, Seminare und Diskussionen dienen dazu, weltwirtschaftliche Erkenntnisse im Sinne der unten genannten Schwerpunkte einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen.\n\nAufgaben und Ziele\nAuf der Grundlage ihrer globalen Sicht orientiert die Gesellschaft ihre wissenschaftliche Tätigkeit und das internationale Wirken ihrer Mitglieder auf folgende Schwerpunkte:\n\n * der Völkerverständigung zu dienen;\n * globale Zivilisationsprobleme und Transformationsprozesse zu erforschen und Lösungsansätze zu finden;\n * zur Demilitarisierung und Humanisierung der internationalen Beziehungen beizutragen;\n * die Integration der europäischen - einschließlich der osteuropäischen - Staaten und Völker in die Weltwirtschaft befördern zu helfen;\n * die weltwirtschaftlichen Rahmenbedingungen auch für Entwicklungsländer zu verbessern;\n * dauerhafte ökologische und sozial verträgliche Entwicklung anzuregen und zu fördern;\n * Ernährungsunsicherheit in gefährdeten Regionen zu untersuchen und zu Strategien zur Ernährungssicherheit beizutragen;\n * Konflikte und Probleme der Ethnizität in Afrika und anderen Teilen der Welt zu erforschen.\n\nForschungs- und Projektgruppen arbeiten zu folgenden Schwerpunkten:\n\n * Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft, Ansprechpartner: Prof. Dr. Horst Grienig (siehe oben)\n * Ökonomische und politische Probleme des Vorderen Orient, Ansprechpartnerin: Dr. Sabine Hofmann\n Tel. /Fax: (033232) 386 18, E-Mail (siehe oben)\n * Entwicklungsländer/Afrika, Ansprechpartner: Joachim Oelßner\n Tel.: (030) 931 62 59, Fax: (030) 93 55 44 14\n\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDie IGfW wirkt gegen die aus Unterentwicklung und Abhängigkeit der Entwicklungsländer resultierenden ökologischen Folgen und für dauerhafte ökologische und soziale verträgliche Entwicklung in den Regionen des Südens, des Ostens und des Nordens.\n\nAngebote\n\n * Mitarbeit in Forschungs- und Projektgruppen;\n * Publikationen in der Monatsschrift \"Berichte\", in den \"Studien\", den \"Occasional papers\" sowie in der Buchreihe des Forschungsinstituts der IWVWW e.V.;\n * Mitarbeit an Analysen zu den Beziehungen EU/Deutschland zu Transformations- und Entwicklungsländern;\n * Unterstützung von Wirtschafts- und Wissenschaftsbeziehungen zu Transformations- und Entwicklungsländern;\n * Wissenschaftliche Veranstaltungen."},{"id":"255","name":"Internationale Jugendgemeinschaftsdienste e.V. (ijgd) Landesverein Berlin","kontakt":"Glogauer Str. 21, 10999 Berlin\nTel.: (030) 612 03 13 50\nFax: (030) 612 03 13 38\n\nAnsprechpartner: Lourens de Jong, Katharina Ziegler, Buffy Loehr, Andrea Theocharis","e_mail":"AALA@ijgd.de","e_mail2":"","internet":"www.ijgd.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDie ijgd führen jährlich viele Freiwilligendienste in Afrika, Asien und Lateinamerika durch. Ziel dieser Freiwilligendienste ist, dass sich junge Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturkreisen durch gemeinsames Arbeiten und Leben kennen lernen, austauschen und den Alltag der Menschen dort erfahren. Es gibt drei verschiedenen Programme, an denen junge Menschen ab 18 Jahren teilnehmen können:\n\n * internationale Workcamps mit internationalen Gruppen (Dauer: 2-4 Wochen);\n * mittelfristige Freiwilligendienste (MTV): individueller Freiwilligendienst zwischen 2 und 6 Monaten;\n * das weltwärts-Programm des BMZ: 11-monatiger individueller Freiwilligendienst.\n\nDurch die Freiwilligendienste einschließlich der Vor- und Nachbereitungsseminare wollen die ijgd:\n\n * interessierten jungen Leuten ermöglichen, ein Land in Afrika, Asien oder Lateinamerika aus eigenem Erleben und über praktisches Handeln kennen zu lernen;\n * Anregungen bieten, sich mit Problemen der Gastländer auseinander zu setzen und sich Gedanken zu machen über Ursachen und Folgen von Entwicklung und Unterentwicklung;\n * Stellung nehmen zu den Beziehungen zwischen den Industrieländern und den von ihnen abhängigen Ländern;\n * Vorurteile - hier und dort - gegenüber fremden Kulturen abbauen und zur Reflexion über die eigene Kultur beitragen;\n * Selbsthilfeprojekte in der \"Dritten Welt\" unterstützen;\n * Anstöße geben zum entwicklungspolitischen Engagement hier;\n * überlegen, was hier geändert werden muss, um den Ländern der \"Dritten Welt\" eine Entwicklung zu ermöglichen, die von ihnen gewünscht wird und die Rücksicht nimmt auf die elementaren Bedürfnisse der breiten Bevölkerungsmehrheit.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nInternationale Freiwilligendienste zum Thema Umweltschutz in Deutschland und in Asien/Afrika/Lateinamerika.\n\nAngebote\n\n * Internationale Freiwilligendienste in Asien/Afrika/Lateinamerika;\n * Vor-, Nachbereitungs-, Fortbildungsseminare;"},{"id":"257","name":"Internationale Liga für Menschenrechte e.V.","kontakt":"Haus der Demokratie und Menschenrechte\nGreifswalder Str. 4, 10405 Berlin\nTel.: (030) 396 21 22\nFax: (030) 396 21 47\n\nBürostunden: Mo. und Do. 17 - 19 Uhr","e_mail":"vorstand@ilmr.org","e_mail2":"","internet":"www.ilmr.org","content":"Selbstverständnis\nDie Internationale Liga für Menschenrechte macht es sich zur Aufgabe, die Menschenrechte durchzusetzen und zu verteidigen. Sie ist Nachfolgerin der u. a. von Carl von Ossietzky 1922 gegründeten und von den Nazis verbotenen Deutschen Liga für Menschenrechte.\nIn ihrer Arbeit beruft sie sich auf die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte der Vereinten Nationen von 1948 und auf die übrigen UN-Menschenrechtspakte. Die Liga ist ideell und materiell unabhängig von staatlichen Organen, Parteien und Einrichtungen weltanschaulicher Art. Sie ist Mitglied des Dachverbandes Fédération Internationale des Ligues de Droits de l’Homme (Paris). Dieser ist mit B-Status bei der UN-Menschenrechtskommission akkreditiert.\n\nAufgaben und Ziele\nBei der Durchsetzung und dem Schutz der Menschenrechte wirkt die Liga durch öffentlichen Protest, Eingaben, Denkschriften, Vortragsveranstaltungen, Diskussionen und Ausstellungen.\nDafür arbeiten in der Liga verschiedene Ausschüsse, die sich mit unterschiedlichen Aufgaben und Projekten befassen und die für Interessierte offen stehen. Dies sind der Antifaschistische Ausschuss, der Eine-Welt-Ausschuss, der Iran-Ausschuss, der Rechtsausschuss, der Sinti und Roma-Ausschuss und die Arbeitsgruppe behinderte Menschen.\n\nDie Internationale Liga verleiht jährlich die Carl-von-Ossietzky-Medaille an Einzelpersonen und Organisationen, die sich in ihrem Einsatz für die Verwirklichung der Menschenrechte besonders verdient gemacht haben."},{"id":"259","name":"Initiative Südliches Afrika e.V. (INISA)","kontakt":"Postfach 30 16 48, 10748 Berlin\n\nVorsitzender: Andreas Baumert","e_mail":"info@inisa.de","e_mail2":"","internet":"www.inisa.de","content":"Selbstverständnis\n\nAm 10. Februar 1995, kurz nach der Geburt des neuen Südafrika, wurde die INISA gegründet. Ziel des Vereins ist die differenzierte Information der Öffentlichkeit über politische, wirtschaftliche, soziale und kulturelle Entwicklungen im Südlichen Afrika. Kontakte zwischen Deutschland und der Region werden verstärkt und ausgebaut.\nUnsere über 110 Mitglieder sind Studierende, Fachleute, WissenschaftlerInnen und andere in verschiedenen Formen am Südlichen Afrika Interessierte aus Deutschland und Afrika. Die INISA ist eine unabhängige Nichtregierungsorganisation. Sie arbeitet überparteilich und ehrenamtlich. Wir sind als gemeinnütziger Verein anerkannt. Drei Schwerpunkte bestimmen die Arbeit: Veranstaltungen zu politischen, wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Themen in Form von Wochenendseminaren, Diskussionsforen oder Kulturveranstaltungen; Förderung der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit dem Südlichen Afrika; Stipendien zur Förderung junger Studierender aus dem Südlichen Afrika.\n\nAngebote\n\n * Seminare und diskussionsveranstaltungen zu verschiedenen politischen, wirtschaftlichen, kulturellen und entwicklungspolitischen Themen des Südlichen Afrika;\n * Beratung von Jugendlichen, die im Südlichen Afrika studieren oder ein Praktikum absolvieren wollen;\n * Infoveranstaltungen an Universitäten und Fachhochschulen;\n * Stipendienprogramm für südafrikanische Studierende;\n * Herausgabe von wissenschaftlichen Publikationen mit neueren Forschungen zum Südlichen Afrika;\n * Kooperation mit dem Afrikamagazin \"AfrikaSüd\" der Informationsstelle Südliches Afrika"},{"id":"261","name":"INKOTA-netzwerk e.V.","kontakt":"Chrysanthemenstr. 1-3, 10407 Berlin\nTel.: (030) 4208202-0\nFax: (030) 4208202-20\n\nAnsprechpartner: Arndt von Massenbach\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: Mo. – Fr. 10:00 bis 16:00 Uhr und n.V.","e_mail":"inkota@inkota.de","e_mail2":"","internet":"www.inkota.de","content":"Facebook: www.facebook.com/inkota\n\nSelbstverständnis\nINKOTA ist ein ökumenisches Netzwerk entwicklungspolitischer Basisgruppen, Weltläden, Kirchgemeinden und Einzelengagierter und existiert bereits seit mehr als 35 Jahren im Osten Deutschlands. 1971 als ökumenischer Arbeitskreis in der DDR gegründet ist INKOTA seit 1990 ein unabhängiger, gemeinnütziger Verein. Heute ist INKOTA mit der Geschäftstelle in Berlin, einer Regionalstelle in Sachsen und 22 Mitgliedsgruppen in allen neuen Bundesländern und circa 130 Einzelmitgliedern das am weitesten verzweigte entwicklungspolitische Netzwerk im Osten Deutschlands.\n\nWir verstehen uns als Teil der weltweiten globalisierungskritischen Bewegung. Mit unserer Arbeit setzen wir uns für eine Welt ein, in der die Lebensinteressen aller Menschen mehr zählen als das ökonomische Interesse der Privilegierten. Dabei verbinden wir die Unterstützung unserer PartnerInnen im Süden mit entwicklungspolitischer Öffentlichkeitsarbeit und Sensibilisierung in Deutschland.\n\nAufgaben und Ziele\nNicht nur bei uns in Deutschland, sondern auch zwischen Ländern des Nordens und des Südens klafft die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinander. Uns geht es darum, den Opfern der strukturellen Ungerechtigkeit zwischen Nord und Süd Gehör zu verschaffen und grundlegende Veränderungen einzuklagen.\n\nINKOTA unterstützt Projekte von Nichtregierungsorganisationen, Basisinitiativen und sozialen Bewegungen in Nicaragua, El Salvador, Guatemala, Mosambik und Vietnam, die in ihren Ländern für gerechtere gesellschaftliche Strukturen eintreten. Die Projektarbeit in unseren Partnerländern des Südens ist eng mit der entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit hier in Deutschland verbunden. Mit Kampagnen, Aktionen und Veranstaltungen wollen wir die Menschen dafür sensibilisieren, dass die globalen Probleme vor der eigenen Haustür beginnen. Dabei engagieren wir uns gemeinsam mit internationalen Partnern für die Bekämpfung des Welthungers und eine gerechte Agrar- und Handelspolitik, für faire und menschenwürdige Arbeitbedingungen in Produktionsstätten in Entwicklungsländern, für Klimagerechtigkeit und für eine Regulierung der internationalen Finanzmärkte und die Entschuldung der Länder des Südens.\n\nAngebote\nBildungsangebote\nWir bieten Seminare, Workshops und Informationsveranstaltungen zu entwicklungspolitischen Themen, Kampagnen und der Arbeit unserer Partner in Zentralamerika, Mosambik oder Vietnam an. Ferner stehen unsere Experten, Projektreferenten und Campaigner für Vorträge zur Verfügung. Unsere aktuellen Themenschwerpunkte finden Sie auf unserer Webseite.\n\nUnsere \"Reisedienste\" bieten länderbezogenen Informationen und anschauliche Bildungsarbeit zu ausgewählten Themen mit ReferentInnen aus Mosambik, Nicaragua und Vietnam für Gemeinden oder Eine-Welt-Gruppen.\n\nPublikationen\nDer INKOTA-Brief ist die älteste unabhängige Nord-Süd-Zeitschrift aus den Neuen Bundesländern und erscheint mit vier Schwerpunktausgaben pro Jahr. Seit über 35 Jahren bietet er aktuelle Informationen zur entwicklungspolitischen und Nord-Süd-Themen.\n\nIn den Publikationsreihen INKOTA-Texte und INKOTA-Dossiers werden in unregelmäßigen Abständen Hintergrundinformationen, Studien und Erfahrungsberichte zu entwicklungspolitischen Fragestellungen veröffentlicht.\n\nAusstellungen zu verschiednen Themen können ausgeliehen werden.\n\nBeratung\nMitgliedsgruppen unterstützen wir durch Beratung und Serviceleistungen und bündeln ihre Stimmen bei der Interessenvertretung in bundesweiten Dachverbänden und in der Lobbyarbeit gegenüber politischen Entscheidungsträgern.\n\nKampagnen und Öffentlichkeitsarbeit\nINKOTA bietet die Möglichkeit zur Mitarbeit im Bereich der Kampagnen- und Öffentlichkeitsarbeit für alle Interessierten, z.B. durch die Unterstützung einzelner Aktionen, die regelmäßige Mitarbeit in der ehrenamtlichen Aktionsgruppe oder auch im Rahmen eines Praktikums für StudentInnen oder eines Freiwilligen ökologischen Jahres.\n\nProjektpartnerschaften\nEinzelpersonen sowie Schulen, Kirchgemeinden, Weltläden und andere Interessierte können sich über INKOTA an der Unterstützung von Projekten im Ausland beteiligen. Neben der Unterstützung durch Spenden sind auch weitergehende Projektpartnerschaften möglich."},{"id":"263","name":"Islamic Relief Berlin","kontakt":"Gitschiner Straße 17, 10969 Berlin\nTel.: (030) 611 26 00\nFax: (030) 61 28 34 05\n\nAnsprechpartnerin: Mine A. Akarsu, Bürozeiten: Mo. - Fr. 9 - 17 Uhr (durchgehend besetzt)","e_mail":"berlin@islamicrelief.de","e_mail2":"","internet":"www.islamicrelief.de","content":"Selbstverständnis\nIslamic Relief (IR) ist eine gemeinnützige, mildtätige Wohltätigkeitsorganisation, die international tätig ist. IR besteht seit 1984 und ist sowohl in der Not- als auch in der Entwicklungshilfe tätig. Die Aufgabe von IR besteht darin, das Leiden der ärmsten Menschen dieser Welt zu lindern, in diesem Sinne steht IR mit seinen Mitarbeitern und seinen Projekten weltweit für die Unterstützung hilfebedürftiger Menschen in Entwicklungsländern.\n\nAktuelle Angebote von IR können jederzeit im Internet nachgelesen werden. Dort gibt es umfangreiche Informationen zu allen Projekten und Veranstaltungen von Islamic Relief. Es besteht auch die Möglichkeit, sich auf der Homepage für den Online-Newsletter einzutragen, damit ist man bestens über alle IR-Aktivitäten weltweit informiert. Bei allen Fragen steht das Berliner Personal zu den Bürozeiten gerne zur Verfügung."},{"id":"265","name":"KarEn - Verein zur Förderung alternativer Energien in der Karibik e.V.","kontakt":"Weydingerstr. 14 - 16, 10178 Berlin\nTel. /Fax: (030) 24 00 94 70\n\nAnsprechpartner: Gerda Daenecke, Jürgen Carstens, Dipl. Ing. Markus Rostan, Dr. Volker Wirth, André Marggraf","e_mail":"karen.ev@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.karen-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nKarEn versteht sich als entwicklungspolitische und umweltpolitische Nichtregierungsorganisation und zugleich als Verein für Solidarität mit der Dritten Welt, für globalen Umweltschutz und globale soziale Gerechtigkeit, jedoch speziell in Bezug auf den Zugang zu Energie. KarEn will dementsprechend mit seinen Möglichkeiten zu einer „solaren Wende“ im Sinne von Hermann Scheer und Enrico Turrini und damit auch ein klein wenig zu einer Verringerung der Abhängigkeit der Dritte-Welt-Länder – wie im konkreten Fall Kuba, Nikaragua oder Venezuela und andere Länder in der Karibik – vom Welthandel mit fossilen Energieträgern beitragen, welcher bekanntlich durch gigantische transnationale Konzerne beherrscht wird und immer wieder auch als Druckmittel gegen nationale Unabhängigkeitsbestrebungen und dringend notwendige soziale Veränderungen zugunsten der Volksmassen verwendet wird; wenn es gelingt, sie hiervon zumindest etwas weniger abhängig zu machen, heißt das auch, ihre nationale Selbstbestimmung sichern zu helfen, und zugleich können mehr Mittel für den sozialen Fortschritt zur Verfügung gestellt werden.\n\nAufgaben und Ziele\nKarEn fördert mit konkreten Projekten die Anwendung erneuerbarer Energien, wie der\nSonnen-, Wind-, Bioenergie, in Form von Kleinstwasserkraftwerken auch der Wasserkraft, weil sie sozial- und umweltverträglicher sind als die Energetik der Kohlenwasserstoffe (Erdöl, Erdgas) und die Kernenergie. Für solche Projekte nutzt der Verein neben Spendenmitteln auch Zuschüsse der staatlichen Entwicklungshilfe sowie einschlägiger Stiftungen wie vor allem der ostdeutschen Stiftung Nord-Süd-Brücken. KarEn fördert die Anwendung alternativer Energien (im erläuterten Sinne) vor allem in sozialen Einrichtungen der betreffenden Länder, um so zugleich die Lebensbedingungen der ärmeren Bevölkerung zu verbessern. Der Verein entwickelt aber auch Kontakte zu Nichtregierungsorganisationen, Forschungs- und Lehrstätten sowie lokalen Gremien wie Gemeinden und Regionen, unterstützt die Qualifizierung von wissenschaftlichem und Fachpersonal aus den Partnerländern und andere Formen des Wissens- bzw. Technologietransfers in den Bereichen der Fotovoltaik bzw. Solarthermie, Windkraftnutzung, Wasserkraftnutzung (nur in kleinen, umweltverträglichen Anlagen), Biomasseverwertung und anderer erneuerbarer Energien.\nProjektländer (Partnerländer) von KarEn sind vor allem Kuba, ferner Nikaragua (die dortigen Behörden behindern allerdings unsere projektvorbereitenden Aktivitäten derzeit stark) und (in langsam beginnendem Maße) Venezuela. Einzelheiten zu den Projekten bitte erfragen.\nIn Deutschland selbst fördert KarEn im Rahmen des Projektes „Solarschule Berlin-Havanna“ Kontakte deutscher (vor allem Berliner und brandenburgischer) zu kubanischen Schulen bzw. SchülerInnen und LehrerInnen im Bereich der erneuerbaren Energien.\n\nAngebote\nKarEn gestaltet mit eigenen Kräften Vortragsabende bzw. Lehrveranstaltungen, nimmt mit eigenem Stand an Open-Air-Veranstaltungen wie Volksfesten teil, vor allem zu den Jahrestagen bzw. Feiertagen der jeweiligen Länder, stellt Falt- bzw. Flugblätter zum aktuellen Stand der Nutzung erneuerbarer Energien, zum aktuellen Stand bei seinen Projekten sowie zur Tätigkeit des Vereins im allgemeinen vor.\nDer Vorstand tagt regelmäßig einmal monatlich – bitte Termin erfragen, wenn man sich für die Vereinsarbeit interessiert und sich dort mal vorstellen möchte.\nDie Geschäftsstelle des Vereins ist im Raum 229 unter der o.a. Adresse regelmäßig montags bis donnerstags von 10 bis 14 Uhr zu erreichen, freitags nur von 10 bis 13 Uhr."},{"id":"267","name":"Konrad-Adenauer-Stiftung (KAS) - Politische Bildungsakademie Berlin","kontakt":"Tiergartenstr. 35, 10785 Berlin\nTel.: (030) 2699 - 60\nFax: (030) 2699 - 217","e_mail":"zentrale-berlin@kas.de","e_mail2":"","internet":"www.kas.de","content":"Selbstverständnis\nDie Konrad-Adenauer-Stiftung ist mit ihrer Arbeit im In- und Ausland den Prinzipien der christlich-demokratischen Bewegung verbunden. Das Vorbild Konrad Adenauers und die Grundsätze, die Leben und Werk dieses großen Staatsmannes prägten, sind für sie Leitlinie, Auftrag und Verpflichtung.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Die Konrad-Adenauer-Stiftung verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke. Ihren Aufgaben gemäß will sie\n * politische Bildung vermitteln;\n * die geschichtliche Entwicklung der christlich-demokratischen Bewegung erforschen und dokumentieren;\n * durch Forschung und Beratung wissenschaftliche Grundlagen für politisches Handeln erarbeiten;\n * die europäische Einigung unterstützen;\n * die internationale Verständigung durch Informationen und Begegnungen pflegen sowie mit entwicklungspolitischen Projekten und Programmen Hilfe leisten;\n * politisch verfolgten Demokraten ideelle und materielle Hilfe gewähren;\n * die wissenschaftliche Aus- und Fortbildung begabter und charakterlich geeigneter junger Menschen unterstützen;\n * und Kunst und Kultur fördern.\n\nDie Konrad-Adenauer-Stiftung ist der CDU geistig-politisch verbunden. Rechtlich, organisatorisch und finanziell ist sie von ihr unabhängig. Ihre Einnahmen setzen sich aus finanziellen Zuwendungen des Staates, Spenden, Teilnehmerbeiträgen und dem Erlös aus dem Verkauf von Publikationen zusammen. Ihr Haushaltsansatz beträgt im Jahr 2000 knapp 200 Mio. DM. Größter Einzelposten ist dabei mit annähernd 50% die Förderung von Projekten der Entwicklungszusammenarbeit.\n\nAngebote\nFür Berlin erscheint jedes Halbjahr ein Programm mit einer Veranstaltungsübersicht."},{"id":"269","name":"Kontaktstelle für Umwelt und Entwicklung e.V. (KATE)","kontakt":"Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin\nTel.: (030) 44 05 31 10\nFax: (030) 44 05 31 09\n\nAnsprechpartner: Birgit Laue, Birgit Eichmann, Violeta Cotado, Matthias Schnauss\nBürozeiten: täglich 9 - 17 Uhr","e_mail":"kate@kateberlin.de","e_mail2":"","internet":"www.kateberlin.de","content":"Selbstverständnis\nDie Rio-Konferenz für Umwelt und Entwicklung 1992 markierte einen Wendepunkt im entwicklungspolitischen Denken. Die Idee der Zukunftsfähigkeit erfordert ein neues Verständnis von Entwicklung nicht nur im Süden, sondern auch im Norden. Die Vision von KATE basiert auf einem Entwicklungsmodell einer nachhaltigen Gesellschaft, bei dem die vier Bereiche nachhaltige Nutzung der natürlichen Umwelt, soziale Gerechtigkeit, zukunftsbeständige Wirtschaftsentwicklung und Demokratie eine gleichgewichtige Bedeutung erhalten und sie auf dieser Erde so leben, dass die Lebensmöglichkeiten erhalten bleiben - heute und morgen, hier und anderswo.\n\nDer gemeinnützige Verein KATE formierte sich 1988 aus einer Initiative des ökumenischen Netzwerks INKOTA der DDR und hat zum Ziel, eine sozial- und umweltgerechte Entwicklung im Norden und im Süden zu fördern. Dazu unterstützt KATE Umwelt- und Entwicklungsprojekte in Deutschland und im Ausland, insbesondere in Lateinamerika.\nDie Arbeit von KATE wird von Haupt- und Ehrenamtlichen, von Ausländern und Deutschen verschiedener Fachdisziplinen getragen.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\nZiel von KATE ist ein Beitrag zum Aufbau von ökologisch und sozial tragfähigen Gesellschaftsformen im Norden und im Süden.\nDaraus ergeben sich folgende Aufgaben:\n\n * Entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit zur Sensibilisierung der Öffentlichkeit für globale, soziale und ökologische Fragestellungen und deren Zusammenhänge und zur Anregung zur Diskussion dieser Themen\n * Förderung des partnerschaftlichen Nord-Süd-Austausches durch Kooperation bei Umweltprojekten mit Partnerorganisationen in Lateinamerika (Cuba, Nicaragua und El Salvador) und Unterstützungen von Schulpartnerschaften zwischen deutschen und zentralamerikanischen Schulen\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Umweltbildung: Ökologischer Fußabdruck und Nachhaltiger Konsum\n * Lateinamerikaprojekte mit Schwerpunkten: Alternative Energieversorgung, ökologischer Landbau, Lokale Agenda, Umweltbildung\n * Im Rahmen des participa eco! Projektes Koordination von Gemeindepartnerschaften mit Themenschwerpunkten Abfallmanagment und Ökologischer Landbau\n * Agenda 21 - Umsetzung der lokalen Agenda 21 im Rahmen der Städtepartnerschaft Köpenick-Cajamarca.\n\nAngebote\n\n * Beratung und Literatur zu den Themen Nachhaltigkeit, Alternative Technologien, Umweltmanagment, Lokale Agenda 21 und kommunale Entwicklungszusammenarbeit\n * Beratung und Seminarangebote zum Thema \"Lokale Agenda und Umweltmanagment in Zentralamerika\"\n * Angebot für Schulen:\n - Teilnahme an Schulpartnerschaften mit Zentralamerika\n - Bildungsprogramm auf dem jährlichen Importshop\n * Angebot für Klassen oder Gruppen:\n - Teilnahme am Klimafrühstück\n - Aktionsworkshops zum Thema \"Nachhaltiger Konsum\" (Teilthemen Zucker, Textilien & Kleidung, Kaffee und Ökologischer Fußabdruck)"},{"id":"271","name":"KfW Bankengruppe - Niederlassung Berlin","kontakt":"Charlottenstr. 33/33a, 10117 Berlin\nTel.: (030) 202 64 - 0\nFax: (030) 202 64 - 5188\n\nZentrale\nPalmengartenstr. 5-9, 60325 Frankfurt/Main\nTel.: (069) 7431- 0\nFax: (069) 7431 - 2944\n\nBüro Berlin\nTel.: (030) 202 64 - 5589\nFax: (030) 202 64 – 5920","e_mail":"kfw.fz-berlin@kfw.de","e_mail2":"","internet":"www.kfw.de","content":"Selbstverständnis\nDie KfW Bankengruppe gibt Impulse für Wirtschaft, Gesellschaft und Ökologie, in Deutschland, in Europa und in der Welt. Sie unterstützt den Wandel und treibt zukunftsweisende Ideen voran.\nDie KfW Bankengruppe ist eine Anstalt öffentlichen Rechts. Ausführliche Informationen dazu finden Sie im Gesetz über die KfW.\nAls Förderbank des Bundes (80%) und der Länder (20%) stellen wir unsere Leistungsfähigkeit seit über 50 Jahren unter Beweis.\n\nAufgaben und Ziele\nDie KfW Bankengruppe ist im Inland in der Investitionsfinanzierung, in der Export- und Projektfinanzierung, der Förderung der Entwicklungsländer sowie in Beratung und anderen Dienstleistungen.\n\nFolgende Marken stehen für die einzelnen Aufgaben der KfW Bankengruppe:\n\n * KfW Mittelstandsbank\n * KfW Förderbank\n * KfW Ipex-Bank\n * KfW Entwicklungsbank *\n * DEG **\n\nDie Finanzielle Zusammenarbeit setzt da an, wo langfristiges Kapital fehlt, wo der Markt versagt oder noch nicht hinreichend funktioniert. Hier ist die KfW Entwicklungsbank gefragt:\n\n * Als Entwicklungsbank des Bundes unterstützt sie Entwicklungsländer mit Investitionen in die Infrastruktur, in Finanzsysteme und Umweltschutz. Damit fördert sie die Einführung technischer, wirtschaftlicher und institutioneller Innovationen.\n * Der Aufbau von leistungsfähigen Finanzsystemen bietet kleinen und mittleren Unternehmen neue Chancen. Wir schaffen Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten.\n * Die Reduzierung der Armut ist das übergreifende Ziel der FZ.\n * In Krisenregionen trägt sie z.B. mit Investitionen in Beschäftigungsprogramme zur Stabilisierung des sozialen Umfelds bei.\n * Nicht Einzelprojekte mit lokal begrenzter Wirkung sind Ziel ihrer Fördertätigkeit. Die KfW Entwicklungsbank unterstützt ihre Partner darin, strukturelle Hemmnisse zu beseitigen und eine wirtschaftlich tragfähige und sozial gerechte Entwicklung einzuleiten.\n\nDie KfW Entwicklungsbank konzentriert ihre Fördermaßnahmen in einem Land auf ausgewählte Schwerpunkte. Sie erhöht damit die Wirksamkeit ihres Mitteleinsatzes.\n\nDie DEG investiert in rentable, nachhaltig entwicklungswirksame Projekte in allen Wirtschaftssektoren: von der Agrarwirtschaft über die Verarbeitende Industrie und Dienstleistungen bis zur Infrastruktur. Ein weiterer Schwerpunkt sind Investitionen in lokale Finanzmärkte, um vor Ort einen verlässlichen Zugang zu Kapital zu ermöglichen. Bis heute hat die DEG mit mehr als 1.100 Unternehmen zusammen gearbeitet. Durch Finanzierungen von 5,6 Milliarden Euro konnte ein Gesamtinvestitionsvolumen von rund 37 Milliarden Euro realisiert werden.\n\nZiel ist es, privatwirtschaftliche Strukturen in Entwicklungs- und Reformländern zu etablieren und auszubauen. Um dadurch eine Grundlage zu schaffen: für nachhaltiges Wirtschaftswachstum und eine dauerhafte Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen vor Ort.\n\nDie DEG fördert private unternehmerische Initiative in Entwicklungs- und Reformländern, um zu nachhaltigem Wachstum und zur Verbesserung der Lebensbedingungen der Menschen vor Ort beizutragen.\n\nAngebote\nEine Liste der Publikationen (http://www.kfw-entwicklungsbank.de/) ist im Internet abrufbar.\n\n*) KfW Entwicklungsbank: Ziel der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ist es, die wirtschaftliche und soziale Lage der Menschen in den Entwicklungsländern zu verbessern. Eines der wichtigsten Instrumente, die die Bundesregierung dafür einsetzt, ist die Finanzielle Zusammenarbeit.\n\n**) DEG: Die DEG, ein Unternehmen der KfW Bankengruppe, ist einer der größten europäischen Entwicklungsfinanzierer für langfristige Projekt- und Unternehmensfinanzierungen. Sie finanziert und strukturiert seit mehr als 40 Jahren Investitionen privater Unternehmen in Entwicklungs- und Reformländern."},{"id":"273","name":"Kinderhilfswerk Dritte Welt e.V.","kontakt":"","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"www.khw-dritte-welt.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nFörderung der öffentlichen Gesundheits- und Wohlfahrtspflege in den Ländern der sog. \"Dritten Welt\". Dies geschieht hauptsächlich durch den Bau von Gesundheitszentren für Mütter und Kinder in Mali. Durch unsere finanzielle und materielle Unterstützung werden in Mali, Südafrika, Südamerika, Indien und Sri Lanka Waisenhäuser, Kinderheime, Blinden- und Behindertenzentren wie auch Schulen errichtet und meist längerfristig versorgt.?\"Hilfe ohne Umwege\" durch ausschließlichen Kontakt mit seit Jahrzehnten bekannten Vertrauenspersonen vor Ort, die die Spenden weiterleiten.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDie meisten unserer Bauten in Mali sind mit einer Solaranlage ausgestattet.\n\nAngebote\nInformationsmaterial für die Spender in Form von Projektfoldern (1/4-jährlich)\nBroschüre über die Aktivitäten des Kinderhilfswerks"},{"id":"275","name":"Kinderhilfe Brasilien e.V.","kontakt":"Binger Str. 26 a, 14197 Berlin\nFax: (030) 824 65 05\n\nAnsprechpartnerin: Ingeborg Ullrich","e_mail":"info@kinderhilfe-brasilien.de","e_mail2":"","internet":"www.kinderhilfe-brasilien.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\n\n * Unterstützung von verschiedenen Straßenkinderprojekten im Raum Recife/Brasilien durch Spendengelder.\n * Aufklärung und Informationen über das Straßenkinderproblem in Brasilien."},{"id":"277","name":"Kinderhilfe Hyvong Vietnam e.V.","kontakt":"Ladiusstr. 3, 14165 Berlin\nTel./Fax: (030) 815 74 95\n\nAnsprechpartner:Ingrid Sperling (Vorsitzende), Christoph Kunz (Stellv. Vorsitzender)\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: Ehrenamtliche Tätigkeit – keine bestimmten Bürozeiten","e_mail":"post@kinderhilfe-vietnam.de","e_mail2":"","internet":"www.kinderhilfe-vietnam.de","content":"Selbstverständnis\nAnfang der 70er Jahre entstand eine private Hilfsinitiative, die hilfsbedürftige Kinder und Jugendliche im damaligen Süd-Vietnam durch Geld- und Sachspenden unterstützte. Nach dem Ende des Vietnamkriegs wurde 1976 in Berlin die 'Kinderhilfe Hyvong Vietnam e.V.' gegründet mit dem Ziel, diese Arbeit im nunmehr wiedervereinigten Vietnam fortzuführen.\nAlle Arbeit für die 'Kinderhilfe Hyvong Vietnam e.V.' in Deutschland wird von ihren Mitgliedern in ehrenamtlicher Arbeit geleistet. Auch die Kosten für Werbung und Öffentlichkeitsarbeit werden von den Mitgliedern getragen, so dass jede Spende in voller Höhe den unterstützten Kindern und Jugendlichen in Vietnam zugute kommt.\n\nAufgaben und Ziele\nZiel der Arbeit ist es, Kindern und Jugendlichen in Vietnam zu helfen, die besonders benachteiligt sind, weil sie unterernährt oder behindert sind, ihre Eltern verloren haben oder weil ihre Eltern zu arm sind, um ihnen alles zu geben, was sie für eine gesunde Entwicklung brauchen. Die Unterstützung erfolgt direkt und ohne politische oder weltanschauliche Vorbehalte und richtet sich ausschließlich nach dem, was die Kinder und die Einrichtungen, in denen sie versorgt werden, dringend benötigen.\nNeben der Unterstützung von derzeit fünf Waisenhäusern und Behindertenheimen sowie einem Haus für Straßenkinder finanziert die 'Kinderhilfe Hyvong Vietnam e.V.' den Bau von Sanitätsstationen, Dorfschulen und Kindergärten in ländlichen Gebieten, weitab von den großen Städten. Hier ist die Bevölkerung besonders arm, und da in diese entlegenen Gebiete meistens keinerlei Hilfe gelangt, fehlt es häufig an den elementarsten Dingen. Mädchen aus armen Familien werden besonders gefördert, damit auch sie die Schule besuchen können. Einen weiteren Schwerpunkt der Arbeit bildet die Hilfe für die ethnischen Minderheiten, die verstreut im Bergland leben und zu den Ärmsten der Armen gehören.\n\nAngebote\nNeben der Projektarbeit versucht der Verein, durch Teilnahme an den verschiedensten Veranstaltungen mit Infoständen auf die Probleme der Menschen in Vietnam aufmerksam zu machen und bietet gegen Spenden vietnamesisches Kunsthandwerk an. Spender und Interessenten erhalten drei Mal jährlich einen Rundbrief mit aktuellen Berichten über die Arbeit der 'Kinderhilfe Hyvong Vietnam e.V.'. Außerdem ist der Verein auf Anfragen gern bereit, Dia-Vorträge über Vietnam und seine Projekte zu halten. Alle zwei Jahre stellt die 'Kinderhilfe Hyvong Vietnam e.V.' ihre Hilfstätigkeit auch auf dem Deutschen Evangelischen Kirchentag vor. Weitere aktuelle Informationen sind auf der Homepage(www.kinderhilfe-vietnam.de) des gemeinnützigen Vereins zu finden."},{"id":"279","name":"Kindernothilfe e.V. Duisburg","kontakt":"Düsseldorfer Landstraße 180\n47249 Duisburg\nTelefon: 0203.7789-0\nFax: 0203.7789-118\n\nKindernothilfe-Arbeitkreis Berlin\nEva-Margarete Jurgeit\nMarkgrafenstrasse 22, 13465 Berlin\nTel./Fax: (030) 401 50 48","e_mail":"info@kindernothilfe.de","e_mail2":"berlin@kindernothilfe.net","internet":"www.kindernothilfe.de","content":"Die Kindernothilfe erreicht mit ihren Projekten über 656.000 Mädchen und Jungen in 29 Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas sowie in Osteuropa. Ziel der Förderung ist, dass Kinder aus den ärmsten Schichten der Bevölkerung eine Chance auf ein besseres Leben bekommen. Dafür brauchen sie ausreichend Nahrung und Kleidung, eine medizinische Versorgung, vor allem aber auch eine Schulbildung und eine Ausbildung.\n\nDie Kindernothilfe stärkt durch Patenschaften und Programme junge Menschen in ihren Rechten und darin, für ihre Rechte einzutreten. Damit wird ein Grundstein für ein mündiges und selbstverantwortetes Leben gelegt. Die Kindernothilfe und ihre Partner weltweit sehen in dem UN-Übereinkommen über die Rechte des Kindes den gemeinsamen Auftrag, Armut zu bekämpfen, Kinder zu schützen, zu fördern und zu beteiligen.\n\nDie Kindernothilfe arbeitet mit christlichen Kirchen oder Organisationen in den einzelnen Ländern zusammen. Ihre Partner kennen die Situation und die Bedürfnisse der Kinder vor Ort am besten und richten ihre Projekte danach aus. Sie bieten beispielsweise Straßenkindern Kurzausbildungen an, damit sie mehr Geld verdienen. Sie geben Rechtshilfe in Fällen von sexuellem Missbrauch und Gewalt an Kindern. Sie beziehen Kinder in die Planung und Durchführung von Projekten mit ein. Sie unterstützen Kinderrechte-Clubs, in denen die Jungen und Mädchen ihre Rechte kennen lernen. Sie entwickeln auch Maßnahmen, die das Einkommen eines ganzen Dorfes oder zumindest das der Eltern erhöhen.\n\nSollen die Kinderrechte weltweit verwirklicht werden, dann muss sich auch in Deutschland viel ändern. Deshalb ist die Kindernothilfe in Bündnissen und Kampagnen aktiv: gegen ausbeuterische Kinderarbeit, gegen Kinderprostitution, gegen den Einsatz von Kindern als Soldaten, für „Bildung für alle“, für mehr Klimaschutz (u .a. Klima-Allianz, Entwicklungspolitische Klimaplattform der Kirchen, Entwicklungsdienste und Missionswerke,\nKlimakampagne Heiße Zeiten), für einen gerechteren weltweiten Handel. Außerdem informiert sie die Öffentlichkeit über entwicklungspolitische Themen.\n\nIn Deutschland wird die Arbeit der Kindernothilfe von über 100.000 Menschen gefördert. Jährlich zeichnet das Deutsche Zentralinstitut für soziale Fragen (DZI), Berlin, die Kindernothilfe mit dem „Spendensiegel“ aus. Das bedeutet, dass die Kindernothilfe mit den\nSpendengeldern verantwortungsvoll umgeht, nichts verschwendet und man nachvollziehen kann, wofür das Geld verwendet wurde. Die Kindernothilfe arbeitet aus christlicher Verantwortung und ist Mitglied im Diakonischen Werk der evangelischen Kirche.\n\nIn Berlin wollen die ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen des Arbeitskreises Berlin der Kindernothilfe versuchen, hier in Berlin und Brandenburg das Bewusstsein für die Not von Kindern und Jugendlichen in armen Ländern zu schaffen und dort mit Spenden bei der Linderung des Elends mitzuwirken. Dies sind gleichberechtigte Ziele unserer Arbeit!\n\nBei Straßenfesten - z.B. am Weltkindertag - und auf Weihnachtsmärkten beteiligen wir uns mit Informations- und Verkaufsständen. Wir verkaufen Kaffee sowie Kuchen, Kekse, Marmelade, kunstgewerbliche und sonstige Handarbeiten aus „eigener Produktion\" und bieten Spiele für Kinder an. Die Einnahmen aus diesen Aktivitäten fließen als Spenden an die beiden Projekte in Brasilien und Haiti. Bei diesen Gelegenheiten, aber auch im Rahmen von Diavorträgen in Schulen, Kirchengemeinden etc. informieren wir über die Situation der Kinder weltweit, die Arbeit der Kindernothilfe und Möglichkeiten durch die Förderung von Projekten und Patenschaften, konkret zu helfen.\n\nDer Arbeitskreis Berlin unterstützt zur Zeit zwei Projekte ...\n\nIn Brasilien ...\n\n...begleiten und fördern wir bereits seit Jahren ein Projekt, das mit Straßenkindern in Gravatá arbeitet. Inzwischen gibt es einen engen persönlichen Kontakt zu dieser Einrichtung. In dieser Tagesstätte werden ca. 80 Kinder und Jugendliche aus einem nahe gelegenen Elendsviertel betreut. Sie kommen aus ärmsten Familien und leben zum Teil auf der Straße. Schwerpunkt der Arbeit ist neben der Sicherung der Grundbedürfnisse die Vorbereitung der Kinder auf den Schulbesuch bzw. die schulpädagogische Förderung in der projekteigenen Schule. Um die oftmals verhaltensauffälligen Kinder in ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen, werden außerdem viele gemeinschaftsfördernde Aktivitäten angeboten. Schon über die Grenzen des Projekts bekannt, sind verschiedene Musik- und Theatergruppen.\nIn Zukunft soll die erfolgreiche Arbeit des Projektes ausgebaut werden. Auf dem Projektgelände wird ein Kultur- und Bildungszentrum errichtet, um durch eine offene Jugend- und Sozialarbeit die Einbindung der Gemeinde (z.B. der Familien der Kinder) zu intensivieren. So erhofft man sich, vielen Problemen der Stadt, vor allem der alltäglichen Gewalt (auch in den Familien) präventiv entgegen zu wirken.\n\nIn Haiti ...\n\n... engagieren wir uns für ein Projekt der Kindernothilfe Partnerorganisation Mouvman Vin Plic Moun (MVM) die bereits seit über 10 Jahren in Haiti mit Restavèk arbeitet und derzeit 1.800 Kinder erreichen. In Haiti leben und arbeiten derzeit bis zu 300 000 Mädchen und Jungen unter ausbeuterischen Bedingungen in fremden Familien. Nach dem Beben hat sich die Situation dieser so genannten Restavèk-Kinder noch verschlimmert. Fern von ihrer Familie haben die meisten Restavèks das Erdbeben überlebt, sind aber mehr denn je auf sich allein gestellt. In der Regel dürfen die Kinder keine Schule besuchen. Sie werden geschlagen, oft auch missbraucht. Etwa die Hälfte der Mädchen, schätzen Experten, wird vergewaltigt. Restavèk-Kinder erhalten kein Geld, sie gehen nicht zur Schule und, wenn sie krank werden, auch nicht zum Arzt oder in den Gesundheitsposten.\nIn diesem Projekt (Projekt-Nr. Z80092) kümmert sich die belgische Ordensschwester Martha gemeinsam mit ihrem Team um die traumatisierten Kinder und sorgt dafür, dass sie zur Schule gehen können. Weitere Informationen zum Projekt erhalten Sie hier!(http://www.kindernothilfe.de/multimedia/KNH/Downloads/Haiti+2010/Restav%C3%A8k_Kinder+Haiti+%28281+KB%29.pdf)\n\nAngebot\nIn der Regel treffen wir uns jeden ersten Donnerstag im Monat um 19 Uhr, im Lazarus, „Haus Sonneneck\" in Berlin-Mitte (Nähe S-Bahnhof Nordbahnhof), um unsere Aktivitäten zu planen.\n\nWir freuen uns über Anregungen, Gespräche, neue Ideen und neue Kontakte. Sind Sie neugierig geworden? Einfach bei Interesse Kontakt aufnehmen www.kindernothilfe.de(Externer Link)\n\nWeitere Informationen finden Sie auf unserer\nHomepage: www.kindernothilfe.org"},{"id":"281","name":"Kurdistan Kultur- und Hilfsverein","kontakt":"Paul-Lincke-Ufer 44a, 10999 Berlin\nTel.: (030) 618 92 07\nFax: (030) 611 33 19\n\nAnsprechpartner : Herr Said\nÖffnungszeiten: Mo. - Fr. 9 - 16 Uhr; Sa. - So. 12 - 16 Uhr\nAllg.-Beratung: Mo. - Fr. 12 - 14 Uhr; Bürozeiten: Mo. - Fr. 9 - 15:30 Uhr","e_mail":"office@kkh-ev.de","e_mail2":"","internet":"www.kkh-ev.de","content":"Selbstverständnis\nDie Integration kann man als Gleichberechtigung und Partizipation zusammenfassen. Die Immigranten können dann eine Zukunft in Deutschland haben, wenn sie gleichberechtigt ihre Sprachen, Kulturen und Traditionen pflegen können.\n\nAufgaben und Ziele\nDer Verein dient in erster Linie der Integration der kurdischen Bevölkerungsgruppe unter Beibehaltung ihrer Identität, Sprache und Kultur in die deutsche Gesellschaft und bemüht sich mit seinen Aktivitäten darum, freundschaftliche Beziehungen und Solidaritätsgeist unter der deutschen und der kurdischen Bevölkerung zu stärken. Der Kurdistan Kultur- und Hilfsverein entwickelt Projekte mit der Absicht, die soziale und rechtliche Lage der MigrantInnen und Flüchtlinge zu verbessern und deren Isolierung abzubauen.\n\nDer KKH e.V. ist ein Ort, wo sich Menschen aller Altersgruppen treffen und sich austauschen. Er hat verschiedene Beratungsdienste eingerichtet, mit dem Ziel, die Menschen bei ihren Problemen zu unterstützen.\n\nDie Rechte von MigrantInnen durchzusetzen und deren rechtliche Gleichstellung sowie soziale Lage zu verbessern ist eine andere Kernaufgabe des KKH e.V.. Wir fühlen uns verpflichtet Personen mit unterschiedlichem Migrationshintergrund eine Unterstützung zu bieten um sich in der hiesigen multikulturellen Gesellschaft in Berlin zurechtzufinden.\n\nWir sind vor Allem auch eine kompetente und vertrauensvolle Einrichtung für alle Migranten und vor Allem ein sicherer Hafen, sodass sie sich bei uns sicherer fühlen und einen Ansprechpartner für ihre Anliegen/Bedürfnisse haben, was sich z.B. über Rechts-, Sozial- und Familienfragen erstreckt.\n\nAußerdem haben wir im Bereich der Migrationsarbeit Projekte wie \"Berufsorientierung für Flüchtlingsfrauen\" und unsere bilinguale Kindertagesstätte \"Helin\", mit denen unser Verein die Bedürfnisse unserer Zielpersonen versucht zu decken.\n\nDazu muss erwähnt werden, dass in den letzten Jahren eine bewusste Verschiebung unserer Aufgabenfelder von einem Heimatverein zu der zukunftsorientierten Arbeit mit allen Migrantengruppen stattgefunden hat.\n\nDie Bereitstellung von Ausbildungs- und Praktikumsplätzen (Kauffrau / Kaufmann für Bürokommunikation in Kooperation mit der IHK), die Möglichkeit, ein freiwilliges Soziales Jahr oder den Zivildienst bei uns zu absolvieren, sind nur einige unserer Angebote.\n\nAngebote\nIntegrationskurse (Deutschkurse), Alphabetisierungskurse, Betreuungshilfen bei Anlaufstellen, Frauen Berufsorientierungskurse, Computerkurse, Informationsveranstaltungen zu sozialen und politisch relevanten Themen, Interkulturelle Begegnungen und Feste , Kurdische Begegnungsmaßnahmen für Jugendliche, Sozialberatung und Rechtsberatung, Möglichkeiten zum ehrenamtlichen Engagement, kurdische Volkstänze, Medienkurse, Seminare, Politische Bildungsarbeit, Kurdischkurse (Zazaki / Kurmanci), Musikgruppe."},{"id":"283","name":"Kolleg für Management und Gestaltung nachhaltiger Entwicklung gGmbH","kontakt":"Warschauer Str. 58 a, 10243 Berlin\nTel.: (030) 29 36 79 40\nFax: (030) 29 36 79 49\n\nAnsprechpartnerin: Frau Taha","e_mail":"info@kmgne.de","e_mail2":"","internet":"www.kmgne.de","content":"Selbstverständnis\n\nDas Kolleg unterstützt die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen in der globalen Zusammenarbeit. Es dient dem gemeinsamen Austausch und der gemeinsamen Generierung der nachhaltigen Entwicklung im Sinne der Agenda 21.\n\nAufgaben und Ziele\n\nIm wesentlichen drei Bereiche:\n\n * Bildungskooperation\n Bildungsbedarfsanalysen, Bildungsberatung, -management und -moderation als begleitendes Verfahren zur Umsetzung von Projekten in der wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Kooperation.\n * Wissenschaftliche Kooperation\n Transfer von Modellen für Systemlösungen: Energie, Verkehr, Abfall und Wasser; Entwicklung integrierter Modelle für nachhaltige Regionalentwicklung.\n * Wirtschaftliche Kooperation\n Vernetzung von deutschen und internationalen Unternehmen zum Zweck des Transfers, der Entwicklung angepasster Technologien.\n\nSchnittstellen Umwelt\n\nBegleitung lokaler Agenda Prozesse, betriebliche Umweltberatung, Forschung im Bereich nachhaltiger Entwicklung, Wassermanagement, Qualitätsmanagement im Umweltbereich.\n\nAngebote\n\nKontaktvermittlung, Projektplanung, Management von Kooperationsprojekten und begleitende Beratung."},{"id":"285","name":"Lateinamerika-Institut (LAI) der Freien Universität Berlin","kontakt":"Rüdesheimer Str. 54-56, 14197 Berlin\nTel.: (030) 838 53072/-55109/-55466\nFax: (030) 838 55464\n\nAnsprechpartnerInnen: PD Dr. Martha Zapata Galindo, Sigrid Herrmann","e_mail":"lai@zedat.fu-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.lai.fu-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDas Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin ist ein interdisziplinäres Zentralinstitut für Forschung und Lehre, in dem sechs sozial- und geisteswissenschaftliche Fächer zusammenarbeiten: Altamerikanistik (Sozial- und Kulturanthropologie sowie Archäologie des präkolumbischen Amerikas), Geschichte, Lateinamerikanistik (Literaturen und Kulturen Lateinamerikas), Ökonomie, Politologie und Soziologie. Neben der Interdisziplinarität ist die Forschungsprogrammatik des Instituts auf Internationalisierung ausgerichtet. Der enge Austausch mit lateinamerikanischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die oft zu längeren Forschungsaufenthalten zu Gast sind, spielt dabei eine zentrale Rolle. Zu den thematischen Forschungsschwerpunkten zählen: Fragmentierte Moderne und gesellschaftliche Transformationsprozesse, Globalität und Lokalität im transnationalen und -kontinentalen Austausch, Erinnerungskulturen, Geschlechterforschung, Visual Culture, Kulturen der Translation und Zirkulation. Praktisch alle Länder und Subregionen Lateinamerikas werden zumindest von einer der am Institut vertretenen Disziplinen fachkompetent erforscht. Darüber hinaus ergeben sich aus der Zusammenwirkung unterschiedlicher Disziplinen regionenspezifische Verdichtungen, die je nach Interessenlage und laufenden Forschungsprojekten variieren können. Zurzeit werden folgende regionale Schwerpunkte besonders berücksichtigt: der Andenraum, Brasilien, die Karibik und Mexiko.\n\nAufgaben und Ziele\nSeit 1970 vermittelt das Lateinamerika-Institut disziplinenspezifische Kenntnisse und Fähigkeiten, bildet Regionalkompetenzen und interkulturelle Fähigkeiten aus, die eine fundierte Beschäftigung mit Lateinamerika verlangen. Die Geschichte des Aufbaus neuzeitlicher internationaler Beziehungen seit der \"Entdeckung Amerikas\" 1492 wird mit der Entwicklung der Moderne und der bis heute damit verbundenen Imaginationen der Neuen Welt sowie den Prozessen der beschleunigten Globalisierung zusammengedacht.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nAm Lateinamerika-Institut werden die Arbeitsgebiete Entwicklungstheorie und -politik sowie internationale wirtschaftliche und politische Beziehungen betreut. In diesem Zusammenhang stehen umweltökonomische und -politische Fragen im Vordergrund des Interesses.\n\nAngebote\nDas LAI verfügt über ein breit gefächertes Studienangebot. Die sechs Disziplinen werden fächerübergreifend im Masterstudiengang Interdisziplinäre Lateinamerikastudien miteinander verflochten. Darüber hinaus bietet das Institut im Bereich der Bachelor-Studien ein eigenes interdisziplinäres 30-Leistungspunkte-Modulangebot Lateinamerikastudien im Rahmen anderer Studiengänge an, trägt den BA-Studiengang Sozial- und Kulturanthropologie mit und beteiligt sich an weiteren Bachelorstudiengängen (Portugiesisch-Brasilianische-Studien, Spanische Philologie mit Lateinamerika, Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie, Wirtschaftswissenschaft). Gute Chancen bietet das Lateinamerika-Institut Nachwuchswissenschaftler/inne/n aus aller Welt. Die am Institut vertretenen Fachdisziplinen betreuen Dissertationen im Rahmen des Promotionsstudiengangs Lateinamerikastudien aus vergleichender und transregionaler Perspektive der Dahlem Research School der Freien Universität Berlin, die auch in Spanisch, Portugiesisch oder Englisch verfasst werden können."},{"id":"287","name":"Landeszentrale für politische Bildungsarbeit - Berlin","kontakt":"An der Urania 4 - 10, 10787 Berlin\nTel.: (030) 9016 - 2552\nFax: (030) 9016 - 2538","e_mail":"landeszentrale@senbwf.berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.landeszentrale-berlin.de","content":"Selbstverständnis\n\nDie Landeszentrale für politische Bildungsarbeit ist eine Einrichtung des Landes Berlin. Sie untersteht dem Senator für Bildung, Wissenschaft und Forschung. Als staatlicher Träger hat sie die Aufgabe, die politische Bildung in Berlin zu unterstützen und zu fördern. Sie wirbt für die freiheitliche Demokratie, nicht jedoch für einzelne Meinungen und Richtungen. Ein Kuratorium, das sich aus Mitgliedern des Abgeordnetenhauses von Berlin zusammensetzt, begleitet die Arbeit und sichert die Überparteilichkeit.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\n\n * Wir bieten Publikationen (Schriften/Broschüren/Bücher/CD-Rom/Online-Paper) zur politischen Bildung an.\n * Für Berliner Mittler/innen politischer Bildung führen wir Veranstaltungen durch:Trainings, Seminare, Vorträge, Kurse etc.\n * Auf Antrag fördern wir kleinere Berliner Projekte politischer Bildung durch finanzielle Zuschüsse. Wir beraten in Fragen politischer Bildung.\n\nPublikationsangebot\n\nUnsere Literatur finden Sie während der Öffnungszeiten:\n\n * Mo. bis Mi. von 12 - 16 Uhr, Do. von 12 - 18 Uhr, Fr. von 10 - 18 Uhr in unserem Informationsraum (1. OG, Raum 133)\n\nHier ausliegende Veröffentlichungen können unentgeltlich mitgenommen werden.\nFür die in den Informations-Mappen angebotene Literatur wird eine Bereitstellungspauschale erhoben.\nDas Gesamtangebot findet sich unter der oben genannten Internet-Adresse."},{"id":"289","name":"Lateinamerika-Forum / Foro de las Américas Berlin e.V.","kontakt":"Bismarckstraße 101, 10625 Berlin\nTel.: (030) 832 96 37\nFax: (030) 894 09 329\n\nBürozeiten: Mittwoch 13-15 Uhr, Freitag 13-15 Uhr c/o SEKIS 5. OG\n\nAnsprechpartner: Helmut Palla (Präsident), Dr. Günter Zenk (Vizepräsident)","e_mail":"kontakt@lateinamerikaforum-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.lateinamerikaforum-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDas Lateinamerika-Forum wurde im Jahre 1992 gegründet. Es ist für alle offen, die sich für die\nIntensivierung der Beziehungen zwischen Lateinamerika und Deutschland einsetzen. Es versteht sich im\nSinne eines „Forum“ als Umschlagplatz für Ideen, Informationen und Kontakte und darüber hinaus als\ngesellschaftlicher Treffpunkt für Lateinamerika-Interessierte und in Berlin lebende Lateinamerikaner.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Vertretung lateinamerikanischer Belange in Öffentlichkeit und Politik;\n * Verbreitung eines differenzierten Bildes dieses Subkontinents;\n * Mitwirkung am Kulturaustausch zwischen Deutschland und den lateinamerikanischen Ländern;\n * Zusammenarbeit mit anderen Lateinamerika-Institutionen;\n * Zusammenarbeit mit entwicklungspolitischen Institutionen und Initiativen;\n * Betreuung von Praktikanten, insbesondere Studierende des Fachbereichs Lateinamerikanistik.\n\nAngebote\n\n * Organisation von Veranstaltungen zu den Themen Kultur, Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Gesellschaft und Entwicklungszusammenarbeit;\n * Veranstaltungsreihen: „Berühmte Frauen Lateinamerikas“ und länderbezogene Informationsveranstaltungen in Zusammenarbeit mit den in Berlin akkreditierten Botschaften Lateinamerikas;\n * Monatliche „Tertulias“ (Beisammensein) mit Vorführung von Filmen aus oder über Lateinamerika;\n * Rundschreiben ca. alle 3 Monate in deutscher und spanischer Sprache mit Vorschau auf die geplanten und Rückschau auf die durchgeführten Veranstaltungen des Lateinamerika-Forums"},{"id":"291","name":"Marie-Schlei e.V.","kontakt":"c/o Catrin Becher\nVeltheimstraße 125, 13467 Berlin\n\nGeschäftsstelle des Vereins:\nGrootsruhe 4, 20537 Hamburg\nTel.: (040) 4149 6992\nFax: (040) 4149 6993","e_mail":"Becher.Gutschmidt@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.marie-schlei-verein.de","content":"Selbstverständnis\nDer Marie-Schlei-Verein fördert Selbsthilfeprojekte von Frauen für Frauen. Gefördert werden vor allem Ausbildungsprogramme, die den Frauen eine berufliche Perspektive eröffnen. Seit 1984 wurden in über 400 Projekten Aus- und Weiterbildung organisiert. Die Projekte sind so unterschiedlich wie ihre Standorte. Hutproduktion in Vietnam, Schweinezucht und –haltung in Uganda, Computerkurse auf Jamaika oder Vieh- und Milchwirtschaft in Bolivien. Allen ist aber gemeinsam, das sie von einheimischen Frauengruppen und -organisationen entwickelt und durchgeführt werden. Unsere Partnerinnen entscheiden selbst über ‘ihr’ Projekt. Sie verwalten die benötigten Mittel selbst. Sie erfahren schwesterliche Solidarität. So kommt eine partnerschaftliche und gleichberechtigte Zusammenarbeit zustande.\n\nAngebote\nIn Berlin befindet sich eine Ortsgruppe im Aufbau (Ort und Termine für zukünftige Treffen bitte bei Frau Becher erfragen). Wir würden uns sehr über Mithilfe beim Marie-Schlei-Verein freuen."},{"id":"293","name":"Medizinische DirektHilfe in Afrika e.V. (gemeinnütziger Verein),MDH","kontakt":"Grazer Platz 4, 12157 Berlin\nTel.: (030) 855 18 91\nMobil: (0160) 845 8082\nFax: (030) 85 60 08 83\n\nAnsprechpartner: Dr. med. Olaf Förster, Pfarrer Thomas Lübke, Apothekerin Bärbel Wombacher","e_mail":"info@mdh-africa.org","e_mail2":"","internet":"www.mdh-africa.org","content":"Selbstverständnis\nHauptzweck der MDH ist die Förderung der öffentlichen Gesundheitspflege, der Gesundheit, der Gesundheitsfürsorge und der Hygiene in Afrika. Nebenzweck ist die Verbreitung des christlichen Glaubens und die Förderung der Schulbildung in Afrika. Unser Verständnis von sinnvoller und dauerhafter Entwicklung beinhaltet den Transfer von Aufgaben und Verantwortung an unsere Partner in Afrika. Dabei fördern wir vor allem afrikanische Frauen.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * MDH Gesundheitszentrum Ramada/smart fellows Clinic: Hier werden ambulante und stationäre Versorgung von Patienten in der abgelegenen Region von Ramada durchgefuehrt. Die Bevölkerung von Ramada lebt in tiefer Armut und ist auf traditionellen Ackerbau als einzige Erwerbsquelle angewiesen. Ramada ist durch eine Schotterpiste mit der Außenwelt verbunden - die Entfernung zur nächsten Stadt beträgt 50 km. Wegen des außergewöhnlich guten medizinischen Niveaus kommen Patienten von weit her, um sich in Ramada behandeln zu lassen. Das Konzept der smart fellows Clinic war ursprünglich nur für ambulante Versorgung angelegt. Durch die zunehmende Anzahl von Patienten mit schweren Krankheitsbildern ist aber die stationäre Aufnahme immer häufiger geworden, so dass in der Ambulanz bis zu vier Patienten zur selben Zeit stationär untergebracht werden müssen. Gleichzeitig finden Geburtshilfe und ambulante Versorgung von Patienten statt.\n * \"Food for Work\" Programm:Seit 2009 sind viele Menschen in unserer unmittelbaren Umgebung wegen Dürre von Missernte und Hungersnot betroffen. Für sie haben wir das \"Food for Work Programm\" geschaffen. Sie verrichten auf dem Gelände des MDH Gesundheitszentrums und der smart fellows Clinic gemeinnützige Arbeit und bekommen dafür jeden Samstag für eine Woche Grundnahrungsmittel ausgehändigt, um ihre Familien versorgen zu können. Durch dieses Programm hatten 496 Menschen durch das ganze Jahr 2010 täglich gut zu essen.\n * Trinkwasser: Weil in unserem Einsatzbereich chronischer Mangel an sauberem Trinkwasser herrscht, haben wir ein Bohrloch gebohrt und foerdern aus 168 Meter Tiefe sauberes Trinkwasser. Wir geben taeglich etwa 13.000 Liter an die lokale Bevoelkerung aus.\n * Mobile Sprechstunden: MDH führt etwa monatlich eine mobile Sprechstunde in sehr abgelegenen Gegenden durch. Ein Team von mehreren Medizinern, Krankenschwestern und Helfern versorgt Patienten, die ansonsten keine Gelegenheit zu medizinischer Versorgung gehabt hätten.\n * Aufbau einer christlichen Gemeinde in Ramada: Der Dienst an sehr kranken Menschen, die Begleitung sterbender Patienten und deren Angehörige, belastet die Psyche aller Beteiligten sehr. Dies weckt die Sehnsucht nach einem Seelsorger – auch für die eigene Seele. Das Leben gerät im Angesicht des Todes plötzlich in ein ganz anderes Licht. Gut, wenn man dann mit jemanden über seine Ängste reden kann und Hoffnung sich einstellt, wenn Gott zugelassen wird. Die christlichen Wurzeln gaben und geben hier den notwendigen Halt. Die Mitarbeiterinnen haben sich von Anfang an auch immer zum Gebet getroffen, um in der Seelsorge Gottes die vielen leidvollen Erlebnisse verarbeiten zu können und um für die Patienten und deren Angehörige zu beten. Daraus hat sich der Wunsch entwickelt, miteinander auf dem Gelände des MDH Health Centre Ramada Gottesdienste zu feiern. Dies geschieht seit 2008 an jedem Sonntag in Gemeinschaft mit etwa 50 bis 100 Gottesdienstbesuchern.\n * Medikamentensammlung: Pfarrer Thomas Lübke kontaktiert regelmäßig Pharmafirmen und bittet um Medikamentenspenden. Andere Firmen spenden medizinische Geräte und Hilfsmittel. Pfarrer Thomas Lübke organisiert mit Hilfe der AirBerlin den Transport der Spenden nach Kenia, wo diese im Rahmen der Projekte der MDH angewendet werden.\n * Patenschaften: MDH organisiert Patenschaften zwischen Kindern aus der Umgebung unserer Gesundheitsstation in Kokotoni, Kenia und Pateneltern in Deutschland. Die Kinder werden durch unsere kenianische Hauskrankenpflegerin Agnes Guyo ausgewählt."},{"id":"295","name":"MISEREOR - Arbeitsstelle Berlin","kontakt":"Chausseestr. 128/129, 10115 Berlin (Nähe U-Bhf. Oranienburger Tor)\nTel.: (030) 44 35 19 80\nFax: (030) 44 35 19 86\n\nAnsprechpartner: Jörg Nottebaum (Referent), Dr. Volker Kasch (Entwicklungspolitischer Beauftragter), Tel.: (030) 44 35 19 83\nÖffnungszeiten: Mo. – Fr. 9 - 16 Uhr. Frühere oder spätere Termine sind nach Absprache möglich","e_mail":"berlin@misereor.de","e_mail2":"","internet":"www.misereor.de","content":"Selbstverständnis\nMISEREOR, die Aktion der katholischen Christen in Deutschland gegen Hunger, Krankheit und Ungerechtigkeit in der Welt, arbeitet seit 1959 als Fachstelle der katholischen Kirche gemeinsam mit Partnern aus über 100 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas für eine Verbesserung der Existenzbedingungen der dort lebenden Menschen.\n\nMISEREOR – Arbeitsstelle Berlin ist die Servicestelle des Bischöflichen Hilfswerks MISEREOR e.V. Aachen, für Berlin und die ostdeutschen Bistümer Dresden, Erfurt, Görlitz und Magdeburg.Von 1968 bis 1990 in der Verantwortung der ehemaligen Berliner Bischofskonferenz, schloss sich „Not in der Welt“ 1991 dem Bischöflichen Hilfswerk MISEREOR an.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Berliner Arbeitsstelle von MISEREOR möchte Pfarrgemeinden, Sachausschüsse, Jugend- und Aktionsgruppen, Schulen, interessierte Einzelpersonen und Spender in ihrer Arbeit für die Eine Welt begleiten, unterstützen und beraten.\n\nAngebote\nDie MISEREOR–Arbeitsstelle Berlin …\n\n * unterstützt Sie bei der Durchführung der MISEREOR-Fastenaktion\n * antwortet auf Fragen zum Thema Weltkirche/ Dritte Welt\n * berät Sie, wenn Sie für ein konkretes Anliegen oder Projekt spenden möchten oder andere Formen des Engagements suchen; zum Beispiel Aufbau von Sachausschüssen und Arbeitskreisen, EntwicklungshelferInnen, Fairer Handel\n * bietet Pfarrgemeinden, Schulen, Gruppen und Einzelpersonen konkrete Projektpartnerschaften an\n * bietet Ihnen eine kleine Präsenzbibliothek und Mediothek, in der Sie entwicklungspolitische Literatur, Zeitschriften, Diaserien, Videos, DVDs, PPP finden\n * hält für Sie einen großen Teil der kostenlosen und kostenpflichtigen MISEREOR-Materialien zur Ansicht und zum Erwerb bereit\n * verleiht Ausstellungen zu unterschiedlichen Themen (zum Beispiel den \"Kaffeeparcours\", eine Ausstellung zum Thema \"Wasser\", eine \"Hungertuch-Ausstellung\", …) zum Einsatz in Gemeinden, Schulen oder bei Stadt- und Gemeindefesten\n * bietet in Zusammenarbeit mit der MISEREOR-Geschäftsstelle in Aachen kompetente ReferentInnen zu den verschiedensten Themenbereichen an."},{"id":"297","name":"Christliches Missionswerk \"Josua\" e.V.","kontakt":"Außenstelle Berlin\nMegedestr. 19, 12497 Berlin\nTel.: (030) 672 15 10\nFax.: (030) 672 14 15\n\nAnsprechpartner: Eckhard Neumann\nBürozeiten: Mo. - Fr. 8:00 – 15:30 Uhr","e_mail":"missionswerkjosua@web.de","e_mail2":"","internet":"www.missionswerkjosua.de","content":"Selbstverständnis\nDas Christliche Missionswerk „Josua“ ist ein überkonfessionell arbeitender gemeinnütziger e. V. Es wurde im Februar 1990 gegründet. Zur Zeit sind 12 Mitarbeiter in Deutschland und im Ausland angestellt.\nDas Christliche Missionswerk „Josua“ sieht seine Aufgaben darin, Menschen im In- und Ausland praktisch zu helfen (z. B. Hilfsgüter) und Lebenshilfe durch den christlichen Glauben zu geben.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * In- und Auslandstätigkeit (Lebenshilfe, Mission),\n * Verlagstätigkeit,\n * humanitäre Hilfe in bedürftige Länder,\n * Hilfe für Alkoholkranke (geschütztes Wohnen in Zagelsdorf bei Dahme)\n * Beratung und Betreuung christlicher Gemeinden\n\nAngebote\nPublikation: Josua Bote (4 x im Jahr), Biblische Kurzstudien und andere christliche Bücher\nTermine und Seminare gemäß jährlich erscheinendem Jahresprogramm:\n\n * Familiencamps,\n * Musikerseminare,\n * Konferenzen, Jugendfreizeiten,\n * Bibelschulen für Berufstätige.\n\nVertrieb von christlichen Audio-Kassetten und Literatur."},{"id":"299","name":"Missionszentrale der Franziskaner e.V.","kontakt":"Berliner Büro\nWollankstr. 19, 13187 Berlin\nTel.: (030) 48 83 96 40\nFax: (030) 48 83 96 44\n\nAnsprechpartner: Thomas Schimmel (Leiter des Büros), Michaela Arndt (Büro und Verwaltung)\n\nBürozeiten i.d.R. Mo – Fr. 9 – 15 Uhr","e_mail":"berlin@missionszentrale.de","e_mail2":"","internet":"www.mzf.org/berlin","content":"Selbstverständnis / Aufgaben und Ziele\nDie Missionszentrale der Franziskaner ist weltkirchliches Hilfswerk und entwicklungspolitische Organisation der mitteleuropäischen Franziskaner. Sie unterstützt Projekte und Menschenrechtsarbeit in den Ländern des Südens im Sinne der Theologie der Befreiung und betreibt in Europa Bildungs- und Lobbyarbeit für eine gerechte Welt.\n\nDas Berliner Büro ist die Verbindungsstelle am Sitz von Parlament und Regierung und nimmt Einfluss auf Politik und Gesellschaft. Die kritische Beobachtung politischer Vorgänge gehört ebenso zu ihren Aufgaben wie die Bereitstellung von Informationen über Partnerländer und Projekte. Sie führt Bildungsveranstaltungen durch und organisiert einen internationalen Freiwilligendienst. Die Redaktion der Zeitschrift \"Berichte, Dokumente, Kommentare\" liegt in Händen der Regionalstelle.\n\nAngebote\n\n * Kontaktstelle für Entwicklungs- und MenschenrechtspolitikerInnen\n * Internationale Seminare in Brasilien, Indien und Deutschland\n * Vermittlung von Freiwilligendiensten in Brasilien, Peru, Rumänien und Indien sowie Beratung zu Freiwilligendiensten / Anderer Dienst im Ausland (Infos)\n * Schriftenreihe \"Berichte, Dokumente, Kommentare\"\n * Vorträge; Informationen und Materialien aus den Bereichen Befreiungstheologie und soziale Bewegungen in Lateinamerika und Indien."},{"id":"301","name":"Nepal Projektförderung e.V. (NPF)","kontakt":"c/o Thomas Schönherr\nPlatanenstraße 9, 13156 Berlin\nTel.: +49 30 23 60 74 9 - 0\nFax: +49 30 23 60 74 9 - 12\n\nAnsprechpartner: Thomas Schönherr","e_mail":"info@nepal-projektfoerderung.de","e_mail2":"","internet":"www.nepal-projektfoerderung.de","content":"Selbstverständnis\n\nNPF e.V. ist ein unabhängiger Förderverein, der in ganz Deutschland aktiv ist, um Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen.\nDabei geht es NPF e.V. darum, die konkreten Lebensbedingungen besonders benachteilig-ter Gruppen der nepalesischen Landbevölkerung unter Achtung ihrer kulturellen Identität zu verbessern.\n\nAufgaben und Ziele\n\nUnterstützung einer Schule für mittellose Kinder der Landbevölkerung im Annapurnagebiet und weiterer Projekte im Gesundheits- und Bildungswesen insbesondere durch:\n\n * Gewinnung von Geld und Sachspenden;\n * Vermittlung von freiwilligen Helfern\n\nSchnittstellen Umwelt\n\nNutzung von ökologischen Wirtschaftsmethoden, Aufklärung der Bevölkerung über ökologi-sche Probleme.\n\nAngebote\nVersand von diversen Informationsmaterialien auf Anfrage"},{"id":"303","name":"NETZWERK CUBA - Informationsbüro - e.V.","kontakt":"Weydingerstr. 14-16, 10178 Berlin\nTel.: (030) 29 49 42 60\nFax: (030) 29 49 42 61\n\nBürozeiten: Mo. - Do. 16 - 20 Uhr","e_mail":"info@netzwerk-cuba.de","e_mail2":"","internet":"www.netzwerk-cuba.de","content":"Selbstverständnis\nDas NETZWERK CUBA - informationsbüro - e.V. ist eine Koordinationsstelle von Organisationen, Gruppen und Initiativen, die mit dem sozialistischen Cuba solidarisch sind. Nach dem Motto \"gemeinsam sind wir stärker\" wollen wir unsere Kräfte bündeln und wirksamer für Cuba eintreten.\nAlle Tätigkeiten werden fast ausschließlich ehrenamtlich geleistet. Dank diverser SpenderInnen sind wir im Moment in der Lage, eine Bürostelle stundenweise zu besetzen. Unsere Organisation ist basisdemokratisch aufgebaut. Mitglieder (über 40) sind Organisationen, Gruppen, Initiativen, Parteigliederungen. Jedes Mitglied hat eine Stimme, unabhängig von seiner zahlenmäßigen Größe. Einzelpersonen können Fördermitglieder werden, haben aber kein Stimmrecht in den Gremien. Jährlich findet eine Jahreshauptversammlung statt, auf der der Vorstand Rechenschaft über seine Arbeit ablegt und ein neuer Vorstand gewählt wird. Dazwischen finden mehrere Mitgliederversammlungen statt, auf denen die aktuelle Arbeit diskutiert und künftige Projekte festgelegt werden.\n\nAufgaben und Ziele\nbestehen in der Vernetzung der Solidaritätsgruppen in der BRD und Förderung des Informationsaustausches untereinander, der Vernetzung mit internationalen Organisationen, der zentralen Informationserfassung und -verbreitung, der Unterstützung von gemeinsamen Aktivitäten sowie der Verbreitung von Informationen und Koordination von Kontakten aus und über Cuba.\n\nKontakte\nEs gibt zahlreiche Kontakte auch zu ausländischen Solidaritätsorganisationen. Das NETZWERK CUBA lädt ausländische Organisationen zu den Treffen und Versammlungen ein und entsendet Delegationen zu den regelmäßig stattfindenden Europatreffen und weiteren internationalen Treffen.\n\nAngebote\nWeiterverbreitung von Nachrichten aus und über Cuba die in der bundesdeutschen Presse kaum Beachtung finden vor allem via Internet\n\n * NETZWERK CUBA - Nachrichten online (erscheint 2x wöchentlich) aber auch in Form von\n * bundesweit vernetzten Aktionen und Veranstaltungen sowie der\n * Unterstützung der deutschsprachig erscheinenden \"Granma - Internacional\", einer cubanischen Monatszeitung."},{"id":"305","name":"Stiftung Nord-Süd-Brücken","kontakt":"Greifswalder Str. 33a, 10405 Berlin\nTel.: (030) 42 85 13 85\nFax: (030) 42 85 13 86\n\nLEZ-Anträge: Walter Hättig\nStiftungsanträge: Andreas Rosen\nFinanzen & Abrechnung: Ingrid Rosenburg\nServicestelle „weltwärts“: Jan Wenzel\nAllgemeine Anfragen, Praktika: Antje Bernhard\n\nBürozeiten der Geschäftsstelle: Montag bis Freitag 9.00 – 17.00 Uhr","e_mail":"info@nord-sued-bruecken.de","e_mail2":"","internet":"www.nord-sued-bruecken.de","content":"Selbstverständnis\nDie Stiftung Nord-Süd-Brücken fördert zivilgesellschaftliches Engagement in den neuen Bundesländern im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit sowie in der entwicklungspolitischen Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit. Sie wurde 1994 gegründet und ist parteipolitisch unabhängig, privat und gemeinnützig. Die Stiftung arbeitet operativ und fördernd. Seit 2004 ist sie vom Land Berlin mit der administrativen Verwaltung der Fördermittel für entwicklungspolitische Projekte von Berliner Nichtregierungsorganisationen (NRO) beauftragt.\n\nZiele und Aufgaben\nDie Stiftung Nord-Süd-Brücken qualifiziert ostdeutsche Nichtregierungsorganisationen (NRO) durch Beratungsangebote und (teil-)finanziert deren entwicklungspolitische Inlands- und Auslandsprojekte. Sie setzt sich für eine stetige Weiterentwicklung und strukturelle Verbesserung der Rahmenbedingungen entwicklungspolitischer Bildungsarbeit in Ostdeutschland ein, bspw. durch die Bereitstellung eines Förderfonds für Personalstellen. Die Stiftung unterstützt entwicklungspolitische Lobbyarbeit und die Arbeit der ostdeutschen Landesnetzwerke. Des Weiteren fördert die Stiftung Nord-Süd-Brücken die Teilnahme ostdeutscher NRO am Freiwilligendienst „weltwärts“ durch eine in der Geschäftsstelle angesiedelte Servicestelle. Diese stellt Informations-, Beratungs-, Qualifizierungs- und Begleitangebote für (mögliche) Entsendeorganisationen bereit und fördert deren Vernetzung. Allgemeine Förderprinzipien sind die Stärkung vorhandener Entwicklungspotentiale und –initiativen sowie die Unterstützung emanzipatorischer Ansätze und Bewegungen. Wo möglich und notwendig vertritt die Stiftung die Interessen ostdeutscher NRO gegenüber dem Bund und den ostdeutschen Ländern. Ebenso setzt sich die Stiftung Nord-Süd-Brücken gegenüber Staat und Wirtschaft für gerechtere Rahmenbedingungen im Bereich der Wirtschafts-, Außen- und Sicherheitspolitik ein. Als unabhängiger Akteur plant und gestaltet sie auch eigene Inlandsprojekte, wie bspw. Workshops und Fachgespräche zu entwicklungspolitischen Fragestellungen. Zur Erreichung ihrer Ziele beteiligt sich die Stiftung zusätzlich an entwicklungs- und friedenspolitischen Kampagnen diverser staatlicher und nichtstaatlicher Akteure. Alle Angebote und Aktivitäten der Stiftung Nord-Süd-Brücken werden ausschließlich aus eigenem Stiftungskapital und Mitteln des BMZ finanziert.\n\nAllgemeine Förderkriterien\nAntragsberechtigt bei der Stiftung Nord-Süd-Brücken sind grundsätzlich alle gemeinnützig anerkannten Vereine im entwicklungspolitischen Bereich mit Sitz in den neuen Bundesländern. Der finanzielle Eigenbeitrag des Antragstellers muss mindestens 10% des Zuschusses der Stiftung betragen. Projekte können nur im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten der Stiftung gefördert werden. Detaillierte Auskünfte zu den Förderkriterien und weitere Informationen sind einzusehen unter Stiftung Nord-Süd-Brücken (www.nord-sued-bruecken.de)."},{"id":"307","name":"Nachrichtenpool Lateinamerika e.V.","kontakt":"Köpenicker Str. 187/188, 10997 Berlin,\ntel. +49 30 - 789 913 61, fax. 789 913 62 ","e_mail":"poonal@npla.de","e_mail2":"","internet":"www.npla.de/de/poonal","content":"Selbstverständnis\nDie Zeitschrift wurde im Juni 1973 unter dem Namen \"Chile Nachrichten\" gegründet und im September 1977 in \"Lateinamerika Nachrichten\" umbenannt. Rechtsform der Lateinamerika Nachrichten ist die einer Gesellschaft bürgerlichen Rechts.\n\nDie Lateinamerika Nachrichten finanzieren sich aus dem Erlös der verkauften Abonnements, von Einzelheften und Sondernummern. Seit Oktober 1982 besorgen die Lateinamerika Nachrichten den Vertrieb der Publikationen des Forschungs- und Dokumentationszentrums Chile Lateinamerika (FDCL) und des LATIN AMERICA BUREAU LONDON. Die Redaktion besteht aus über 20 ehrenamtlichen Mitarbeitern.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Lateinamerika Nachrichten sind eine monatlich erscheinende Zeitschrift mit Analysen, Berichten, Hintergrundinformationen aus und über Lateinamerika. Ziel der Publikation ist eine unabhängige Berichterstattung gegenüber der oft verfälschenden Information in den bürgerlichen Medien. Im Gegensatz zu diesen beanspruchen die Lateinamerika Nachrichten nicht, \"überparteilich\" zu sein, sondern ergreifen bewußt und für den Leser erkennbar Partei für die unterdrückten und um ihre Rechte kämpfenden Völker Lateinamerikas, ohne sich zum Sprachrohr einzelner politischer Parteien machen zu lassen. Zudem verstehen sie sich als Diskussionsforum für die deutsche Solidaritätsbewegung mit der \"Dritten Welt\"."},{"id":"309","name":"Nyma e.V. Verein zur Unterstützung der Tibeterinnen und Tibeter in Tibet","kontakt":"c/o Sigrid Wagner\nLichtenrader Str. 59, 12049 Berlin\nTel. (030) 621 21 79\n\nAnsprechpartnerinnen: Sigrid Wagner, Naana Lorbeer","e_mail":"info@nyma.de","e_mail2":"","internet":"www.nyma.de","content":"Selbstverständnis\nDer Verein Nyma e.V. wurde im Mai 1997 gegründet. Voraus gingen seit 1994 regelmäßige Reisen nach Tibet. „Nyma“ bedeutet „Sonne“ und versinnbildlicht\ndie unerschütterliche Lebenskraft, die Tibeter ausstrahlen.\n\nWährend der Reisen wurden dramatische Verschlimmerungen der Lebensumstände der in Tibet lebenden Tibeter wahrgenommen. Der Aufbau von Kontakten in Tibet ermöglichte es, Projekte zur Unterstützung in die Wege zu leiten.\n\nAufgaben und Ziele\nNyma e.V. vermittelt Patenschaften für Kinder aus bedürftigen Familien in ländlichen Gebieten in Tibet. Die Schulausbildung (Grundschule, Mittelschule, Highschool)\ndient als Ausgangspunkt für ein selbstbestimmtes Leben. Wir fördern auch die Berufsausbildung in beruflichen Schulen sowie den Universitätsbesuch. Die ersten Kinder, die von Paten gefördert werden, besuchen inzwischen die Universität und studieren z.B. Medizin, Englisch, Betriebswirtschaft, EDV etc..\nInzwischen ist fließendes Chinesisch in Wort und Schrift Voraussetzung für eine qualifizierte Berufsausbildung in Tibet.\n\nEin weiterer Schwerpunkt der Arbeit von Nyma e.V. in Tibet besteht in der Förderung der Tibetischen Traditionellen Medizin (TTM) und der Förderung des Aufbaus von Schulen für Tibetische Traditionelle Medizin (TTM) zur beruflichen Bildung von Landjugendlichen. 2004 eröffnete Nyma e.V. die erste Schule für Tibetische Traditonelle Medizin zur Ausbildung von Landjugendlichen. 30 Schülerinnen und Schüler studieren vier Jahre und erhalten eine professionelle Ausbildung in Theorie und Praxis als Landärzte für TTM. 2007 erhielt die Schule den Status einer Highschool.\n\nWir fördern bedürftige Tibeter und Tibeterinnen und unterstützen sie dabei, eine selbständige Existenz aufzubauen z.B. beim Bau von Gewächshäusern und dem Anbau von Gemüse, dem Anbau von Heilpflanzen, die vom Aussterben\nbedroht sind, den Bau von traditionellen tibetischen Bädern und Brunnen, Weben und traditionellem Handwerk.\n\nIm Mittelpunkt unserer Arbeit stehen:\n\n * die Verbesserung der gesundheitlichen Situation,\n * die Förderung der Tiberischen Traditionellen Medizin,\n * Berufsausbildungsprojekte für Landjugendliche,\n * die Existenzsicherung von tibetischen Familien.\n\nSchnittstelle Umwelt/Entwicklung\nNyma e.V. unterstützt die Landbevölkerung darin, das verloren gegangene Wissen über tibetische Heilpflanzen wieder zu erlangen. 2002 brachten unsere Ärzten ein Pflanzenbestimmungsbuch mit Fotos der Pflanzen in tibetischer Sprache heraus.\nEs wurde in Schulen und Dörfern unserer Arbeitsgebiele in ländlichen Regionen kostenlos verteilt. Die Landbevölkerung wird wieder in die Lage versetzt, die heimischen Heilpflanzen zu bestimmen sowie zu erkennen , welcher Teil der Pflanze -Blüten, Blätter, Wurzeln- medizinisch wertvoll ist. Sie werden auch aufgeklärt, wie Pflanzen zu sammeln sind ohne die Wurzeln auszureißen, damit sie weiter wachsen können.\n\nDas Anpflanzen von im Aussterben bedrohten tibetischen Heilpflanzen sowie das Pflanzen von Büschen und Bäumen ist ein wichtiger Beitrag das ökolologische Gleichgewicht zu stützen. In Gegenden, in denen unsere Projekte die Gewächshäuser bauen, wird in der Nähe der Dörfer wieder aufgeforstet.\n\nIm Changtang (Nördliche Hochebene) unterstützt Nyma e.V. Nomaden und Halbnomaden das überweidete Grasland zu schützen. Es werden Regionen abgeteilt, die eine bestimmte Zeit nicht beweidet werden dürfen, damit sich das\nGras wieder erholt. Spezielle Grassamen werden ausgesät.\n\nAngebote\nRegelmäßige Fotoausstellungen und Diavorträge über die Lebenssituation in Tibet,\nInformationsveranstaltungen zu den Projekten von Nyma e.V.,\nVeranstaltungen zum Abbau von Vorurteilen zwischen den Nationen,\nDiskussionsforen für Menschen aus verschiedenen Kulturen,\nSeminare zur „Interkulturellen Kommunikation“ zum Erkennen von Gemeinsamkeiten und Unterschieden zwischen den Kulturen."},{"id":"311","name":"Ökumenisches Forum Berlin-Marzahn e.V.","kontakt":"Schleusinger Straße 12, 12687 Berlin\nTel./Fax: (030) 543 60 13\n\nAnsprechpartner/innen: Herr Buntrock, Frau Kern, Frau Köhler","e_mail":"oekumenischesforum@online.de","e_mail2":"","internet":"www.oekumenisches-forum-berlin-marzahn.de/index.html","content":"Selbstverständnis\nDienstleistungsbetrieb für ökumenische Aufgaben im Nordosten Berlins und darüber hinaus.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Pflege internationaler und interkultureller Kontakte\n * Interkonfessioneller und interreligiöser Dialog\n * Arbeit mit Aussiedlern aus der ehemaligen UdSSR\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Konziliarer Prozess für Gerechtigkeit, Frieden, Bewahrung der Umwelt\n * Partnerschaft mit adivasi (Ureinwohner) in Indien\n * Agenda 21 Projekt \"Inder, Kinder und … Computer\" - Partnerschaft der Lutheran High School Chaibasa (Jharkhand, Indien) und der Mahatma-Ghandi-Oberschule Berlin-Marzahn"},{"id":"313","name":"Ökumenisches Netz Zentralafrika","kontakt":"Chaussestraße 128/129, 10115 Berlin\nTel.: (030) 48 62 57 00\nFax: (030) 44 35 19 86\n\nAnsprechpartnerin: Frau Dr. Ilona Auer-Frege","e_mail":"office@oenz.de","e_mail2":"","internet":"www.oenz.de","content":"Selbstverständnis\nDas Ökumenische Netz Zentralafrika (ÖNZ) ist ein Zusammenschluss kirchlicher Organisationen, die mit Kirchen und zivilgesellschaftlichen Organisationen in der Region der großen Seen (DR Kongo, Ruanda, Burundi) verbunden sind. Die Mitglieder arbeiten mit kirchlichen und zivilgesellschaftlichen Organisationen für Frieden, Menschenrechte und Entwicklung zusammen. Das ÖNZ setzt sich mit seinem Berliner Büro auch politisch für die Region und gegen die anhaltende Marginalisierung der Länder in der Region der großen Seen in Afrika ein. Im Koordinations-Kreis sind die folgenden Organisationen vertreten: Brot für die Welt, Diakonisches Werk Deutschland (Abt. Menschenrechte), Misereor, Pax Christi, Vereinte Evangelische Mission.\n\nAufgaben und Ziele\nZiel der Arbeit des ÖNZ mit seinem Berliner Büro ist die politische Lobby-Arbeit für die Menschen in der Region der Großen Seen in Afrika. Dies geschieht auf nationaler Ebene, aber auch gemeinsam mit unseren europäischen Partnern im EURAC - European Network for Central Africa - im Europaparlament und in anderen europäischen Ländern.\n\nDer Richtlinienprozess in der Entwicklungszusammenarbeit mit der Region, für den wir uns mit dieser Studie einsetzen wollen, ist ein neuer Politikansatz für die Region der Großen Seen, den wir für dringend erforderlich halten. Die Studie richtet sich an politische Entscheidungsträger in der deutschen Entwicklungszusammenarbeit.\n\nDas ÖNZ setzt sich für Menschenrechte und Friedensentwicklung als Richtlinien bei der umfassenden, partnerschaftlichen und kontinuierlichen Bewertung der EZ ein, um damit die Voraussetzung für ein friedlicheres und gerechteres Leben in der Region zu erreichen. Das ÖNZ hofft, mit der vorliegenden Arbeit einen Teil dazu beitragen zu können."},{"id":"315","name":"Ökumenischer Rat Berlin-Brandenburg Kirchen und Gemeinschaften in Berlin und Brandenburg Ökumenisch-Missionarisches Institut (ÖR","kontakt":"Gierkeplatz 2 - 4, 10585 Berlin\nTel.: (030) 342 10 00\nFax: (030) 342 10 11\n\nAnsprechpartner: Dr. Dietmar Lütz","e_mail":"post@oerbb.de","e_mail2":"","internet":"www.oerbb.de","content":"Selbstverständnis\nDer Ökumenische Rat Berlin-Brandenburg ist eine Arbeitsgemeinschaft von 25 Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften orthodoxer, katholischer und evangelischer Tradition. Der ÖRBB fördert seine Gemeinschaft untereinander und vertritt seine gemeinsamen Anliegen in der Öffentlichkeit. Zu den Schwerpunkten der Arbeit, die von einer Geschäftsstelle koordiniert wird, gehören der Dialog und die Verständigung untereinander, die ökumenische Kooperation zwischen Kirchenleitungen und Gruppen, der Dialog mit anderen Religionen, die kontinuierliche theologische Arbeit, die Überwindung von Fremdenfeindlichkeit und die Weiterführung des konziliaren Prozesses für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung. Ein Forum, das ständig zur sozialen Problematik arbeitet und aktuell zu sozialen Fragen Stellung nimmt, ist die \"Armutskonferenz im ÖRBB\".\n\nMitglied des ÖRBB ist auch der \"Internationale Konvent Christlicher Gemeinden in Berlin und Brandenburg\". Er vertritt über 75 fremdsprachige christliche Gemeinden aus allen Teilen der Erde. Er hat an der Internationalisierung der Ökumene entscheidenden Anteil und ist ein unerlässliches Instrument für die Integration von MigrantInnen.\n\nAngebote\nDer ÖRBB informiert über die verschiedenen Konfessionen und Denominationen. Er vermittelt Kontakte zur internationalen, regionalen und lokalen Ökumene und bietet Dialogmöglichkeiten mit anderen Religionen."},{"id":"317","name":"Oikocredit Förderkreis Nordost e.V.","kontakt":"Sonnenallee 315, 12057 Berlin\nTel./Fax: (030) 68 05 71 50\n\nAnsprechpartner: Siegwart Kriebel (Geschäftsführer), Karl Hildebrandt (Referent für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit)\n\nSprechzeiten: dienstags 10-13 u. 15-18 Uhr, mittwochs (nur telefonisch) 10-12 Uhr","e_mail":"nordost@oikocredit.org","e_mail2":"","internet":"www.oikocredit.org/de/forderkreise/nordost","content":"Selbstverständnis\n\nDer Förderkreis vereint Menschen, Gruppen, Organisationen, Kirchengemeinden und andere, die ihre finanziellen Rücklagen ethisch bei Oikocredit für Darlehen an Entwicklungsprojekte anlegen. Er ist Treuhänder für die von den Mitgliedern angelegten Gelder und engagiert sich in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit. Der Förderkreis arbeitet eng mit der Oikocredit-Zentrale in Amersfoort/Niederlande und mit den 10 anderen Förderkreisen im deutschsprachigen Europa zusammen. Vorstand und Geschäftsführer arbeiten ehrenamtlich, ein Referentenstelle für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit wurde 2009 geschaffen. Mitte 2011 hat der Förderkreis rund 900 Mitglieder mit einem Kapital von gut 9 Millionen Euro.\n\nAufgaben und Ziele\n\nDurch Vorträge, Veranstaltungen, Infostände, persönliche Kontakte der Mitglieder, und Veröffentlichungen macht der Förderkreis auf Oikocredit als ethische, ökologische, ökumenische Beteiligungsmöglichkeit aufmerksam. Er informiert über die Entwicklung von Oikocredit, er bestimmt in Absprache mit den anderen Förderkreisen weltweit die Politik von Oikocredit mit und wacht über der Einhaltung der ethischen Kriterien bei der Kreditvergabe durch Oikocredit an Mikrofinanzinstitutionen und an Gruppen benachteiligter Menschen in Entwicklungs- und Schwellenländern sowie Organisationen des Fairen Handels. Der Einsatz für ein gerechteres Welthandels- und Finanzsystem, für Frieden und Bewahrung der Schöpfung prägen die entwicklungspolitische Bildungsarbeit des Vereins.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\nDie Tätigkeit von Oikocredit berührt neben dem Hauptthema ethische Geldanlagen vor allem\n• wirtschaftliche Gerechtigkeit\n• Umweltfragen (Kredite nur für sozial und ökologisch sinnvolle Vorhaben),\n• Frieden (Zusammenarbeit statt Konfrontation, ökumenischer Ansatz).\n\nAngebote\n\n• treuhänderische Verwaltung ethisch angelegter Gelder der Mitglieder,\n• Informationen und Bildungsangebote zu den oben genannten Themen,\n• ehrenamtliche Mitarbeit bei der Tätigkeit des Förderkreises."},{"id":"319","name":"OIKOS EINE WELT e.V.","kontakt":"Greifswalder Str. 33 a, 10405 Berlin\nTel.: (030) 42 85 20 73\nFax: (030) 42 85 20 74\n\nAnsprechpartner: Dr. Joachim Thron, Dr. Bert Maciy, Dieter Höhr","e_mail":"bmaciy@aol.com","e_mail2":"","internet":"www.oikos-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nOIKOS EINE WELT e.V. ist eine entwicklungspolitische Nichtregierungsorganisation mit Sitz in Berlin. Der gemeinnützige, politisch und konfessionell unabhängige eingetragene Verein wurde am 02.08.1990 gegründet. Er verfolgt das Ziel, den Gedanken der Einen Welt und der stabilen nachhaltigen Entwicklung zu fördern, zur Überwindung der Gefahren beizutragen, die sich aus den globalen Problemen, besonders der Unterentwicklung, für die menschliche Zivilisation ergeben und durch konkrete Projekte die lokalen Bemühungen zur Überwindung der Folgen von Unterentwicklung zu unterstützen. Partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Nicht-Regierungsorganisationen im Süden gilt als Weg, zur Veränderung der Gesellschaften in Nord und Süd in Richtung auf eine zukunftsfähige Gesellschaft beizutragen.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Auslandsprojekte werden durch die Geschäftsstelle mit Unterstützung ehrenamtlicher Helfer in Deutschland und in Entwicklungsländern durchgeführt. Regionaler Schwerpunkt ist das subsaharische Afrika, v.a. portugiesischsprachige Länder. Projektschwerpunkte sind:\n * Unterstützung lokaler Basisinitiativen benachteiligter Bevölkerungsgruppen zur Verbesserung der Grundbedürfnisbefriedigung (Ernährungssicherung, Gesundheit, Bildung, Umweltstabilität);\n * Überwindung von Kriegsfolgen durch Wiederaufbauhilfe im Bereich der kleinbäuerlichen Landwirtschaft, der Basisgesundheitssysteme, der Berufsausbildung, der Förderung von Kleinunternehmen;\n * Förderung der Aussöhnung und Demokratisierung in Nachkriegsgesellschaften durch Förderung von lokalen Dialogstrukturen, Information über Grundrechte und Reintegration von Demobilisierten;\n * Stärkung der Rolle der Frauen als Entwicklungsträger durch besondere Berücksichtigung ihrer Interessen in der Gesundheitsversorgung, bei Einkommen schaffenden Maßnahmen und an den Grundrechten.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Unterstützung des Rio-Nachfolgeprozesses im Rahmen der Lokalen Agenda 21;\n\nim Auslandsprojektbereich:\n\n * Nutzung alternativer Energien (z. B. Kleinwasserkraftanlagen), Aufforstungsprojekte, Erosionsschutz;\n\nim Nord-Süd-Transfer-Bereich:\n\n * entwicklungsverträgliche Integration von aufgearbeiteten Gebrauchsgütern aus dem Norden in nachhaltige Entwicklungsprojekte im Süden;\n\nin der Öffentlichkeitsarbeit:\n\n * Verdeutlichung des globalen Bedrohungspotentials der Unterentwicklung für die Umwelt, Notwendigkeit global verträglicher Lebensweise in Nord und Süd.\n\nAngebote\nDia-Vorträge und Diskussionsveranstaltungen zu Fragen der Entwicklungszusammenarbeit, Unterentwicklung, sozialen und politischen Entwicklung in Afrika;\nRegionaler Schwerpunkt: Angola (Faltblätter, Dia-Vorträge, Informationen für rückkehrinteressierte Angolaner)."},{"id":"321","name":"Verein zur Förderung interkultureller Arbeit mit Kindern,Jugendlichen und Erwachsenen,FITA e.V. (OMAYRA)","kontakt":"Engeldamm 68, 10179 Berlin\nTel.: (030) 27 56 02 60\nFax: (030) 27 56 02 61\n\nAnsprechpartner: Levent Gulfirat\nBürozeiten: Montag bis Freitag 9:00 - 14:30 Uhr","e_mail":"omayraya@web.de","e_mail2":"","internet":"www.omayra.de","content":"Aufgaben und Ziele\n\nInterkulturelle Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen.\n\nAngebote\n\nKultur, Sport, Beratung usw."},{"id":"323","name":"Oromo Horn von Afrika-Zentrum e.V. (OHAZ)","kontakt":"Prinzenallee 81, 13357 Berlin\nTel.: (030) 494 10 36\nFax.: (030) 497 669 24\n\nAnsprechpartner: Abbichu Taye Teferra (Geschäftsführer)\n\nSprechzeiten:\nMontag - Freitag: 10:00 –18:00 Uhr\nDi. 17:30 – 19:30 (für Frauen & Familien)\nUnd nach telefonischer Vereinbarung","e_mail":"oromocenter@oromo-deutsch.de","e_mail2":"","internet":"www.oromo-deutsch.de","content":"Selbstverständnis\nDie gegenwärtigen Grenzen im \"Horn von Afrika\" (Djibouti, Somalia, Äthiopien und Teile des Sudans sowie Kenias), von den europäischen Kolonialisten gezogen, bergen die Ursachen für Kriege, Hungerkatastrophen etc. in sich. Die Oromos bilden in der Region eine große Nation mit einer Bevölkerung von ca. 35 Mio. Menschen allein in Äthiopien. Seit der Kolonialisierung wird den Oromos, wie anderen Ethnien auch, das Recht auf nationale Selbstbestimmung sowie das demokratische Recht auf Koalitionsfreiheit, freie Wahlen und Meinungsfreiheit verwehrt.\nDas Oromo Horn von Afrika Zentrum wurde 1987 in Berlin gegründet. In seinem über 20 jährigen Bestehen als deutsch-afrikanische Begegnungsstätte, wirkte das Zentrum als Gründer des Migrationsrates Berlin-Brandenburg (MRBB) und des Afrikarates mit und gilt in der Politik, in den Kirchen und der Gesellschaft als anerkannter Migrantenverein.\nDas OHAZ versteht sich als Vermittler zwischen den Migranten und Deutschen.\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Förderung der kulturellen Identität und Integration von ethnischen Gruppen, insbesondere solcher aus der Region vom Horn von Afrika\n * Austausch zwischen Menschen unterschiedlicher Kulturen\n * Leistung und Vermittlung von Hilfe für Flüchtlinge und Notleidende Migranten\n * Förderung der Hilfe für Migranten und deren Integration\n * Hilfe zur Selbsthilfe\n * Förderung der Völkerverständigung\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nDas OHAZ kooperiert mit zahlreichen anderen Vereinen, Verbänden, religiösen Einrichtungen und Institutionen sowie Organisationen wie beispielsweise Amnesty International oder dem Berliner Missionswerk.\n\nAngebote\n\n * Soziale Beratung für Flüchtlinge und Migranten\n * Sensibilisierungsseminare für: Schulen, Polizeischulen, Taxifahrer und BVG\n * Elementares Know-how für Migrantenfrauen\n * PC Grundkurs für Anfänger und jugendliche\n * Beratung Internet Nützung für und Berufsfindung für ugendliche,\n * Oromo Sprach Untersicht für Kinder\n * Sprachvermittllung und Übersetzung für:\n * Oromo Sprache, Amharisch, Englisch und Deutsch\n * Tage der Interkulturellen Begegnungen\n\nSchwerpunkte\n\n * Förderung der Oromo-Kultur und Sprache\n * Beratung und Berufsfindung für jugendliche,\n * Interkulturelle Begegnung\n * Integrations- und Bildungsarbeit\n * Flüchtlingsberatung und -betreuung\n * Antirassistische Aufklärungsarbeit an Schulen und Polizeischulen\n * Nachhilfeunterricht für Migranten-Kinder\n * Information und Vernetzung für Oromo-Organisationen\n * Seminare zu Menschenrechtsfragen und Fluchtursachen"},{"id":"325","name":"ORRO e.V. (Oromiya Relief und Rehabilitation Organisation e.V.)","kontakt":"Regensburger Str. 30 a, 10777 Berlin\nTel./Fax: (030) 218 68 67\n\nAnsprechpartner:\nVorstand: Dipl.-Ing. Kitaba Bersissa, Thomas Florange, Stefan Zaiser; Projektleitung: Dr. Edith A. Boedefeld","e_mail":"info@orro.de","e_mail2":"orro@orro.de","internet":"www.orro.de","content":"Selbstverständnis\nORRO e.V. wurde 1994 von Deutschen und in Deutschland lebenden Oromos gegründet. Als gemeinnütziger Verein sind wir politisch und konfessionell unabhängig und arbeiten eng mit den örtlichen nicht Regierungsorganisationen, Bauernkooperativen and Gemeinden, sowie Vertretung zusammen.\n\nZiel\nDer Verein ORRO will den Grundbedürfnissen der verarmten ländlichen Bevölkerung Oromiyas Rechnung tragen und ihre Lebenssituation verbessern. Seine Projekte sollen:\n\n * Dorfgemeinschaften mit hygienisch einwandfreiem Wasser versorgen;\n * die gesundheitliche Grundversorgung verbessern;\n * die Selbständigkeit der – durchweg abhängigen –Landfrauen fördern, z.B. durch Bildungsangebote.\n\nFrauen und Männer der Region arbeiten an den Projekten vor Ort mit; sie können sich so besser damit identifizieren und werden zur Selbsthilfe motiviert.\n\nProjekte\n\n * Sauberes Wasser\n\nIn einem Pilotprojekt haben wir das kleine Bergdorf Tullu Gedo mit sauberem Trinkwasser aus einer vorher unzugänglichen Bergquelle versorgt. Das Projekt wurde von der Deutschen Botschaft in Äthiopien gefördert und im November 2001 abgeschlossen. Die Anlage umfasst eine ca. 400 Meter lange Wasserleitung, eine Zisterne, eine Viehtränke und einen Waschtrog für die Frauen des Dorfes. Zu ihrer Errichtung musste das Gelände durch einen von uns gebauten Fahrweg erschlossen werden. Die Dorfbewohner selbst haben den größten Teil der Arbeiten ausgeführt. Eine geringe Gebühr, die für entnommenes Wasser gezahlt werden soll, dient der Erhaltung der Anlage\n\n * In Zentrale Oromiya/ West Showa\n\nWir planen nun vier weitere Projekte, um die Dörfer Yabdo, Saalgan, Gnaa und Dommaa im selben Distrikt, Chalia/West Showa auf ähnliche Weise mit sauberem Trinkwasser zu versorgen.\n\n * In Ost Oromiya/ Harar\n\nDie verbesserte Wasserversorgung (Menge und Qualität)in wiederkehrendem Trockengebiet in Ost Oromiya, soll die Lebensbedingungen der Menschen verbessern und auch die Grundlage für landwirtschaftliche Aktivitäten schaffen, ist in Planung. Hier ist primär an integrierter Wirtschaftsentwicklung wie an Garten- und Ackerbau zur Selbstversorgung, sowie Handel und Aufforstung gedacht. Viehzucht rundet die Selbstversorgung ab. Parallel kann aber auch der Anbau oder die Aktivierung von Handelsgütern betrieben werden.\n\n * Frauenbildungszentrum in Gedo\n\nDen Landfrauen, die keine oder nur eine minimale Schulbildung haben und von ihren Männern abhängig sind, soll durch Aus- und Weiterbildung die Möglichkeit zu eigener Erwerbstätigkeit geboten werden. Sie sollen über die Gesundheitsrisiken (Aids u.a. Infektionskrankheiten und deren Übertragungswege, falsche Ernährung, Beschneidung von Mädchen usw.), und Möglichkeiten der Vorbeugung, über allgemeine Hygiene und richtige Ernährung aufgeklärt werden.\nFür ein bereits errichtetes Schulungsgebäude für die berufliche, soziale und gesundheitliche Bildung, werden eine Ausstattung mit Lehrgeräten (Näh-, Strick- und Schreibmaschinen) sowie ein Overheadprojektor und ein Kopiergerät dringend benötigt. Auch hierfür bitten wir um finanzielle Unterstützung.\nGesundheitszentrum in Gedo\nEin langfristiges Projekt der ORRO e.V., das wir nur stufenweise verwirklichen können, ist die Errichtung eines Gesundheitszentrums zur Primärversorgung in Gedo/Chaliya. Es soll eine Ambulanz (Poliklinik) und ein kleines Krankenhaus mit Operationssaal umfassen. Da in der gebirgigen Region die Dörfer weit verstreut liegen und viele keinen Anschluss an das Straßennetz haben, wollen wir zusätzlich zwei \"Satellitenstationen\" in Mida und Agalo Soyoma bauen.\n\n * Durchführung der Projekte\n\nDie Durchführung hängt vor allem davon ab, ob wir genügend Spenden erhalten und durch Akquisition Sponsoren gewinnen können. Sie sind die Voraussetzung für einen erfolgreichen Antrag auf Förderung durch öffentliche Mittel. Die Mittel für den Bau des Gesundheitszentrums sind noch nicht vorhanden. Die erhoffte Förderung durch den Bund oder die EU setzt voraus, dass der Verein 25% der Kosten selbst aufbringt.\n\nAngebote\n\n * Detaillierte Informationen über die Projekte können bei der ORRO e.V. angefordert werden;\n * Mit Vorträgen( mit Dias), Bilderausstellung und in Seminaren wird über Land, Leute, Probleme und Projekte informiert;\n * Nach Absprache können während der Vorträge Spezialitäten der Oromo-Küche angeboten werden.\n\nDer Verein freut sich über interessierte und engagierte Mitglieder und über jede Art von Unterstützung für seine Projekte."},{"id":"327","name":"OSI-Club Verein der Freundinnen und Freunde des Otto-Suhr-Instituts e.V.","kontakt":"Ihnestraße 22\n14195 Berlin\nTel.: (030) 838 56269\nFax-to-mail: 0321 212 995 14\n\nVorstand: Olaf Böhnke, Bernd Ladwig, Lena Ulbricht, Christian Walther, Sven Wieboldt\n\nAnsprechpartner Förderschwerpunkt Afrika: Olaf Böhnke (boehnke@osi-club.de), mobil: 0177 - 79 70 394","e_mail":"info@osi-club.de","e_mail2":"afrika@osi-club.de","internet":"www.osi-club.de","content":"Selbstverständnis\nDer OSI-Club wurde 2001 als Alumni- und Förderverein des Otto-Suhr-Instituts Berlin gegründet und bringt OSI-Alumni miteinander, aber auch mit aktiven OSI-Angehörigen ins Gespräch: Ein Netzwerk - mit Basis in Berlin und Kontakten weltweit.\n\nAufgaben und Ziele\nDer OSI-Club bietet eine professionelle Praktikavermittlung und organisiert eine Vielzahl von Veranstaltungen für Mitglieder und OSI-Studierende, aber auch für die breite Öffentlichkeit, darunter Lehrveranstaltungen und Ringvorlesungen zu den Förderschwerpunkten „Afrika“ sowie „Politik und Kommunikation“.\nBeim „Besuch am Arbeitsplatz“ oder dem „Berufspraxistag“ erhalten Studierende zum Beispiel Einblick in die Berufe von Politologen und vor allem OSI-AbsolventInnen. Des Weiteren werden die jährlichen Diplomfeiern vom OSI-Club unterstützt sowie der LorBär für die beste Lehre bzw. die beste Abschlussarbeit verliehen.\n\n * Förderschwerpunkt Afrika\n\nEin besonderer Schwerpunkt des OSI-Clubs liegt in der Förderung der Afrika-Lehre. Nachdem die Arbeitsstelle Politik Afrikas im Zuge der Sparbemühungen der FU Berlin gestrichen wurde, kam Afrika - trotz starken Interesses der Studierenden - nur noch unregelmäßig in der politikwissenschaftlichen Lehre der Hauptstadt vor.\nDie Initiative des OSI-Club basiert auf der Überzeugung, dass es in der Hauptstadt möglich sein müsse, auch ohne öffentliche Mittel genügend Engagement für eine Lehre auf ehrenamtlicher Basis zu mobilisieren. Und so organisiert der OSI-Club seit dem Wintersemester 2005/2006 wieder ein regelmäßiges breites Angebot an Lehrveranstaltungen im Afrika-Modul. Neben Seminaren und Vorlesungen für Studierende liegt dem OSI-Club die dieses Jahr zum dritten Mal stattfindende Ringvorlesung „Entwicklung in Afrika – Fortschritt oder Rückschritt“ (vorher „Afrika – Europas verkannter Nachbar“) besonders am Herzen.\nFür jeden Lehrauftrag stellt der OSI-Club darüber hinaus Literatur im Wert von 200 Euro zur Verfügung.\n\nAngebote\n\n * Umfangreiches Lehrangebot im Bereich Afrika, sowie Beschaffung von Fachliteratur\n * Ringvorlesungen „Afrika“ und „Politik& Kommunikation“\n * Dokumentation und Publikation der Ringvorlesungen\n * Praktikavermittlung\n * „Berufspraxistag“ und „Besuch am Arbeitsplatz“\n * Diplomfeiern und Verleihung des LorBär für die beste Lehre und beste Abschlussarbeit\n * Vernetzung"},{"id":"329","name":"Ost-West-Europäisches FrauenNetzwerk OWEN e.V.","kontakt":"Anklamer Straße 38\n10115 Berlin\nTel.: (030) 283 22 51 / (030) 280 85 41\nFax: (030) 283 22 52\n\nAnsprechpartnerinnen: Dr. Marina Beyer, Katrin Wolf","e_mail":"mail@owen-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.owen-frauennetzwerk.de","content":"Selbstverständnis\n\nDie Vision von OWEN ist das Wachsen einer Selbsthilfe-Bewegung von Frauen in Mittel- und Osteuropa (emanzipatorisch, lokal und auf nachhaltige Entwicklung orientiert) durch: Selbstorganisation, Selbsthilfe- und Nachbarschaftsgruppen, Strukturen der Gemeinwesenentwicklung (Frauenbildungs- und Entwicklungswerkstätten für lokale Selbsthilfe und Gemeinwesenarbeit).\n\nAufgaben und Ziele\n\nVerbesserung der Lebensbedingungen und Stärkung der gesellschaftlichen Position von Basisfrauen in Mittel- und Osteuropa und von osteuropäischen Migrantinnen in Berlin und Brandenburg.\n\nUnsere Aufgaben erfüllt OWEN auf drei Ebenen:\n\n * Lokale Strukturentwicklung - Initiieren, Aufbauen, Unterstützen von Gruppen;\n * Multiplikation (Train the Trainer) - Entwicklung und Zusammenarbeit mit lokalen, nationalen und internationalen Trainerinnenteams;\n * Vernetzung im Rahmen eines Ost-West-Süd-Trialogs - Aufbau von langfristigen Kooperationsbeziehungen zwischen Frauengruppen aus sozialökonomischen Krisenregionen.\n\nSchnittstellen Umwelt\n\nEntwicklung von Projekten in MOE, die gerichtet sind auf:\n\n * nachhaltige Entwicklung;\n * Entwicklung von Selbsthilfe-Aktivitäten im III. Sektor.\n\nAngebote\n\n * Organisation von nationalen und internationalen Workshops, Konferenzen, Seminaren; Austausch von Informationen und Kontakten;\n * Trainingsprogramme für Frauen in Ostdeutschland, Polen, RussLand, der Ukraine und Bulgarien;\n * CETA Community Education an Training Akademy;\n * Forschungsprogramm \"Frauengedächtnis - Leben und Identität von Frauen im Sozialismus\";\n * Brandenburgisch-polnische Kontaktstelle von OWEN: Föderung des Austausches von Gemeinweseninitiativen aus dem Land Brandenburg und Polen;\n * Expertenwissen und Informationsmaterialien über die Situation von Frauen in MOE;\n * Aufbau von Selbsthilfegruppen mit Migrantinnen aus Osteuropa;\n * Infothek: Literatur und Informationsmaterialien zu frauenspezifischen und/oder osteuroparelevanten Themen;\n * Publikationen: Projektdokumentationen, Informationsblätter."},{"id":"331","name":"Oxfam Deutschland e.V.","kontakt":"Greifswalder Str. 33 a, 10405 Berlin\nTel.: (030) 42 85 06 21\nFax: (030) 42 85 06 22\n\nAnsprechpartner: John Conyers; Bürozeiten: Mo. – Fr. 9 – 17 Uhr","e_mail":"info@oxfam.de","e_mail2":"","internet":"www.oxfam.de","content":"Selbstverständnis\nOxfam Deutschland e.V. ist eine unabhängige, gemeinnützige Entwicklungsorganisation mit Sitz in Berlin. Im Verbund mit elf Oxfam-Organisationen in anderen Ländern (Oxfam International) arbeiten wir mit Menschen auf der ganzen Welt, um Armut und Leid dauerhaft zu überwinden. Oxfam ist überzeugt, dass jeder Mensch das Recht auf ein Leben in Würde hat und niemand in Armut leben muss. Armut ist keine unveränderbare Tatsache, sondern eine Ungerechtigkeit, die beseitigt werden kann und muss.\n\nAufgaben und Ziele\nOxfam arbeitet in drei Bereichen:\n\n 1. Not- und Katastrophenhilfe: Oxfam hilft Menschen, die durch Naturkatastrophen oder kriegerische Konflikte in Not geraten. Besondere Schwerpunkte unserer Arbeit: Trinkwasserversorgung, Hygienemaßnahmen und Gesundheitsaufklärung in Flüchtlingslagern.\n 2. Entwicklung und Krisenprävention: Oxfam unterstützt lokale Partnerorganisationen in armen Ländern, um Menschen die Chance zu geben, sich aus eigener Kraft aus der Armut zu befreien. Wir fördern Projekte in den Bereichen Landwirtschaft, Kleingewerbe, Bildung, HIV/AIDS, Unterstützung von Frauen und Minderheiten.\n 3. Kampagnen: Oxfam informiert über die strukturellen Ursachen von Armut, wirkt auf Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft ein und drängt auf Lösungen. In unseren Kampagnen fordern wir u. a. gerechte Welthandelsregeln, wirksame Waffenkontrollen, Schulbildung für alle Kinder und dauerhaft wirksame Maßnahmen zur Armutsbekämpfung.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nRecycling mal anders: Oxfam betreibt in Deutschland 20 außergewöhnliche Second-Hand-Läden, in denen ehrenamtliche Mitarbeiter/innen gespendete Kleidung, Bücher, CDs, Haushaltswaren etc. verkaufen. Aus den Erträgen dieser Oxfam Shops finanzieren wir unsere Projekte in aller Welt und unsere Kampagnenarbeit. Machen Sie mit uns Überflüssiges flüssig! Spenden Sie gut erhaltene Gegenstände oder arbeiten Sie mit in einem der fünf Oxfam Shops in Berlin und Potsdam.\n\nAngebote\nWeitere Informationen können Sie schriftlich, telefonisch oder per E-Mail anfordern. Unsere Studien, Analysen und Hintergrundinformationen finden Sie auf unserer Website."},{"id":"333","name":"publicata e.V. Verein zur Förderung von Öffentlichkeit für Ausländerintegration und Entwicklungszusammenarbeit","kontakt":"Jugendbegegnungsstätte \"plexus\"\n\nSiegfriedstraße 29, 10365 Berlin\nTel.: (030) 55 49 37 61\nFax: (030) 55 49 37 61\n\nAnsprechpartner: Ronald Franke","e_mail":"plexus@publicata.de","e_mail2":"","internet":"www.publicata.de","content":"Selbstverständnis\npublicata wurde 1991 von Journalisten und Politikwissenschaftlern gegründet und steht in- und ausländischen Interessenten zur Mitgliedschaft offen. Angestrebt und entwickelt wird eine enge Zusammenarbeit mit Ausländerbeauftragten, Journalisten, Publizisten und Wissenschaftlern, wissenschaftlichen Institutionen sowie Vereinen, Organisationen und Einrichtungen, die auf dem Gebiet der Ausländerpolitik sowie der Hilfe für die Entwicklungsländer tätig sind. publicata versteht sich in Ausländerfragen, Integrationspolitik und Entwicklungszusammenarbeit als Servicepartner für Vereine, Organisationen und Medien aller Art.\n\nAufgaben und Ziele\npublicata hat sich die Aufgabe gestellt, die Behandlung von Problemen der Ausländerpolitik und der Entwicklungszusammenarbeit mit den Ländern der Dritten Welt in der Öffentlichkeit, besonders aber in den Medien, zu fördern.\n\nAngebote\nDAMID (DAMID: Mehrsprachiges \"Europäisches Migrationsmagazin\" zum internationalen Erfahrungsaustausch und zur Veröffentlichung der Projekterfahrungen und Ergebnisse der von der EU geförderten Projekte), 1991 gegründet, erscheint monatlich.\n\nWeitere Angebote:\n\n * Beratung und Vermittlung von Beratungen für Ausländer;\n * Dienstleistungen und Hilfe für Vereine, Organisationen und Einrichtungen bei der Herausgabe von Vereinsinformationen, Mitteilungsblättern, Schulzeitung u.ä.","lat":"52.518402","lng":"13.499809"},{"id":"335","name":"ROBIN WOOD,gewaltfreie Aktionsgemeinschaft für Natur und Umwelt e.V. Regionalgruppe Berlin","kontakt":"c/o RAW-Tempel - Verwaltungsgebäude\nRevaler Str. 99, 10245 Berlin-Friedrichshain\nTel.: (030) 20 68 78 13\n\nAnsprechpartner: Alexander Gerschner","e_mail":"berlin@robinwood.de","e_mail2":"","internet":"www.robinwood.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\n\nROBIN WOOD - Aktiv für die Umwelt\n\nIm Jahr 1982 schlossen sich ein Dutzend UmweltschützerInnen zusammen, weil sie dem lautlosen Sterben der Wälder nicht länger tatenlos zusehen wollten. Sie nannten sich – inspiriert vom legendären Robin Hood – ROBIN WOOD und zogen aus, um als \"Rächer der Entlaubten\" gewaltfrei in Aktion zu treten. So manchen Schornstein haben die Umweltkletterer besetzt, um politisch für den Erhalt der Wälder zu streiten. Auch heute noch sind kreative und oft spektakuläre Aktionen das Markenzeichen von ROBIN WOOD.\n\nVom spontanen Aktionsverein hat sich ROBIN WOOD zur professionellen, bundesweit engagierten Umweltorganisation entwickelt. Kampagnen-Schwerpunkte sind die Themen Wald, Tropenwald, Energie und Verkehr. Ortsübergreifende Fachgruppen kümmern sich um die inhaltliche Recherche und Aufbereitung dieser Schwerpunktthemen. Die Zusammenarbeit der ehrenamtlichen AktivistInnen mit den hauptamtlichen MitarbeiterInnen hat sich in allen Bereichen bewährt.\n\nGetragen werden Arbeit und Vereinspolitik von den ehrenamtlichen Mitgliedern, die sich in Regionalgruppen zusammengeschlossen haben. Zwei- bis dreimal im Jahr treffen sich gewählte VertreterInnen der Regionalgruppen zu Delegiertenversammlungen. Sie entscheiden basisdemokratisch über alle Kampagnen, Strategien und größeren Ausgaben. Aus den Regionalgruppen heraus werden auch eigenständig Aktionen geplant und durchgeführt. Recherchieren, informieren, Aufsehen erregen - dies prägt die Arbeitsweise von ROBIN WOOD.\n\nFür die kontinuierliche Information der Öffentlichkeit sorgen die Schwedter Redaktion mit dem vierteljährlich erscheinenden ROBIN WOOD-Magazin und die Pressestelle in Hamburg.\n\nROBIN WOOD ist als gemeinnütziger Verein anerkannt. Um unabhängig zu bleiben, finanziert sich ROBIN WOOD durch Mitgliedsbeiträge und Spenden.\n\nWir freuen uns über Menschen, die gemeinsam mit uns für die Umwelt aktiv werden wollen.\n\nAngebote\n* Aktive Mitarbeit in der Berliner Regionalgruppe\n* Arbeitstreffen: nach Absprache"},{"id":"337","name":"Sabisa - Performing Change e.V.","kontakt":"Postfach 610163, 10922 Berlin\n\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: durchgehend per E-Mail erreichbar\n\nAnsprechpartner/innen: Sruti Bala, Till Baumann, Meike Herminghausen, Paula Kramer, Anja Petz, Hannah Reich, Marek Spitczok von Brisinski","e_mail":"mail@sabisa.de","e_mail2":"","internet":"www.sabisa.de","content":"Selbstverständnis\nsabisa - performing change ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Berlin. Wir nutzen Theater und Performance in der Konfliktbearbeitung und der Auseinandersetzung mit sozialer Ungleichheit und Diskriminierung. Mit der Anwendung, Reflektion und Weiterentwicklung von kreativen Medien mit emanzipatorischer Zielsetzung bewegen wir uns an der Schnittstelle von pädagogischer Praxis, Kunst und Wissenschaft. Wir initiieren internationale Dialoge durch Austauschprojekte, bieten Fortbildungen in Theater und Performance an und sind in der schulischen und politischen Bildungsarbeit aktiv. Dabei legen wir insbesondere Wert darauf, Kompetenzen und Methoden aus dem Globalen Süden für den lokalen Kontext nutzbar zu machen. Partizipation, kreatives Handeln und der Dialog über gesellschaftlichen Wandel stehen im Mittelpunkt unserer Arbeit. Wir vereinen theaterpädagogische und künstlerische Praxis mit sozial- und geisteswissenschaftlicher Forschung. Unsere Stärke ist die Entwicklung, Durchführung und Evaluation von interdisziplinären und innovativen Projekten, welche kreative Medien und gesellschaftliche Transformation miteinander verbinden.\nArbeitsbereiche\n\n * Internationaler Dialog\n Emanzipatorische Theaterpraxis ist in Deutschland ein Bereich, bei dem noch viel Entwicklungsbedarf besteht und bei dem wir gerade auch von Erfahrungen aus den Ländern lernen können, in die üblicherweise europäische EntwicklungshelferInnen entsandt werden. Wir organisieren Fachkräftebegegnungen mit TheatermacherInnen aus dem Globalen Süden, um fachlichen Austausch, gegenseitige Unterstützung und Vernetzung zu ermöglichen und um auf gleicher Augenhöhe andere Ansätze und Perspektiven kennenlernen zu können. Wir führen Projekte mit unseren Partnern durch, beraten sie und lassen uns von ihnen beraten. Aus den sabisa-Begegnungen sind bereits neue Kooperationen zwischen den Partnern enstanden.\n * Fortbildung\n Ansätze emanzipatorischer Praxis in Pädagogik und Theater, die im Globalen Süden entwickelt wurden, sind hierzulande wenig bekannt. Deshalb organisieren wir Fortbildungen und Veranstaltungen mit ReferentInnen aus dem Süden und bieten eigene Fortbildungen für MultiplikatorInnen an, um Theater und Performance als Kommunikationsmedium in Schule, Bildungs- und Stadtteilarbeit zu fördern.\n * Vor Ort\n Interkultureller Austausch muss nicht auf internationaler Ebene, sondern kann vor unserer eigenen Tür stattfinden. Wir nutzen Theater und Performance in unterschiedlichen pädagogischen und sozialen Bereichen und sind in der entwicklungspolitischen Bildungsarbeit aktiv. Wir wenden emanzipatorische Ansätze in der lokalen Praxis an, führen Theaterprojekte durch und entwickeln neue Konzeptionen. Mit unserer Arbeit unterstützen wir die Kommunikation im Stadtteil.\n * Forschung\n Pädagogische und künstlerische Praxis sind bei uns eng mit theoretischer Diskussion und forscherischer Tätigkeit verbunden. Durch wissenschaftliche Arbeit wollen wir Austausch und Begegnung auf fachlicher Ebene vertiefen und Forschung über Theater mit Forschung durch Theater verknüpfen. Konzeptionelle Weiterentwicklungen werden erprobt und neue Projektpraxis wird wissenschaftlich begleitet und unterstützt.\n\nAngebote\n\n * Workshops\n sabisa - performing change führt Workshops mit unterschiedlichen Zielgruppen durch und entwickelt neue Konzeptionen emanzipatorischer Theaterarbeit.\n * Fortbildung für MultiplikatorInnen\n sabisa - performing change bietet Fortbildungen in Theater und Performance für MultiplikatorInnen aus unterschiedlichen Bereichen an. Diese werden von TheatermacherInnen aus dem Globalen Süden oder von uns selbst durchgeführt.\n * Projektgestaltung\n Neben eigenen Projekten konzipiert und implementiert sabisa - performing change auch Projekte für andere Organisationen und berät diese bei der Durchführung. Dies können konkrete Veranstaltungen im Bereich Theater, Performance und Konfliktbearbeitung sein oder auch die Anwendung von theatralen Methoden in anderen Bereichen, z.B. zur inhaltlichen Vertiefung auf Tagungen.\n * Wissenschaftliche Begleitung von Projekten\n sabisa - performing change führt Evaluationen und Monitoring bei Projekten durch, erstellt Studien und gibt wissenschaftliche Anstöße für die Praxis.\n * Performances\n sabisa - peforming change entwickelt selbständig oder gemeinsam mit TheatermacherInnen aus dem Globalen Süden Performances, die auf Konferenzen, Tagungen oder im öffentlichen Raum aufgeführt werden."},{"id":"339","name":"Sudanarchäologische Gesellschaft zu Berlin e.V. (SAG)","kontakt":"c/o Lehrbereich Ägyptologie und Archäologie Nordostafrikas\nder Humboldt-Universität zu Berlin\nUnter den Linden 6, 10099 Berlin\n\nSitz/Besucheranschrift:\nMohrenstraße 40/41, 10117 Berlin\nTel.: (030) 20 93 47 50\nFax: (030) 20 93 47 49\n\nAnsprechpartnerin: Prof. Dr. Claudia Näser","e_mail":"mail@sag-online.de","e_mail2":"","internet":"www.sag-online.de","content":"Selbstverständnis\nDie globalen wirtschaftlichen, ökonomischen und politischen Probleme führen auch zu einer Gefährdung der kulturellen Hinterlassenschaften in aller Welt. Darum müssen gemeinsame Anstrengungen unternommen werden, das der gesamten Menschheit gehörende Kulturerbe für künftige Generationen zu bewahren. Eine wesentliche Rolle bei dieser Aufgabe kommt der Archäologie zu; sie muss bedrohte Kulturdenkmäler pflegen und für ihre Erhaltung wirken.\nDie Sudanarchäologische Gesellschaft zu Berlin e. V. hilft, die Zeugnisse der antiken Kulturen des Sudan zu dokumentieren, zu bewahren und der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die SAG setzt sich besonders für den Erhalt des in ganz Afrika einzigartigen Ensembles von Sakralbauten in Musawwarat es Sufra (Zentralsudan) ein.\n\nAufgaben und Ziele\nIn enger Zusammenarbeit mit dem Seminar für Archäologie und Kulturgeschichte Nordostafrikas der Humboldt-Universität zu Berlin hat sich die SAG zur Aufgabe gemacht,\n\n * archäologische Ausgrabungen und Forschungen im Sudan zu unterstützen;\n * für die Erhaltung des antiken Pilgerzentrums von Musawwarat es Sufra/Sudan zu wirken;\n * Dokumentation und Publikation der Altertümer von Musawwarat es Sufra zu ermöglichen;\n * Öffentlichkeitsarbeit wie Ausstellungen, Vorträge, Pressemeldungen … zur Popularisierung der Ziele der SAG zu leisten.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nBaumschutzpflanzungen zum Schutz vor Erosion in Musawwarat es Sufra\n\nAngebote\n\n * Fritz-Hintze-Vorlesung (im Herbst jeden Jahres);\n * Die Zeitschrift Der antike Sudan - Mitteilungen der Sudanarchäologischen Gesellschaft zu Berlin e. V erscheint jährlich und wird den Mitgliedern kostenlos zugestellt. Sie informiert über die antiken Kulturen des Sudan sowie speziell über die Projekte der SAG und des Seminars AKNOA der Humboldt-Universität.\n * Ausstellungen;"},{"id":"341","name":"International Campaign for Tibet Deutschland e.V.","kontakt":"Schönhauser Allee 163, 10435 Berlin\nTel.: (030) 27 87 90 86\nFax: (030) 27 87 90 87\n\nAnsprechpartner: Kai Müller (Geschäftsführer)\nBürozeiten: Mo. – Fr. 10 – 17 Uhr","e_mail":"info@savetibet.de","e_mail2":"","internet":"www.savetibet.de","content":"Selbstverständnis\n\nDie International Campaign for Tibet (ICT) tritt für die Einhaltung der Menschenrechte und das Selbstbestimmungs¬recht des tibetischen Volkes ein. ICT wurde 1988 gegründet und unterhält Büros in Washington, D.C., Amsterdam, Berlin und Brüssel sowie Researchteams in Kathmandu und Dharamsala. ICT ist gemeinnützig und finanziert sich aus Spenden. Mitglieder des Internationalen Beirats sind u.a. die Nobelpreisträger Desmond Tutu, Elie Wiesel und Mairead Maguire. Vorstandsvorsitzender von ICT USA ist der Schauspieler Richard Gere. Weltweit hat ICT über 100.000 Förderer.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Gewaltfreie Bewegung\n * Stärkung des bürgerschaftlichen politischen Engagements"},{"id":"343","name":"Service Civil International (SCI) Berlin e.V.","kontakt":"Büro Bonn (Allgemeine Fragen, Workcampvermittlung und alles rund ums Ausland)\nSCI Deutscher Zweig e.V.\nBlücherstr. 14, 53115 Bonn\nTel.: (0228) 21 20 86\n\nRegionalbüro Berlin (Anfragen interessierter Projektpartner)\nTel.: derzeit nur über das Bonner Büro\n\nLokalgruppe Berlin (Interesse an Mitarbeit, Berliner Projekte)\nTel.: derzeit nur über das Bonner Büro","e_mail":"info@sci-d.de","e_mail2":"tanja.michalczyk@sci-d.de","internet":"www.sci-d.de","content":"Selbstverständnis\nDer Service Civil International (SCI) ist eine internationale Friedens-und Freiwilligenorganisation, die seit den 20er Jahren existiert und mit Zweigen und Partnerorganisationen in über 90 Ländern zusammen arbeitet. Das Hauptziel ist es, durch gemeinsame freiwillige Arbeit und die Beschäftigung mit Problemen wie Diskriminierung, sozialer Ausgrenzung oder Ökologie in multikulturellen Gruppen das Verständnis für diese Probleme und die Verständigung zwischen Kulturen zu fördern sowie Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln.\nDer Hauptsitz und das Büro des bundesweiten Vereins befinden sich in Bonn. In Berlin sind ein Regionalbüro des Deutschen Zweiges und eine als eigenständiger Verein organisierte Lokalgruppe aktiv.\n\nAufgaben und Ziele\nIn der Bundesrepublik organisiert der SCI-Deutscher Zweig e.V. vor allem Workcamps. Dabei kommen Menschen ab 16 Jahren für zwei bis drei Wochen zusammen, um ein gemeinnütziges, soziales oder ökologisches Projekt durch freiwillige Arbeit zu unterstützen und sich mit den Zielen des Projektes auseinanderzusetzen. Durch das miteinander Arbeiten und Leben in der multinationalen Gruppe soll ein Beitrag zur Entwicklung von internationaler Solidarität und Verständigung geleistet werden.\nDaneben werden deutsche Freiwillige in Workcamps weltweit vermittelt und Langzeitfreiwilligendienste in Deutschland und verschiedenen Ländern organisiert.\nDie Workcamps werden mit unterschiedlichen Projekten in den Bereichen Umweltschutz, Antifaschismus und -rassismus, soziale Bewegungen, Frauen etc. organisiert.\n\nDer Berliner SCI organisiert und betreut Camps in Berlin und den neuen Bundesländern.Einige Beispiele:\n\n * Arbeit in einer Flüchtlingsunterkunft mit Flüchtlingen und dem Schwerpunkt Asylproblematik\n * Renovierung einer Notunterkunft für Obdachlose\n * Gestaltungsarbeiten in einem interkulturellen Garten auf dem Gleisdreieck\n * Instandsetzungs- und Waldpflegearbeiten im Kinderferienlager und Tagungshaus Wernsdorf\n\nDer SCI tritt ein gegen jede Form von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit und engagiert sich für Frieden, Toleranz und Solidarität zwischen den Völkern.\n\nAngebote\nIn Berlin gibt es sowohl eine Lokalgruppe als auch ein Regionalbüro des deutschen SCI.\nDie Lokalgruppe besteht aus derzeit 5 - 10 Freiwilligen, die jedes Jahr mehrere Workcamps in Berlin und Brandenburg organisieren. Dazu müssen geeignete Projekte gefunden, konkrete Arbeiten und Studienteile abgesprochen, die Finanzierung geklärt, eine Unterkunft gefunden und das laufende Camp durch Stadtführungen oder Hilfe bei Problemen unterstützt werden.\nDaneben wird Öffentlichkeitsarbeit zum Beispiel durch Stände auf Messen gemacht.\nDie Lokalgruppe trifft sich etwa alle zwei Wochen. Interessenten melden sich am Besten per E-Mail an die oben stehende Adresse der Lokalgruppe.\n\nDas Regionalbüro organisiert Camps in Berlin und den neuen Bundesländern.\n\nAuf der Internetseite des SCI (www.sci-d.de) gibt es noch viel mehr spannende Informationen zu Workcamps und weiteren Möglichkeiten des Engagements. Dort sind auch alle deutschen und internationalen Workcamps in der Workcampdatenbank gelistet, so dass gezielt nach dem Wunschcamp gesucht werden kann. Jährlich etwa ab Mitte April ist auch das Sommerprogramm in gedruckter Form erhältlich, dort sind alle Camps in Deutschland enthalten. Es kann im Bonner Büro angefordert werden.\n\nSCI sucht jährlich auch viele CampleiterInnen für die bundesweiten Camps. Infos über die Ausbildungsseminare sind im Bonner Büro erhältlich.\n\nEs werden laufend Projektpartner für Workcamps gesucht. Über Anfragen interessierter Projekte freuen sich die Lokalgruppe oder das Regionalbüro."},{"id":"345","name":"SENIOR EXPERTEN SERVICE (SES) Außenstelle Berlin-Brandenburg","kontakt":"Haus der Deutschen Wirtschaft\nBreite Str. 29, 10178 Berlin\nTel.: (030) 203 08 - 4500\nFax: (030) 203 08 - 4502\n\nAnsprechpartner des Berliner Büros: Renate Dismuke, Horst Engelhardt und Klaus Frotscher","e_mail":"ses@ses-buero-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.ses-bonn.de","content":"Selbstvertändnis\nDer Senior Experten Service ist eine gemeinnützige Gesellschaft, die mit ehrenamtlichen Senior Experten die beruflich-fachliche Ausbildung, Fortbildung und Qualifizierung von Fach- und Führungskräften kleiner und mittelständischer Unternehmern im In- und Ausland fördert. Die Tätigkeit der Senior Experten ist auf schnelle pragmatische Hilfe vor Ort ausgerichtet. Anleitung zur Selbshilfe steht dabei im Vordergrund, in der Regel in Verbindung mit der Lösung akuter Probleme. Die Einsätze der Senior Experten ist zeitlich begrenzt."},{"id":"347","name":"Society for International Development - SID Berlin Chapter / Gesellschaft für Internationale Entwicklung Berlin e.V.","kontakt":"Friedenszentrum Martin Niemöller-Haus\nPacelliallee 61, 14195 Berlin\nTel.: (030) 861 30 91/92 oder 0179/592 84 56\nFax: (030) 861 93 70\n\nAnsprechpartnerInnen: Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst, Christian Arndt, Raphael Pfautsch\n\nVorstand: Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst (Vorsitzende), Christian Arndt (stellv. Vorsitzender), Raphael Pfautsch (Geschäftsführer). Erweiterter Vorstand: Dr. Gerd Klöwer, Wolf Poulet, Prof. Dr. Peter Waller, Frank Zelazny\n\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung","e_mail":"BrigitteFahrenhorst@t-online.de","e_mail2":"Christian.Arndt@sid-berlin.de","internet":"www.sid-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nSID - Society for International Development - ist eine internationale Nicht-Regierungsorganisation mit weltweit ca. 3.000 Mitgliedern und Sitz in Rom (International Secretariat). Ein Regionales Büro ist in Nairobi. SID ist die älteste, politisch unabhängige Vereinigung von Personen, die sich mit Fragen der internationalen Entwicklung befassen.\n\nSID ist eine Lobby, die sich dafür einsetzt, die Beziehungen und die Verständigung zwischen den Ländern und Völkern verbessern zu helfen, die den Gedanken an eine Welt verfolgt, in der menschliche Entwicklung gleichberechtigt, friedlich, (ökologisch) nachhaltig stattfindet.\n\nSID gründete sich zeitgleich mit den großen internationalen Organisationen (Weltbank, IWF) und nimmt eine bedeutende Rolle in der Entwicklungspolitik ein, z.B. Organisation der 1. North-South-Roundtables (PolitikerInnen aus Nord und Süd diskutierten gleichberechtigt über Entwicklung), die Veranstaltung von Welt-Konferenzen (gleichzeitig Generalversammlungen) oder die weltweit anerkannte Zeitschrift DEVELOPMENT. Viele dieser Aktivitäten und Themen wurden von den internationalen Akteuren aufgenommen (z.B. menschliche Sicherheit, Women in Development/ WIDE).\n\nSID arbeitet auch dezentral. In Deutschland gibt es 5 chapters: In Berlin, Bonn, Frankfurt/Main, Hamburg und München.\n\nAufgaben und Ziele (und Aktivitäten und Angebote)\nDas Berliner chapter von SID besteht seit 1985. Hier werden unter dem Stichwort WELTINNEN-POLITIK Diskussions- und Informationsveranstaltungen, Seminare und Konferenzen zu internationalen und entwicklungspolitischen Fragen organisiert und öffentlich durchgeführt. Damit will SID Berlin einerseits eine Plattform für den Austausch zwischen professionellen Akteuren in der internationalen und Entwicklungspolitik sowie Entwicklungszusammenarbeit bieten als auch Nachwuchs sensibilisieren und professionalisieren.\n\nVeranstaltungsreihen\nSID Berlin bietet regelmäßig zwei Veranstaltungsreihen an:\n\n * Ringvorlesung Entwicklungspolitik\n Sie richtet sich an die Mitglieder international tätiger Organisationen, an die (Fach)Öffentlichkeit und an die Studierenden und läuft seit 2000 mit wechselnden Themen jeden Donnerstag von 18-20h innerhalb der Semester in den Räumen der TU Berlin. Sie bietet professionals die Möglichkeit, Vorträge zu aktuellen Themen zu halten, zu hören und zu diskutieren sowie jungen international interessierten Menschen einen Einstieg in die Thematik, einen Überblick über die entwicklungspolitische Landschaft und Kontakte zu knüpfen.\n * Afrika-Kreis\n Der Afrika-Kreis, der an jedem letzten Dienstag im Monat im Afrika-Haus stattfindet, zielt auf die Institutionalisierung einer Afrika-Community, die sich im Rahmen von Forschung, internationaler und Entwicklungspolitik/ Entwicklungszusammenarbeit mit der Entwicklung Afrikas befasst. Er ist eine Plattform zum Austausch und arbeitet eng mit der afrikanischen Diaspora zusammen.\n\nProjekte\nSID Berlin arbeitet an verschiedenen Projekten:\n\n * MigrantInnen, Ursprungsländer und Konflikte\n Gegenstand des Projekts ist der Beitrag von MigrantInnen zur Konfliktregelung und Demokratisierung in ihrem Ursprungsland. SID Berlin lädt alle gesellschaftlichen Gruppen ein, ihre Vorstellungen zur Konfliktsituation in ihrem Lande und ihre Lösungsansätze zu erarbeiten. Ein Austausch mit den entwicklungspolitischen Organisationen soll erfolgen.\n * Krisenprävention und menschliche Sicherheit\n Das Projekt soll zur Gründung einer ExpertInnenrunde zur Beratung und zum Monitoring des Aktionsplans der Bundesregierung zur zivilen Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung beitragen und einen Beitrag zu mehr Kohärenz leisten.\n\nVeröffentlichungen\nIm Verlag von SID Berlin wurden bislang 12 Bücher zu entwicklungspolitischen Themen veröffentlicht. Beiträge der verschiedenen Veranstaltungen stehen auf der Homepage (www.sid.berlin.de).\n\nMitgliedschaft\nDie ca. 80 Mitglieder von SID Berlin befassen sich im In- und Ausland - wissenschaftlich wie praktisch und politisch - mit Fragen der Entwicklungspolitik.\n\nSID Berlin ist Mitglied im Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag (BER) und dem Verband Entwicklungspolitischer NRO (VENRO).\n\nDer Mitgliedsbeitrag bei SID Berlin beträgt jährlich 46,- EUR (steuerlich absetzbar; StudentInnen/ Erwerbslose etc. 23,- EUR). 50% dieses Beitrages werden zum International Secretariat weitergeleitet. Die andere Hälfte wird für die Berliner Aktivitäten verwandt. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich.\n\nVorstand\nProf. Dr. Brigitte Fahrenhorst (Vorsitzende), Christian Arndt (stellv. Vorsitzender), Raphael Pfautsch (Geschäftsführer). Erweiterter Vorstand: Dr. Gerd Klöwer, Wolf Poulet, Prof. Dr. Peter Waller, Frank Zelazny"},{"id":"349","name":"Society for International Development - SID Berlin Chapter / Gesellschaft für Internationale Entwicklung Berlin e.V.","kontakt":"Friedenszentrum Martin Niemöller-Haus\nPacelliallee 61, 14195 Berlin\nTel.: (030) 861 30 91/92 oder 0179/592 84 56\nFax: (030) 861 93 70\n\nAnsprechpartnerInnen: Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst, Christian Arndt, Raphael Pfautsch\n\nVorstand: Prof. Dr. Brigitte Fahrenhorst (Vorsitzende), Christian Arndt (stellv. Vorsitzender), Raphael Pfautsch (Geschäftsführer). Erweiterter Vorstand: Dr. Gerd Klöwer, Wolf Poulet, Prof. Dr. Peter Waller, Frank Zelazny\n\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: nach telefonischer Vereinbarung","e_mail":"BrigitteFahrenhorst@t-online.de","e_mail2":"Christian.Arndt@sid-berlin.de","internet":"www.sid-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nSID - Society for International Development - ist eine internationale Nicht-Regierungsorganisation mit weltweit ca. 3.000 Mitgliedern und Sitz in Rom (International Secretariat). Ein Regionales Büro ist in Nairobi. SID ist die älteste, politisch unabhängige Vereinigung von Personen, die sich mit Fragen der internationalen Entwicklung befassen.\n\nSID ist eine Lobby, die sich dafür einsetzt, die Beziehungen und die Verständigung zwischen den Ländern und Völkern verbessern zu helfen, die den Gedanken an eine Welt verfolgt, in der menschliche Entwicklung gleichberechtigt, friedlich, (ökologisch) nachhaltig stattfindet.\n\nSID gründete sich zeitgleich mit den großen internationalen Organisationen (Weltbank, IWF) und nimmt eine bedeutende Rolle in der Entwicklungspolitik ein, z.B. Organisation der 1. North-South-Roundtables (PolitikerInnen aus Nord und Süd diskutierten gleichberechtigt über Entwicklung), die Veranstaltung von Welt-Konferenzen (gleichzeitig Generalversammlungen) oder die weltweit anerkannte Zeitschrift DEVELOPMENT. Viele dieser Aktivitäten und Themen wurden von den internationalen Akteuren aufgenommen (z.B. menschliche Sicherheit, Women in Development/ WIDE).\n\nSID arbeitet auch dezentral. In Deutschland gibt es 5 chapters: In Berlin, Bonn, Frankfurt/Main, Hamburg und München.\n\nAufgaben und Ziele (und Aktivitäten und Angebote)\nDas Berliner chapter von SID besteht seit 1985. Hier werden unter dem Stichwort WELTINNEN-POLITIK Diskussions- und Informationsveranstaltungen, Seminare und Konferenzen zu internationalen und entwicklungspolitischen Fragen organisiert und öffentlich durchgeführt. Damit will SID Berlin einerseits eine Plattform für den Austausch zwischen professionellen Akteuren in der internationalen und Entwicklungspolitik sowie Entwicklungszusammenarbeit bieten als auch Nachwuchs sensibilisieren und professionalisieren.\n\nVeranstaltungsreihen\nSID Berlin bietet regelmäßig zwei Veranstaltungsreihen an:\n\n * Ringvorlesung Entwicklungspolitik\n Sie richtet sich an die Mitglieder international tätiger Organisationen, an die (Fach)Öffentlichkeit und an die Studierenden und läuft seit 2000 mit wechselnden Themen jeden Donnerstag von 18-20h innerhalb der Semester in den Räumen der TU Berlin. Sie bietet professionals die Möglichkeit, Vorträge zu aktuellen Themen zu halten, zu hören und zu diskutieren sowie jungen international interessierten Menschen einen Einstieg in die Thematik, einen Überblick über die entwicklungspolitische Landschaft und Kontakte zu knüpfen.\n * Afrika-Kreis\n Der Afrika-Kreis, der an jedem letzten Dienstag im Monat im Afrika-Haus stattfindet, zielt auf die Institutionalisierung einer Afrika-Community, die sich im Rahmen von Forschung, internationaler und Entwicklungspolitik/ Entwicklungszusammenarbeit mit der Entwicklung Afrikas befasst. Er ist eine Plattform zum Austausch und arbeitet eng mit der afrikanischen Diaspora zusammen.\n\nProjekte\nSID Berlin arbeitet an verschiedenen Projekten:\n\n * MigrantInnen, Ursprungsländer und Konflikte\n Gegenstand des Projekts ist der Beitrag von MigrantInnen zur Konfliktregelung und Demokratisierung in ihrem Ursprungsland. SID Berlin lädt alle gesellschaftlichen Gruppen ein, ihre Vorstellungen zur Konfliktsituation in ihrem Lande und ihre Lösungsansätze zu erarbeiten. Ein Austausch mit den entwicklungspolitischen Organisationen soll erfolgen.\n * Krisenprävention und menschliche Sicherheit\n Das Projekt soll zur Gründung einer ExpertInnenrunde zur Beratung und zum Monitoring des Aktionsplans der Bundesregierung zur zivilen Krisenprävention, Konfliktlösung und Friedenskonsolidierung beitragen und einen Beitrag zu mehr Kohärenz leisten.\n\nVeröffentlichungen\nIm Verlag von SID Berlin wurden bislang 12 Bücher zu entwicklungspolitischen Themen veröffentlicht. Beiträge der verschiedenen Veranstaltungen stehen auf der Homepage (www.sid.berlin.de).\n\nMitgliedschaft\nDie ca. 80 Mitglieder von SID Berlin befassen sich im In- und Ausland - wissenschaftlich wie praktisch und politisch - mit Fragen der Entwicklungspolitik.\n\nSID Berlin ist Mitglied im Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag (BER) und dem Verband Entwicklungspolitischer NRO (VENRO).\n\nDer Mitgliedsbeitrag bei SID Berlin beträgt jährlich 46,- EUR (steuerlich absetzbar; StudentInnen/ Erwerbslose etc. 23,- EUR). 50% dieses Beitrages werden zum International Secretariat weitergeleitet. Die andere Hälfte wird für die Berliner Aktivitäten verwandt. Der Vorstand arbeitet ehrenamtlich.\n\nVorstand\nPD Dr. Brigitte Fahrenhorst (Vorsitzende), Christian Arndt (stellv. Vorsitzender), Raphael Pfautsch (Geschäftsführer). Erweiterter Vorstand: Stefanie Alofuokhai-Ghogomu, Dr. Manfred Metz, Wolf Poulet, Prof. Dr. Peter Waller, Frank Zelasny."},{"id":"351","name":"S.N.O.W. Projektbüro e.V. (Süd - Nord - Ost - West)","kontakt":"Seumestrasse 7/8 (Eingang Wühlischstrasse), 10245 Berlin Friedrichshain\nTel.: (030) 29 35 28 84/86\nFax: (030) 29 35 28 84\n\nAnsprechpartner: Manfred Reichel, Martina Dollase (Vorstand), Rainer Friedlan\nBürozeiten: Montag bis Freitag von 9:00 bis 15:00 Uhr","e_mail":"info@snowprojekt.de","e_mail2":"","internet":"www.snowprojekt.de","content":"Selbstverständnis\nDas internationale Projektbüro \"S.N.O.W.\" e.V. existiert seit April 1997 im Gemeinwesen-Zentrum K17 in Berlin-Friedrichshain. Das Büro arbeitet über Grenzen hinaus, wobei Dienstleistungen für Projekte im Bezirk Friedrichshain Priorität genießen.\n\nAufgaben und Ziele\nDas Büro organisiert:\n\n * Internationale Jugendaustausche und Begegnungen für Multiplikatoren der Jugend- und Kulturarbeit;\n * Interkulturelle Trainingskurse, Sprachkurse sowie Workshops, und Seminare zu europäischen und entwicklungspolitischen Themen;\n * Vermittlungs- und Austauschprogramme in der beruflichen Bildung.\n\nHauptziele des Vereins sind vor allem:\n\n * Förderung der Europäischen Integration;\n * Aufbau von internationalen Kontakten für den Bezirk Friedrichshain und darüber hinaus;\n * Unterstützung lokaler Initiativen durch Know-how-Transfer für internationale Arbeit sowie Erschließung neuer europäischer Praxisfelder, Planung und Durchführung gemeinsamer Arbeitsprojekte.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Gestaltung von Austauschen für Multiplikatoren zum Thema \"Umwelt-Ökologie\" mit EU-Partnern;\n * Technische Hilfe für Antragstellung und Akquise von möglichen EU-Finanzierungsprogammen zu o.g. Themen;\n * Unterstützung von Jugendinitiativen zum Thema: \"Umwelt\", Finanzierung durch \"Jugend für Europa\".\n\nAngebote\nAustausch-, Begegnungs- und Studienbesuche zwischen europäischen Jugendlichen und Jugendlichen u.a. aus dem Bezirk Friedrichshain."},{"id":"353","name":"Solidaritätsdienst-international e.V. (SODI)","kontakt":"Grevesmühlener Str. 16, 13059 Berlin\nTel.: (030) 928 60 47\nFax: (030) 928 60 03\n\nAnsprechpartner: Hans-Jürgen Ebert (Geschäftsführer)\nDie MitarbeiterInnen der Geschäftsstelle sind von Mo. - Fr. von 8 – 18 Uhr zu erreichen.","e_mail":"info@sodi.de","e_mail2":"","internet":"www.sodi.de","content":"Selbstverständnis\nDer 1990 gegründete Solidaritätsdienst-international e.V. (SODI) ist eine parteipolitisch unabhängige und weltanschaulich offene Nichtregierungsorganisation, die insbesondere jenen Menschen in Ländern Asiens, Afrikas, Lateinamerikas und Osteuropas Hilfe leistet, die zu den Opfern von Kriegen, Landminen, Menschenrechtsverletzungen, Ausbeutung, Unterdrückung und Umweltzerstörung zählen. SODI stützt sich in seinem gemeinnützigen Wirken auf über 300 Mitglieder, auf ehrenamtliche Kräfte in Förderkreisen und Basisgruppen, auf viele Spender sowie auf die 16.000 Bezieher eines vierteljährlich erscheinenden entwicklungspolitischen Informationsbulletins, vor allem in Berlin und den neuen Bundesländern. Die Richtlinien der Tätigkeit von SODI werden von der Mitgliederversammlung bestimmt.\n\nAufgaben und Ziele\nAuf der Grundlage von Geld- und Sachspenden, Mitgliedsbeiträgen, Zuschüssen der Bundesregierung, der Europäischen Union, des Berliner Senats, der Landesregierung Brandenburg und von Stiftungen hilft SODI in über 20 Ländern der sogenannten Dritten Welt und Osteuropas. Dazu zählen u. a. Namibia, die Südafrikanische Republik, Mosambik, Angola, Vietnam, Laos, Kambodscha, Sri Lanka, Indien, Irak, Kuba, Nikaragua, Weißrussland, Russland, die Ukraine, Rumänien, Serbien-Montenegro, Bosnien-Herzegowina. Fast alle der über 60 Hilfsprojekte, die SODI jährlich in partnerschaftlicher Zusammenarbeit mit nichtstaatlichen, kirchlichen, gewerkschaftlichen oder kommunalen Organisationen und Institutionen der jeweiligen Länder realisiert, dienen der selbsthilfeorientierten Armutsbekämpfung (Ernährung und Bildung, Basisgesundheitsdienste, Trinkwasserversorgung), der menschlichen Entwicklung und dem Schutz der Umwelt. Die Rolle der Frauen und Kinder in der Gesellschaft wird besonders bedacht. SODI fördert vor allem solche Projekte der Entwicklungszusammenarbeit, die den Betroffenen unmittelbar und ausschließlich zugute kommen, die nachhaltig wirksam sind und Menschen in die Lage versetzen, sich zur Verteidigung ihrer Rechte und Würde in lokalen Gemeinschaften zu organisieren. SODI leistet in Deutschland Informations- und Bildungsarbeit über die Ursachen von Armut, Kriegen sowie Umweltzerstörungen und engagiert sich in Netzwerken und Kampagnen gegen neoliberale Globalisierung, für die Entschuldung armer Länder , für die Beseitigung von Landminen und gegen Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz. SODI will dazu beitragen, dass Frieden, Solidarität, Gerechtigkeit, Mitmenschlichkeit und Verantwortung für die \"Eine Welt\" Handlungslinien für möglichst viele Menschen werden.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nSODI engagiert sich im bundesweiten Forum Umwelt und Entwicklung und in Berliner Netzwerken für ein gemeinsames Handeln von umwelt- und entwicklungspolitischen Organisationen mit dem Ziel der Veränderung der Produktions-, Konsumtions- und Lebensweise in den westlichen Industriegesellschaften. Ökologischen Faktoren wird in der Projektarbeit im Ausland besondere Bedeutung beigemessen (Seidenraupenzucht anstelle von Brandrodung als Erwerbsgrundlage für Bauern in Vietnam, Solaranlagen für Landarztstützpunkte auf Kuba, ressourcenschonendes Recycling von Medizintechnik in Deutschland).\n\nAngebote\nSODI-REPORT (vierteljährlich)","lat":"52.568711","lng":"13.515344"},{"id":"355","name":"Southern Networks for Environment and Development (SONED) Berlin-Friedrichshain","kontakt":"Kreutzigerstr.19, 10247 Berlin\nTel.: (030) 29 4 54 01\nFax: (030) 29 4 54 01\n\nAnsprechpartnerin: A. Baier","e_mail":"info@soned.de","e_mail2":"","internet":"www.soned.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nSouthern Network for Environment and Development (SONED) wurde 1986 als Dachverband von NON GOVERNMENT ORGANISATIONS (NRO, Nichtregierungsorganisationen) der südlichen Hemisphäre gegründet und fungierte seither auf internationalen Konferenzen als Sprachrohr vieler Vereine und Initiativen des Südens. Ein zentrales Anliegen war die Mitsprache beim Weltgipfel in Rio 1992 (SONED on UNCED Initiative).\n\nIn dem Aktionsprogramm AGENDA 21, das als Abschlussdokument von über 170 Regierungen unterzeichnet wurde, spiegeln sich grundsätzliche Anliegen von SONED wieder:\n\n * Einbeziehung von NROs in Entwicklungsprozesse;\n * Förderung benachteiligter Gruppen (Frauen, Jugendliche, indigene Völker);\n * Aufbau umweltverträglicher regionaler Wirtschaftskreisläufe.\n\nDerzeit besteht SONED aus drei Regionalverbänden: Asien, Lateinamerika und Afrika, die eine Vernetzung der lokalen NGOs fördern. In Anlehnung an die AGENDA 21 wurde von SONED-Afrika die Afrikanische Initiative für eine umweltgerechte Weltwirtschaftsordnung vorgestellt. Ausgehend von der ökologischen und sozialen Krise der vorherrschenden Weltordnung, wird versucht, mit diesem Aktionsprogamm nicht nur die Krise sondern die sie hervorrufenden Strukturen zu überwinden. Zentrale Rolle spielt dabei die Wiederbelebung traditioneller ländlicher Strukturen durch nachhaltige partizipatorische Entwicklung auf der Community-Ebene sowie Vernetzung und fairer Austausch zwischen \"Graswurzelkommunen\" auf regionaler sowie globaler Ebene. In diesem Sinne gilt die Muthara Community (Meru-District, Nordkenia) als Pilotprojekt.\n\nSONED in Friedrichshain e.V. gegründet 1995, versteht sich als Kontakt- und Partnerverein des südlichen Netzwerkes mit dem gegenwärtigen Schwerpunkt Ostafrika. SONED möchte in der Bundesrepublik Deutschland die Programme und Ziele bekannt machen und UnterstützerInnen suchen. Weiterhin will SONED in Projektpartnerschaften konkrete Zusammenarbeit von Nord und Süd auf Community-Ebene aufbauen.\n\nListe der Projekte von SONED in Friedrichshain e.V.:\n\n * AFRICAN SHRINE: Ausländerintegration/Kulturprogramme von und für ImmigrantInnen (Schwerpunkt Afrika), Entwicklungspolitische Bildungsveranstaltungen, Projektpräsentationen.\n * EINE-WELT-AG: Zusammenschluss entwicklungspolitischer Initiativen im Rahmen der Bürgerbewegung \"Lokale Agenda 21 Friedrichshain\" für eine nachhaltige Entwicklung.\n * NETZWERKBÜRO: Kontakt- und Beratungsstelle für Nord-Süd-Projektpartnerschaften, Vermittlung von Schülerpatenschaften mit der Muthara-High-School, Arbeitsarchiv.\n * MARSABIT/KENIA: Integriertes Umweltprojekt (Umwelterziehung und angepasste Technologien zum Schutz limitierter Naturressourcen)\n * SK-TOUR/OSTAFRIKA: Solarkocher-Promotion-Tour durch vier Länder Ostafrikas zur Vorstellung und Verbreitung von Solarkochern und Ausstattung von sechs Werkstätten zu deren Herstellung.\n * AT-WORKSHOP & BIO-FARM/ZANZIBAR: Werkstatt zur Einführung angepasster Technologien und Farm zur Umstellung auf ökologischen Landbau sowie schonende Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte."},{"id":"357","name":"Eine-Welt-Gruppe der Sophiengemeinde Berlin","kontakt":"c/o Eike Gringmuth-Dallmer\nGroße Hamburger Str. 31, 10115 Berlin\nTel.: (030) 282 39 73\n\nAnsprechpartner: Eike Gringmuth-Dallmer","e_mail":"Egringmuth@aol.com","e_mail2":"","internet":"www.sophien.de/2003/aktiv/frieden/einewelt.htm","content":"Selbstverständnis\nUrsprünglich als Gruppe SÜDLICHES AFRIKA mit diesem speziellen Schwerpunkt entstanden, versuchen wir heute, den EINE-WELT-Gedanken in unserer Gemeinde ohne räumliche Begrenzung zu unterstützen und zu befördern.\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\n\n * Als Mitglied des INKOTA-Netzwerkes Bewusstseinsarbeit in der Gemeinde\n * Mitarbeit im Bosnien-Hilfskommitee unserer Gemeinde\n * konkrete Unterstützung von Projekten durch finanzielle Hilfe\n\nSchnittstellen zu anderen Bereichen\n\n * Frauen- und Menschenrechtsarbeit\n\nAngebote\n\n * monatliches Treffen der Gruppe\n * Mitarbeit im Bosnien-Hilfskommitee unserer Gemeinde\n * Gestaltung von thematischen Gemeindeabenden"},{"id":"359","name":"Fördern durch Spielmittel - Spielzeug für behinderte Kinder e.V.","kontakt":"Immanuelkirchstraße 24, 10405 Berlin\nTel.: (030) 442 92 93\nFax: (030) 44 35 92 14\n\nAnsprechpartner: Siegfried Zoels, Bürozeiten: 9 - 16 Uhr","e_mail":"info@spielmittel.de","e_mail2":"unesco-workshop@spielmittel.de","internet":"www.spielmittel.de","content":"Selbstverständnis\n\n * Unterstützung regionaler Partner bei der Integration behinderter Kinder und Erwachsener;\n * Förderung von Eigeninitiativen, die von den Partnern entwickelt werden;\n * Unterstützung bei der Wertschätzung eigener Traditionen in den Bereichen: Spielzeug, Einfachmaterial, Einfachtechnologien;\n * Projekt im UNESCO-Programm: \"Bildung für Kinder in Not\"\n\nAufgaben und Ziele\n\n * Internationale UNESCO-Kreativitätsseminare zur Neuentwicklung besonders geeigneter Spielmittel;\n * Workshops für Erzieher zur Förderung der Integration: \"Sinnliche Wahrnehmung\", \"Spielzeugwerkstatt\"; \"Von der Sinneserfahrung zur kreativen Werkstatt\";\n * Workshops für Handwerker und für Werkstätten für Behinderte: Anregungen für den Aufbau spezifischer Produktionsprofile;\n * Herausgabe von Bauanleitungen für Spielsachen (zum Selbermachen) und Designberatung.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\n\n * Verwendung regional vorhandener Materialien und Ressourcen;\n * Unterstützung bei der Fortführung traditioneller Techniken.\n\nAngebote\n\n * UNESCO-Kreativitätsseminare (jährlich);\n * Workshops (nach Absprache);\n * Publikationen \"Spielzeugwerkstatt\", Band 1-3 (1992, 1995, 1998)\n * Ludothek - Spielzeugausleihe (Di., Mi. und Fr. 15 – 18 Uhr, Do. 9 – 12 Uhr)\n * berufspraktische Vorbereitung für geistigbehinderte SchülerInnen in der Holz- und Textilwerkstatt\n * Ausbildung von behinderten Lehrlingen in der Tischlerei und Schneiderei\n * Tischlerei (individuelle Raumlösungen – Umsetzung Ihrer Ideen durch unsere Designer, Herstellung und Reparatur von Spielmitteln, Einbau und Maßanfertigung von Möbeln aller Art, Reparatur und Abdichten von Fenstern und Türen)"},{"id":"361","name":"Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.V.","kontakt":"Postanschrift:\nPostfach 11 03 32, 10833 Berlin\n\nBüro:\nMüllenhoffstr. 17, 10967 Berlin\nTel.: 030) 61 20 91 65\nFax: (030) 61 20 91 67\n\nAnsprechpartner: Erich Köpp; Tilo Ballien; Bürozeiten: Mo – Fr 10 – 16 Uhr","e_mail":"info@staepa-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.staepa-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDer Verein wurde 1984 von einer überparteilichen Gruppe von Einzelpersonen gegründet, um im damaligen Bezirk Kreuzberg auf Bezirksebene eine solidarische Städtepartnerschaft mit dem Landkreis San Rafael del Sur in Nicaragua durchzusetzen. Mit der Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunde am 28. Januar 1986 wurde die internationale Zusammenarbeit offiziell besiegelt. Auch im nach der Bezirksfusion neuen Stadtteil Friedrichshain-Kreuzberg wird diese älteste Nord-Süd-Partnerschaft Berlins von allen Parteien der BVV unterstützt.\nDie Mitglieder des Vereins zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg – San Rafael del Sur e.V. und zahlreiche SpenderInnen engagieren sich seit 25 Jahren für eine lebendige Ausgestaltung dieser Partnerschaft.\nArbeitsschwerpunkte des Vereins sind in Berlin und darüber hinaus die Verbreitung von Informationen über Lebensverhältnisse und Entwicklungsprozesse in Nicaragua und der so genannten Dritten Welt, die Ausweitung des Kreises von UnterstützerInnen für diese Städtepartnerschaft und der Aufbau von Patenschaften, insbesondere für Schulen in San Rafael del Sur. Dies geschieht über regelmäßige Publikationen („Atabal de Nicaragua“), Plakate, Flyer und Broschüren sowie durch öffentliche Veranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge und eine ständig aktualisierte Homepage. Darüber hinaus werden der Austausch zwischen BürgerInnen aus Berlin und San Rafael del Sur organisiert (u.a. durch Arbeitsaufenthalte in San Rafael del Sur) und eine politische Lobbyarbeit betrieben.\nGleichzeitig werden in den rund 50 Teilgemeinden von San Rafael del Sur im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe konkrete Entwicklungsprojekte zur Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung und ihrer Perspektiven realisiert. Nicaragua ist das ärmste Land Lateinamerikas; die meisten Menschen in unserer von Landwirtschaft geprägten Partnerregion leben in Armut oder gar extremer Armut. Daher stehen die Projekte des Vereins stets in Zusammenhang mit einer integrierten Armutsbekämpfung, die Komponenten wie die Förderung der landwirtschaftlichen Produktion und Produktvermarktung, der Trinkwasserversorgung, des Gesundheitswesens, der Bildung, der Menschenrechte usw. beinhalten. Die Projekte werden mit Fördergeldern des Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, des Berliner Senats (LEZ), des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Europäischen Union und verschiedener Stiftungen sowie aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert. Die Realisierung der Projekte erfolgt in Zusammenarbeit mit der lokalen nicaraguanischen Nichtregierungsorganisation „Centro de Desarrollo Rural“ (Zentrum für ländliche Entwicklung, CEDRU) und der aktiven Beteiligung der Bevölkerung.\nDer Verein begreift sich als Teil der bundesdeutschen Nicaragua-Solidaritätsgruppen und ist Mitglied im BER (Berliner Entwicklungspolitischer Ratschlag) und im Beirat des Wirtschaftssenats. Wegen seines sparsamen Umgangs mit Spendengeldern und Mitgliedsbeiträgen wurde dem Verein das Spendensiegel des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (DZI) zugesprochen.\n\nAufgaben und Ziele\nNeben der humanitären und materiellen Solidarität mit den Menschen in San Rafael del Sur will der Verein die politische Solidarität mit dem Kampf der Bevölkerung Nicaraguas für ein selbstbestimmtes Leben fördern. Dazu ist eine Veränderung des Bewusstseins der Menschen in den industrialisierten Ländern über die noch immer ungerechten Weltwirtschafts- und Weltherrschaftsordnungen erforderlich. Um dies erreichen zu können, müssen breite Bevölkerungskreise erreicht und sensibilisiert werden, die in Zusammenarbeit mit entsprechenden Organisationen Druck den nötigen politischen Druck schaffen können. Eine Städtepartnerschaft auf kommunaler Ebene stellt auch in diesem Zusammenhang ein sehr geeignetes Instrumentarium dar.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nWiederaufforstung; Ressourcenschutz; Einsatz regenerativer Energiegewinnung (Photovoltaik)\n\nAngebote\nDie Mitarbeit steht allen Interessierten offen.\nÜber die Arbeit in Berlin hinaus bietet der Verein Möglichkeiten zu Arbeitsaufenthalten in San Rafael del Sur (ASA-Programm; „weltwärts“-Programm des BMZ usw.)\nErste Kontaktaufnahmen können am einfachsten telefonisch oder per E-Mail erfolgen."},{"id":"363","name":"Verein zur Förderung der Städtepartnerschaft Kreuzberg - San Rafael del Sur e.V.","kontakt":"Postanschrift:\nPostfach 11 03 32, 10833 Berlin\n\nBüro:\nMüllenhoffstr. 17, 10967 Berlin\nTel.: 030) 61 20 91 65\nFax: (030) 61 20 91 67\n\nAnsprechpartner: Erich Köpp; Tilo Ballien; Bürozeiten: Mo – Fr 10 – 16 Uhr","e_mail":"info@staepa-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.staepa-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDer Verein wurde 1984 von einer überparteilichen Gruppe von Einzelpersonen gegründet, um im damaligen Bezirk Kreuzberg auf Bezirksebene eine solidarische Städtepartnerschaft mit dem Landkreis San Rafael del Sur in Nicaragua durchzusetzen. 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Dies geschieht über regelmäßige Publikationen („Atabal de Nicaragua“), Plakate, Flyer und Broschüren sowie durch öffentliche Veranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge und eine ständig aktualisierte Homepage. Darüber hinaus werden der Austausch zwischen BürgerInnen aus Berlin und San Rafael del Sur organisiert (u.a. durch Arbeitsaufenthalte in San Rafael del Sur) und eine politische Lobbyarbeit betrieben.\nGleichzeitig werden in den rund 50 Teilgemeinden von San Rafael del Sur im Sinne der Hilfe zur Selbsthilfe konkrete Entwicklungsprojekte zur Verbesserung der Lebenssituation der Bevölkerung und ihrer Perspektiven realisiert. Nicaragua ist das ärmste Land Lateinamerikas; die meisten Menschen in unserer von Landwirtschaft geprägten Partnerregion leben in Armut oder gar extremer Armut. Daher stehen die Projekte des Vereins stets in Zusammenhang mit einer integrierten Armutsbekämpfung, die Komponenten wie die Förderung der landwirtschaftlichen Produktion und Produktvermarktung, der Trinkwasserversorgung, des Gesundheitswesens, der Bildung, der Menschenrechte usw. beinhalten. Die Projekte werden mit Fördergeldern des Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg, des Berliner Senats (LEZ), des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), der Europäischen Union und verschiedener Stiftungen sowie aus Mitgliedsbeiträgen und Spenden finanziert. 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Eine Städtepartnerschaft auf kommunaler Ebene stellt auch in diesem Zusammenhang ein sehr geeignetes Instrumentarium dar.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nWiederaufforstung; Ressourcenschutz; Einsatz regenerativer Energiegewinnung (Photovoltaik)\n\nAngebote\nDie Mitarbeit steht allen Interessierten offen.\nÜber die Arbeit in Berlin hinaus bietet der Verein Möglichkeiten zu Arbeitsaufenthalten in San Rafael del Sur (ASA-Programm; „weltwärts“-Programm des BMZ usw.)\nErste Kontaktaufnahmen können am einfachsten telefonisch oder per E-Mail erfolgen."},{"id":"365","name":"Städtepartnerschaft Treptow - Köpenick - Cajamarca im Rahmen der Lokalen Agenda 21 Treptow-Köpenick","kontakt":"Fichtengrund 9, 12527 Berlin\nTel.: (030) 22 75 78 95\nFax: (030) 67 54 99 01","e_mail":"info@staepa-cajamarca.de","e_mail2":"","internet":"www.staepa-cajamarca.de","content":"Selbstverständnis\nDer Berliner Bezirk Treptow-Köpenick war der erste Berliner Bezirk, dessen\nBezirksverordnete im Oktober 1994 einen Beschluss zur Aufstellung und Umsetzung der\nLokalen Agenda 21 für den Bezirk fassten und damit einen Beschluss der Weltkonferenz\nfür Umwelt und Entwicklung in Rio de Janeiro (UNCED, 1992) umsetzten. Fester\nBestandteil der Lokalen Agenda 21 ist die Zusammenarbeit mit einer Gemeinde in einem\nso genannten Entwicklungsland. Die Treptow-Köpenicker Lokale Agenda 21 versucht\ndamit, weit über eine reine Umweltaktivität hinauszugehen und die Agenda als\nQuerschnittsaufgabe zu verstehen, die auch die kommunale Nord-Süd-Zusammenarbeit\neinbezieht.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\nIm Rahmen des unterzeichneten Vertrages wurden folgende Schwerpunkte vereinbart:\n\n * Umwelt\n * Bildung und Ausbildung\n * Kultur und Tourismus\n * Wirtschaft\n\nInnerhalb der letzten Jahren wurden konkret u.a. folgende Projekte durchgeführt:\n\n * Partnerschaften mit Kindergärten und Schulen\n * Entsendung von Jugendlichen im Rahmen von FSJ und ADIA\n * Erstellung des virtuellen Reiseführers (www.reisefuehrer-cajamarca.de)\n * Zusammenarbeit mit dem Projekt Santa Dorotea (Behinderteneinrichtung)\n * Entsendung von Ärztinnen zur humanitären Hilfe vor Ort\n * Information zum Goldbergbau im Departement Cajamarca\n\nSchnittstellen Umwelt & Entwicklung\nDie Städtepartnerschaft bildet eine Arbeitsgruppe innerhalb der Lokalen Agenda 21\nTreptow-Köpenick und ist in allen Gremien vertreten.\n\nVernetzung | Mitgliedschaften\nBerliner Landesnetzwerk BER\nInformationsstelle Peru\nKampagne \"Bergwerk Peru - Reichtum geht, Armut bleibt\"\n\nAngebote\n\n * Fotoausstellung der Städtepartnerschaft\n * Videos und Filme zu Peru und Cajamarca\n * Filme und Ausstellung zur Goldproblematik\n * Aktuelle Nachrichten zu Peru (Newsletter (www.staepa-cajamarca.de/newsletter_anmeldung.html) und Terminkalender auf unserer Homepage)\n\nMitwirkungsmöglichkeiten\n\n * in AG Stäpa (Kontakt s.o.)\n * bei Übersetzungen und der Betreuung gelegentlicher BesucherInnen aus Cajamarca in Berlin"},{"id":"367","name":"Stiftung Naturschutz Berlin","kontakt":"Potsdamer Str. 68, 10785 Berlin\nTel.: (030) 26 39 40\nFax: (030) 261 52 77","e_mail":"mail@stiftung-naturschutz.de","e_mail2":"","internet":"www.stiftung-naturschutz.de","content":"Selbstverständnis\nDie gemeinnützige und öffentlich-rechtliche Stiftung ist eine von 15 Landesumweltstiftungen in Deutschland. Sie wurde 1981 gegründet und hat die Aufgabe, materiell und ideell den Schutz der Natur und die Pflege der Landschaft zu fördern.\n\nAufgaben und Ziele\nDie Stiftung fördert materiell und ideell Projekte des Natur- und Umweltschutzes in Berlin. Bisher wurden über 1.000 Naturschutzprojekte durch eine Förderung ermöglicht. Die Vielfalt der Förderprojekte reicht vom Arten- und Biotopschutz über Umweltaktionen bis hin zur praktischen Umwelterziehung und -fortbildung. Projektanträge können jederzeit von Bürgerinitiativen, Vereinen, Verbänden, Institutionen und Einzelpersonen gestellt werden.\n\nZudem ist die Stiftung operativ tätig. Zu ihren Eigenprojekten gehört das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ), der Lange Tag der StadtNatur und die Umweltbibliothek.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nUmwelt- und Naturschutzprojekte, die auch der Entwicklungsarbeit dienen und in Berlin stattfinden, können von der Stiftung Naturschutz Berlin gefördert werden.\n\nAngebote\n\n * Als bundesweit zweitgrößter Träger des Freiwilligen Ökologischen Jahres bietet die Stiftung jungen Erwachsenen zwischen 16 und 27 Jahren die Möglichkeit, sich beruflich zu orientieren, einen Einstieg ins Berufsleben zu finden oder die Wartezeit auf einen Ausbildungs- oder Studienplatz zu überbrücken. Mit ihrem Einsatz helfen die jungen Menschen dem Umwelt- und Naturschutz in der Stadt. Sie erhalten für ihre Vollzeittätigkeit ein monatliches Taschengeld. Die Stiftung Naturschutz Berlin übernimmt darüber hinaus die Beiträge zu den Sozialversicherungen. Neben dem regulären FÖJ werden auch Plätze für ein FÖJ statt Zivildienst angeboten. Das Projekt Nature4you richtet sich vor allem an Jugendliche ohne Schulabschluss.\n\n * Mit dem Langen Tag der StadtNatur stellt die Stiftung Naturschutz Berlin das Grün der Hauptstadt, seine Flora und Fauna in den Mittelpunkt eines Großereignisses. Von der Stiftung Naturschutz Berlin organisiert, lenken rund 500 Einzelveranstaltungen, die innerhalb von 26 Stunden an mehr als 160 Orten in Berlin stattfinden, die Aufmerksamkeit der Bürgerinnen und Bürger auf den Reichtum der urbanen Natur in ihrer Umgebung.\n\n * Die Stiftung Naturschutz Berlin vergibt jährlich den Berliner Naturschutzpreis. Die Auszeichnung wird in den zwei Kategorien „Ehrenpreis“ und „Projektpreis“ vergeben. Mit dem Ehrenpreis werden Personen und Gruppen ausgezeichnet, die sich um den Naturschutz in Berlin verdient gemacht haben. Der Projektpreis wird für herausragende, innovative Ideen vergeben, mit denen der Naturschutz in der Stadt vorangebracht werden kann.\n\n * Die von der Stiftung Naturschutz herausgegebene Publikation „Schulzeit – Ratgeber für einen umweltfreundlichen Schulanfang“ erläutert, welche Schulmaterialien unter dem Gesichtspunkt des Umwelt- und Gesundheitsschutzes zu empfehlen sind. Die Autoren des Heftes belassen es nicht bei allgemeinen Regeln, sondern nennen auch Produkte und Bezugsquellen.\n\n * Die Stiftung Naturschutz Berlin ist Herausgeber der Sammelmappe „Grüne Lernorte in Berlin“, die über rund einhundert außerschulische umweltpädagogische Angebote in Berlin informiert. Sie nennt Projektinhalte, Aktivitäten, Verkehrsverbindungen, Öffnungszeiten und Teilnahmegebühren. Die Mappe wendet sich an Lehrer/innen, Erzieher/innen und andere Berufsgruppen aus dem pädagogischen Bereich sowie an Eltern, die in der Freizeit etwas Besonderes mit ihren Kindern unternehmen möchten. Sämtliche Informationen sind kostenlos auch im Internet zu finden.\n\n * Des Weiteren gibt sie in unregelmäßigen Abständen Publikationen zu verschiedenen Themen heraus, so z. B. „Wildtiere in Not“ oder „Friedhof natürlich“. Alle bislang erschienenden Publikationen sind im Internetshop der Stiftung erhältlich.\n\n * Mit mehr als 200 Titeln besitzt die Stiftung Naturschutz Berlin eine umfassende Sammlung aktueller deutschsprachiger Umweltzeitschriften. Sie stehen in einer Präsenzbibliothek der interessierten Öffentlichkeit zur Verfügung. Der Bestand wurde in die zentrale Zeitschriftendatenbank der deutschen Bibliotheken (ZDB) aufgenommen."},{"id":"369","name":"Stiftung West-Östliche Begegnungen","kontakt":"Haus Deutscher Stiftungen\nMauerstrasse 93\nD-10117 Berlin\nTel.: (030) 204 48 40\nFax: (030) 206 476 46\n\nAnsprechpartnerinnen: Monika Tharann (Geschäftsführerin), Ute Sühring (Sekretariat)","e_mail":"sekretariat@stiftung-woeb.de","e_mail2":"","internet":"www.stiftung-woeb.de","content":"Selbstverständnis\nZweck der Stiftung West-Östliche Begegnungen ist die Förderung der Völkerverständigung und des Friedens durch Vertiefung und Ausweitung von gutnachbarlichen Beziehungen durch direkte Begegnungen von Menschen aus Deutschland und Armenien, Aserbaidschan, Belarus, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Lettland, Litauen, aus der Republik Moldau, der Russischen Föderation, sowie aus Tadschikistan, Turkmenistan, der Ukraine und Usbekistan. Sie unterstützt die bilaterale Zusammenarbeit von deutschen Schulen, Jugendgruppen, Bürgervereinigungen und anderen gemeinnützigen privaten und öffentlichen Trägern vorzugsweise über konkrete Projekte, die gemeinsam mit Partnern aus den oben genannten Ländern im In- oder Ausland durchgeführt werden. Grenzüberschreitende Partnerschaft, gemeinsames Lernen, Gegenseitigkeit der Programme und Langfristigkeit der Beziehungen sind dabei leitende Prinzipien.\n\nFörderangebot\nDas Förderangebot der Stiftung richtet sich an Schulen, Jugendgruppen, Laienkulturensembles, Bürgervereinigungen, Partnerstädte und umfasst\n\n * \"Erstbegegnungen\";Themen- und projektorientierte Begegnungen; und auf \"Bürgerengagement und Netzwerkbildung\" gerichtete Begegnungen zum Aufbau von Partnerschaften mit den Partnerländern der Stiftung und zur Stärkung von Bürgerengagement\n * das \"Sympathieprogramm Partnerland\", das um Sympathie für die Partnerländer der Stiftung wirbt, sowie\n * \"Sonderprojekte und Kooperationsvorhaben\", an denen beide Seiten in besonderer Weise im Sinne des Leitbilds der Stiftung interessiert sind und zusammenarbeiten wollen (wie z. B. Städtepartnerschaftskonferenzen, NRO-Tagungen).\n\nSchwerpunkte sind dabei bilaterale Begegnungen zum Aufbau und zur Ausgestaltung von Schul- und Städtepartnerschaften sowie zum Themenbereich \"Nachhaltige Entwicklung\", Trilaterale Begegnungen, in denen zwar auch ein Partner aus einem Drittstaat kommen kann, der nicht zu den Partnerländern der Stiftung gehört, der dann aber nicht von der Stiftung gefördert wird, sind auch möglich.\n\nFörderanträge sind schriftlich an die Stiftung zu richten. Dabei sind die Hinweise zu den ausgeschriebenen Programmlinien zu berücksichtigen. Diese sowie das zu verwendende Antragsformular können aus dem Internet unter www.stiftung-woeb.de herunter geladen werden.\n\nAnträge für das folgende Kalenderjahr sind in der Zeit von 1. September bis 30. November des laufenden Jahres einzureichen. Anträge für Maßnahmen, die bis zum 30. April des darauf folgenden Jahres beginnen, müssen bis zum 31. Oktober gestellt werden.\n\nÜber die Bewilligung der Anträge entscheidet der Stiftungsvorstand in Abhängigkeit von den ausgeschriebenen Programmlinien, der inhaltlichen Qualität der Vorhaben und von den weiteren, für die Projektförderung zur Verfügung stehenden öffentlichen und privaten Fördermitteln."},{"id":"371","name":"Südasien-Informationsnetz e.V.","kontakt":"Reichenberger Straße 35, 10999 Berlin\nTel.: (030) 78 89 54 11\nFax: (030) 78 89 52 53","e_mail":"kontakt@suedasien.info","e_mail2":"","internet":"www.suedasien.info","content":"Selbstverständnis\nDas Südasien-Informationsnetz e.V. entstand aus einer interdisziplinären studentischen Initiative an der Freien Universität und wurde am 5.11.2001 gegründet. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Im Sommer 2006 hatte er 25 Mitglieder, die hauptsächlich ehrenamtlich arbeiten. Schwerpunkt seiner Arbeit ist die entwicklungspolitische Bildungsarbeit im Inland. Das Südasien-Informationsnetz e.V. ist Mitglied im Dachverband Berliner entwicklungspolitischer Gruppen BER e.V..\n\nAufgaben und Ziele\nZiel des Südasien-Informationsnetz e.V. ist die Förderung von Bildung über die Länder Afghanistan, Bangladesh, Bhutan, Indien, Malediven, Nepal, Pakistan und Sri Lanka im deutschsprachigen Raum. Dies wird verwirklicht durch die Unterhaltung der Website www.suedasien.info, die Länderinformationen, Nachrichten und Analysen bereitstellt, durch die Herausgabe der Schriftenreihe \"Südasien-Informationen\", sowie die Durchführung von Veranstaltungen und Seminaren. Ein zunehmend wichtiger Aspekt der Arbeit ist die Förderung der Vernetzung von Menschen, deren privates oder berufliches Interesse der Region gilt."},{"id":"373","name":"südost Europa Kultur e.V. (südost Zentrum)","kontakt":"Großbeerenstr. 88, 10963 Berlin\nTel.: (030) 25 37 79 90\nFax: (030) 25 29 85 74\n\nAnsprechpartner: Bosiljka Schedlich und Michael Kraft (Geschäftsführung)","e_mail":"info@suedost-ev.de","e_mail2":"","internet":"www.suedost-ev.de","content":"Selbstverständnis\nDas südost Zentrum ist ein unabhängiger und antinationalistischer Ort des sozialen, kulturellen und wirtschaftlichen Austauschs zwischen Berlin und den Ländern des südosteuropäischen Raums.\n\nAufgaben und Ziele\nSicherung des sozialen Friedens in Berlin durch\nkulturelle, soziale und wirtschaftliche Vermittlung zwischen Berlinern, MigrantInnen und nur zeitweise in Berlin Lebenden und\nkulturelle und wirtschaftliche Vernetzung zwischen den Länder Südosteuropas und Berlin.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nProjekte zu Ausbildung, Arbeit und multikulturellem Zusammenleben für MigrantInnen und Flüchtlinge in Berlin;\ninternationale Projekte zur Ausbildung, Existenzgründung und Wideraufbau im ehemaligen Jugoslawien für Rückkehrer und im Land Gebliebene.\n\nAngebote\nRegelmäßige soziale und psychosoziale Beratung, Rückkehrberatung, Arbeitsvermittlung, Unterrichtsangebot, Informationsabende, Kunstausstellungen, Lesungen, Symposien, Konzerte, Vorträge - alle Angebote sind in dem regelmäßig erscheinenden Programm verzeichnet."},{"id":"375","name":"Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) - Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit","kontakt":"Ludwigkirchplatz 3-4, 10719 Berlin\nTel.: (030) 880 07 - 0\nFax: (030) 880 07 - 100\n\nAnsprechpartnerin: Dr. Barbara Weinmann, Leiterin des Forschungsmanagement\nTel.: (030) 880 07 - 336","e_mail":"swp@swp-berlin.org","e_mail2":"barbara.weinmann@swp-berlin.org","internet":"www.swp-berlin.org","content":"Selbstverständnis\nDie Stiftung Wissenschaft und Politik - Deutsches Institut für Internationale Politik und Sicherheit - ist eine unabhängige wissenschaftliche Einrichtung, die anhand eigener Forschung und Expertise Bundestag und Bundesregierung in allen Fragen der deutschen Außen- und Sicherheitspolitik berät. Sie wird aus Mitteln des Bundeshaushalts finanziert. Hinzu kommen Drittmittel von Forschungsförderungseinrichtungen.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\nAufgabe der SWP ist die Beratung von Bundestag und Bundesregierung in Fragen der Außen- und Sicherheitspolitik sowie der Internationalen Beziehungen.\n\nAngebote\nAuf der Website der SWP werden sämtliche Schriften der Reihen „SWP-Studie“, „SWP-Aktuell“, „SWP-Zeitschriftenschau“, „SWP-Research Paper“, „SWP Comments“ und zahlreiche Diskussionspapiere im digitalen Volltext zum kostenlosen Herunterladen angeboten; „SWP-Dossiers“ bieten weitergehende Informationen zu ausgewählten Themen. Auf der Website finden sich zudem Hinweise auf laufende Projekte, freie Stellen und Praktika."},{"id":"377","name":"Tanzania-Network.de e.V.","kontakt":"Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin\nTel.: (030) 4172 3582\nFax: (030) 4172 3583\n\nAnsprechpartnerin: Rosa K.Timm\n\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten Di - Do 11- 16 Uhr","e_mail":"ks@tanzania-network.de","e_mail2":"","internet":"www.tanzania-network.de","content":"Selbstverständnis\nUnterstützung und Förderung der Partnerschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und Tanzania; entwicklungspolitische Lobbyarbeit; Förderung und Durchführung von Bildungs- und Kulturarbeit; Anregung eines effizienten Informations- und Erfahrungsaustausches; regionale und internationale Vernetzungen\n\nAufgaben und Ziele\nBeziehungen zwischen Einzelpersonen, Gruppen und Organisationen in Deutschland und Tanzania durch geistigen, kulturellen, religiösen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Austausch zu intensivieren und effektiver zu gestalten, insbes. in Fragen der wirtschaftlichen und sozialen Gerechtigkeit."},{"id":"379","name":"terre des hommes Deutschland e.V.","kontakt":"Richardstr. 104, 12043 Berlin-Neukölln\nTel: (030) 663 82 39\n\nAnsprechpartnerin: Erika Kammer","e_mail":"info@tdh-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.tdh-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nTerre des hommes versteht sich als ein entwicklungspolitisches Kinderhilfswerk, ist unabhängig von Staat, Kirche oder Parteien und finanziert sich überwiegend aus Spenden. Es wurde 1967 von engagierten Bürger/innen gegründet, um schwer verletzten Kindern aus dem Vietnamkrieg zu helfen. Heute unterstützt terre des hommes fast 400 Projekte in 28 Ländern der Erde, die sich für die Rechte von Straßenkindern, verlassenen und arbeitenden Kindern, Kindersoldaten und gehandelten Kindern einsetzen. Terre des hommes schickt keine eigenen Entwicklungshelfer, sondern unterstützt einheimische Initiativen, die vor Ort Kinderschutzzentren und Schulen bauen, Produktionsgenossenschaften und Bewässerungsprojekte organisieren sowie kranke und verletzte Kinder betreuen. In Deutschland engagiert sich terre des hommes besonders für minderjährige Flüchtlinge.\n\nAufgaben und Ziele\nZiel der Arbeit ist eine „terre des hommes“ – eine Erde der Menschlichkeit. Gemeinsam mit den Projektpartnern setzt sich terre des hommes für eine gerechtere Politik gegenüber den Ländern des Südens ein unter besonderer Berücksichtigung der Rechte der Kinder. Dazu meldet sich terre des hommes immer dann zu Wort, wenn es um die Verteidigung, Durchsetzung und Erweiterung der Rechte von Kindern geht. Die aktuellen Schwerpunktthemen für die Arbeit von terre des hommes für die kommenden Jahre, welche auf der Delegiertenkonferenz 2006 beschlossen wurden, konzentrieren sich auf Kinderarbeit, Kinder in gewaltsamen Konflikten, HIV/AIDS, Globalisierung, kulturelle und biologische Vielfalt sowie Bildung und Ausbildung.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nNeben den hauptamtlichen Mitarbeiter/innen in der Geschäftsstelle von terre des hommes in Osnabrück sind in Deutschland insgesamt etwa 150 ehrenamtliche Arbeitsgruppen für die Rechte von Kindern aktiv. Die Berliner Arbeitsgruppe besteht aus ca. 15 ehrenamtlichen Mitarbeiter/innen, die informieren, sich einmischen und Spenden sammeln. Sie organisieren Aktionen, um auf die Probleme von Kindern weltweit aufmerksam zu machen (z.B. Ausstellungen, Info-Stände, Kontakte zu Schulen) und um die Projekte von terre des hommes zu unterstützen (Basare und Flohmärkte). Die Berliner Arbeitsgruppe ist darüber hinaus mit anderen entwicklungspolitischen und Umweltorganisationen im Berliner Entwicklungspolitischen Ratschlag (BER) vernetzt.\n\nAngebote\nNeue Mitstreiter/innen sind der AG Berlin und allen anderen Arbeitsgruppen jederzeit herzlich willkommen. Über die Internetseiten der AG Berlin und von terre des hommes Deutschland kann man sich über aktuelle Projekte und die Treffen der AGs informieren.\nAuch Spender/innen sind im Interesse einer kontinuierlichen Projektförderung immer willkommen. Informationen zu den Formalitäten finden sich ebenfalls auf den Internetseiten, bei der AG vor Ort oder bei allen Informationsständen, auf denen die Mitarbeiter/innen von terre des hommes über ihre Anliegen informieren."},{"id":"381","name":"Tibet Initiative Deutschland e.V. (T.I.D.) Regionalgruppe Berlin","kontakt":"Postfach 36 05 43, 10975 Berlin\nTel./Fax: (030) 618 68 82\n\nAnsprechpartnerinnen: Petra Zörner, Kathi Epprecht","e_mail":"kathi.epprecht@gmx.de","e_mail2":"petra.zörner@tibet-berlin.de","internet":"www.tibet-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDie Tibet Initiative Deutschland ist die älteste politische Tibet-Unterstützerorganisation in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 setzt sie sich für das Selbstbestimmungsrecht des tibetischen Volkes und die Wahrung der Menschenrechte im völkerrechtswidrig besetzten Tibet ein. Die TID arbeitet parteipolitisch unabhängig und finanziert sich ausschließlich über Spenden- und Mitgliedsbeiträge.\nDie bundesweite und internationale Arbeit wird von der Bundesgeschäftstelle in Berlin koordiniert. Dabei arbeiten wir eng mit dem Verein der Tibeter in Deutschland, weiteren Tibet-Unterstützergruppen sowie verschiedenen Menschenrechtsorganisationen zusammen.\nDeutschlandweit ist die TID mit über 50 ehrenamtlichen Regionalgruppen und Kontaktstellen vertreten.\nDie TID ist aktives Mitglied des Internationalen Tibet Support Network (ITSN) und hält Kontakt zu der Tibetischen Regierung im Exil, zu EU- und UN-Gremien.\n\nAngebote\n\n * Kostenloser Newsletter\n * Kostenloser Infoverteiler\n * Vierteljahreszeitschrift Brennpunkt Tibet\n * Infomaterial\n * Durchführung von Informationsveranstaltungen (Podiumsdiskussionen, Filmabende, Fotoausstellungen, Vortragsreihen, etc.)\n * Vermittlung von Referenten\n * Aktionen wie Mahnwachen, Kundgebungen, etc.\n * Unterschriftenkampagnen (z.B. für politische Gefangene)"},{"id":"383","name":"Tibet Initiative Deutschland e.V. (TID) Bundesgeschäftsstelle","kontakt":"Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin\nTel./Fax: (030) 42 08 15 21/-22\n\nAnsprechpartnerinnen: Nadine Baumann, Geschäftsführerin","e_mail":"office@tibet-initiative.de","e_mail2":"politik@tibet-initiative.de","internet":"www.tibet-initiative.de","content":"Selbstverständnis\nDie Tibet Initiative Deutschland ist die älteste politische Tibet-Unterstützerorganisation in Deutschland. Seit ihrer Gründung im Jahr 1989 setzt sie sich für das Selbstbestimmungsrecht des tibetischen Volkes und die Wahrung der Menschenrechte im völkerrechtswidrig besetzten Tibet ein. Die TID arbeitet parteipolitisch unabhängig und finanziert sich ausschließlich über Spenden- und Mitgliedsbeiträge.\nDie bundesweite und internationale Arbeit wird von der Bundesgeschäftstelle in Berlin koordiniert. Dabei arbeiten wir eng mit dem Verein der Tibeter in Deutschland, weiteren Tibet-Unterstützergruppen sowie verschiedenen Menschenrechtsorganisationen zusammen.\nDeutschlandweit ist die TID mit über 50 ehrenamtlichen Regionalgruppen und Kontaktstellen vertreten.\nDie TID ist aktives Mitglied des Internationalen Tibet Support Network (ITSN) und hält Kontakt zu der Tibetischen Regierung im Exil, zu EU- und UN-Gremien.\n\nAngebote\n\n * Kostenloser Newsletter\n * Kostenloser Infoverteiler\n * Vierteljahreszeitschrift Brennpunkt Tibet\n * Infomaterial\n * Durchführung von Informationsveranstaltungen (Podiumsdiskussionen, Filmabende, Fotoausstellungen, Vortragsreihen, etc.)\n * Vermittlung von Referenten\n * Aktionen wie Mahnwachen, Kundgebungen, etc.\n * Unterschriftenkampagnen (z.B. für politische Gefangene)"},{"id":"385","name":"Tibet Baum Projekt","kontakt":"Gottschedstr. 37, 13357 Berlin\n\nProjektbeauftragter: Padma Wangyal","e_mail":"Wangyal@web.de","e_mail2":"","internet":"www.tibetbaum.de","content":"Selbstverständnis\nDie Karma Kagyü, eine Tibetisch-Buddhistische Religionsgemeinschaft in Deutschland, die bereits ein großes Projekt in Tibet erfolgreich abschloss, hat das \"Tibet Baum Projekt\" ins Leben gerufen. Damit werden Ökologie und Umweltthemen auf dem Dach der Welt zur Sprache gebracht, der Schwerpunkt liegt besonders im Bereich der Aufforstungsaktivitäten. Die Zusammenarbeit zwischen den Projektpartnern ist nicht-politisch und nicht-kommerziell, damit die Gelder direkt dem Umweltschutz und der tibetischen Bevölkerung zu Gute kommen.\n\nAufgaben und Ziele\nDas Tibet Baum Projekt ist mit einem Frauen-Projekt verbunden. Die Gründung einer Baumschule in Lhasa und die Ausbildung für junge Menschen stehen im Mittelpunkt der Projektarbeit - Hilfe zur Selbsthilfe! Das steht im Einklang mit der tibetischen kulturellen Identität und buddhistischen Vorstellungen. Die Baumschule dient als ein Bildungs- und Ausbildungszentrum für Umweltthemen. Damit wird langfristig der Umweltschutz durch Aufforstung auf dem Dach der Welt verfolgt. Als Zielgruppe will das Projekt junge Menschen und Frauen in die Projektarbeit mit einbeziehen, um damit alle sozialen und ökologischen Fragen miteinander zu verknüpfen. Viele kleine Schritte werden notwendig sein, um den Tourismus in Tibet mit dem Umweltschutz zu verbinden. In erster Linie sind zuverlässige Informationen wichtig, um die Wichtigkeit des Naturschutzes besser zu verstehen und das Engagement besser und schneller zu koordinieren.\n\nAngebote\nDas Tibet Baum Projekt möchte regelmäßig einen Newsletter zum Thema Ökosystem auf dem Dach der Welt herausbringen. Der Newsletter soll als Instrument der Projektarbeit dienen, z.B. um die Aufforstungsaktivitäten vorzustellen und auch um die wissenschaftlichen Forschungsergebnisse zu veröffentlichen. Das Projekt ist der Meinung, dass das Ökosystem auf dem Dach der Welt noch nie umfassend erforscht wurde und damit dessen Bedeutung für das Weltklima nicht richtig erkannt worden ist. Zum Beispiel: Starke Schneefälle im Winter, Regen im Sommer, dazu die Rückbildung der Gletscher auf dem tibetischen Hochplateau, das alles bedeutet Hochwasserkatastrophen in Nord- und Ostindien, Bangla-desh, Bhutan, China und Südostasien. Dazu kommen im Sommer jedes Jahr schlimmste Monsunregen, Orkane und Wirbelstürme vom Meer. Außerdem wurden in allen diesen Ländern in den letzten 40 Jahren sehr stark die Wälder abgeholzt! In Bezug auf den Umweltschutz sitzen alle Menschen in einem Boot. Kippt das Boot, kippen alle mit um. Aufforsten bedeutet für alle Menschen Schutz vor Hochwasserkatastrophen und ist eine vorzeitige Prävention. Die Katastrophenhilfe und das Krisenmanagement kommt immer zu spät, wenn das Wasser bereits bis zum Hals steht.\n\nDas Tibet Baum Projekt wird als gemeinnütziger Verein anerkannt und ist bei dem Amtsgericht Euchkirchen in der Eifel eingetragen. Der Verein ist auch eine Berliner Pflanze und wird durch die Projektzweigstelle in Berlin vertreten."},{"id":"387","name":"BLK Programm Transfer 21 Bildung für nachhaltige Entwicklung","kontakt":"Arnimallee 9, 14195 Berlin\nTel.: (030) 838 52 515\nFax: (030) 838 56 848\n\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten\nTelefonisch: Mo-Fr, 9-16 Uhr, Persönlich: Nach Absprache","e_mail":"info@transfer-21.de","e_mail2":"","internet":"www.transfer-21.de","content":"Selbstverständnis\nDas Programm Transfer-21der Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (BLK) soll die schulische Bildung am Konzept der Nachhaltigkeit orientieren. Zentrales Ziel des von 2004 bis 2008 laufenden Programms ist es, Schülerinnen und Schülern Gestaltungskompetenz für die Zukunft näher zu bringen. Gestaltungskompetenz ist die Fähigkeit Probleme nicht nachhaltiger Entwicklung zu erkennen und Wissen über nachhaltige Entwicklung anzuwenden. Wir, die jeweiligen Projektleiterinnen und Projektleiter der Bundesländer und die Koordinierungsstelle, unterstützen die Kolleginnen und Kollegen an den Schulen sowie außerschulische Kooperationspartner, die Bildung für nachhaltige Entwicklung in die Schule bringen wollen. Unsere Konzepte und reichhaltigen, im Unterricht erprobten und bewährten Materialien helfen bereits engagierte, aber auch interessierte Schulen auf ihrem Weg zur Bildung für nachhaltige Entwicklung zu unterstützen.\n\nAufgaben und Ziele\nWie sich das BLK-Programm Transfer-21 im Einzelnen ausgestaltet, welche Ziele und Inhalte es hat, ist im Transferkonzept definiert. Im Wesentlichen konzentriert sich der Transfer auf fünf Punkte:\n\n * Expansion auf 10% der Schulen der beteiligten Bundesländer bis 2008,\n * Ausbau von dauerhaften Beratungs- und Unterstützungsstrukturen,\n * Umfängliche Fortbildung von Multiplikatoren,\n * Ausweitung auf Grundschulen und Ganztagsschulen,\n * Durch Kooperation mit Universitäten, Studienseminaren und Landesinstituten soll die Lehrerbildung in den Transfer miteingebunden und genutzt werden.\n\nDetaillierte Informationen zum Transferkonzept finden Sie im Internet, Transferkonzept (www.transfer-21.de/daten/texte/transferkonzeptlang.pdf).\n\nSchnittstellen zu anderen Bereichen\nTransfer-21 ist sowohl als Offizielles Dekade-Projekt (Koordinierungsstelle) als auch als Maßnahme im Nationalen Aktionsplan mit der UN-Dekade „Bildung für nachhaltige Entwicklung“ verbunden. Kooperationen u. a. mit außerschulischen Kooperationspartnern wie dem EPIZ (Entwicklungspolitischen Informationszentrum), DED (Deutscher Entwicklungsdienst), dem Ökowerk und dem Unabhängigen Institut für Umweltfragen.\n\nAngebote\nTransfer-21 entwickelt Konzepte für die Umsetzung von Bildung für nachhaltige Entwicklung in der Schule, umfangreiche Materialien zur Umsetzung der Bildung für nachhaltige Entwicklung in allgemein bildenden Schulen, von der Grundschule bis zur Sekundarstufe II. Außerdem wird ein bundesweites Fortbildungsprogramm für Multiplikatoren organisiert und Beratung von schulischen und außerschulischen Akteuren in den teilnehmenden Bundesländern durchgeführt."},{"id":"389","name":"Transparency International Deutschland e.V.","kontakt":"Alte Schönhauser Str. 44, 10119 Berlin\nTel.: (030) 549 89 80\nFax: (030) 54 98 98 22\n\nAnsprechpartner: Dr. Christian Humborg (Geschäftsführer)","e_mail":"office@transparency.de","e_mail2":"","internet":"www.transparency.de","content":"Selbstverständnis\nTransparency International Deutschland ist die deutsche Sektion der weltweit agierenden Nichtregierungsorganisation (NRO) Transparency International. Als eingetragener, gemeinnütziger Verein setzt sich Transparency dafür ein, die Rahmenbedingungen für die Korruptionsbekämpfung zu verbessern. Transparency Deutschland macht nicht die Arbeit von Staatsanwälten, Journalisten oder Rechnungsprüfern, sondern setzt sich dafür ein, dass diese Fachleute wirksamer gegen Korruption vorgehen. Transparency Deutschland ist parteipolitisch neutral und finanziert sich ausschließlich durch Mitgliedsbeiträge, Spenden und Bußgelder. Der Schwerpunkt liegt auf der Korruptionsprävention und daher werden auch keine konkreten Fälle untersucht oder angeprangert.\n\nAufgaben und Ziele\nDas Ziel von Transparency Deutschland ist es, Reformen voran zu bringen die gegen Korruption vorbeugen und sie nachhaltig bekämpfen. Durch die Information und Sensibilisierung der Öffentlichkeit sollen die Problematik und die Folgen von Korruption dauerhaft thematisiert werden.\nDas Aufspüren und Nutzen von \"Windows of Opportunity\" gehört ebenso so zur Strategie von Transparency International Deutschland wie die gezielte Öffentlichkeits- und Pressearbeit. Es finden regelmäßig Veranstaltungen und Konferenzen zu verschiedenen Schwerpunkten statt. Durch eine konstruktive Lobbyarbeit soll Einfluss auf den gesetzgebenden Prozess ausgeübt und Alternativvorschläge eingebracht werden. Umfassende Dokumentationen und die Veröffentlichung von Studien zum Thema Korruption in Deutschland sollen einen ausführlichen Informationspool bilden.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nMit dem Thema Entwicklungszusammenarbeit befassen sich die beiden Arbeitsgruppen „Staatliche Entwicklungszusammenarbeit“ und „Nicht-Staatliche Entwicklungszusammenarbeit“, in denen sich Mitglieder von Transparency Deutschland ehrenamtlich engagieren. Transparency Deutschland zielt bei seinen Aktivitäten im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit auf die Bildung von Koalitionen mit staatlichen und nicht-staatlichen Institutionen der deutschen Entwicklungszusammenarbeit ab. Basierend auf der systematischen Auswertung von Erfahrungen (sowohl mit korruptivem Verhalten als auch Instrumenten und Verfahren der Korruptionsprävention) sollen die Sensibilität für und das Wissen über die Korruptionsproblematik in gemeinsamer Bemühung erhöht sowie verbesserte Strukturen und Verfahren zur Korruptionsprävention eingeführt werden.\n\nAngebote\nTransparency International Deutschland ist immer auf der Suche nach Menschen, welche bereit sind, sich ehrenamtlich für die Ziele von Transparency einzusetzen. Es bestehen Regionalgruppen in wichtigen Zentren Deutschlands sowie bundesweit arbeitende Gruppen zu Brennpunktthemen die Möglichkeiten für Engagement bieten.\nWer Transparency auch ohne eigene Mitarbeit unterstützen will, kann dies durch eine Spende tun. Um unabhängig und wirkungsvoll arbeiten zu können, ist Transparency Deutschland auf Spenden angewiesen.\nWeitere Information zur Organisation, Veranstaltungen, Aktivitäten und Spendenmöglichkeiten (z.B. Online-Spende) sind auf der Website einzusehen."},{"id":"391","name":"Technische Universität Berlin - Außenbeziehungen","kontakt":"Sekretariat ABZ\nStraße des 17. Juni 135, 10623 Berlin\nTel.: (030) 3142-5864/-4267\nFax: (030) 3142-5234\n\nAnsprechpartner: Harald Ermel (Leiter)","e_mail":"sekretariat@abz.tu-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.tu-berlin.de/foreign-relations","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDie Technische Universität Berlin leistet in Forschung und Lehre einen gewichtigen Beitrag zur entwicklungspolitischen Zusammenarbeit:\n\n * mehr als 4.000 Studenten aus Entwicklungsländern werden derzeit an der TU Berlin ausgebildet;\n * zahlreiche Forschungsvorhaben mit Entwicklungsländerbezug werden durchgeführt;\n * Wissenschaftler der TU Berlin arbeiten an Hochschulen in Ländern der Dritten Welt und Wissenschaftler von Partnerinstitutionen wirken hier in Forschung und Lehre mit;\n * mit 48 Hochschulen und wissenschaftlichen Einrichtungen in Entwicklungsländern wurden bisher Kooperations- und Partnerschaftsverträge auf Universitätsebene abgeschlossen.\n\nDer Arbeitsbereich Außenbeziehungen setzt die Aktivitäten des früheren Zentrums für Technologische Zusammenarbeit fort und koordiniert Aktivitäten der TU Berlin, die außer der allgemeinen Kooperation mit ausländischen Hochschulen alle Formen der Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern betreffen.\n\nAngebote\n\n * Förderung der allgemeinen Kooperation mit wissenschaftlichen Institutionen im Ausland;\n * Koordination von Kooperationen der TU Berlin mit Hochschulen in Entwicklungsländern;\n * unterstützende Koordination von wissenschaftlichen Tagungen mit Partnerinstitutionen in Entwicklungsländern und in Deutschland;\n * berufsorientierende Seminare und Summer-Schools für Studenten aus Entwicklungsländern;\n * Auffrischungsseminare für Führungskräfte aus Entwicklungsländern;\n * Informations-, Literatur- und Kontaktservice für Absolventen der TU Berlin in Entwicklungsländern;\n * TU INTERNATIONAL, Zeitschrift für ausländische Absolventen der TU Berlin;\n * Betreuung von Absolventenvereinen der TU Berlin in Entwicklungsländern."},{"id":"393","name":"Unabhängiges Institut für Umweltfragen (UfU) e.V.","kontakt":"Greifswalder Str. 4, 10405 Berlin\nTel.: (030) 42 84 99 30\nFax: (030) 42 80 04 85\n\nAnsprechpartner: Michael Zschiesche (Umweltrecht), Malte Schmidthals (Energie)","e_mail":"mail@ufu.de","e_mail2":"","internet":"www.ufu.de","content":"Selbstverständnis/Aufgaben und Ziele\nDas UfU e.V. ist die erste Gründung eines unabhängigen Instituts für Umweltwissenschaft in den neuen Bundesländern.\nSchon im November 1989 wurde es von engagierten ostdeutschen Wissenschaftlern initiiert. Entscheidender Impuls für diesen Schritt war das Anliegen, bürgernah und zeitkritisch die umweltpolitische Entwicklung zu analysieren und zu unterstützen. Es gliedert sich in die Arbeitsbereiche Abfallwirtschaft, Luftbelastung/Flechtenkartierung, Energie, Umweltpädagogik und Umweltrecht. Die letzteren drei sind in Berlin angesiedelt. Rund 250 Mitglieder unterstützen heute mit ihren Aktivitäten, Beiträgen und Spenden die Tätigkeit des UfU.\n\nMit Energie- und Klimaschutzpolitik lassen sich die Aktivitäten des Arbeitsbereiches Energie am besten zusammenfassen. Dabei geht es um die Förderung einer Energiewende, zu der die Steigerung der Energieeffizienz ebenso gehört wie Energieeinsparungen und der Umstieg auf regenerative, und damit kohlendioxidfreie Energieträger. Ziele sind dabei Klima und Umweltschutz, sowie soziale Aspekte (Vermeidung von Machtkonzentration und Erweiterung von Mitwirkungsrechten), die vor allem mit der Förderung von dezentralen Energieversorgungsstrukturen verbunden werden. Das UfU entwickelt Konzepte zur umweltschonenden Energieversorgung und zu Kohlendioxid-Einsparungsmöglichkeiten.\n\nZusammen mit dem Arbeitsbereich Umweltpädagogik wurde in den letzten Jahren vor allem die Arbeit im Bildungsbereich verstärkt. Es wurden Unterrichtsmaterialien entwickelt, SchulAGs, Unterrichtseinheiten, Exkursionen, Projekttage und Lehrerfortbildungsseminare durchgeführt. Seit Anfang 1996 unterstützt UfU unter dem Schlagwort \"fifty-fifty\" die Einführung eines Anreizsystems zur Energieeinsparung an Schulen.\nDer Arbeitsbereich Umweltrecht hat sich auf Fragen der Bürgerbeteiligung im Umweltrecht spezialisiert. Sowohl periodische Seminare und Tagungen als auch Gutachten und Publikationen werden einem breiten Publikum angeboten. Diese Erfahrungen werden jetzt weiter ausgebaut in internationalen Projekten wie z.B. in Polen, Moldawien und geplant in Vietnam.\n\nNeben der inhaltlichen Arbeit gibt die Informationsstelle Umweltrecht (seit 1994) ratsuchenden Bürgern Informationen zum Thema Umweltrecht und Bürgerbeteiligung. Weiterhin wird im Arbeitsbereich Umweltrecht die berlinweite Initiative \"Rechtsschutz gegen Luftschmutz\" koordiniert, in der Anwohner hochbelasteter Straßen gegen den Berliner Senat mittlerweile 20 Musterklagen beim Verwaltungsgericht Berlin eingereicht haben.\n\nProjekte, Aktivitäten und Angebote an der Schnittstelle Umwelt und Entwicklung\n\n * Mitarbeit in Bündnissen oder Netzwerken\n * Mitträgerschaft des Bilanz-Projektes von BLUE 21;\n * Netzwerk Klima e.V.: z.B. Herausgabe eines Stadtführers;\n * Mitarbeit bei der \"Lokalen Agenda 21 in Köpenick\": Energiekonzepte für Kirchengemeinden;\n * internationale Projekte Umweltschutz und Bürgerbeteiligung;\n * seit 1995 Mitarbeit im weltweiten Umweltrechtsnetzwerk E-Law - environmental law aliance worldwide; UfU ist zz. die einzige Referenzstelle in Deutschland;\n * UfU-Informationsbrief: vierteljährlich erscheinende Institutszeitschrift mit Beiträgen aus den Arbeitsbereichen und zu ökologischen Fragestellungen unserer Zeit.\n\nBitte fordern Sie unsere ausführliche Publikationsliste an!"},{"id":"395","name":"Umverteilen! Stiftung für eine solidarische Welt","kontakt":"Merseburger Str.3\nTel.: (030) 785 98 44\nFax: (030) 786 52 24\n\nSprechzeiten: Di. - Do. 13 - 16 Uhr","e_mail":"stiftung@umverteilen.de","e_mail2":"","internet":"www.umverteilen.de","content":"Selbstverständnis\nFörderung kleiner, community based, emanzipatorischer Projekte.\n\nAufgaben und Ziele\nIm Mittelpunkt der Projektförderungen steht dabei die entwicklungspolitische Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit (AG dritte welt - Hier!) und die Unterstützung von Projekten in der Dritten Welt (AGs, Asien, Afrika, Lateinamerika) mit Berücksichtigung eines frauenspezifischen Schwerpunktes in diesen Bereichen (AG Frauen).\nDarüber hinaus unterstützt die Stiftung im Bereich der Jugendarbeit Austausch- und Reiseprojekte deutsch-türkisch gemischter Schulklassen und Jugendgruppen, die in die Türkei führen (AG Er-Fahren).\n\nAngebote\nFörderung von\n\n * Projekten in der Dritten Welt,\n * entwicklungspolitischer Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit."},{"id":"397","name":"Internationale Wissenschaftliche Vereinigung Weltwirtschaft und Weltpolitik e.V.","kontakt":"Forschungsinstitut (IWVWW)\nWaltersdorfer Str. 51, 12526 Berlin\nTel.: (030) 676 33 87 / 67 68 98 55\nFax: (030) 676 33 87\n\nAnsprechpartner:\n- Prof. Dr. habil. Dr. sc. Karl Heinz Domdey (Direktor)\n- Ost-West-Agrarfragen: Prof. Dr. D. Dräger, Tel.: (030) 982 39 42\n- Entwicklungsländer in der Weltwirtschaft: Prof. Dr. H. Grienig, Tel.: (030) 932 71 85, Fax: (030) 93 79 89 91\n- Ernährungsstrategien/Ernährungssicherheit: Prof. Dr. S. Münch, Tel.: (030) 558 86 53, Fax: (030) 55 48 78 97\n- Wirtschaftliche Entwicklung Estlands/Baltische Staaten: Prof. Dr. J. Reiljan, Tel.: (003727) 46 56 41, Fax: (003727) 44 12 90\n- Wirtschaftliche Entwicklung Nepals/Südasiens: M.A.B.A. Sharma, Tel.: (00977) 1 47 88 38, Fax: (00977) 1 24 50 69\n- Wirtschaftsentwicklung der Ukraine: Prof. Dr. W. Trillenberg, Mobile: 0172/396 37 13, Fax: (00380) 352 33 09 73","e_mail":"iwvww@t-online.de","e_mail2":"","internet":"www.uni-saarland.de/~m.grabas/Seiten/DeutscheSeiten/iwvww/iwvwwgeschichte.html","content":"Selbstverständnis\nDie IWVWW ist eine aus der Arbeit des 1957 an der Humboldt-Universität zu Berlin geschaffenen interdisziplinären Forschungskreises Weltwirtschaft erwachsene autonome Vereinigung von Wissenschaftlern aus Deutschland und anderen Staaten. Sie setzt sich zum Ziel, durch wissenschaftliche Arbeit dazu beizutragen, die weltwirtschaftlich-weltpolitische Entwicklung im Interesse der Demokratie, des Friedens, der Abrüstung und des Wohlstands der Völker, der internationalen Sicherheit sowie der Entwicklung einer weltweiten Kooperation zu fördern.\n\nAufgaben und Ziele\nZu den Aufgaben gehören Forschungen, Publikationen, Vorträge und Konferenzen über Probleme der weltwirtschaftlich-weltpolitischen Verhältnisse und Beziehungen, über internationale ökonomische Entwicklungstendenzen und weltwirtschaftliche Trends sowie über alle Arten von Bemühungen, freiheitliche, ökonomisch-politische Weltverhältnisse und eine sozial-umweltverträgliche friedliche Weltwirtschaftsordnung herzustellen.\n\nAngebote\nDie Forschungsergebnisse des Instituts erscheinen in den monatlichen \"Berichten\", in der Buch-Reihe \"Europäische Integration\", den \"Mitteilungen\", in den \"Occasional papers\" und in der Form von \"Studien\". Das Forschungsinstitut erarbeitet wissenschaftliche Studien, Analysen und Untersuchungen zur Stellung der Entwicklungsländer in den weltwirtschaftlichen Beziehungen, zum globalen Problem der Unterentwicklung, zu Regionen und Ländern sowie zu Projekten der Entwicklungszusammenarbeit."},{"id":"399","name":"Vietnam Bildung - Kultur e.V. (VBK)","kontakt":"Spreeufer 4/0501, 10178 Berlin\nTel.: (030) 9990 - 0883/-1050\nFax: (030) 9990 - 0882\n\nAnsprechpartner: Dr. Tran Trong, Dr. Peter Hermann","e_mail":"vbk@germany.de","e_mail2":"","internet":"www.vbk-germany.de","content":"Selbstverständnis\n\nDer Verein Vietnam Bildung-Kultur (VBK) wurde im Oktober 1995 in Berlin als gemeinnütziger Verein gegründet.\n\nDieser Zusammenschluss von Vereinen hat die Förderung multikultureller Begegnungen zur Entwicklung und Vertiefung des Verständnisses der südostasiatischen Kultur und Kunst zum Zweck. Der Verein bietet sich als Treffpunkt für interessierte Menschen aller Nationen sowie zur Veranstaltungsorganisation an.\n\nAufgaben und Ziele\n\nDas Ziel der Maßnahme besteht darin, in der multikulturellen Gesellschaft der Bundesrepublik Deutschland einen Beitrag zum Verständnis der südostasiatischen Kultur und Kunst zu leisten. Dazu sollen Begegnungen der verschiedenen Kulturen auf unterschiedlichen Ebenen organisiert und durchgeführt werden. Obwohl sich das Angebot an alle interessierten Menschen wendet, soll es in besonderem Maße die in Deutschland lebenden Vietnamesen ansprechen und ihnen behilflich sein, ihre kulturelle Identität zu finden bzw. zu stärken. Bestandteil der Tätigkeit ist auch die Kinderhife, Umwelt und Entwicklungszusammenarbeit (KUE) zwischen einschlägigen staatlichen und gesellschaftlichen Organisationen beider Staaten."},{"id":"401","name":"Deutsch-Vietnamesische Gesellschaft e.V.","kontakt":"Marienstr. 19-20, 10117 Berlin\nTel.: (030) 28 04 09 -90/91\nFax: (030) 28 04 09 93\n\nAnsprechpartner: Prof. Dr. Wilfried Lulei; Klaus Woinar\nBürozeiten: Di und Do 9-12 Uhr","e_mail":"buero@vietnam-dvg.de","e_mail2":"","internet":"www.vietnam-dvg.de","content":"Selbstverständnis\nDie Deutsch-Vietnamesische Gesellschaft e.V. (DVG), gegründet 1991 in Düsseldorf, ist als gemeinnütziger Verein anerkannt.\nIhr Ziel ist es, die Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Sozialistischen Republik Vietnam zu pflegen und zu fördern.\nIn beiden Ländern haben sich in den letzten Jahren bedeutsame Veränderungen vollzogen. Die deutsch-vietnamesischen Beziehungen sind gut und haben eine lange Tradition. Sie haben sich auf vielen Gebieten dynamisch entwickelt. Zahlreiche Unternehmen, Institutionen, Gesellschaften haben ihre Kontakte zu vietnamesischen Partnern stark erweitert.\n\nWir veranstalten:\nFachtagungen, Seminare, Vorträge, Ausstellungen, Diskussions- und Informationsveranstaltungen in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Wissenschaft, Bildung und Kultur, (z.B. Wirtschaftstage, Bildungsseminare, Umweltseminare, Podiumsgespräche zu aktuellen Fragen, Gesprächskreise, Dia-Vorträge usw.).\n\nWir vermitteln:\n\n * Referenten, Experten, Autoren zu den unterschiedlichsten Themen und Sachgebieten;\n * Kontakte für Industrie, Handwerk, Handel und Banken;\n * Kontakte zwischen wissenschaftlichen Institutionen;\n * Übersetzen und Dolmetscher Deutsch-Vietnamesisch und Vietnamesisch-Deutsch;\n * Sprachkurse Vietnamesisch;\n * Reisen nach Vietnam und Reiseinformationen;\n * Informationen und Literaturhinweise über Vietnam;\n * Vorschläge und Unterstützung für humanitäre und entwicklungspolitische Projekte in Vietnam;\n * Unterstützung für Vietnamesen in Deutschland;\n\nWir bieten:\n\n * eine Homepage (www.vietnam-dvg.de) mit zahlreichen Informationen zu Land und Leuten, zur aktuellen Situation, Reiseangelegenheiten sowie Veranstaltungen der DVG;\n * das „Vietnam-Info“ als regelmäßigen Informationsdienst (6 mal im Jahr);\n * einen \"Gesprächskreis Vietnam\" zu Themen Politik, Wirtschaft, Geschichte, Kultur, Natur, Alltagsleben am jeweils 1. Donnerstag im Monat 18.30 Uhr entweder im Viethaus oder im Klub Spittelkolonnaden (beide in der Leipziger Straße);\n * regelmäßige Sprechzeiten der Geschäftsstelle in Berlin zur schnellen und kompetenten Information;\n * ein Expertenteam, dessen Mitglieder zu fast allen Vietnam betreffenden Fragen auskunftsfähig sind;\n\nUnsere Partner\nDie DVG arbeitet mit zahlreichen Partnern in Deutschland und Vietnam zusammen, z.B.:\n\n * entwicklungspolitische Institutionen, Organisationen und Vereine;\n * Bundesministerien;\n * Deutsche Botschaft in Hanoi;\n * Vietnamesische Botschaft in Berlin;\n * Betriebe, Unternehmen und Banken;\n * Universitäten und Hochschulen."},{"id":"403","name":"Verband für Internationale Politik und Völkerrecht e.V.","kontakt":"Wilhelmstr. 50, 10117 Berlin\nTel.: (030) 278 63 53\n\nAnsprechpartner: Prof. Dr. Siegfried Bock (Präsident), Otto Pfeiffer (Vizepräsident),\nManfred Schünemann (Vizepräsident), Dr. Hans Voß (Medienkontakte)\nAnsprech- und Kontaktmöglichkeiten nach Vereinbarung (E-Mail oder Tel.: (030) 242 05 61 (Otto Pfeiffer))","e_mail":"ottopfeifferiii@compuserve.de","e_mail2":"","internet":"www.vip-ev.de","content":"Selbstverständnis\nDer im Februar 1990 (damals unter dem Namen \"Berufsverband der DDR-Diplomaten\") gegründete Verband für Internationale Politik und Völkerrecht ist ein gemeinnütziger eingetragener Verein, der sich mit politischen, wirtschaftlichen und völkerrechtlichen Aspekten der internationalen Entwicklung, aktuellen Fragen der deutschen und europäischen Außenpolitik und der Geschichte der Außenpolitik der DDR befaßt.\nZu seinen Mitgliedern zählen vor allem außenpolitische Praktiker, Völkerrechtler und Wissenschaftler anderer mit den internationalen Beziehungen verbundener Fachrichtungen sowie Journalisten und Studenten. Der Verband steht allen außenpolitisch Interessierten offen.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\n\n * Der Verband engagiert sich für die Verständigung zwischen den Völkern und für die Entwicklung freundschaftlicher zwischenstaatlicher Beziehungen. Er setzt sich für die Schaffung einer friedlichen Welt und die universelle Verwirklichung der Menschenrechte ein.\n * Er unterhält Kontakte zu nationalen und internationalen Gremien, Institutionen, Verbänden, Stiftungen und Forschungseinrichtungen in Europa und anderen Regionen, die wesensgleiche Ziele verfolgen. Auf dem Gebiet der europäischen Sicherheit und Zusammenarbeit, insbesondere im Rahmen der OSZE, arbeitet der Verband mit anderen nichtstaatlichen Organisationen zusammen.\n * Der Verband nimmt an der Erörterung globaler, regionaler und länderspezifischer Fragen teil. Mit Forschungsprojekten, wissenschaftlichen Veranstaltungen, Podiumsdiskussionen und Publikationen beteiligt er sich an der nationalen und internationalen Diskussion zu Fragen der Friedenssicherung und Konfliktverhütung, der Verwirklichung der Menschenrechte und zu neuen Anforderungen an das Völkerrecht. Große Aufmerksamkeit widmet er der Analyse der politisch-sozialen Transformationsprozesse in Ost-, Südost- und Mitteleuropa.\n * Der Verband führt regelmäßig (gewöhnlich zweimal monatlich) öffentliche Veranstaltungen zu außenpolitischen Themen durch (Programm).\n * Er informiert über Publikationen seiner Mitglieder zu außenpolitischen Fragen und\n * gibt in unregelmäßigen Abständen die Schriftenreihe \"Schriften zur internationalen Politik\" heraus (2004/2005 bisher vier Hefte).\n\nSchnittstellen zu Bereichen außerhalb der Entwicklungspolitik\n\n * Friedenssicherung,\n * Völkerrecht,\n * aktuelle deutsche Außenpolitik,\n * Geschichte der Außenpolitik beider deutscher Staaten,\n * Transformationsprozesse,\n * UNO u.a. internationale Organisationen,\n * globale und regionale Entwicklungstendenzen,\n * Innen- und Außenpolitik einzelner Staaten.\n\nAngebote\n\n * Veranstaltungen und Publikationen."},{"id":"405","name":"Volksuni e.V.","kontakt":"c/o Andreas Gniewoß\nAntwerpener Str. 4, 13353 Berlin\nTel./Fax: (030) 201 35 93\n\nAnsprechpartner: Andreas Gniewoß, Elke Brosow","e_mail":"info@volksuni-berlin.de","e_mail2":"","internet":"www.volksuni-berlin.de","content":"Selbstverständnis\nDer Verein Volksuni will Menschen aus Wissenschaft, Politik, Kultur, Umwelt- und sozialen Bewegungen in der Erörterung ihrer Probleme zusammenführen. Er bietet seit 1980 Bildungsveranstaltungen zu allgemeinpolitischen Themen an.\n\nAngebote\nEinmal jährlich zu Pfingsten findet eine dreitätige \"Volksuni\" - Vorträge, Seminare, Diskussionsforen (ca. 90 Veranstaltungen) - zu bildungs-, arbeits- und entwicklungspolitischen Themen statt. Aufgrund der aktuellen Lage konzentriert sich der Verein seit 1999 auf die Durchführung einer kleineren, ebenfalls einmal jährlich durchgeführten \"Volksuni-Werkstatt\" (Plenum und Arbeitsgruppen)."},{"id":"407","name":"Agenda-21-Zentrum Döberitzer Heide","kontakt":"Berliner Str. 126, 10713 Berlin\nTel.: (030) 822 96 25\n\nAnsprechpartner: David MacBryde","e_mail":"macbryde@vun.org","e_mail2":"","internet":"www.vun.org","content":"Selbstverständnis\nNutzung der Friedensdividende: Konversion einer international ausgerichteten Militäreinrichtung (seit 1713 Truppenausbildungsplatz) zwecks internationaler ziviler Zusammenarbeit.\n\nGroßnaturschutzareal und Hauptfrischluftschneise für die deutsche Hauptstadt Berlin und Landeshauptstadt Potsdam.\n\nAufgaben und Ziele\nPriorität: Jugendprojekte, jetzt für die Zukunft. Die Nutzung des Internets (als zum Teil auch ein Konversionsobjekt der Kommunikationstechnologie) zwecks dezentraler Zusammenarbeit zwischen lokalen Agenda 21 Jugendprojekten, regional und international. Der Ausbau der technischen Plattform für die \"Modell-UNO\"-Jugendarbeit (die Erarbeitung und Durchführung von Fallstudien und Rollen-Spielen), zusammen mit Universitäten u. a. Die Nutzung von Konversion zur Schaffung einer \"virtuellen UNO\"-Einrichtung für Jugendprojekte.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nEntwicklung von und Zusammenarbeit zwischen Jugendprojekten (mit Bezug zu lokalen Agenda 21 Vorhaben). Die Anwendung der Ansätze der \"Microwirtschaft\" von und für Jugendprojekte selbst.\n\nAngebote\nKoproduktion von CD-ROM Bildungsmaterial. Zusammenarbeit bei der Erarbeitung und Durchführung von Zukunftswerkstätten und \"Modell-UNO\"-Spielen im Internet in Form einer virtuellen UNO als technische Plattform."},{"id":"409","name":"Watch Indonesia! e.V. Für Menschenrechte,Demokratie und Umweltschutz in Indonesien und Osttimor","kontakt":"Urbanstr. 114, 10967 Berlin\nTel./Fax: (030) 69 81 79 38\n\nAnsprechpartner: Frau Dr. Schlicher, Herr Flor","e_mail":"watchidonesia@watchindonesia.org","e_mail2":"","internet":"www.watchindonesia.org","content":"Selbstverständnis\nWatch Indonesia! e.V. orientiert sich an den Bedürfnissen der Betroffenen, wie sie durch verfolgte, diskriminierte oder anders benachteiligte Gruppen oder Einzelpersonen in Indonesien und Osttimor selbst bzw. durch deren Interessenverbände sowie durch NROs in Indonesien und Osttimor formuliert werden. Der Verein arbeitet eng mit indonesischen und osttimoresischen Demokratie-, Menschenrechts- und Umweltgruppen zusammen.\n\nAufgaben und Ziele\n * Menschenrechts- und Lobbyarbeit;\n * Entwicklungspolitische Aufklärungs-, Bildungs- und Informationsarbeit;\n * Arbeit im Bereich interkulturelle Verständigung und Kulturaustausch;\n * Projekte und Zusammenarbeit mit Partner-NROs in Indonesien und Osttimor.\n\nSchnittstellen Umwelt\nUmweltthemen wie Tropenwald, Bergbau und dergleichen sowie die Kooperation mit Umweltgruppen sind fester Bestandteil der Arbeit von Watch Indonesia! e.V.\n\nAngebote\n * Der Verein informiert regelmäßig Politik, NROs und interessierte Einzelpersonen über die aktuelle Situation in Indonesien und Osttimor, weist auf Missstände hin und trägt Forderungen seiner Partner nach aktiver Unterstützung im Menschenrechts- und Umweltschutz an sie weiter.\n * Der Verein versendet tagesaktuelle (z.T. zielgruppenspezifische) Informationen über seinen weltweiten E-Mail-Verteiler.\n * Über seine Homepage informiert der Verein über grundlegende und aktuelle Fakten zu Indonesien und Osttimor."},{"id":"411","name":"WEED,Weltwirtschaft,Ökologie & Entwicklung e.V.","kontakt":"Eldenaer Str. 60, 10247 Berlin\nTel.: (030) 27 58 21 63\nFax: (030) 27 59 69 28","e_mail":"weed@weed-online.org","e_mail2":"","internet":"www.weed-online.org","content":"Selbstverständnis\nweed wurde 1990 gegründet und ist eine unabhängige Nichtregierungsorganisation. Wir sind mit dem Ziel angetreten, in der Bundesrepublik Deutschland mehr Bewusstsein für die Ursachen der weltweiten Armuts- und Umweltprobleme zu schaffen. weed engagiert sich in nationalen und internationalen Netzwerken und führt Organisationen und Initiativen in Nord und Süd zusammen.\n\nAufgaben und Ziele\nUnsere Themenschwerpunkte:\n * Internationales Finanzsystem\n * Internationale und europäische Handelspolitik\n * Internationale Finanzinstitutionen / Internationale Energie- und Klimapolitik\n * Corporate Accountability/Globale Wertschöpfungsketten\n\nInstrumente unserer Arbeit:\n * Wir erstellen Recherchen, Hintergrundmaterialien und Arbeitspapiere\n * weed führt Kampagnen, informiert politische Entscheidungsträger und unternimmt gezielte Interventionen in politische Entscheidungsprozesse.\n * Wir wollen Bewusstsein schaffen durch die Veranstaltung von Seminaren, Workshops und Tagungen.\n * Wir kooperieren intensiv mit Medien und betreiben Öffentlichkeitsarbeit.\n * weed arbeitet in nationalen und internationalen NRO-Netzwerken mit. Wir unterstützen und ergänzen die Arbeit anderer Umwelt- und Entwicklungsorganisationen.\n\nAngebote\nFür weitere Informationen zu unserer Arbeit, Publikationsbestellungen und Infos über Mitgliedschaft besuchen Sie bitte unsere website. Dort können Sie sich auch in unseren newsletter \"weed-news\" eintragen."},{"id":"413","name":"Deutsche Welthungerhilfe e.V. - Welthungerhilfe","kontakt":"Büro Berlin\nReinhardstr. 18, 10117 Berlin (Berlin-Mitte)\nTel.: (030) 28 87 49 - 0\nFax: (030) 28 87 49 - 19\n\nZentrale\nFriedrich-Ebert-Str. 1, 53173 Bonn/Bad Godesberg\nTel.: (0228) 22 88 - 0\nFax: (0228) 22 88 - 333\n\nVorstandsvorsitzender/Generalsekretär: Dr. Wolfgang Jamann","e_mail":"info@welthungerhilfe.de","e_mail2":"","internet":"www.welthungerhilfe.de","content":"Selbstverständnis\nDie Welthungerhilfe wurde 1962 als Nationales Komitee der Freedom from Hunger Campaign der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) gegründet. Heute ist sie eine der größten privaten Entwicklungsorganisationen in Deutschland. Gemeinnützig, politisch und konfessionell unabhängig, arbeitet die Organisation unter einem hauptamtlichen Vorstand, einem ehrenamtlichen Präsidium und unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten. Seit Mitte 2000 unterhält die Welthungerhilfe, deren Zentrale sich in Bonn befindet, ein Büro in Berlin.\nSpenden aus der Bevölkerung finanzieren die Arbeit in Afrika, Asien und Lateinamerika. Zusätzlich erhält die Welthungerhilfe öffentliche Zuschüsse z.B. von der Bundesregierung, der Europäischen Union, der Vereinten Nationen und weiteren öffentlichen Gebern.\n\nInsgesamt wurden bis Ende 2009 mit rund 2,03 Mrd. ¤ Selbsthilfeprojekte, Projekte für Kinder und Jugendliche und Nothilfeprogramme in 70 Ländern gefördert. Lokale Partnerorganisationen, engagiert, kompetent und zuverlässig, führen die Projekte durch. Zielgruppe sind die Ärmsten der Armen: Landlose Kleinbauern, Frauen, Kinder und Jugendliche; Menschen, die durch Krieg oder Umweltkatastrophen alles verloren haben; Menschen, die Starthilfen brauchen, um ein Leben in Sicherheit und Würde zu führen.\n\nDie MitarbeiterInnen im In- und Ausland sorgen für eine professionelle und effiziente Begleitung bzw. Durchführung der Programme, insbesondere in den Bereichen ländliche Entwicklung und Ernährungssicherung, Wasserversorgung, Nothilfe und Rehabilitation sowie bei der Förderung von Kleingewerbe.\n\nIn ihren Projekten, aber auch in ihrer Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland und Europa, setzt sich die Organisation für Menschenrechte, nachhaltige Entwicklung, eine gesicherte Ernährung und die Erhaltung der Umwelt ein. So fördert sie Aktionen und Initiativen gegen den Hunger und für die Rechte der Armen.\n\nEine „Aktionsgruppe Berlin“ der Welthungerhilfe besteht seit 1995. Sie wurde gegründet, um durch gezielte Öffentlichkeitsarbeit und entsprechende Aktionen die Arbeit der Welthungerhilfe in Berlin und den neuen Bundesländern, insbesondere bei der Berliner Wirtschaft, bekannter zu machen und dort weitere Förderer der Welthungerhilfe zu gewinnen. Die Mitglieder der Aktionsgruppe Berlin sind Entscheidungsträger aus der Berliner Wirtschaft, insbesondere aus mittelständischen Betrieben, der Verwaltung und Kultur. Seit 1998 ist die Aktionsgruppe Berlin der Welthungerhilfe ein eingetragener Verein, der gemeinnützig, politisch unabhängig und konfessionell ungebunden ist. Er finanziert sich aus privaten Mitteln.\n\nAngebote\nAusführliches Informationsmaterial (siehe Zentrale)"},{"id":"415","name":"Weltläden in Berlin","kontakt":"","e_mail":"","e_mail2":"","internet":"www.weltladen.de/index.php#weltlaeden-finden","content":"Selbstverständnis\nDie Idee der Weltläden ist es, mit Hilfe von Waren aus der sogenannten Dritten Welt über die Situation dieser Länder und die Ungerechtigkeiten im Welthandel zu informieren.\nSie benutzen die Waren als Abholeffekt.\n\nAufgaben und Ziele\nPartner sind Genossenschaften und Selbsthilfegruppen. Durch die billige Massenproduktion haben viele die Absatzmöglichkeiten verloren und sind durch wirtschaftliche Zwänge ins Abseits gedrängt worden. Auflagen für die Produzenten: u. a. Verwendung der Gewinne für produktionsverbessernde und fördernde Aufgaben, für Bildung, Gesundheitswesen, soziale und kulturelle Investitionen.\n\nSchnittstellen Umwelt/Entwicklung\nProdukte sollen u. a. konkreten Bedürfnissen entsprechen, entwicklungspolitisch bedeutsam und pädagogisch auswertbar sein, umweltfreundlich und unschädlich sein, das Ansehen der Menschen im Herstellungsland nicht schädigen.\n\nAngebote\nEin Besuch im Weltladen ist wie eine Entdeckungsreise: Aromatischer Kaffee, pikante Gewürze, schöne Geschenkartikel — hier finden Sie das Beste aus dem Süden."},{"id":"417","name":"Weltfriedensdienst e.V. (WFD)","kontakt":"Hedemannstr.14, 10969 Berlin\nTel.: (030) 253 99 00\nFax: (030) 251 18 87\n\nAnsprechpartner: Martin Zint; Bürozeiten: Mo. - Fr. von 9 - 17 Uhr","e_mail":"info@wfd.de","e_mail2":"","internet":"www.wfd.de","content":"Selbstverständnis\nDer WFD wurde 1959 gegründet, um Versöhnungsarbeit in jenen Ländern zu leisten, die Opfer des Faschismus geworden waren. Heute unterstützt der WFD Basisprojekte in Afrika, Lateinamerika und Palästina. Schwerpunkte der Kooperation mit unterschiedlichen Projektpartnern sind die Bereiche Armutsbekämpfung (vor allem durch Förderung ländlicher Entwicklung und Ressourcenschutz), Bildung und Ausbildung, Frauenförderung, Menschenrechte und Ziviler Friedensdienst. Wir entsenden Fachkräfte, die die Projektpartner vor Ort unterstützen.\n\nGemäß unserem Grundsatz \"Wer vom Süden redet, darf im Norden nicht schweigen\" ist die entwicklungspolitische Bildungs- und Lobbyarbeit hierzulande genauso bedeutsam wie die Projektunterstützung im Süden. Neben der Herausgabe der entwicklungspolitischen Zeitschrift \"Querbrief\", der Beteiligung an entwicklungspolitischen Diskussionen und der Publikation von Projektinformationen führt der WFD auch verschiedene Inlandsprojekte durch. Dazu gehört z.B. die Vermittlung von Projektpartnerschaften. Etwa 60 engagierte Gruppen in Deutschland unterstützen zur Zeit ein Partnerprojekt im Süden. Auch die Aktion \"Work for Peace\", in deren Rahmen Schüler sich mit Hilfe ausführlicher Materialien über ein Entwicklungsprojekt informieren und dieses dann durch einen Tag Arbeit unterstützen können, ist Teil der entwicklungspolitischen Bildung.\n\nAufgaben und Ziele\nNeben der materiellen und personellen Unterstützung von Basisinitiativen in Afrika, Südamerika und Palästina sehen wir auch die Reflexion unserer entwicklungspolitischen Konzepte sowie die Verbesserung und Intensivierung des Dialogs mit unseren Partnern im Süden als zentrale Aufgaben an. Die politische Einmischung und die Sensibilisierung des Nordens für entwicklungspolitische Belange bildet den Schwerpunkt unserer Arbeit im Inlandsbereich.\n\nAngebote\nEs ist möglich unsere Veröffentlichungen, z.B. den \"Querbrief\" zu beziehen. Des weiteren vermitteln wir Projektpartnerschaften im Süden und begleiten diese. In den Bereichen Öffentlichkeitsarbeit, Fundraising und Projektarbeit ein Praktikum zu leisten, in Projektbeiräten mitzuarbeiten oder Mitglied unseres Vereins zu werden sind weitere Gelegenheiten, sich persönlich einzubringen und den WFD besser kennen zu lernen."},{"id":"419","name":"World University Service Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd (Außenstelle Berlin)","kontakt":"Urbanstr. 71 (3.Hof), 10967 Berlin\nTel.: (0611) 944 61 70\nFax: (0611) 44 64 89\n\nAnsprechpartnerin: Außenstelle Berlin: z.Zt. NN; Wiesbaden: Birgit Glindmeier","e_mail":"infostelle@wusgermany.de","e_mail2":"","internet":"www.wusgermany.de","content":"Selbstverständnis\nSeit 1992 koordiniert und informiert die WUS-Informationsstelle Bildungsauftrag Nord-Süd über die entwicklungsbezogene Bildungsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland. Unsere Aufgabe besteht u.a. darin, ein bundesweites Informationsnetz zwischen Bildungsträgern, Verbänden, Nichtregierungsorganisationen, den Ländern und den entsprechenden Institutionen zur entwicklungspolitischen Bildungsarbeit zu schaffen.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\n\n * Herstellung und Unterhaltung eines bundesweiten Informationsnetzes zwischen Bildungsträgern, Verbänden, Nichtregierungsorganisationen, den Ländern und den entsprechenden Institutionen zur entwicklungspolitischen Bildungsarbeit.\n * Herausgabe des Rundbriefes Bildungsauftrag Nord-Süd mit Hinweisen auf neue Materialien, auf neue Entwicklungen, mit Nachrichten aus den Ländern und einem systematischen bundesweiten Seminarkalender; weiterhin Veröffentlichung eines monatlichen Seminarkalenders in der Frankfurter Rundschau u.a.\n * Erstellung von Studien, Nachschlagwerken und annotierten Adressverzeichnissen zur entwicklungspolitischen Bildungsarbeit.\n * Aufbau und Pflege einer Homepage zur entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit in der Bundesrepublik Deutschland.\n * Inhaltliche und logistische Unterstützung bei Planung und Durchführung von Veranstaltungen der Länder und der Nichtregierungsorganisationen zur entwicklungsbezogenen Bildungsarbeit sowie die Übernahme der diesbezüglichen Öffentlichkeitsarbeit.\n * Kooperation mit den entsprechenden Einrichtungen des europäischen Auslands und des Europarates. Öffentlichkeitsarbeit zur Verankerung entwicklungspolitischer Inhalte in der schulischen und außerschulischen Bildung.\n * Mitarbeit in Kampagnen wie der Global Education Week und der Globalen Bildungskampagne\n\nAngebote\n\n * Bezug von Materialien ( z.B. dreimal im Jahr erscheinender Rundbrief Bildungsauftrag Nord-Süd, monatlicher Newsletter mit Veranstaltungskalender, annotierten Adressverzeichnissen etc.)\n * verweisende Beratungstätigkeit, Vermittlung von Kontakten"},{"id":"421","name":"Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung","kontakt":"Reichpietschufer 50, 10785 Berlin\nTel.: (030) 254 91 - 0\nFax: (030) 254 91 - 543\n\nAnsprechpartnerin: Claudia Roth","e_mail":"wzb@wzb.eu","e_mail2":"claudia.roth@wzb.eu","internet":"www.wzb.eu","content":"Selbstverständnis\n\nDie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) betreiben problemorientierte Grundlagenforschung. Problemorientierung heißt: Das WZB konzentriert sich auf drängende gesellschaftliche Fragen, zu deren Lösung die Wissenschaft einen Beitrag leisten kann. Grundlagenforschung bedeutet: Die Wissenschaftler entwickeln ihre Fragestellungen und Methoden selbst und sind unabhängig von Weisungen aus Politik und Wirtschaft. Die Forschung richtet sich nicht nur an die wissenschaftliche Öffentlichkeit, sondern auch an Experten und Praktiker in Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft.\n\nAufgaben, Ziele und Aktivitäten\n\nIm WZB werden grundlegende Probleme moderner Gesellschaften erforscht. Wie reagieren Institutionen, Gruppen und Individuen auf tiefgreifende Veränderungen wie Bevölkerungsrückgang, Zuwanderung, soziale und kulturelle Konflikte? Welche Folgen hat die globale Verflechtung von Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft für das Regieren auf nationaler, zwischenstaatlicher und supranationaler Ebene? Wie können Parteien, Parlamente und Organisationen zur Lösung sozialer und wirtschaftlicher Probleme beitragen? Was fördert und was hemmt die wirtschaftliche Dynamik in Wissensgesellschaften? Fragen dieser Art werden interdisziplinär und international vergleichend untersucht. Zu wichtigen Forschungsthemen des WZB gehören:\n\n * Demokratie und Zivilgesellschaft\n * Bildung, Ausbildung und Arbeitsmarkt\n * Soziale Ungleichheit und Sozialstaat\n * Internationale Beziehungen\n * Innovation und Wissenschaftspolitik\n * Migration und Integration\n * Marktverhalten, Wettbewerb und Finanzen\n\nSchnittstellen und Kooperationen\n\nAls außeruniversitäres Forschungsinstitut ist das WZB Mitglied der Leibniz-Gemeinschaft (www.wgl.de). Das WZB kooperiert eng mit den Berliner Universitäten. Die leitenden Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des WZB haben in der Regel eine Sonderprofessur an einer der Universitäten inne. Intensive Kooperationsbeziehungen haben sich darüber hinaus vor allem mit Forschungseinrichtungen in den USA, in Großbritannien und den Niederlanden, aber auch Australien und den BRIC-Staaten entwickelt."},{"id":"423","name":"ZAZA FALY e.V.","kontakt":"Schönhauser Allee 104, 10439 Berlin\nTel.: (030) 485 88 78\nFax: (030) 48 09 59 27\n\nAnsprechpartner: Heiko Jungnitz (Vorstandsvorsitzender)\nÖffnungs-, Ansprech- oder Bürozeiten: Mo. - So. 10 - 18 Uhr (ES EXISTIERT KEIN EIGENES BÜRO)","e_mail":"zazafalyev@aol.com","e_mail2":"","internet":"www.zaza-faly.de","content":"Selbstverständnis\n * Die Gründung des Vereins \"ZAZA FALY e.V.\" erfolgte im Mai 1994. \"\"ZAZA FALY e.V.\"\" eröffnete seither in der Hauptstadt Madagaskars - Antananarivo - drei Hilfsprojekte für Straßenkinder. Seit 1999 arbeiten diese mit der Gründung der einheimischen NRO \"Manda\" in madagassischer Selbstverwaltung.\n * \"ZAZA FALY e.V.\" unterstützt \"Manda\" seither finanziell, organisatorisch, personell und führt jährliche Projektkontrollen durch.\n * \"ZAZA FALY e.V.\"\" ist bis zum heutigen Zeitpunkt die einzige deutsche NRO, die sich in Antananarivo und wahrscheinlich ganz Madagaskar der Belange von Straßenkindern angenommen hat.\n * \"ZAZA FALY e.V.\" in Deutschland trägt sich durch die transparente und größtenteils ehrenamtlichen Arbeit des Vereinsvorstandes und Beirat ohne teure Verwaltungshierarchien. Nur der Vereinsvorsitz und die Geschäftsführung erhalten eine Aufwandsentschädigung. Der Verein erhält keinerlei finanzielle staatliche Unterstützung. So sind wir von jeher darum bemüht kleine und größere private Initiativgruppen in ganz Deutschland aufzubauen bzw./ und zu unterstützen.\n * Die Arbeit von \"ZAZA FALY e.V.\" dient nach Bescheinigung des Finanzamtes mildtätigen Zwecken und ist so in der Lage, steuerlich absetzbare Spendenquittungen zu erstellen.\n\n\nAufgabe und Ziele\n * HUMANITÄRE HILFE FÜR STRASSENKINDER IN ANTANANARIVO/MADAGASKAR\n * ORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG EINER OFFENEN SOZIALSTATION FÜR TÄGLICH CA. 50 PROJEKTKINDER\n\nIm Oktober 1995 gegründete Zaza Faly im Zentrum der Hauptstadt Antananarivo das Sozialzentrum.\n\nHauptziel ist die kontinuierliche Betreuung von zwei verschiedenen Straßenkindergruppen aus und in den verschiedenen Revieren im näheren Umfeld. Das Projekt akzeptiert den Lebensraum Straße mit all seinen Prägungen auf die Kinder und versucht, unter Beachtung ihrer besonderen Mentalität, humanere Lebensbedingungen zu schaffen sowie eine schrittweise Resozialisierung einzuleiten.\n\nDie Sozialstation bietet den Straßenkindern:\n\n * ein Hygieneprogramm zur Körper- und Kleidungspflege;\n * eine medizinische Grundversorgung, kostenlose ärztliche und zahnmedizinische Behandlung, Vermittlung von Operationen und Krankenhausaufenthalten;\n * Übernachtungsmöglichkeiten für Kinder in Not und mit erhöhter Pflegebedürftigkeit.\n * Aufklärungsprogramme über Drogenmissbrauch und Folgen von Kriminalität, sexuelle Aufklärung und AIDS-Prävention.\n * ein Schul- und Vorschulprogramm zur Alphabetisierung und Resozialisierung,\n * Angebote im handwerklichen und kreativen Bereich mit dem Ziel individueller Talentförderung;\n * Die tägliche Ausgabe von abwechslungsreichen Speisen\n\nORGANISATION UND DURCHFÜHRUNG VON 2 AUSBILDUNGSPROJEKTEN\n\n * Ausbildungs-Holzwerkstatt \"Felana\" (Blatt)\n * Im Dezember 1997 eröffnete \"Zaza Faly\" unter Leitung eins madagassischen Ausbilders eine Holzwerkstatt.\n * In diesem Projekt können bis zu zehn Projektjungen der Sozialstation eine Ausbildung in Holzmöbelbau wahrnehmen. Sie erhalten sowohl theoretischen, als auch praktischen Unterricht.\n * Praktische Erfahrungen sammeln die Auszubildenden vor allem durch die Bearbeitung von Aufträgen, deren Erlöse direkt zur Refinanzierung des Projektes genutzt werden. 10% erhalten die Jungen, fest angelegt auf einem Sparbuch, neben einem monatlichen Taschengeld von umgerechnet ca. 4 Euro.\n * Nach Beendigung ihrer Ausbildung wird \"Manda\" bei der Suche nach Arbeitsplätzen behilflich sein.\n\nWeb- und Näh- Ausbildungswerkstatt \"Vony\" (Knospe)\n\n * Im April 1998 wurde das Ausbildungsprojekt \"Vony\" für derzeit 14 ehemalige Projektmädchen unserer Sozialstation eröffnet.\n * Ihnen soll nun die Möglichkeit zu einer Ausbildung in Weben und Nähen eröffnet werden.\n * Drei fest angestellte madagassische MitarbeiterInnen gewährleisten dies durch die Vermittlung ausgewogener theoretischer, als auch praktischer Kenntnisse.\n * Ziel der beiden Ausbildungsprojekte ist es, den Jugendlichen, die auf dem madagassischen Arbeitsmarkt bestenfalls als ungelernte Hilfskräfte enden würden, eine Möglichkeit zur selbständigen Arbeit zu geben.\n * Endlich haben sie die Gelegenheit zu zeigen, dass sie in der Lage sind, auch selbst einen positiven Beitrag für sich selbst, aber auch für die madagassische Gesellschaft allgemein zu leisten. Diese Wechselwirkung kann es vielleicht möglich machen, dass diese Jugendlichen in naher Zukunft wirklich einmal im sozialen Gefüge des Landes integriert sein werden.\n\n\nSchnittstellen zu anderen Bereichen (z.B. Umwelt)\n * UMWELTSCHUTZ = Wissenvermittlung ist Teil des täglichen Unterrichts in allen 3 Projekten\n * PRÄVENTION/AUFKLÄRUNG = medizinische Aufklärung (AIDS-Prävention, Schwangerschaftsverhütung, Krankheitsübertragungen) sind Teil des Aufklärungsprogrammes, was 1x wöchentlich durchgeführt wird\n\n\nAngebote\nsiehe Internetangebot"}]