leading/trailing -> Anfang/Ende

AHKL_ChangeLog.htm

@@ -207,7 +207,7 @@ <h2 id="v1.1.27.05">1.1.27.05 - 16. Januar 2018</h2>
 <p>Behoben: A_IconFile gab einen falschen Pfad zurück, wenn eine DLL genutzt wurde.</p>
 <p>Behoben: Gui in Verbindung mit +Parent wird nun  innerhalb der übergeordneten GUI in Bezug auf dem Bildschirm korrekt zentriert.</p>
 <p>Behoben: Input/Hotstring-Erkennung von toten Tastenfolgen in UWP-Anwendungen (Universal Windows Platform).</p>
-<p>Behoben: <code>&lt; &amp; v</code> und <code>&gt; &amp; v</code> wurden als Duplikate angesehen, und andere ähnliche Fälle. Dies betrifft benutzerdefinierte Kombinationen, wo die Präfixtaste auch ein Modifikatorsymbol ist. Zudem werden Hotkeys, die nur aus Modifikatorsymbolen und einem einzigen abschließenden Leerzeichen bestehen, wie z. B. <code>+ ::</code>, absofort als Fehler behandelt, anstatt das Leerzeichen zu ignorieren (Hotkeys erlauben kein abschließendes Leerzeichen).</p>
+<p>Behoben: <code>&lt; &amp; v</code> und <code>&gt; &amp; v</code> wurden als Duplikate angesehen, und andere ähnliche Fälle. Dies betrifft benutzerdefinierte Kombinationen, wo die Präfixtaste auch ein Modifikatorsymbol ist. Zudem werden Hotkeys, die nur aus Modifikatorsymbolen und einem Leerzeichen am Ende bestehen, wie z. B. <code>+ ::</code>, absofort als Fehler behandelt, anstatt das Leerzeichen zu ignorieren (Hotkeys erlauben kein Leerzeichen am Ende).</p>
 
 <h2 id="v1.1.27.04">1.1.27.04 - 10. Januar 2018</h2>
 <p>Behoben: #Warn ClassOverwrite gab fehlerhafte Warnungen aus.</p>

ChangeLogHelp.htm

@@ -22,7 +22,7 @@ <h2 id="v1.0.48.04">1.0.48.04 - 25. September 2009</h2>
 <p>Behoben: <a href="commands/Send.htm#SendPlayDetail">SendPlay</a> wartet nicht mehr auf das Loslassen der WIN-Taste, bevor es einen "L"-Tastendruck sendet (fehlerhaft seit 1.0.48.01). [Danke an Lexikos]</p>
 <p>Behoben: <a href="Variables.htm#EndChar">A_EndChar</a> wird nun gültig sein, wenn die <a href="Hotstrings.htm#b0">B0-Option</a> vorhanden ist, und leer sein, wenn kein <a href="Hotstrings.htm#EndChars">Endungszeichen</a> verfügbar ist (fehlerhaft seit 1.0.44.09). [Danke an Al2000]</p>
 <p>Behoben: <a href="commands/FormatTime.htm">FormatTime</a> wird nun eine gültige Tageszeit zurückgegeben, selbst wenn der angegebene Monat außerhalb des Bereichs liegt (fehlerhaft seit 1.0.48.00). [Danke an silveredge78]</p>
-<p>Behoben: <a href="commands/FileCreateDir.htm">FileCreateDir</a> unterstützt nun einen umgekehrten Schrägstrich davor, selbst wenn es nur der eine umgekehrte Schrägstrich ist; z. B. \Verz. [Danke an jaco0646]</p>
+<p>Behoben: <a href="commands/FileCreateDir.htm">FileCreateDir</a> unterstützt nun einen umgekehrten Schrägstrich am Anfang eines Pfades, selbst wenn es nur der eine umgekehrte Schrägstrich ist; z. B. \Verz. [Danke an jaco0646]</p>
 <p>Fehler mit <a href="commands/GuiControl.htm">GuiControl</a>/<a href="commands/GuiControlGet.htm">GuiControlGet</a>/<a href="commands/Gui.htm">Gui</a>/<a href="commands/PostMessage.htm">SendMessage</a> behoben, damit sie zuverlässig funktionieren, selbst wenn sie eine <a href="commands/RegisterCallback.htm">Callback</a>- oder <a href="commands/OnMessage.htm">OnMessage</a>-Funktion auslösen. [Danke an Lexikos]</p>
 <p>Behoben: <a href="commands/RegExMatch.htm">RegExMatch()</a> erzeugte zu wenige Ersetzungen, wenn nach einer Übereinstimmung mit einer leeren Zeichenkette eine Übereinstimmung mit einer nicht-leeren Zeichenkette erfolgte.</p>
 <p>Geändert: <code>While()</code> wird nicht mehr als <a href="Functions.htm">Funktion</a>, sondern als <a href="commands/While.htm">Schleife</a> erkannt. [Danke an Crash&amp;Burn]</p>

Compat.htm

@@ -46,7 +46,7 @@ <h3 id="toc_basic">Grundlagen</h3>
   <li><a href="#ControlZ">STRG+Z wird nicht als End-of-File (Dateiende) interpretiert</a></li>
   <li><a href="#Compatibility_Mode">Der Kompatibilitätsmodus kann irreführend sein</a></li>
   <li><a href="#IsCompiled">A_IsCompiled ist immer schreibgeschützt</a></li>
-  <li><a href="#Escaped_Whitespace">Führende und nachfolgende `t-Sequenzen werden nicht länger verworfen</a></li>
+  <li><a href="#Escaped_Whitespace">Am Anfang und Ende befindliche `t-Sequenzen werden nicht länger verworfen</a></li>
 </ul>
 
 <h3 id="toc_advanced">Erweitert</h3>

Concepts.htm

@@ -77,7 +77,7 @@ <h3 id="numbers">Zahlen</h3>
   <li>Hexadezimale Integer, wie z. B. <code>0x7B</code>, <code>0x007B</code> oder <code>-0x1</code>.</li>
   <li>Dezimale Floating-Point-Zahlen (Gleitkommazahlen), wie z. B. <code>3.14159</code>.</li>
 </ul>
-<p>Hexadezimale Zahlen müssen das <code>0x</code>- oder <code>0X</code>-Präfix verwenden, wenn nicht anders in der Dokumentation vermerkt. Dieses Präfix muss nach einem Vorzeichen wie <code>+</code> oder <code>-</code>, falls vorhanden, und vor führenden Nullen erfolgen. Zum Beispiel wäre <code>0x001</code> gültig, aber nicht <code>000x1</code>.</p>
+<p>Hexadezimale Zahlen müssen das <code>0x</code>- oder <code>0X</code>-Präfix verwenden, wenn nicht anders in der Dokumentation vermerkt. Dieses Präfix muss nach einem Vorzeichen wie <code>+</code> oder <code>-</code>, falls vorhanden, und vor beginnende Nullen erfolgen. Zum Beispiel wäre <code>0x001</code> gültig, aber nicht <code>000x1</code>.</p>
 <p>Zahlen, die mit einem Dezimalpunkt geschrieben werden, gelten immer als Floating-Point-Zahlen, auch wenn die Nachkommastelle eine Null ist. <code>42</code> und <code>42.0</code> beispielsweise sind in der Regel das gleiche, aber dies trifft nicht immer zu. Die wissenschaftliche Schreibweise wird ebenfalls erkannt, allerdings nur, wenn ein Dezimalpunkt vorhanden ist (z. B. <code>1.0e4</code> und <code>-2.1E-4</code>).</p>
 <p>Das Dezimaltrennzeichen ist immer ein Punkt, auch wenn in den Ländereinstellungen des Benutzers ein Komma angegeben ist.</p>
 <p>Wenn eine Zahl in eine Zeichenkette umgewandelt wird, wird sie je nach aktuellem <a href="commands/SetFormat.htm#remarks">Integer- oder Float-Format</a> formatiert. Obwohl der <a href="commands/SetFormat.htm">SetFormat</a>-Befehl genutzt werden kann, um das aktuelle Format zu ändern, ist es in der Regel besser, die <a href="commands/Format.htm">Format</a>-Funktion zu nutzen, um eine Zeichenkette zu formatieren. Floating-Point-Zahlen können auch mit der <a href="commands/Math.htm#Round">Round</a>-Funktion formatiert werden.</p>

Functions.htm

@@ -290,7 +290,7 @@ <h2 id="remarks">Return, Exit und allgemeine Bemerkungen</h2>
 <p>Der Aufrufer kann nicht-existierende Variablen oder <a href="misc/Arrays.htm">Array</a>-Elemente an eine Funktion übergeben. Dies ist nützlich, wenn die Funktion den entsprechenden Parameter als <a href="#ByRef">ByRef</a> erwartet. Ruft man beispielsweise <code>ErmittleNächsteZeile(LeeresArray%i%)</code> auf, wird die Variable <code>LeeresArray%i%</code> automatisch als <a href="#Local">lokale</a> oder globale Variable erstellt (abhängig davon, ob der Aufrufer sich in einer Funktion befindet und ob der <a href="#AssumeGlobal">Assume-Global-Modus</a> wirksam ist).</p>
 <p><a href="commands/ListVars.htm">ListVars</a> kann, wenn es in einer Funktion verwendet wird, die Namen und Inhalte von <a href="#Local">lokalen Variablen</a> anzeigen. Solche Informationen können helfen, ein Skript zu debuggen (Fehler zu finden und zu beseitigen).</p>
 <h2 id="Style_and_Naming_Conventions">Stil- und Namenskonventionen</h2>
-<p>Bei komplexen Funktionen kann es hilfreich sein, die speziellen Variablen mit eindeutigen Präfixen zu versehen, um die Übersichtlichkeit und Wartbarkeit des Skripts zu erhöhen. Die Parameter einer Funktion können beispielsweise mit einem führenden "p" oder "p_" benannt werden, damit sie auf den ersten Blick leicht zu erkennen sind, besonders um die Übersicht zu bewahren, wenn eine Funktion mehrere Dutzend <a href="#Local">lokale Variablen</a> enthält. Ebenso kann das Präfix "r" oder "r_" für <a href="#ByRef">ByRef-Parameter</a> und "s" oder "s_" für <a href="#static">statische Variablen</a> verwendet werden.</p>
+<p>Bei komplexen Funktionen kann es hilfreich sein, die speziellen Variablen mit eindeutigen Präfixen zu versehen, um die Übersichtlichkeit und Wartbarkeit des Skripts zu erhöhen. Die Namen der Parameter einer Funktion können beispielsweise mit "p" oder "p_" beginnen, damit die Parameter auf den ersten Blick leicht zu erkennen sind, besonders um die Übersicht zu bewahren, wenn eine Funktion mehrere Dutzend <a href="#Local">lokale Variablen</a> enthält. Ebenso kann das Präfix "r" oder "r_" für <a href="#ByRef">ByRef-Parameter</a> und "s" oder "s_" für <a href="#static">statische Variablen</a> verwendet werden.</p>
 <p>Der <a href="commands/Block.htm#otb">One True Brace Style</a> (OTB) kann je nach Bedarf angewendet werden, um Funktionen zu definieren. Zum Beispiel:</p>
 <pre>Addieren(x, y) {
     return x + y

Hotstrings.htm

@@ -70,7 +70,7 @@ <h2 id="Options">Optionen</h2>
   <li>SP (SendPlay): Standardmäßig gilt eine Verzögerung von 0 ms, das bei SendPlay das gleiche ist wie -1 (keine Verzögerung). In diesem Modus ist die Verzögerung eher die <a href="commands/SetKeyDelay.htm#dur">DruckDauer</a>, als die Verzögerung zwischen den Tastendrücken.</li>
   <li>SE (SendEvent): Standardmäßig gilt eine Verzögerung von 0 ms. Eine Verzögerung von 0 ms wird für die meisten Zwecke empfohlen, weil sie kurz und dennoch gut mit anderen Prozessen kooperieren kann (aufgrund der internen Durchführung von <a href="commands/Sleep.htm">Sleep 0</a>). Geben Sie k-1 an, um die Verzögerung komplett zu deaktivieren; dies ist z. B. nützlich, um Auto-Ersetzungen zu beschleunigen, falls Ihre CPU des Öfteren stark belastet wird. Wenn die Verzögerung auf -1 gesetzt wurde, wird die Prozesspriorität des Skripts dahingehend ein wichtiger Faktor sein, wie schnell es Tastendrücke senden kann. Mit <code><a href="commands/Process.htm">Process</a>, Priority,, High</code> kann die Priorität eines Skripts erhöht werden.</li>
 </ul>
-<p id="O"><strong>O</strong>: Verhindert, dass beim Erstellen des Ersatztextes das Endungszeichen von <a href="#auto">automatisch-ersetzenden Hotstrings</a> enthalten ist. Diese Option ist nützlich, wenn ein Hotstring weiterhin via Endungszeichen ausgelöst werden soll, ohne dass dieses Endungszeichen tatsächlich auf dem Bildschirm zu sehen ist. Zum Beispiel hätte <code>:o:ar::Aristokrat</code> den Effekt, dass, sobald man "ar" gefolgt von einem Leerzeichen eingegeben hat, "Aristokrat" ohne nachfolgendem Leerzeichen erzeugen wird, dadurch kann das Wort in den Plural oder Kasus gesetzt werden, ohne <kbd>Backspace</kbd> verwenden zu müssen. Mit <strong>O0</strong> (Buchstabe O gefolgt von einer Null) kann diese Option wieder deaktiviert werden.</p>
+<p id="O"><strong>O</strong>: Verhindert, dass beim Erstellen des Ersatztextes das Endungszeichen von <a href="#auto">automatisch-ersetzenden Hotstrings</a> enthalten ist. Diese Option ist nützlich, wenn ein Hotstring weiterhin via Endungszeichen ausgelöst werden soll, ohne dass dieses Endungszeichen tatsächlich auf dem Bildschirm zu sehen ist. Zum Beispiel hätte <code>:o:ar::Aristokrat</code> den Effekt, dass, sobald man "ar" gefolgt von einem Leerzeichen eingegeben hat, "Aristokrat" ohne Leerzeichen am Ende erzeugen wird, dadurch kann das Wort in den Plural oder Kasus gesetzt werden, ohne <kbd>Backspace</kbd> verwenden zu müssen. Mit <strong>O0</strong> (Buchstabe O gefolgt von einer Null) kann diese Option wieder deaktiviert werden.</p>
 <p id="Pn"><strong>Pn</strong>: Die <a href="misc/Threads.htm">Priorität</a> des Hotstrings (z. B. P1). Diese selten verwendete Option funktioniert nicht bei <a href="#auto">automatisch-ersetzenden Hotstrings</a>.</p>
 <p id="raw"><strong>R</strong>: Bewirkt, dass der Ersatztext im <a href="commands/Send.htm#SendRaw">Rohzustand</a> gesendet wird; das heißt, dass keine Umwandlung von {Enter} zu <kbd>Enter</kbd>, ^c zu <kbd>Strg</kbd>+<kbd>C</kbd> und so weiter erfolgt. Diese Option tritt bei Hotstrings, die einen <a href="#continuation">Fortsetzungsbereich</a> haben, automatisch in Kraft. Mit <strong>R0</strong> kann diese Option wieder deaktiviert werden.</p>
 <p class="note"><strong>Hinweis:</strong> Der <a href="#T">Text-Modus</a> ist eventuell zuverlässiger. Die Optionen R und T schließen sich gegenseitig aus.</p>

Language.htm

@@ -79,12 +79,12 @@ <h2 id="general-conventions">Allgemeine Konventionen</h2>
 <p><strong>Namen:</strong> Variablen- und Funktionsnamen sind nicht Groß-/Kleinschreibung-sensitiv (zum Beispiel wäre <code>AktuellesDatum</code> das gleiche wie <code>aktuellesdatum</code>). Einzelheiten wie maximale Länge und verwendbare Zeichen finden Sie unter <a href="Concepts.htm#names">Namen</a>.</p>
 <p><strong>Keine typisierten Variablen:</strong> Variablen haben keinen explizit definierten Typ; stattdessen kann ein beliebiger Wert in eine beliebige Variable (außer interne Variable) gespeichert werden. Zahlen können je nach Situation automatisch in Zeichenketten (Text) umgewandelt werden und umgekehrt.</p>
 <p><strong>Deklarationen sind optional:</strong> Im Normalfall müssen Variablen nicht deklariert werden (in <a href="Functions.htm">Funktionen</a> gibt es Ausnahmen); Variablen werden erstellt, sobald sie verwendet werden (und enthalten zu Beginn eine leere Zeichenkette).</p>
-<p><strong>Leer- und Tabulatorzeichen werden größtenteils ignoriert:</strong> Einrückungen (führende Leer- und Tabulatorzeichen) sind wichtig, um den Code besser lesbar zu machen, allerdings werden sie nicht vom Programm benötigt und werden in der Regel ignoriert. Leer- und Tabulatorzeichen werden <em>grundsätzlich</em> am Ende einer Zeile, innerhalb eines Ausdrucks (außer zwischen Anführungszeichen), und vor und nach Befehlsparametern ignoriert. Allerdings sind solche Zeichen in einigen Fällen signifikant:</p>
+<p><strong>Leer- und Tabulatorzeichen werden größtenteils ignoriert:</strong> Einrückungen (Leer- und Tabulatorzeichen am Anfang) sind wichtig, um den Code besser lesbar zu machen, allerdings werden sie nicht vom Programm benötigt und werden in der Regel ignoriert. Leer- und Tabulatorzeichen werden <em>grundsätzlich</em> am Ende einer Zeile, innerhalb eines Ausdrucks (außer zwischen Anführungszeichen), und vor und nach Befehlsparametern ignoriert. Allerdings sind solche Zeichen in einigen Fällen signifikant:</p>
 <ul>
   <li><a href="#function-calls">Funktions</a>- und Methodenaufrufe verlangen, dass zwischen dem Funktions-/Methodennamen und <code>(</code> kein Leerzeichen steht.</li>
   <li>Leerzeichen werden zum Verketten von Elementen benötigt.</li>
   <li>Zwischen zwei Operatoren sind eventuell Leerzeichen erforderlich, um Mehrdeutigkeiten zu vermeiden.</li>
-  <li>Einzeilige <a href="#comments">Kommentare</a> benötigen ein führendes Leerzeichen, wenn sie nicht am Zeilenanfang stehen.</li>
+  <li>Einzeilige <a href="#comments">Kommentare</a> müssen mit einem Leerzeichen beginnen, wenn sie nicht am Zeilenanfang stehen.</li>
 </ul>
 <p><strong>Zeilenumbrüche sind von Bedeutung:</strong> Zeilenumbrüche dienen in der Regel als Trennzeichen für Anweisungen und terminieren den vorherigen Befehl oder Ausdruck. (Eine <em>Anweisung</em> ist einfach gesagt das kleinste eigenständige Element der Sprache, das eine ausführende Aktion ausdrückt.) Die Ausnahme davon ist die Zeilenfortsetzung (siehe unten).</p>
 <p><strong>Zeilenfortsetzung:</strong> Lange Zeilen können in mehreren kurzen Zeilen aufgeteilt werden, um die Übersichtlichkeit und Wartbarkeit des Skripts zu erhöhen. Dies erfolgt prä-prozedural; das heißt, dass sie im eigentlichen Sinne nicht zur Sprache gehört. Es gibt zwei Methoden:</p>
@@ -181,7 +181,7 @@ <h3 id="expression-statements">Ausdrucksanweisungen</h3>
 
 <h2 id="legacy-syntax">Altmodische Syntax</h2>
 <p>Die <em>altmodische</em> bzw. <em>befehlsorientierte</em> Syntax erlaubt in der Regel nur eine einzige Aktion pro Zeile, aber benötigt weniger Zeichen, um einfache Aufgaben wie das <a href="commands/Send.htm">Senden von Tastendrücken</a> oder das <a href="commands/Run.htm">Starten eines Programms</a> durchzuführen. Die Syntax besteht aus Befehls- und Variablennamen, <em>anführungszeichenlosen Texten</em> und einigen wenigen Symbolen wie <code>,</code>, <code>=</code> und <code>%</code>.</p>
-<p id="unquoted-text"><em>Anführungszeichenloser Text</em> ist einfach nur Text, der nicht in Anführungszeichen gesetzt ist. Da der Text keine expliziten Start- und Endezeichen hat, endet er am Ende der Zeile oder am Ende des Parameters. Davor- oder dahinterliegende Leer- und Tabulatorzeichen werden ignoriert. Innerhalb eines anführungszeichenlosen Textes haben die folgenden Zeichen eine besondere Bedeutung:</p>
+<p id="unquoted-text"><em>Anführungszeichenloser Text</em> ist einfach nur Text, der nicht in Anführungszeichen gesetzt ist. Da der Text keine expliziten Start- und Endezeichen hat, endet er am Ende der Zeile oder am Ende des Parameters. Am Anfang und Ende befindliche Leer- und Tabulatorzeichen werden ignoriert. Innerhalb eines anführungszeichenlosen Textes haben die folgenden Zeichen eine besondere Bedeutung:</p>
 <ul>
   <li>
 <p><code>%</code>: Umschließen Sie einen Variablennamen mit Prozentzeichen, um den Inhalt dieser Variable einzufügen. Zum Beispiel: <code>Wir haben das Jahr %A_Year%.</code></p>

Scripts.htm

@@ -255,7 +255,7 @@ <h2 id="cmd">Befehlszeilenparameter an einem Skript übergeben</h2>
 <p>Der Dateiname <code><i>AutoHotkey</i>.ahk</code> ist abhängig vom Namen der ausführbaren Datei, mit der das Skript gestartet wurde. Wenn Sie beispielsweise AutoHotkey.exe in MeinSkript.exe umbenennen, versucht das Programm <code>MeinSkript.ahk</code> zu finden. Starten Sie AutoHotkeyU32.exe ohne Parameter, sucht das Programm nach AutoHotkeyU32.ahk.</p>
 <p>Hinweis: In den Versionen vor <a href="AHKL_ChangeLog.htm#L51">Revision 51</a> wurde AutoHotkey.ini im Arbeitsverzeichnis oder AutoHotkey.ahk in "Eigene Dokumente" gesucht.</p>
 <p><span class="ver">[v1.1.17+]:</span> Geben Sie als Dateiname ein Sternchen (*) an, um den Skript-Text aus der Standardeingabe (stdin) zu lesen. Ein Beispiel dazu finden Sie unter <a href="commands/Run.htm#ExecScript">ExecScript()</a>.</p>
-<p id="cmd_args"><strong>Skript-Parameter</strong>: Eine oder mehrere durch Leerzeichen getrennte Zeichenketten, die an das Skript übergeben werden sollen. Jeder Parameter, der Leerzeichen enthält, muss in Anführungszeichen gesetzt werden. Um ein direkt geschriebenes Anführungszeichen zu übergeben, muss ein umgekehrter Schrägstrich davor gesetzt werden (\"). Daraus folgt, dass jeder nachfolgende Schrägstrich innerhalb eines in Anführungszeichen gesetzten Parameters (z. B. "C:\Meine Dokumente<span class="red">\"</span>) als direkt geschriebenes Anführungszeichen behandelt wird (das heißt, dass das Skript die Zeichenkette C:\Meine Dokumente<span class="red">"</span> als Parameter erkennt). Mit <code><a href="commands/StringReplace.htm">StringReplace</a>, 1, 1, <span class="red">"</span>,, All</code> können solche Anführungszeichen entfernt werden.</p>
+<p id="cmd_args"><strong>Skript-Parameter</strong>: Eine oder mehrere durch Leerzeichen getrennte Zeichenketten, die an das Skript übergeben werden sollen. Jeder Parameter, der Leerzeichen enthält, muss in Anführungszeichen gesetzt werden. Um ein direkt geschriebenes Anführungszeichen zu übergeben, muss ein umgekehrter Schrägstrich davor gesetzt werden (\"). Daraus folgt, dass jeder Schrägstrich am Ende innerhalb eines in Anführungszeichen gesetzten Parameters (z. B. "C:\Meine Dokumente<span class="red">\"</span>) als direkt geschriebenes Anführungszeichen behandelt wird (das heißt, dass das Skript die Zeichenkette C:\Meine Dokumente<span class="red">"</span> als Parameter erkennt). Mit <code><a href="commands/StringReplace.htm">StringReplace</a>, 1, 1, <span class="red">"</span>,, All</code> können solche Anführungszeichen entfernt werden.</p>
 <p><span class="ver">[v1.1.27+]:</span> Eingehende Parameter, sofern vorhanden, werden als Array in die interne Variable <strong>A_Args</strong> gespeichert, und können mithilfe der <a href="Objects.htm#Usage_Simple_Arrays">Array-Syntax</a> abgerufen werden. <code>A_Args[1]</code> enthält den ersten Parameter. Das folgende Beispiel zeigt, wie das Skript beendet werden kann, wenn zu wenig Parameter übergeben wurden:</p>
 <pre>if A_Args.Length() &lt; 3
 {