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LMv7 walkthrough

Ein Script, um unbegleitetet LinuxMuster v7 zu installieren.

Nutze es mit Vorsicht!

Lasse es nicht auf Rechnern laufen, auf denen wichtige Dinge lagern!

Lasse es als root (!) laufen (das sollte genug über die Gefahren aussagen)!

Das Script erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, der Entwickler auch nicht!

Das Script erwartet ein Debian-basiertes Host-System (Devuan (hierauf ist es entwickelt und getestet), Debian, Ubuntu, ...).

Der Ablauf läd die VM-Abbilder herunter, dazu und zur Installation benötigt es erfahrungsgemäß ein rootfs von ca 30GB Größe.

Die Laufwerke der VMs werden in einem LVM abgelegt, hierfür ist genug Platz vorzusehen (aktuell werden ohne Änderung der voreingestellten Größen ca 135GB verwendet).

Vor dem Starten des Scriptes ist es hilfreich, es zu lesen, es enthält keine esoterischen Shell-Konstruktionen und beißt nicht - oben lassen sich sogar ein paar Einstellungen machen!

Das Script sollte im Wesentlichen als Dokumentation gesehen werden, was zu tun ist, um LMv7 zu installieren, mehr nicht!

Weiterer Nutzen

Das Script könnte als "Repeatable Build" für verlässliche Testläufe dienen.

Im LM-Forum gibts eine Diskussion über das Script und die Unwägbarkeiten in der Installation.

Ein paar Worte über Verlässlichkeit, Wiederholbarkeit und Korrektheit

Das Script nutzt expect, um die initiale Installtion der VMs fernzusteuern. Das ist ein sehr wackeliges Konstrukt, für das es im Moment keine Alternative gibt. Die Opnsense Firewall hat garkeine andere dokumentierte Möglichkeit, auf der Konsole zu arbeiten, es existiert eine Shell, aber nach dem Anmelden befindet man sich ersteinmal in einem Menü. Opnsense spricht von einer API, die es gibt. Leider ist diese weder gut Dokumentiert noch vollständig. Ähnlich ist es mit dem Server, der nach dem Anmelden ausser über die Konsole nicht zu erreichen ist. Immerhin ist die Architektur von Linuxmuster so, dass die darunterliegenden Kommandos ausreichen, alle Funktionen zu nutzen (auch wenn einige für eine Automatisierung wenig geeignet sind).

Auch das "Editieren des XML" der Beschreibungen der VMs könnte in Zukunft zu Problemen führen, wenn die gelieferten Images andere Einstellungen haben. Hier gibt es allerdings eine andere Möglichkeit, die VMs aufzusetzen. Nebenbei wird auch der von Linuxmuster dokumentierte Weg per 'virt-convert' bald obsolet sein.

Im gesammten System gibt es keine Anker für einer wiederholbare Herstellung eine Zustandes. Der Ablauf enthält Upgrades der verschiedenen VMs in einen Zustand, der zeitpunktabhängig ist. Damit hat man mit einem sich wahllos ändernden System zu tun, in dem die Fehlersuche einer Sisyphos-Arbeit gleichkommt. Einzelne Funktionen und deren Weiterentwicklung lassen sich so kaum testen.

Ein Problem für die Automatisierung ist zusätzlich die fehlenden Fehlerabfragen in den vielen Scripten, die Linuxmuster ausmachen. Für das walkthrough ist dann nicht mehr erkennbar, ob ein Ablauf überhaupt erfolgreich war.

About

A walkthrough to install the famous LinuxMuster v7

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