(back to main list) #Bundestag 18-26 ######(Keywords ranked by tf-idf-statistic)
rank | term | ft | tfidf | tf | idf |
---|---|---|---|---|---|
1 | Milchviehhaltung | 13 | 0.13579 | 0.04168 | 3.25810 |
2 | Weide | 12 | 0.13499 | 0.04143 | 3.25810 |
3 | Nachtruhe | 10 | 0.13337 | 0.04094 | 3.25810 |
4 | Höfken | 8 | 0.13176 | 0.04044 | 3.25810 |
5 | Milchviehhalter | 8 | 0.13176 | 0.04044 | 3.25810 |
6 | Schlachthöfen | 8 | 0.13176 | 0.04044 | 3.25810 |
7 | Abwehrzentrum | 7 | 0.13096 | 0.04019 | 3.25810 |
8 | Bewirtschaftung | 7 | 0.13096 | 0.04019 | 3.25810 |
9 | Grundgesetzänderung | 7 | 0.13096 | 0.04019 | 3.25810 |
10 | Umschichtung | 7 | 0.13096 | 0.04019 | 3.25810 |
11 | bewirtschaftet | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
12 | delegierten | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
13 | Fördermitteltransparenz | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
14 | Kappung | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
15 | Nachtruhezeit | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
16 | Speyer | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
17 | Vectoring | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
18 | Verfassungsbeschwerde | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
19 | Zahlungskontenrichtlinie | 6 | 0.13015 | 0.03995 | 3.25810 |
20 | Biodiversität | 5 | 0.12934 | 0.03970 | 3.25810 |
- S 90/DIE GRÜNEN: Zukunft der bäuerlichen Milchviehhaltung sichern Drucksache 18/976 . . . . . . . .
- h finde es sehr wichtig, die Zukunft der Milchviehhaltung zu sichern. Aber was mit diesem Antrag de
- achen. Die größten Kostenfaktoren in der Milchviehhaltung sind nicht die Bodenkosten. Bei mir zum B
- schaft hat heute auch in der bäuerlichen Milchviehhaltung viel mit Hightech und Marktregulierung zu
- wie Bayern. Um die Zukunft der deutschen Milchviehhaltung ist mir nicht bange. Deutsche und auch ba
###Weide
- ng kommen aus der Milch. Die Kuh auf der Weide ist das Bild, das Bürgerinnen und Bürger
- nnen und Verbraucher wollen Kühe auf der Weide. Sie wollen Qualitätsmilch aus bäuerliche
- ieben mit über 100 Tieren stehen auf der Weide; das ist eine Aussage der Bundesregierung
- egeln. Wir fordern, dass die Kuh auf der Weide Realität ist und dass Bedingungen geschaf
- ideflächen, im Sommer Melkstände auf der Weide, zehn bis zwölf Kühe, Schweine- und Hühne
###Nachtruhe
- Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE Nachtruhe am Flughafen Berlin Brandenburg sicherste
- ich zitiere wieder –: Um den Schutz der Nachtruhe besonders hervorzuheben, sollte die diesb
- ext, es gebe wenigstens eine Stunde mehr Nachtruhe für die Anwohnerinnen und Anwohner. Das l
- ich jedem für später noch eine angenehme Nachtruhe wünschen. Daraus die Konsequenz zu ziehen
- is 5 Uhr als unterbrochene Flugzeit, als Nachtruhe, vorgesehen. Dies ist nach einem Planfest
###Höfken
- ie recht herzlich – Staatsministerin Uli Höfken, Ministerin für Umwelt, Landwirtschaft, E
- audia Roth: Vielen Dank, Frau Ministerin Höfken. – Jetzt hat Gitta Connemann das Wort für
- Forsten das Wort für den Bundesrat. Frau Höfken, bitte. Ulrike Höfken, Staatsministerin (
- . . . . . . . . . . . . . 2010 D Ulrike Höfken, Staatsministerin (Rheinland-Pfalz) . . .
- , vom Wald bis zum Wein, Frau Ministerin Höfken, übrigens immer von Menschenhand geschaff
- Teil der Milchviehhalter kann bei diesen guten Preisen gewinnbring
- enfalls bereits. Den Zusammenschluss der Milchviehhalter zu fördern, ist meines Erachtens jetzt sc
- dann auch noch jemand sitzt, der selbst Milchviehhalter ist, dann freut mich das noch mehr. Aber
- nach Ihren Vorstellungen ginge und alle Milchviehhalter im Dorf ihre Kühe auf die Weide stellen m
- wir uns da, Herr Ostendorff –, dass der Milchviehhalter von seiner Arbeit leben kann. Der größte
- 0 Prozent der Beschäftigten in deutschen Schlachthöfen sind Werkvertragsarbeitnehmer. Die Zustän
- nde in den deutschen Schlachthöfen sind so katastrophal, dass sich Nachbarlä
- die den ausgesperrten Arbeitern auf den Schlachthöfen Chicagos den Glauben an Gott näherbringen
- us keine Ausnahme ist, dass in deutschen Schlachthöfen Arbeitnehmer vor allem aus osteuropäische
- rbetrieben, die gegenüber immer größeren Schlachthöfen, Molkereien und Supermärkten machtlos sin
- cherweise eine Zentraldatei bzw. aus dem Abwehrzentrum gegen rechts ganz schnell ein Abwehrzentr
- dass dieses Haus beschlossen hatte, ein Abwehrzentrum gegen rechts einzurichten. Das war im Pri
- der SPD eingerichtet. Es wurde auch das Abwehrzentrum gegen rechts gegründet. Das waren gute un
- trotz bekommen sie mit der Datei und dem Abwehrzentrum mehr Rechte. In diesem Zusammenhang ist e
- heitet. Nur wenige Monate nachdem dieses Abwehrzentrum gegen rechts eingerichtet wurde, haben Si
- A) einer intensiven landwirtschaftlichen Bewirtschaftung erwerben in anderen Regionen Flächen und
- chaftlichen Gunstregionen mit intensiver Bewirtschaftung auf vermeintlich ertragsschwächere Stando
- wir auf ökologischen Vorrangflächen eine Bewirtschaftung nach guter fachlicher Praxis zulassen wol
- logischer Vorrang bedeutet, dass bei der Bewirtschaftung dieser Flächen ökologische Gesichtspunkte
- auch zur Unterstützung der ökologischen Bewirtschaftung. 220 Millionen Euro – das klingt nach vie
-
- April 2014 2077 Katja Keul (A) Eine Grundgesetzänderung haben wir von Anfang an nicht für erforde
- gesprochen hat. Ich frage mich, was eine Grundgesetzänderung vor diesem finanziellen Hintergrund derze
- ne Regelung zur Normenkontrollklage ohne Grundgesetzänderung überhaupt rechtlich absichern lässt. Die
- er letzten Legislatur mit Blick auf eine Grundgesetzänderung durchführte. Dort konnten wir erleben, wi
- sowie bei Abgeordneten der CDU/CSU) Eine Grundgesetzänderung würde dabei zweifelsohne helfen. Wir habe
###Umschichtung
- D]: Das Geld der Steuerzahler!) und eine Umschichtung auf das Land ist für das Land schön, geht
- onferenz vom November letzten Jahres die Umschichtung der Mittel fest verankert hat. Wir wollen
- r der Grünlandzerstörung! Drittens. Eine Umschichtung von nur 4,5 Prozent der Gelder von der er
- ge ich deutlich: Wir sind froh, dass die Umschichtung der Mittel auf 4,5 Prozent begrenzt wurde
- in der Diskussion. Zugleich hilft diese Umschichtung dabei, die Mittel im ländlichen Raum zu h
- as bedeutet: Je mehr Hektar der Landwirt bewirtschaftet, desto mehr Subventionen fließen in den B
- ands, Hektar sei Hektar, egal von wem er bewirtschaftet wird, hat dies eindrücklich offenbart. Es
- Wenn in einer Region die Fläche intensiv bewirtschaftet wird, dann muss sie sich auch für einen g
- en angenommen hat. Einer meiner Nachbarn bewirtschaftet im Gesellschaftsverbund derzeit rund 18 0
- eßlich nach ökologischen Gesichtspunkten bewirtschaftet oder stillgelegt werden. Der jetzt vorgel
###delegierten
- e gestellt!) der seine Zustimmung zu den delegierten Rechtsakten verwehrt hat, weil, wie er ge
- ch bei der Zustimmung zu den sogenannten delegierten Rechtsakten nach Art. 290 des Vertrags üb
- drohen gerade damit, das Instrument der delegierten Rechtsakte durchfallen zu lassen. (Norber
- rier diese Frage im Zusammenhang mit den delegierten Rechtsakten diskutieren. Wir wollen nicht
- nntlich im Detail. So warten wir auf die delegierten Rechtsakte und Auslegungsvermerke. Wir ha
- Andrea Wicklein (SPD):Mit Ihrem Antrag „Fördermitteltransparenz erhöhen“ sprechen Sie von der Fraktion Bü
- ptmann (CDU/CSU): Mit dem Antrag „Fördermitteltransparenz erhöhen“ der Fraktion der Grünen soll die
- geistern. Beifall bitte von Ihrer Seite! Fördermitteltransparenz erhöhen Drucksache 18/980 (Beifall bei Ab
- gegebene Reden zur Beratung des Antrags: Fördermitteltransparenz erhöhen (Tagesordnungspunkt 17) . . . . .
- gegebene Reden zur Beratung des Antrags: Fördermitteltransparenz erhöhen (Tagesordnungspunkt 17) Mark Haup
###Kappung
- r bewirtschaftet wird! Hände weg von der Kappung und Degression! Jetzt wird es spannend; d
- e Bedingungen haben. – Es ist also keine Kappung, sondern eine gewisse Unterstützung der k
- nverband hat sich wortgewaltig gegen die Kappung und Degression der Agrarsubventionen gest
- ung des Verteilungsschlüssels, also ohne Kappung und Degression, die größten Profiteure de
- ektar wirtschaften. Da lag es nahe, über Kappung und degressive Zahlungen zu diskutieren.
- hten wurde errechnet, dass, wenn man die Nachtruhezeit auf die drei Randstunden ausdehnen würde,
- ngelegten Konsens, das seinerzeit zu der Nachtruhezeit von 0 und 5 Uhr im Planergänzungsbeschlus
- ellschaftern beschlossene Ausweitung der Nachtruhezeit unter Zustimmung aller Anteilseigner rech
- er im Planergänzungsbeschluss gefundenen Nachtruhezeit würde also zu neuer Rechtsunsicherheit fü
- n den Stunden außerhalb der festgelegten Nachtruhezeit von 0 bis 5 Uhr. (Zuruf der Abg. Lisa Pau
###Speyer
- ungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer, als wissenschaftlicher Sachverständiger
- hlag präferiert, nämlich das Institut in Speyer, das Erfahrungen mit solchen Gesetzesfolg
- ungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer, als wissenschaftlichen Sachverständigen
- ungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer, als wissenschaftlicher Sachverständiger
- ungsinstitut für Öffentliche Verwaltung, Speyer, als wissenschaftlichen Sachverständigen
###Vectoring
- tung neu festzulegen, oder als es um das Vectoring ging. Jedes Mal war entweder die Rede dav
- für viel Diskussionsstoff gesorgt. Durch Vectoring wird eine zeitnahe und relativ kostengüns
- grüßen. Klar ist aber auch, dass mittels Vectoring im Moment zwar gute Ergebnisse erzielt we
- ele Maßnahmen auf den Weg gebracht sind: Vectoring, LTE-Ausbau und neue Frequenzen. V.P. Joh
- s ergebenden Möglichkeiten ausdrücklich. Vectoring ist für uns ein wichtiger Baustein zur Er
- haben gerade erklärt, dass man vor einer Verfassungsbeschwerde immer erst den Instanzenweg gegangen sein
- unter anderem deshalb ab, weil auch eine Verfassungsbeschwerde eingereicht werden könnte. Aber, liebe Ko
- ittelbar betroffen sein soll, sodass ich Verfassungsbeschwerde einlegen kann. Das Argument von Herrn Str
- oder andere gegen europäische Regelungen Verfassungsbeschwerde eingelegt haben, das ohne den Instanzenwe
- chkeit haben, dass jeder Bürger über die Verfassungsbeschwerde die Verfassungswidrigkeit eines Gesetzes
- g (CDU/CSU): Das ist völlig richtig. Die Zahlungskontenrichtlinie muss in nationales Recht umgesetzt wird.
- tsprechende Einigung über den Inhalt der Zahlungskontenrichtlinie erzielt. Es gibt die klare Aussage und di
- sah der Vorschlag der EU-Kommission zur Zahlungskontenrichtlinie das subjektive Recht auf Zugang zu einem
- o einzuführen. Im Rahmen der sogenannten Zahlungskontenrichtlinie sollen Flüchtlinge nicht nur in Deutschla
- äischen Parlament eine Einigung über die Zahlungskontenrichtlinie erzielt. Das EU-Parlament wird sie voraus
- nahme sollen Monokulturen verhindert und Biodiversität gefördert werden. Das Gegenteil ist der F
- cklich dafür, dass wir zur Sicherung der Biodiversität und der Artenvielfalt strikte Vorgaben fü
- aben die Pflicht, die Artenvielfalt, die Biodiversität zu erhalten. Ich erinnere an die Biodiver
- wirte zukünftig zu mehr Umweltschutz und Biodiversität ermutigen, und das ist gut und richtig so
- als Erosionsschutz ist das gut, aber der Biodiversität bringt das nichts. Ein zweiter Punkt sind