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Niveaustufen und Deliverables

Zur Prüfung müssen folgende Deliverables via Übergabepunkt abgegeben werden.


Gestaltungsportfolio

Abgabe : {{site.data.abgaben.artefakt0.format}}

Anteil in der Gesamtnote : {{site.data.abgaben.artefakt0.anteil}}

Abgabetermin : {{site.data.abgaben.artefakt0.date | date: '%d.%m.%Y'}}

Einzel- oder Teamartefakt : {{site.data.abgaben.artefakt0.gruppe}}

Übergabepunkt : {{site.data.abgaben.artefakt0.uebergabepunkt-text}}

Das Gestaltungsportfolio dokumentiert die handwerklichen Fertigkeiten und die gestalterische Auseinandersetzung der Studierenden von basalen Fragen und Themen im Screendesign. Dabei sollen folgende Fragen beantwortet werden:

  • wie präzise agiert der Studierende bei der Bearbeitung der Gestaltungsaufgaben
  • in wie weit wurde die Aufgabe verstanden
  • in wie weit lassen sich in den Lösungen Konzepte und Vorgehensweisen aus der Domäne erkennen?

Bitte lassen Sie erkennen, dass Sie die Themen Schwerkraft, Leserichtung, Eindeutigkeit, Räumlichkeit, Hierarchisierung und Gestaltgesetze verstanden haben.

Die Arbeiten des Gestaltungsportfolios müssen als Einzeldateien (PNG 2x) im {{site.data.abgaben.artefakt0.uebergabepunkt-text}} abgelegt werden. Bitte beachten Sie die Nomenklatur für die Benennung von Dateien.

Weitere Infos finden Sie unter Gestaltungsportfolio

Das Gestaltungsportfolio wird entsprechend der folgenden Niveaustufen bewertet:

Beste Lösung

  • Die Arbeiten wurden handwerklich sehr sauber und präzise umgesetzt.
  • Die Dateinamen sind sprechend und verständlich.
  • In den Arbeiten lässt sich eine intensive Auseinandersetzung mit Konzepten und Vorgehensweisen im Screendesign erkennen.
  • Die Lösungen sind variantenreich (sofern es die Aufgabe erfordert).
  • Die Lösungen lassen ein gutes Verständnis der zugrundeliegenden Aufgabe/ Fragestellung erkennen.

Gute Lösung

  • Die Arbeiten wurden handwerklich sauber und präzise umgesetzt.
  • Die Dateinamen sind sprechend und verständlich.
  • In den Arbeiten lassen sich wesentliche Konzepte und Vorgehensweisen im Screendesign erkennen.
  • Die Lösungen lassen ein gutes Verständnis der zugrundeliegenden Aufgabe/ Fragestellung erkennen.

Passable Lösung

  • Die Arbeiten wurden handwerklich überwiegend sauber und präzise umgesetzt.
  • In den Arbeiten lassen sich wesentliche Konzepte und Vorgehensweisen im Screendesign erkennen.
  • Die Lösungen lassen ein Grundverständnis der zugrundeliegenden Aufgabe/ Fragestellung erkennen.

Akzeptable Lösung

  • Die Arbeiten wurden handwerklich teilweise sauber und präzise umgesetzt.
  • In einigen Arbeiten lassen sich Konzepte und Vorgehensweisen im Screendesign erkennen.
  • Die meisten Lösungen lassen ein Grundverständnis der zugrundeliegenden Aufgabe/ Fragestellung erkennen.

Schlechte Lösung

  • Die Arbeiten wurden handwerklich unsauber umgesetzt.
  • Die einzelnen Dateien sind unvollständig und chaotisch.
  • Den Arbeiten fehlt jegliche Auseinandersetzung mit Konzepten und Vorgehensweisen im Screendesign.
  • Die Lösungen lassen kein Verständnis der zugrundeliegenden Aufgabe/ Fragestellung erkennen.

Angebot & Anschreiben

Abgabe : {{site.data.abgaben.artefakt1.format}}

Anteil in der Gesamtnote : {{site.data.abgaben.artefakt1.anteil}}

Abgabetermin : {{site.data.abgaben.artefakt1.date | date: '%d.%m.%Y'}}

Einzel- oder Teamartefakt : {{site.data.abgaben.artefakt1.gruppe}}

Übergabepunkt : {{site.data.abgaben.artefakt1.uebergabepunkt-text}}

Die Funktion des Anschreibens ist, das Projekt gegenüber dem "Kunden" nochmals zu spiegeln, also knapp und sachlich zu erläutern, wie das Team den Projektauftrag verstanden hat.

Das Angebot zeigt dann, wie das Team das Projekt strukturiert. Mit dem Angebot soll erläutert werden:

  • welche Arbeitspakete gibt es?
  • welches Arbeitspaket hat welche Funktion, bzw. was ist die Notwendigkeit eines Arbeitspakets?
  • ggf. was ist das Ergebnis eines Arbeitspakets?
  • wie aufwändig sind die einzelnen Arbeitspakete?

Beide Artefakte sollten inhaltlich und formal Professionalität ausstrahlen und vertrauensbildend sein. Idealerweise kann der "Kunde" nach der Durchsicht von Angebot und Anschreiben folgende Fragen positiv beantworten:

  • das Team hat die Aufgabe gut und in meinem Sinne aufgefasst und ggf. erweitert oder fokussiert
  • das Team weiß was zu tun ist
  • das Team stellt die richtigen Fragen um Lücken im Briefing zu schließen
  • das Team macht einen aufgeräumten und professionellen Eindruck und ist in der Lage das Projekt in meinem Sinne zu bearbeiten

Angebot und Anschreiben müssen als PDF am Übergabepunkt hinterlegt werden. Bitte beachten Sie die Nomenklatur für die Benennung von Dateien. Sie werden entsprechend der folgenden Niveaustufen bewertet:

Beste Lösung

  • Das Angebot enthält alle notwendigen Arbeitsschritte/-pakete mit verständlichen und präzisen Beschreibungen, sowie mit Preisen (Aufwandsschätzungen).
  • Das Anschreiben spiegelt die wesentlichen Punkte des Kundengespräches/-briefings wieder.
  • Angebot und Anschreiben enthalten alle notwendigen Angaben.
  • Angebot und Anschreiben sind sehr übersichtlich, sprachlich sehr gut und fehlerfrei.
  • Angebot und Anschreiben sind sauber, gut gestaltet, professionell und vertrauensbildend.

Gute Lösung

  • Das Angebot enthält wichtige Arbeitsschritte/-pakete mit verständlichen und präzisen Beschreibungen, sowie mit Preisen (Aufwandsschätzungen).
  • Das Anschreiben spiegelt die wesentlichen Punkte des Kundengespräches/-briefings wieder.
  • Angebot und Anschreiben enthalten alle notwendigen Angaben.
  • Angebot und Anschreiben sind übersichtlich, sprachlich gut und enthalten wenige Fehler.
  • Angebot und Anschreiben sind ordentlich und wirken recht professionell.

Passable Lösung

  • Das Angebot ist in Arbeitsschritte/-pakete segmentiert, die kurze Beschreibungen, sowie Preise (Aufwandsschätzungen) enthalten.
  • Das Anschreiben spiegelt einige Punkte des Kundengespräches/-briefings wieder.
  • Angebot und Anschreiben enthalten nahezu alle notwendigen Angaben.
  • Angebot und Anschreiben enthalten wenige Fehler.
  • Angebot und Anschreiben sind weitgehend ordentlich und professionell.

Akzeptable Lösung

  • Das Angebot ist in Arbeitsschritte/-pakete segmentiert, die kurze Beschreibungen, sowie Preise (Aufwandsschätzungen) enthalten.
  • Das Anschreiben spiegelt einige Punkte des Kundengespräches/-briefings wieder.
  • Angebot und Anschreiben enthalten viele notwendigen Angaben.
  • Angebot und Anschreiben enthalten wenige Fehler.
  • Angebot und Anschreiben sind halbwegs ordentlich und professionell.

Schlechte Lösung

  • Angebot ist undifferenziert und unverständlich.
  • Anschreiben fehlt oder referenziert nicht auf das Kundengespräch.
  • Angebot und Anschreiben sind unvollständig.
  • Angebot und Anschreiben sind nicht sauber, ungestaltet und wirken nicht professionell.
  • Angebot und Anschreiben sind sprachlich schlecht und enthalten übermäßig viele Fehler.

Designkonzept als Mockup

Abgabe : {{site.data.abgaben.artefakt2.format}}

Anteil in der Gesamtnote : {{site.data.abgaben.artefakt2.anteil}}

Abgabetermin : {{site.data.abgaben.artefakt2.date | date: '%d.%m.%Y'}}

Einzel- oder Teamartefakt : {{site.data.abgaben.artefakt2.gruppe}}

Übergabepunkt : {{site.data.abgaben.artefakt2.uebergabepunkt-text}}

Das wesentliche Deliverable des Projekts ist das Designkonzept, das in Form eines grafischen Mockups geliefert werden muss. Das heißt, dass es ausformulierte graphische Repräsentationen der notwendigen und sinnvollen Screens für die verschiedenen Geräteklassen/ Kontexte umfasst.

Das Mockup soll:

  • die Umsetzung des Konzeptansatzes erklären und erfahrbar machen
  • so aufbereitet sein, dass es als Basis für eine spätere Implementierung durch ein Entwicklerteam herangezogen werden könnte
  • zeigen wie bestimmte User Journeys abgebildet werden
  • die notwenigen Screens, Interaktionen und Übergänge zeigen

Idealerweise kann der "Kunde" auf Basis des Designkonzepts/ Mockups folgende Fragen positiv beantworten:

  • das Designkonzept erfüllt die Kommunikationsaufgabe
  • die Gestaltung passt gut in den bestehenden Designkontext oder ergänzt ihn sinnvoll
  • das Designkonzept berücksichtigt verschiedene Kontexte
  • die Gestaltung ist in sich schlüssig und konsistent

Das Mockup muss als PDF und die einzelnen Screens als *.jpg Datein am Übergabepunkt hinterlegt werden. Bitte beachten Sie die Nomenklatur für die Benennung von Dateien. Es wird entsprechend der folgenden Niveaustufen bewertet:

Beste Lösung

  • Erfüllt alle notwendigen Anforderungen und ein bisschen mehr.
  • Bettet sich gestalterisch und funktional perfekt in das bestehende Design ein oder ergänzt es sinnvoll.
  • Ist schlüssig und wurde gut gegenüber anderen Lösungsansätzen argumentiert.
  • Berücksichtigt unterschiedliche Kontexte.
  • Ist sauber und umfassend ausgearbeitet.
  • Wurde professionell und überzeugend präsentiert.

Gute Lösung

  • Erfüllt alle notwendigen Anforderungen.
  • Bettet sich gestalterisch und funktional gut in das bestehende Design ein oder ergänzt es sinnvoll.
  • Ist in sich schlüssig.
  • Berücksichtigt unterschiedliche Kontexte.
  • Ist sauber ausgearbeitet.
  • Wurde professionell präsentiert.

Passable Lösung

  • Erfüllt wichtige Anforderungen.
  • Bettet sich gestalterisch und funktional, ohne große Störungen oder Inkonsistenzen, in das bestehende Design ein.
  • Ist weitgehend sauber ausgearbeitet.
  • Wurde überwiegend professionell und nachvollziehbar präsentiert.

Akzeptable Lösung

  • Erfüllt wichtige Anforderungen.
  • Bettet sich gestalterisch und funktional, mit wenigen Störungen oder Inkonsistenzen, in das bestehende Design ein.
  • Ist teilweise sauber ausgearbeitet
  • Wurde mit ein paar Unsicherheiten präsentiert

Schlechte Lösung

  • Erfüllt wenige Anforderungen
  • Hat kaum Bezug zur bestehenden Gestaltung und zu vorhandenen Interaktionsabläufen.
  • Ist überwiegend unsauber
  • Wurde wenig überzeugend und professionell präsentiert

Schlechteste Lösung

  • Erfüllt nur wenige bis keine Anforderungen
  • Hat keinen Bezug zur bestehenden Gestaltung und zu vorhandenen Interaktionsabläufen
  • Ist wenig schlüssig und wurde nicht gegenüber anderen Ansätzen argumentiert
  • Vernachlässigt unterschiedliche Kontexte
  • Ist unsauber ausgearbeitet
  • Wurde nicht überzeugend präsentiert.

Patternlab/ Styleguide

Abgabe : {{site.data.abgaben.artefakt3.format}}

Anteil in der Gesamtnote : {{site.data.abgaben.artefakt3.anteil}}

Abgabetermin : {{site.data.abgaben.artefakt3.date | date: '%d.%m.%Y'}}

Einzel- oder Teamartefakt : {{site.data.abgaben.artefakt3.gruppe}}

Übergabepunkt : {{site.data.abgaben.artefakt3.uebergabepunkt-text}}

Das zugrundeliegende, bzw. entwickelte Gestaltungssystem soll in einem Styleguide oder einer Pattern Library systematisch dokumentiert werden.

Die resultierende Übersicht soll:

  • das Gestaltungssystem erfassen strukturieren, bewerten, ggf. Lücken und Inkonsistenzen zeigen und schließen
  • dem "Kunden" zeigen, dass man das Design verstanden hat
  • als Basis für die weitere Projektbearbeitung durch ein anderes Team fungieren
  • zeigen, dass der Gestaltung eine Systematik zugrunde liegt

Pattern Library bzw. Styleguide sollen möglichst vollständig und sauber ausgearbeitet sein. Mit Hilfe der resultierenden Übersicht über die Designelemente sollten folgende Fragen positiv beantworten werden können:

  • der Gestaltungskontext des Kunden ist korrekt erfasst
  • der Gestaltung liegt ein erkennbares, verständliches und konsistentes System zugrunde
  • mit Hilfe des Mockups und der Library könnte im nächsten Prozessschritt ein Entwicklerteam weiter arbeiten
  • das Gestaltungssystem ist für den Anwendungsfall/ Projektauftrag vollständig

Die resultierende Übersicht muss als PDF Dokument am Übergabepunkt hinterlegt werden. Bitte beachten Sie die Nomenklatur für die Benennung von Dateien. Es wird entsprechend der folgenden Niveaustufen bewertet:

Beste Lösung

  • Gestaltungselemente und -regeln sind systematisch dargestellt
  • die Übersicht ist sauber ausgearbeitet und aufbereitet
  • die Übersicht ist kompakt und schnell erfassbar
  • wesentliche Elemente sind kommentiert
  • schematische Darstellung werden zum Verständnis der zugrundeliegenden Gestaltungsregeln angeboten
  • die Übersicht und die erkannten und erarbeiteten Regeln und Elemente sind im Einklang mit dem finalen Entwurf
  • die Übersicht ist vollständig

Gute Lösung

  • Gestaltungselemente und -regeln sind systematisch dargestellt
  • die Übersicht ist kompakt und schnell erfassbar
  • die Übersicht und die erkannten und erarbeiteten Regeln und Elemente sind im Einklang mit dem finalen Entwurf
  • die Übersicht ist weitgehend vollständig

Passable Lösung

  • wesentliche Gestaltungselemente und -regeln sind systematisch dargestellt
  • die Übersicht und die erkannten und erarbeiteten Regeln und Elemente sind im Einklang mit dem finalen Entwurf

Akzeptable Lösung

  • wesentliche Gestaltungselemente und -regeln sind systematisch dargestellt
  • die Übersicht und die erkannten und erarbeiteten Regeln und Elemente sind im finalen Entwurf erkennbar

Schlechteste Lösung

  • nur wenige Gestaltungselemente sind dargestellt
  • die Darstellung ist eher chaotisch
  • die Übersicht ist unsauber
  • die Übersicht und die erkannten und erarbeiteten Regeln und Elemente sind nicht im finalen Entwurf erkennbar