In diesem Repository befinden sich Materialien und Lösungen, die im Rahmen meiner Übungen zur Lehrveranstaltung Algorithmen und Datenstrukturen im Wintersemester 2019/20 entstanden sind.
Diese Lösungen wurden nicht vom Lehrstuhl erstellt und können damit trotz gründlicher Arbeit noch Fehler enthalten. Findet ihr einen solchen, dann fühlt euch eingeladen, diesen mit einem Pull-Request zu beheben.
Bitte beachtet stets die aktuellen Informationen auf der Website der Lehrveranstaltung
Bei Fragen oder Problemen könnt ihr euch an mich oder an Thomas Ruprecht wenden.
In der Übung verwende ich die GNU Compiler Collection (GCC) zusammen mit Notepad++ als Editor. Wie ihr euch selbst C-fähig macht, ist euch selbst überlassen.
Unter Linux ist die Installation von GCC recht einfach mit dem Command sudo apt-get install build-essential. Weitere Information zu GCC findet ihr hier.
Die Installation unter Windows ist ein wenig schwieriger und kann auf verschiedenen Wegen erfolgen:
- Hier findet ihr eine recht gute Anleitung. Diese nutzt MinGW.
- Alternativ könnt ihr euch auch Cygwin anschauen - ein Tutorial findet ihr beispielsweise hier.
- Eine dritte Möglichkeit ist tdm-gcc. Auf jeden Fall findet ihr dazu auch zahlreiche YouTube-Tutorials. Wenn alle Wege scheitern, könnt ihr auch mal beim iFSR vorbeigehen, die helfen euch bei Installationsproblemen mich fachkundigem Rat weiter.
Mit dem Befehl gcc -v kann getestet werden, ob der Compiler bereits installiert ist.
Als Alternative zum Compilieren auf der Konsole könnt ihr auch einen Online-Compiler ansehen. Ein auf den ersten Blick relativ guter scheint dieser zu sein.
Den Quelltext schreibt ihr stets in eine Datei mit der Endung .c, beispielsweise test.c. Dann navigiert ihr in der Konsole in das Verzeichnis, wo ihr die Datei gespeichert habt (mittels Befehl cd). Dort angekommen könnt ihr den Compile-Vorgang starten mit gcc test.c. Das erzeugt eine ausführbare Datei, die den Namen a.out (Linux) oder a.exe (Windows) trägt. Diese könnt ihr mit ./a.out bzw. ./a.exe ausführen. Soll die ausführbare Datei anders heißen, nutzt man die Option -o neuerDateiname zusätzlich, d.h. gcc -o testDatei test.c liefert testDatei bzw. testDatei.exe und die startet ihr dann wie üblich mit ./testDatei bzw. ./testDatei.exe.
Weitere Informationen findet ihr auch auf der Lehrveranstaltungswebsite.
- Eric Kunze
- Mail: eric.kunze@mailbox.tu-dresden.de