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Business Plan Genossenschaftsmodell Umweltmanagement

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genossenschaft

Wirtschaftsmodell für Umweltmanagement

Prämissen

  • Umweltbewusstsein wird zum wichtigsten Megatrend der kommenden Jahre, Nachhaltigkeit zum wichtigsten Wirtschaftsfaktor.(https://www.zukunftsinstitut.de/artikel/der-wichtigste-megatrend-unserer-zeit/)
  • Individuen und Organisationen sind auf die bevorstehenden Veränderungen nicht im erforderlichen Maße vorbereitet und benötigen professionelle Unterstützung
  • Es fehlt eine globale Marke für Umweltmanagement im obigen Sinne, gleichzeitig besteht Bedarf nach einer solchen.
  • Krisen wie die Klimakrise können sich destabilisierend auf die freiheitliche demokratische Grundordnung (FDGO) auswirken. Dem kann und muss die FDGO entgegensteuern, indem sie den Menschen Sichehrheit vermittelt, die Menschen befähigt und die öffentliche Infrastruktur intakt hält (vgl. auch https://libmod.de/sicherheit-im-wandel-antwort-auf-antiliberale-revolte/).
  • Die o.g. demokratiestabilsierenden Funktionen können und müssen auch auf Ebene der ökonomischen Systemgestaltung umgesetzt werden.

Idee

Grundsätzliche Idee ist, ein Open Source-Geschäftsmodell für

  • lokal/regional organisierte und überregional agierende Organisationen, z.B. Genossenschaften
  • global agierende Wirtschaftsverbände, z.B. Genossenschaftsverbände im Bereich Umweltmanagement zu entwickeln.

Die Basis der lokalen Einheiten bilden interdisziplinäre Teams z.B. in den Bereichen

  • Umweltrecht
  • THG-Bilanzierung,
  • Landschaftsplanung,
  • Umweltzertifizierungen,
  • Projektmanagement etc.).

Die lokale Genossenschaft organisiert die Schnittmengen wie

  • Beteiligungen,
  • Bürogemeinschaft,
  • Marketing,
  • Software (auch eigene Entwicklungen).

Sie stellt ferner die Mitglieder an auf einer Basis, die eine Art soziale Grundabsicherung gewährleistet. Im Rahmen ihrer Angestelltentätigkeit bearbeiten die Mitglieder die Kernaufgaben der Genossenschaft. Die Mitglieder bleiben im Übrigen grundsätzlich überwiegend selbständig tätig.

Die Genosssenschaftsverbände betreiben

  • die Markenbildung (eine Art Franchise-Modell)
  • gemeinsame Technologieplattformen
  • rechtliche Beratung und Unterstützung (z.B. Vergaberecht)
  • übergeordnete Aufgaben, mit denen die lokalen Einheiten überfordert wären.

Vorformen und Einstiege

Vielleicht ist die Festlegung auf eine Genossenschaft schon zu speziell -- wenn zum Beispiel ein Schwung Leute erstmal nur als Verein anfangen; oder drei Aktivisten, die noch nicht die Masse für so eine Rechtsform haben, aber sich trotzdem eine vernünftige Struktur geben wollen. Zumindest müsste man Vorformen und Einstiege vorsehen für die Zeit bis zur Genossenschaft (auf eine Art, die dann gut in eine solche überführbar ist).

Finanzierung

Die Finanzierung erfolgt aus

  • eigenen Produkten und Dienstleistungen,
  • Beteiligungen sowie einem
  • Anteil von zum Beispiel 15 % aus den Umsätzen der Mitglieder.

Wo könnten Probleme liegen?

Satzungsgestaltung

  • Wir kann man die Satzung so gestalten, dasss ein ausgewogenes und nachhaltiges Verhältnis an sozialen und wirtschaftlichen (auch Gewinnorientierung) Erfolgsfaktoren erreicht wird?

Das Konzept wird erstmal als Brainstorming in der README.md begonnen.

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