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title modulverantwortlich dozierende modulniveau kuerzel date kategorie sprache kreditpunkte voraussetzungenNachPruefungsordnung empfohleneVoraussetzungen published layout typ veranstaltungsform parent infourl studienleistungen meta praesenzZeit selbstStudium angebotImWs angebotImSs lehrmethoden studiengangkriterien
Medieninformatik Projekt
gh
mi
bachelor
MIP
Last Modified
spezialisierung
deutsch
10
keine
alle Grundlagen- und Vertiefungsmodule, sowie das Praxissemester
true
modulbeschreibung.11ty.js
pm
Teamleistung
art erstpruefer zweitpruefer datum anzahl
Projektarbeit, sowie schriftliche Ausarbeitung
geha, mbluemm
nkuhn, simonschulte
ende
2
status authors reviewers comments
ok
Gerhard, Christian
Gerhard, Christian
cn: ich hab das mal ein bisschen in Struktur gebracht … @Gerhard: könntest Du bitte noch mal drüber gucken und die LOs in WAS-WOMIT-WOZU Struktur bringen? Vielen Dank!
mb: Sollten alle ein Projekt anbieten können? -> dozierende: all?
mb: Sollten wir im WiSe und SoSe anbieten, damit es klappt, das PS auch ins SoSe zu legen
36
264
true
true
begleitete Projektarbeit
Sprintplanung
Sprint Reviews
Retrospektiven
globalcitizenship internationalisierung interdisziplinaritaet transfer
1
0
0
1

Learning Outcome

Die Studierenden können anhand von vorgegebenen oder eigenständig formulierten Themenstellungen, mit den Konzepten multiprofessioneller Teams eine Projektgruppe formen um eine erfolgreiche, verschiedene Perspektiven berücksichtigende Projektarbeit gemeinschaftlich umsetzen zu können. Sie können die Themenstellungen nach einer angemessenen Rechereche der zugehörigen Domäne(n) und der relevanten Stakeholder in "Design Challenges" transformieren, konsolidieren und sich den entsprechenden Problemraum multiperspektisch und ggf. interdisziplinär verstehend erschliessen.

Auf Basis des umfassenden Verständnis des Problemraumes und ggf. assoziierten Erfordernissen relevanter Nutzungsgruppen, können sie mit Design-Thinking-Ansätzen spezifische Design-Zielsetzungen formulieren und diese mit den relevanten Stakeholdern konsolidieren, um unterschiedlichen oder gar konfiktären Erfordernissen Rechnung zu tragen. Sie können tragende fachliche Lösungsszenarien kreieren, diese prototypisch umsetzen und mit relevanten Nutzungsgruppen und der Anwendung geeigneter Evaluationsmethoden evaluieren, um sicher zu stellen, dass die Gestaltungslösungen den Anforderungen genügen und ggf. stakholder-bezogen-konfliktäre Perspektiven befriedet werden. Sie können die Evaluationsergebnisse hinsichtlich der Design-Ziele und anderer relevanter Kriterien (z.B. ökonomischer) kritisch diskutieren und zu einer gemeinschaftlich getragenen Einschätzung kommen,um auf der Basis dieser Prototypen eine finale Lösung synthetisieren zu können und diese in einem "minimal viable product" umzusetzen.

Sie können sowohl die Ergebnisse, als auch die Abwägungen und Entscheidungen im Gruppen-Prozess einem fachlichen, ebenso wie einem nichtfachlich interessierten Publikum angemessen kommunizieren, um diverse Zielgruppen über den Projektverlauf bzw. die -ergebnisse zu informieren.

Die Studierenden verstehen Projektarbeit als gemeinschaftliche, verantwortungsvolle Aufgabe und offenen Prozess, mit stetig zu reflektierendem individuellen und gemeinschaftlichen Handeln einer Gruppe von angehenden Professionellen in einer oder mehreren Fachdomäne. Sie wertschätzen Diversität und individuelle Fähigkeiten; sie sind in der Lage, konstruktiv und kooperativ gemeinsame Ziele zu entwickeln, zu formulieren und zu spezifizieren, fachlich fundiert zu adressieren, umzusetzen und das Erreichte multiperspektivisch hinsichtlich sozio-technisch/fachlicher/ökonomischer/ökologischer/ethischer/etc. Kriterien kritisch einzuschätzen, um in einer komplexen Problemsituation professionell verantwortungsvoll handeln und kommunizieren zu können.

Studierende sind in der Lage, computergestützte Systeme nach ethischen, politischen, sozialen und psychologischen Kriterien zu bewerten, zu planen und umsetzen zu können.

Ziel ist es, soziale Innovation durch digitale Anwendungen entstehen zu lassen. Neben den empirischen Methoden werden Designmethoden vermittelt, sowohl auf der konzeptionellen als auch auf der softwaretechnischen Implementierungsebene, um robuste, sichere und flexible Systeme zu gestalten.

Inhalte

Die Studierenden formulieren Themenstellungen und leiten daraus "Design Challenges" ab. Sie führen eingeständig Recherchen in den zuhegörigen Domänen durch, dokumentieren die Erkenntnisse und konsolidieren ggf. iterativ ihre "Design Challenge". Die Studierenden führen einen teambasierten Design-Prozess durch, erarbeiten Ergebnisse, evaluieren diese mit geeigneten methodischen Ansätzen. Sie realisieren ein "minimal viable product" für zukünftige Kunden und kommunizieren das Erreichte für spezifische fachliche und nichtfachliche Zielgruppen.