überarbeitet

PR Regelungsrechnik - Versuch 1b/PR Regelungsrechnik - Versuch 1b.tex

@@ -248,7 +248,7 @@ \section{Vorbereitungsaufgaben}
 		\begin{quote}
 			\begin{equation*}
             	\begin{split}
-            		\overline{G}_{m\omega} (s) = \frac{\Omega(s)}{M_L (s)} = \frac{G_\omega^{'}}{1+ G_\omega^{'} T_\omega}
+            		\overline{G}_{m\omega} (s) = \frac{\Omega(s)}{M_L (s)} = \frac{\frac{1}{k_m} G_{i\omega}}{1+ G_\omega^{'} K_\omega}
             	\end{split}
             \end{equation*}
 
@@ -260,11 +260,12 @@ \section{Vorbereitungsaufgaben}
                         \label{fig:filename}
             \end{figure}
 
-            Es fällt auf, dass die Störsprungantwort extram langsam ist und daher vermultich nicht zu gebrauchen.Selbst
-            nach über $150$s hat der Regler es nicht geschafft die Störung auszuregeln.\vspace{1em}
+            Es fällt auf, dass die Störsprungantwort extrem langsam, und daher vermultich nicht zu gebrauchen ist. Selbst
+            nach über \SI{150}{s} hat der Regler es, in der Simulation, nicht geschafft die Störung auszuregeln.\vspace{1em}
 
-            Beim Vergleichen der Polstellen von $\overline{T}_\omega$ und $\overline{G}_\omega$ fällt es auf, dass sie
-            nicht gleich viele haben. $\overline{T}_\omega$ hat 6 Polstellen während $\overline{G}_\omega$ 5 Polstellen hat.
+            Beim Vergleichen der Polstellen von $\overline{T}_\omega$ und $\overline{G}_\omega$ fällt auf, dass sie
+            unterschiedlich viele haben. $\overline{T}_\omega$ hat 6 Polstellen während $\overline{G}_\omega$ nur 5 Polstellen
+            hat.
 
 		\end{quote}
 
@@ -275,11 +276,11 @@ \section{Vorbereitungsaufgaben}
 	    Forderungen an das Führungsverhalten weiterhin erfüllt werden. Wie lauten die neue
 	    Führungsübertragungsfunktion $T_\omega$ und die neue Störübertragungsfunktion $G_{m\omega}$ und deren Pole?
 		\begin{quote}
-			Nun verschieben wir die Nullstelle weiter in den Negativen bereich. Dadurch haben jetzt das neue $T_\omega$ und das
-			neue $G_{m\omega}$ genau gleich viele Pole. Das liegt daran, dass nicht mehr automatisch bei $T_\omega$ ein Pol
-			eliminiert wird, der bei $G_{m\omega}$ erhalten bleibt.\\
-			Da wir die Nullstelle $s_{0\omega}$ auf die Stelle $-12$ gelegt haben und mit einer Verstärkung von $\frac{1}{45}$
-			eingestellt haben, hat das positive Auswirkungen auf die Störübertragungsfunktion.
+		\vspace{1em}
+			Nun verschieben wir die Nullstelle weiter in den Negativen bereich, wodurch das neue $T_\omega$ und das
+			neue $G_{m\omega}$ gleich viele Pole haben. Das liegt daran, dass bei $T_\omega$ kein Pol mehr eliminiert wird.\\
+			Dass wir die Nullstelle $s_{0\omega}$ auf die $-12$ gelegt haben und mit einer Verstärkung von $\frac{1}{45}$
+			arbeiten, hat positive Auswirkungen auf die Störübertragungsfunktion.
 
 			\begin{figure}[H]
             \centering