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david sein bullshit
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etschgi1 committed Jun 23, 2023
1 parent d6100ce commit fda0c58
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30 changes: 22 additions & 8 deletions exams/16-03-2012_Q_41-50.tex
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\section{16. März 2012}

\question{Diskutieren der unterschiedlichen Überlegungen in der Valenzbindugsnäherung (VB) und in der Molekularorbitalnäherung (MO) zur Beschreibung der Molekülbindung in einem 2-atomigen Molekül}
\question{Diskutieren der unterschiedlichen Überlegungen in der Valenzbindungsnäherung (VB) und in der Molekularorbitalnäherung (MO) zur Beschreibung der Molekülbindung in einem 2-atomigen Molekül}
\label{q:41}

\textbf{VB-Näherung}
\begin{itemize}
\item erklärt Paarung von Elektronen durch Überlappung von Orbitale und Pi- und Sigma-Bindungen
\item erklärt Hybridorbitale, aber liefert KEINE Details über Molekülorbitale
\item im Grundzustand können zwei Elektronen mit $\uparrow \downarrow$ Spins untergebracht werden
\item zwei lokalisierte Elektronen um Kerne A und B
\item beide Elektronen werden betrachtet, sodass für beide Wahrscheinlichkeitsamplituden $\Psi_1$ und $\Psi_2$ ein Produktansatz der Atomorbitale notwendig ist % TODO: Formel
\item Besetzung des Molekülorbitals wird mit Linearkombination von $\Psi_1$ und $\Psi_2$ durch Pauli-Prinzip erzwungen % TODO: Formel
\item zwei \textbf{lokalisierte} Elektronen um Kerne A und B
\item beide Elektronen werden betrachtet, sodass für beide Wahrscheinlichkeitsamplituden $\psi_1$ und $\psi_2$ ein Produktansatz der Atomorbitale notwendig ist % TODO: Formel
\item Besetzung des Molekülorbitals wird mit Linearkombination von $\psi_1$ und $\psi_2$ durch Pauli-Prinzip erzwungen % TODO: Formel
\item \textbf{$e^-$ Lokalisiert}
\end{itemize}

2 $e^-$ werden zugleich beschrieben:
\[\psi_1(\vb{r_1},\vb{r_2}) = c_1 \phi_A(\vb{r_1}) \cdot \phi_B(\vb{r_2})\]
\[\psi_2(\vb{r_1},\vb{r_2}) = c_2 \phi_A(\vb{r_2}) \cdot \phi_B(\vb{r_1})\]
und danach symmetrisch / antisymmetrische kombiniert:
\[\psi_{sym}(\vb{r_1},\vb{r_2}) = \psi_1(\vb{r_1}) + \psi_2(\vb{r_2})\]
\[\psi_{asym}(\vb{r_1},\vb{r_2}) = \psi_1(\vb{r_1}) - \psi_2(\vb{r_2})\]

\noindent
\textbf{MO-Näherung}
\begin{itemize}
\item basiert auf bindenden und antibindenden Molekülorbitalen
\item erklärt nicht die Hybridisierung des Orbitale
\item ein Elektron betrachtet, dass sich in $\Phi_A$ als auch in $\Phi_B$ aufhalten kann, sodass für dieses Molekülorbital-Ansatz notwendig ist (wobei $\Phi_A$ und $\Phi_B$ atomare Wellenfunktionen)
\item ein Elektron betrachtet, dass sich in $\phi_A$ als auch in $\phi_B$ aufhalten kann, sodass für dieses Molekülorbital-Ansatz notwendig ist (wobei $\Phi_A$ und $\Phi_B$ atomare Wellenfunktionen)
\item für Besetzung des Molekülorbitals mit zwei Elektronen wird Produktansatz verwendet
\item \textbf{$e^-$ Delokalisiert}
\end{itemize}
$e^-$ werden einzeln beschrieben als Linearkombination der Atomorbitale:
\[\psi_{e_1}(\vb{r}) = c_1 \cdot \phi_A(\vb{r}) +c_2 \cdot \phi_B(\vb{r})\]
2 $e^-$ werden mittels Produktansatz kombiniert:
\[\psi(\vb{r}) = \psi_{e_1}(\vb{r}) \cdot \psi_{e_2}(\vb{r}) \]

\question{Skizzieren der bindenden und antibindenden Wellenfunktionen in einem homonuklearen 2-atomigen Molekül}
\label{q:42}
\begin{figure}[H]
Expand Down Expand Up @@ -53,7 +65,7 @@ \section{16. März 2012}
\end{equation}

\begin{equation}
F_{rot}(J)=B_eJ(J+1)=\frac{\hbar}{4\pi cMR_e^2}J(J+1)
F_{rot} =B_eJ(J+1)=\frac{\hbar}{4\pi cMR_e^2}J(J+1) \hspace{5mm} \left[cm^{-1}\right]
\label{Termwert_RotE}
\end{equation}

Expand Down Expand Up @@ -128,6 +140,8 @@ \section{16. März 2012}
Da das $(2\sigma_g)$-Orbital als höchstes besetzt ist, handelt es sich um eine stabile Bindung.
Es gibt ein bindendes Elektronenpaar und daher handelt es sich um eine kovalente Bindung.

\textbf{Energie-Orbital-Diagram:} Am besten noch ein Energieniveau-Orbital-Diagramm zeichnen, um die Bindung zu verdeutlichen. Dann kann man argumentieren, dass die Bindung stabil ist, weil das $(2\sigma_g)$-Orbital als höchstes besetzt ist und somit die Energie des Moleküls minimiert wird.

\question{Was versteht man unter dem Franck-Condon-Prinzip? Diskutiere die Intensität von Schwingungsbänden in einem Molekülspektrum bei einem elektronischen Übergang anhand des Franck-Condon-Prinzips.}
\label{q:45}

Expand All @@ -141,7 +155,7 @@ \section{16. März 2012}
\begin{enumerate}
\item Anordnung der Atome: Im fcc-Gitter sind die Atome auf den Eckpunkten eines Würfels sowie in den Zentren der sechs Flächen platziert. Im hcp-Gitter sind die Atome hexagonal angeordnet.
\item Einheitszelle: Im fcc-Gitter ist die Einheitszelle ein Würfel, jeder Eckpunkt enthält ein Atom. Im hcp-Gitter ist die Zelle ein hexagonales Prisma, jede Basisebene enthält ein Atom.
\item Schichtstruktur: Im fcc-Gitter gibt es keine klaren Schichten, da die Atome gleichmäßig im Raum verteilt sind. Im hcp-Gitter sind die Schichten klar definiert.
\item Schichtstruktur: Im fcc-Gitter gibt es \textbf{ABCABC}-Schichten. Im hcp-Gitter sind die Schichten \textbf{ABAB}-angeordnet.
\item Komprimierung: Im fcc-Gitter beträgt $a:c = \sqrt{2}:1$. Im hcp-Gitter beträgt $a:c = \sqrt{3}:2$.
\item Bepackungsdichte: In beiden Gittern beträgt die maximale Bepackungsdichte 0,74.
\end{enumerate}
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