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Philipp Zumstein edited this page Sep 14, 2019 · 4 revisions

Hauptreferenzen

Nina Balz, Michael Eberl, Irene Schumm, Bernhard Tempel und Philipp Zumstein (2014): Literaturauswahl und -bestellung leichter gemacht! BIT online, 17(6), 519–30. http://www.b-i-t-online.de/heft/2014-06-fachbeitrag-balz.pdf

Im vorliegenden Artikel werden Mehrwertdienste und Unterstützungstools rund um die Literaturauswahl und den Bestellprozess vorgestellt, welche die Bearbeitung von elektronischen Erwerbungsunterlagen vereinfachen. Die vorgestellten Softwarewerkzeuge sind Eigenentwicklungen aus drei Bibliotheken und können durch andere Bibliotheken angepasst sowie nachgenutzt werden. (Zusammenfassung)


Philipp Zumstein (2013): Mash-up for Book Purchasing [Vortrag auf der SWIB'13]. Folien: http://swib.org/swib13/slides/zumstein_swib13_111.pdf und Video: http://www.scivee.tv/node/61559

Abstract: An everyday task in the library is to identify and purchase new books. In my talk I will present a mash-up which shows information about a specific book from different sources like the number of libraries holding the book already, price estimation and classifications. Our holding information, i.e. whether we already have the book or some professor has it on his shelf, is crucial here. We made some attempts to also handle our holdings information for e-book-packages or patron driven acquisition. The mashup we created uses linked data as well as the Z39.50/SRU protocol for receiving up-to-date information from libraries and some web scraping methods. In the current implementation the importance of Linked Data is rather small, nevertheless, possible benefits from more linked data are discussed in the talk. Additionally, I will show the use of Linked Data occurring from some newly published titles and how it is possible to link from almost every webpage to our holding information by using an adaption of a Greasemonkey script.


Erwähnungen

Heidrun Wiesenmüller, Frank Scholze und Magnus Pfeffer (2015): Klassifikation international. Bericht über die European Conference on Data Analysis (ECDA) mit integriertem Workshop on Classification and Subject Indexing in Library and Information Science (LIS'2015) in Colchester. o-bib, 2(4), 314–20. http://doi.org/10.5282/o-bib/2015H4S314-320

Ergänzt wurde dies durch den „Online-Report“ von Michael Franke-Meier (Freie Universität Berlin), der in Form einer Prezi-Präsentation interessante Tools und Features aus dem Web demonstrierte. Dazu gehören u.a. ein Unterstützungstool für die Fachreferatsarbeit, das im Rahmen von „malibu“ (Mannheim library utilities) an der UB Mannheim entstanden ist: Bei Eingabe einer ISBN oder einer Identnummer aus einem Bibliotheksverbund ermittelt das System automatisch die bereits vergebenen Sacherschließungsdaten (DDC, RVK, Schlagwörter) in verschiedenen Verbünden sowie weitere Informationen zum Medium.


Michael Franke-Maier (2018): Anforderungen an die Qualität der Inhaltserschließung im Spannungsfeld von intellektuell und automatisch erzeugten Metadaten. ABI Technik, 38(4), 327-331. https://doi.org/10.1515/abitech-2018-4005

Die Entwicklung assistierender Systeme ist nicht zuletzt deswegen erfolgt, weil gängige Bibliotheksmanagementsysteme nicht in der Lage sind, den Workflow der intellektuellen Inhaltserschließung optimal und effizient zu gestalten. Ob assistierende Systeme, wie z. B. das Unterstützungstool für Fachreferatsarbeit der UB Mannheim10 oder der Digitale Assistent von Eurospider,11 den Workflow besser abbilden, sei dahingestellt. In Zeiten von Wischen, Zoomen und Tippen auf mobilen Endgeräten scheinen mausbasierte Click-Oberflächen in ihrer Usability zumindest strittig. [...] Bei assistierenden Systemen stellt sich die Frage, ob sie tatsächlich Mehrwert erzeugen oder nur Substitut für einen nicht funktionierenden Datentausch sind. [...]


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