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Konzept Expose Draft

jlewis91 edited this page May 17, 2014 · 2 revisions

NS-Verbotsliste

Bereinigung, Vervollständigung und Aufbereitung/Sichtbarmachung der Liste des schädlichen und unerwünschten Schrifttums

Erste Datenbasis: http://www.berlin.de/rubrik/hauptstadt/verbannte_buecher/index.php

Das Einzelne im Ganzen sehen; dazu das Ganze Masse sehen : das Ganze: 6.000-Punkte-Grafik (alle Bücher resp. alle Daten; vgl. http://selfiecity.net/#selfiexploratory), Filter (Geschlecht, Ort, Zeit …) das Einzelne: mehrere Stories über betroffene Autoren (Bsp.: http://www.stillenacht-kandahar.de, http://www.easel.ly/create/?id=https://s3.amazonaws.com/easel.ly/all_themes/vhemes/walkway/&key=pub) zusätzlich: What’s it all about (qualitative Beschreibung )?

Add on or separate:

  • Art (LED-Projekt)

  • Questions (Who/What …?)

  • Challenge (wordwanderer.org: who gets the most connections?)

  • Webpage

  • Landing-Bereich: ???

  • theory/history

  • stories

  • datavisualization

  • challenge

  • game

  • art

Stories:

Betroffene Personen/Werke/Institutionen/Objekte, die Wege hatte, die Orte und Zeiten anderer Personen und/oder Institutionen kreuzten. Diese Kreuzpunkte werde als Orte des Einspielens von Informationen zu anderen, zu dieserZeit und/oder zu diesem Ort.

Für die redaktionellen und gestalterischen Aspekte der Stories hole ich noch Kay Meseberg (Redaktionschef von arte futur; @meseberg) und Daniel Nauck (Geschäftsführer von 2470media; @danielnauck) ins Boot.

Schließlich:

  • Um was sollte die Liste insgesamt angereichert werden?
  • Wo das zusätzlich angereicherte ausgespielt werden? wikipedia??? als Ergänzung zu berlin.de??? Müsste man mit Herrn Dr. Both erörtern.
  • Und unter welchem Namen, denn die Verbotsliste ist es dann nicht mehr?

Insight 1938

  • Im ersten Schritt bekommen die Autoren und Werke einen frischen Data-Look.
  • Um sie zu nutzen werden sie überprüft, korrigiert und aufgefüllt durch Datensätze der GND, DDB ggf. weitere.
  • Dann geht es an die kreative Verarbeitung:
  • Sowohl die Gesamtheit der gut 4000 Schriftsteller wie 6000 Bücher sollen in ihrer Ganzheit repräsentiert werden, also auch einzelne betroffene Autoren/Werke/Institutionen/Objekte.
  • Dafür wird eine Website erstellt"