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Port-Nummer zuweisen zu MTU-size? #3

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Adorfer opened this issue Apr 4, 2016 · 3 comments
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Port-Nummer zuweisen zu MTU-size? #3

Adorfer opened this issue Apr 4, 2016 · 3 comments
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Comments

@Adorfer
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Adorfer commented Apr 4, 2016

Vermutlich überlese ich etwas, aber wo definiere ich, welche Ports genutzt werden sollen abhängig von der gewählten MUT-size?
Und wie wäre es, 3-4 Größen anzugeben?
Ich würde sogar ggf. zwischen mehreren server-Einträgen (anderer Hosts9 wechseln zu können im Fall der Fälle.

@oszilloskop
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Member

Die Ports werden nicht in Abhängigkeit der MTU definiert.
In Frankfurt werden in der site.conf pro Supernod-Peer zwei Remotes angegeben.

Beispiel aus https://github.com/freifunk-ffm/site-ffffm/blob/dev/site.conf :

groups =
backbone = {
        limit = 2,
        peers = {
          fastd1 = {
        key = 'aaaaaaaaaaabbbbbbbbbbccccccccccccdddddddddddeeeeeeeffffffffff',
        remotes = {'ipv4 "fastd1.ffm.freifunk.net" port 10001' , 'ipv4 "fastd1.ffm.freifunk.net" port 10002'},
      },

Hinter den beiden Remote-Ports verbergen sich Supernode-fastd-Prozesse, welche auf unterschiedliche MTUs eingestellt sind.

Beim Verbindungsversuch werden die Supernode-Peer-Remotes nacheinander vom Router-fastd-Prozess durchprobiert.
Wenn dann mittels der eingestellten MTU über einen Supernode-fastd-Port eine Kommunikation möglich ist, so verbindet sich der Router mit dem Supernode (ansonsten wird mit dem nächsten weiter getestet).

Ob mehr als zwei Remotes pro Peer möglich sind, ist mir nicht bekannt.
limit = 2 hat nichts damit zu tun. Das wird in fastd.mesh_vpn_backbone.peer_limit='2' umgewandelt.

@oszilloskop
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Mehrere MTU-Grössen lassen sich wohl mit weiteren Peers, welche aber immer noch auf den gleichen Supernode zeigen, realisieren.
Bsp.:
fastd1_MTU-Size_1-2
fastd1_MTU-Size_3-4

@christf
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Contributor

christf commented Apr 7, 2016

On Sun, Apr 03, 2016 at 06:59:08PM -0700, oszilloskop wrote:

Die Ports werden nicht in Abhängigkeit der MTU definiert.
In Frankfurt werden in der site.conf pro Supernod-Peer zwei Remotes angegeben.

Beispiel aus https://github.com/freifunk-ffm/site-ffffm/blob/dev/site.conf :

groups =
backbone = {
limit = 2,
peers = {
fastd1 = {
key = 'aaaaaaaaaaabbbbbbbbbbccccccccccccdddddddddddeeeeeeeffffffffff',
remotes = {'ipv4 "fastd1.ffm.freifunk.net" port 10001' , 'ipv4 "fastd1.ffm.freifunk.net" port 10002'},
},

Hinter den beiden Remote-Ports verbergen sich Supernode-fastd-Prozesse, welche
auf unterschiedliche MTUs eingestellt sind.

Beim Verbindungsversuch werden die Supernode-Peer-Remotes nacheinander vom
Router-fastd-Prozess durchprobiert.
Wenn dann mittels der eingestellten MTU über einen Supernode-fastd-Port eine
Kommunikation möglich ist, so verbindet sich der Router mit dem Supernode.

Ob mehr als zwei Remotes möglich sind, ist mir nicht bekannt.
limit = 2 hat nichts damit zu tun. Das wir in
fastd.mesh_vpn_backbone.peer_limit='2' umgewandelt.
mehr als 2 peers sind möglich, im Node-Netz allerdings nicht sinnvoll.
Viele Communities arbeiten sogar nur mit einer Verbindung.

() ascii ribbon campaign - against html e-mail
/\ against proprietary attachments

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