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Installation UNRAID
Hier wird erklärt wie man UNRAID nutzen kann um RaspberryMatic als VM Gast zu laden. Man kann mit den folgenden Schritten eine Grundinstallation eines virtuellen RaspberryMatic Systems unter UNRAID vornehmen:
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Terminal starten: die Installation kann nicht per Weboberfläche von UNRAID erfolgen, somit muss die Installation in einer Konsole vorgenommen werden. Hierfür verwendet man einen passenden SSH-Client (z.B. Putty) oder klick in der Weboberfläche von UNRAID auf das
>_
Symbol oben rechts kommt somit direkt in ein Kommandoterminal. -
Download: Bei Nutzung von UNRAID sollte man die
*.ova
Datei zur Installation nutzen. Diese kann man von Releases direkt als*.ova
Datei herunterladen. Bitte hierbei beachten, das die*.zip
Datei nur für spätere WebUI-basierte Updates der virtuellen Maschine benötigt wird. D.h. für die Grundinstallation braucht man lediglich einmalig die*.ova
Datei. -
.ova Datei entpacken: In UNRAID kann die *.ova nicht direkt mit einem Schritt importiert werden. Deshalb muss erst einmal die
*.ova
Datei wie folgt entpackt werden:mkdir RaspberryMatic cd RaspberryMatic tar xvf ../RaspberryMatic-X.XX.XX.XXXXXXXX.ova mv ../RaspberryMatic /mnt/user/domains/RaspberryMatic cd /mnt/user/domains/RaspberryMatic
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.vmdk in kompatibles .qcow2 konvertieren: Da in UNRAID nicht direkt
*.vmdk
Dateien genutzt werden können muss mit dem folgenden Befehl erst die*.vmdk
Datei in eine*.qcow2
Datei konvertiert werden:qemu-img convert -O qcow2 RaspberryMatic.vmdk RaspberryMatic.qcow2
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Vergrößern der .qcow2 Datei: Damit die Größe der Nutzerpartition (
/usr/local
) innerhalb von RaspberryMatic ausreichend ist kann mit dem folgenden Befehl die*.qcow2
Datei wie folgt um z.B. 5GB auf ~6GB vergrößert werden (Minimum sollten 3GB sein):qemu-img resize RaspberryMatic.qcow2 +5G
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Config für das UI erzeugen: Damit man wie gewohnt die VM über die Weboberfläche von UNRAID starten kann geht man in der Weboberfläche zu den "VMS" und klickt dort auf "add VM" und wählt als System "Linux". Dann vergibt man einen Namen und wählt aus wie viele Kerne die VM erhalten soll. Für die restlichen Einstellungen in dem Fenster geht man wie folgt vor:
- Logical CPUs: mind. 2 Kerne auswählen (je nach Leistungsfähigkeit des Hosts)
- Initial Memory: 2048MB
- BIOS: SeaBIOS
- Primary vDisk Location: Manual im danebenstehenden Eingabefeld gibt man dann den Pfad zu der .qcow2 Datei an, also /mnt/user/domains/RaspberryMatic/RaspberryMatic.qcow2
- VNC Keyboard: German (de)
- USB Devices: die Checkbox bei Future Technology Devices International HB-RF-USB (xxxx:xxxx) aktivieren um das Funkmodul
HB-RF-USB
einzubinden
Die restlichen Optionen sind default nutzbar, hier jedoch noch einige die noch einmal überprüft werden sollte:
- Primary vDisk Bus: VirtIO
- Machine: Q34-x.x
- USB Controller: 2.0 (EHCI)
- OS Install ISO: leer lassen
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Optional, nicht benötigte Dateien löschen: alle Dateien bis auf die RaspberryMatic.qcow2 können nun gelöscht werden (die ova nicht vergessen).
rm RaspberryMatic.mf RaspberryMatic.ovf RaspberryMatic.vmdk
Nach Erstellung kann die VM gestartet werden und die Autostart Funktion für diese VM aktiviert (toggle button ganz rechts neben der neu erstellten VM). Man kann dann wie gewohnt über die Weboberfläche in UNRAID eine VNC Verbindung aufbauen oder nutzt einen VNC Client zum verbinden.
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