-
Notifications
You must be signed in to change notification settings - Fork 1
New issue
Have a question about this project? Sign up for a free GitHub account to open an issue and contact its maintainers and the community.
By clicking “Sign up for GitHub”, you agree to our terms of service and privacy statement. We’ll occasionally send you account related emails.
Already on GitHub? Sign in to your account
kleine Analyse der Gebäude-Verbrauchsdaten #92
Comments
Ich wollte gerne noch mal rausfinden, ob wir mit dieser Methode des Clustern nach Energieträger und Verbrauch zufrieden sind.
für die Wärme allein sieht die vollständige Liste (Verbrauch absolut vs gemittelt aus cluster) so aus:
|
Bedeutet, dass das resultierende TODO an der Stelle folgendes ist?
Da würde ich auf das Gespräch mit David Sauss verweisen; der hatte darauf hingewiesen, dass der einzige kritische Punkt, das Verwenden der exakten Daten sei. Relative Unterschiede oder grobe Werte seien kein Problem. Besonders auch, da die Häuser (nach Prüfung) den Standard-Werten, wie man sie überall im Internet findet, entsprechen und damit quasi offensichtlich zuzuordnen sei, wie die groben Daten dieser Häuser aussehen. |
Ich habe die Katasterdatei nochmal geprüft. Leider finden sich zu den rot markierten Häusern keine speziellen weiteren Angaben oder Notizen, die darauf schließen lassen, weshalb die Markierung genau hier stattgefunden hat (außer, dass es die 11 Häuser mit den schlechtesten Verbrauchswerten sind). Darüber hinaus ist jedoch spannend, dass verschiedene Häuser-Arten vertreten sind, also sowohl NWG als auch EFH und MFH. Das Clustern der flächenspezifischen Werte bietet den Vorteil, dass Häuser mit ähnlichem Modernisierungsstatus unabhängig von der Größe miteinander verglichen werden können. Außerdem umgeht man das Problem, dass bspw. ein großes modernisiertes Haus im gleichen Cluster landet, wie ein kleines ungedämmtes (da der absolute Verbrauch dadurch in ähnlichen Bereichen sein könnte).
|
Festlegen einer nachvollziehbaren & begründeten ClustergrößeWir ordnen die Häuser eh bereits nach dem spezifischen Wärmeverbrauch ein. Die gleiche Einordnung erfolgt ebenfalls bei der Energieeffizienzklasse von Häusern nach folgenden Gebäudestandards: Energieeffizienzklasse Endenergie [(kWh/(m2•a)]
Unsere Katasterdaten sind natürlich nicht verhaltensbereinigt, dass die Einstufung demnach exakt zutrifft, muss infrage gestellt werden. Für die Erstellung der Cluster dürfte es aber passen 👍 Verweise: Verbraucherzentrale -> Effizienzklassen und Vergleichswerte
|
Nur zum Festhalten: Energieeffizientklasse bezieht sich auf Gebäude → wird dadurch 1:1 auf Haushalte übertragen, ganz egal wie groß die WE sind und wie viele es gibt. Teilen dieses Wertes durch Anzahl WE würde zum Beispiel quatsch sein, weil ja nicht Effizienzklasse F + Effizienzklasse F = Effizienzklasse D bzw D/2 != F |
Stimmt! Verbraucherzentrale:
Es könnte dementsprechend folgender der Schluss gezogen werden:
Ich struggle gerade auch noch ein wenig mit folgender Fragestellung: Abgesehen von Effekten durch's Wohnen auf engem Raum; müssten MFH nicht automatisch schlechtere Effizienzklassen auswerfen, da kleinere Wohnfläche pP kombiniert mit höherem Verbrauch, da viele Wohnhafte? |
Ne, das sind sie nicht. Was du mit "verhaltensbereinigt" meinst, wäre die Erstellung eines Bedarfsausweises (das folgt einer festgelegten Berechnungsvorschrift auf Basis der Gebäude- und Dämmeigenschaften, sowie eingebaute Raumlufttechnik, Heizung, etc. nach festen DIN Normen und so). Was man aus den Daten machen kann, wäre eine Verbrauchsausweis (siehe die Quelle von dir eben, da gibt es zwei verschiedene Ausweise. |
ja schwierig, vermutlich wäre es für euch cool, wenn ihr beides getrennt hättet: Bedarf und Verbrauch. Aber es liegt leider nur letzteres vor. Letztlich weiß man bei einem Haus mit hohem Verbrauch nicht genau, ob der einfach verschwenderisch heizt, oder ob das Gebäude so schelcht ist, oder beides. Wobei im Mittel der Verbrauch ja schon auch eine gute Indikation über den Gebäudezustand ist. |
Voll! In diesem Fall geht es ja eigentlich auch erstmal nur darum, einen Richtwert am Infoscreen für die Benutzer:innen des qScopes zu haben, damit sie grob einschätzen können, was bei dem ausgewählten Gebäude geht und wir eine Möglichkeit haben, das Darstellen der exakten Katasterdaten zu umgehen. Danke übrigens für's Dazuschalten, Johannes, schön sogar ungefragt eine Meinung dazu zu bekommen 🙏 ! |
Ja, kein Problem, hatte das gerade zufällig gesehen. Genau, am Ende müsst ihr nur wissen, dass es da diese zwei Methoden gibt, falls irgendein spitzfindiger Mensch da genauer nachfragt. |
Zuordnung zu Energieeffizienzklassen nach spezifischem Wärmeverbrauch als grafische Anzeige... ist implementiert! ☑️ |
@dunland schrieb:
The text was updated successfully, but these errors were encountered: