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Optimierungs‐Einstellungen
Verzeichnis, in dem die für die Optimierungsvorgänge erforderlichen Templates gespeichert werden.
Zeit in Sekunden, die gewartet werden soll, bis OptiGDT eine neu erkannte GDT-Datei einliest und bearbeitet (Standardwert: 3). Sobald eine neue GDT-Datei im OptiGDT-Import/ -überwachungsverzeichnis gespeichert wird, versucht OptiGDT diese einzulesen und zu bearbeiten. Handelt es sich um eine umfangreichere Datei, kann es zu einem Ein-/ Ausgabekonflikt kommen, da OptiGDT versucht, die möglicherweise noch nicht vollständig gespeicherte Datei einzulesen. Um diesen Konflikt zu vermeiden, ist das Einhalten einer Wartezeit von zwei bis drei Sekunden sinnvoll, bevor die Bearbeitung durch OptiGDT beginnt.
Maximale Anzahl an Kriterien, die zur eindeutigen Identifizierung eines Tests innerhalb einer GDT-Datei ausgewählt werden kann. Zum Bearbeiten/Entfernen eines Tests oder zur Verwendung eines Testergebnisses in einer individuell erzeugten Befundzeile muss der Test innerhalb der GDT-Datei eindeutig identifizierbar sein. Neben dem Test-Ident (Feldkennung 8410) können hierfür auch weitere Kriterien, z. B. das Probenmaterial-Ident (Feldkennung 8428) herangezogen werden. Die maximale Anzahl an definierbaren Eindeutigkeitskriterien kann hier festgelegt werden (Standardwert: 3).
Maximale Anzahl der zu ändernden Testinhalte (Standardwert: 2, z. B. für Test-Bezeichung und Test-Einheit)
Maximale Anzahl an Spalten, in die ein formatierter Erebnistext (Feldkennung 6228) unterteilt werden kann (Standardwert: 6).