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Combined line synopsis and inline apparatus #283
Comments
Ein hübsches Beispiel ist Vers 8490 aus der Perspektive von 2 H. Potentielle Probleme:
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MockupsKontext: 2 H Vers 8490, beta (mit Endstufe) • 2 H Vers 8490, dev (mit Apparat) 1. Gruppierung nach Endstufe, Siglen nur im Apparatdies sind die kompaktesten Darstellungen, es ist aber unklar, wo der Link zur entsprechenden Zeile im Lesetext untergebracht werden soll. 1.1 Apparat kleiner1.2 Apparat kleiner und eingerückt1.3 Apparat kleiner, eingerückt und dunkelgraualle folgenden Darstellungen verwenden die dunkelgraue Schrift für den Apparat. verwendeter Code:.appapp {
font-size: 80%;
line-height: 150%;
margin-bottom: 1ex; margin-top: -1ex;
margin-left: 1em;
color: #444;
}
.variants .sigils { display: none; }
.variants .appapp .sigils { display: inherit} HTML: .appapp-Zeilen einfach unter passenden Endstufe-Zeilen |
2 immer Endstufe vor Apparat2.1 Siglen in den Apparatzeilen2.2 Siglen überall2.3 Siglen im Apparat, groß3 Apparat über EndstufeDiese Variante sieht in eingerückt oder mit Siglen in der Apparatzeile doof aus. |
Sehr gut, danke! |
Zu 1.1 und 1.2: Können Apparatzeilen, die mit der Endstufe identisch sind, nicht doch wegfallen? |
In dem Beispiel gibt es keine mit der Endstufe identischen Apparatzeilen (außer Lesetext). Und wo sollten die Siglen der weggefallenen Zeilen stehen? Wenn mal Siglen nur im Apparat und mal nur in der Endstufe stehen, ist das verwirrend. |
Ja richtig, das lange s. Aber trotzdem ist oder scheint es
Und:
bin ich mir nicht sicher. |
4 Einblendungsapparatzeilen nur, wenn Binnenvarianz vorhanden istÄNDERUNG Sigle von Zreuge mit Binnenvarianz auch in Endstufenzeige Diese Version orientiert sich zunächst an 1.3 oben, führt Varianz jedoch nur dort auf, wo sich zwischen Endstufe und (Apparat+Zeichennormalisierung) ein Unterschied ergibt. Die Siglen stehen in der Endstufe für alle Zeugen, die sich von der Endstufe allenfalls durch Zeichennormalisierung unterscheiden, für alle anderen Zeugen in der entsprechenden Apparatzeile. Diese Version wird etwas nervig zu erzeugen sein:
Vorsicht mit gejointen Zeilen etc. Ob ich die Endstufe durch apparatus.xsl jagen kann und es kommt die Endstufendarstellung raus? Müsste eigentlich? Ggf. ist es sinnvoller, für die Kollationierung tatsächlich die HTML-Version des Apparats heranzuziehen, da dort Apparateinträge durch Textänderungen sichtbar werden. Oder man macht zur Erzeugung der Kollationierungsgrundlage eine einfache Darstellung der Elemente, z.B. <xsl:template match="*">
<xsl:value-of select="concat('<',local-name(),'>')"/>
<xsl:apply-templates/>
<xsl:value-of select="concat('</',local-name(),'>')"/>
</xsl:template> |
Der jetzige Zustand hat einen komischen Effekt:
Das e ist in Komisch ist auch |
Die Gruppierung der zusammengehörigen Zeilen ist hier suboptimal. Die Gruppierung muss an einer Textdarstellung orientiert sein, nicht an einer XML-Darstellung; ich denke mal, dass das dadurch zusammenfällt. Ich würde das jetzt nicht separat lösen wollen, weil für die in diesem Issue avisierte Darstellung ohnehin aufwändigeres Prozedere nötig ist mit nachdenken über Vergleiche. D.h. entweder bleibt's so fehlerhaft für beta.3, oder wir gehen auf den beta.2-Stand (mit Endstufe im Apparat) zurück. |
Einverstanden! |
Einverstanden mit "bleibt so" oder mit "wie beta.2"? |
Bleibt so wie jetzt dev, nicht wie beta 2. |
Ähnliche Fälle, wie die von Gerrit (am 18. Juli) bemerkten: |
Zum Thema Pseudovarianten – es ist jetzt für den Lesetext zu so vielen Angleichungen gekommen, dass ich die grundsätzlich nicht mehr aus den Varianten herausrechnen werde – nicht nur aus technischen, sondern auch aus inhaltlichen Gründen. D.h., wenn die »Print«-Darstellung (Endstufe) des zugrundeliegenden Zeugen vom Lesetext abweicht (z.B. durch . oder () in den BA), wird's auch dafür zwei Einträge im Variantenapparat geben. Ich würde allerdings den Lesetext bei der Berechnung der Variantenzahl grundsätzlich nicht mitrechnen. |
Ja, ist vermutlich das einzig mögliche. |
Die saubere Variante ist wohl:
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@gerritbruening @dietmarpravida – um Missverständnissen vorzubeugen: die jetzt umgesetzte Implementierung des Apparats sortiert die Zeilen zunächst nach der aus der Makrogenese berechneten Reihenfolge und fasst dann nur identische und benachbarte Belege zusammen. Wenn also vier Zeugen W, X, Y, Z in dieser Reihenfolge angeordnet sind und die folgenden Varianten haben: W: bla / X: bla / Y: blubb / Z: bla dann ist der Apparat W, X: bla / Y: blubb / Z: bla Die neue Implementierung kann natürlich neue Bugs hinzugefügt haben, ggf. bitte Issue aufmachen. |
Für ein Mockup des aktuellen Planungsstands siehe diesen Kommentar
According to the latest meeting, the now integrated variants are to appear smaller or less prominent.
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