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TL;DR:
macros.tex
,colors.tex
to include in any document (here:timetable/zeitplan.tex
uses sameese_bg_color
), define\eseyear
once and use it everywhere\def\colormodel
)#?&%
([NE,R,L]
flags in.htaccess
)latexmk
)Feel free to request a PR for any subset of changes, should you decide against using some (but not all) of it!
Hi! Wie in #144 angedroht, haben wir in Görlitz unser allererstes Manual auf Basis Eurer Arbeit tatsächlich fertiggestellt! Während Ihr bis 06.09. Eure v2021 erstellt habt, kam unsere Arbeit lustigerweise erst ab dem 09.09. so richtig ins Rollen. Vergangenen Donnerstag haben wir sie fertiggestellt und in den Druck gegeben (wir brauchen nur <100 Stück) und sind sehr gespannt, wie sie in der kommenden Woche angenommen werden!
In der Zwischenzeit haben sich einige Änderungen ergeben, die wir gerne mit Euch teilen möchten:
Miscellaneous
macros.tex
ausgelagert.\eseyear
, damit es im ganzen Dokument genutzt und in den Folgejahren nur noch einmal hier inkrementiert werden muss.\bafog
definiert, das einfach zuBAföG
expandiert (weil sich viele uns nie merken können, was davon nun groß und was kleingeschrieben wird). Die Benutzung ist intuitiv bis darauf, dass nachfolgende Leerzeichen geschützt werden müssen, da sie sonst nur den Makronamen begrenzen.(
Das \bafog-Amt...
funktioniert wie erwartet,Um \bafog zu...
FALSCH: Um BAföGzu...→
Um \bafog\ zu...
erzeugt Um BAföG zu...).latexmkrc
angepasst$warnings_as_errors
steht zur Verfügung und ist für CI Pipelines empfohlen, bleibt aber vorerst deaktiviert (auf0
)latexmk
gibt am Ende eine Zusammenfassung über die benötigte CPU-Zeit.latexmk
kompiliert nun automatischtimetable/zeitplan.tex
.timetable/zeitplan.pdf
wurde aus dem Repo entfernt und zu.gitignore
hinzugefügt.Fixes
timetable.sty
schien Probleme mit Text in parallelen Events zu haben, wenn Zeilenumbrüche vorkamen. Nur die erste Zeile war richtig positioniert, nachfolgende Zeilen begannen eine Box-Breite zu weit links. Dieses Verhalten wurde (zumindest für 2 parallele Events, also\event ...{1}
und\event ...{2}
behoben.Anscheinend ist dies eine bereits modifizierte(/zusammengehackte)* Version, folglich habe ich die Änderungen auch nur lazy vorgenommen und nur direkt ins Projekt committed.
.htaccess
– Links/Redirects behoben: Für die HSZG hatten wir teilweise echt hässliche Links (wie https://www.kreis-goerlitz.de/city_info/webaccessibility/index.cfm?item_id=873097&modul_id=5&record_id=155260 mit#?&%
s drin), die von Apache anders wiedergegeben wurden. Durch hinzufügen derNE
-Flag (noescape) werden Browser an die korrekte Adresse geleitet..htaccess
: Außerdem wurden dieR
(redirect) undL
(last) -Flags hinzugefügt. Damit ist die Weiterleitung an eine externe Adresse explizit und beendet die Verarbeitung der rule chain (da alle generierten Einträge exact matches mit^<Zahl>$
sind, sollte das zwar – bis auf den wirklich vernachlässigbaren Performance-Overhead für das Prüfen der restichen Regeln – keinen Unterschied machen, schadet aber auch nicht).(Mit dem Zielmedium als gedruckte Broschüre muss das Dokument nicht nur eine gerade, sondern eine durch 4 teilbare Seitenzahl besitzen: Jedes Blatt A4, dass dafür gebunden wird, erzeugt Platz für nicht mehr und nicht weniger als 4 A5 Druckseiten. Eine Reduktion um 2 ist durch die Art der Bindung nicht möglich.)
Colors and print versions
Bei dem Gespräch in der Druckerei ist aufgekommen, dass einige Farben (vor allem das Cover und der Zeitplan) ungünstige Farbwerte hatten – da sie in RGB definiert waren. Nachdem die PDF durch die Druckerei entsprechend nachbearbeitet worden war, kam ich nicht umhin, nach besseren Möglichkeiten zu recherchieren.
In LaTeX können Farben in RGB, CMYK oder einer Reihe von weiteren Modellen definiert werden. Das
xcolor
-Package erlaubt dabei, für eine Farbe mehrere Versionen in verschiedenen Modellen zu definieren. Außerdem kann erzwungen werden, dass alle Farben bei der Ausgabe ein bestimmtes Modell verwenden. Nicht in diesem Modell hinterlegte Farben werden dabei umgerechnet.Daraus ergaben sich diese Änderungen:
colors.tex
ausgelagert. Diese Datei wird nun auch vontimetable/zeitplan.tex
inkludiert, um auf die gleichen Farbdefinitionen zugreifen zu können. Unter anderem wurde die nicht auskommentierte, aktuelle Farbe beispielhaft inrgb/cmyk
hinterlegt (ohne jedoch das tatsächliche Erscheinungsbild im Druck zu testen).timetable.sty
wurde angepasst: Anscheinend ist dies eine bereits modifizierte*(/zusammengehackte)* Version, folglich habe ich die Änderungen auch nur lazy vorgenommen und nur direkt ins Projekt committed.\defineevent
nahm für bg und text jeweils R, G und B–Werte als separate Argumente. Das Makro wurde zur Rückwärtskompatibilität so beibehalten.\defineeventcolors
wurde hinzugefügt. Das Makro verhält sich wie\defineevent
, ermöglicht aber die Angabe des Farbmodells und der Werte (je bg und text). Dadurch werden auch Mischformen wie\defineeventcolors{test}{rgb/cmyk}{0,0,0.5/0.5,0.5,0,0.5}{gray}{0.9}
ermöglicht.\leteventcolors
wurde hinzugefügt. Analog zuxcolor
s\letcolor
können hier die Namen zuvor definierten Farben angegeben werden.Somit kann beispielsweise ein Event-Typ "ese" definiert werden, der als einfach die in
colors.tex
definierten Farben verwendet:\leteventcolors{ese}{ese_bg_color}{ese_fg_color}
.colors.tex
nutztxcolor
s Makro\selectcolormodel{\colormodel}
, um die Ausgabe eines bestimmten Farbmodells zu erzwingen.\colormodel
kann über den Befehl definiert werden (z. B.latexmk -usepretex='\def\colormodel{cmyk}'
), ist es noch undefiniert, wird es vor\selectcolormodel
aufrgb
gesetzt.ese_bg_color
gesetzt. Dadurch können transparente Covergrafiken verwendet werden, die auch späte Farbänderungen (über\colormodel
oder Umdefinitionen kurz vor dem Druck) ohne größeren Aufwand oder Artefakte möglich machen.