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signing-milter enables you to s/mime sign an ordinary mail while passing a MTA
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gs4711/signing-milter
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20230225 Adding magic path option '-M' to provide a magic path under which all key files are stored within files named by sender-address followed by '.pem', i.e. lonesome_cowboy@anywhere.de.pem 202302xx Fix .f andreasschulze#3 socketmode may be relaxed with '-c :relax' 20210822 Signatur kann mit einem Header 'x-skip-signing' pro Nachricht deaktiviert werden (Ticket #6) 20200719 debian/ funktioniert mit den Debian-Versionen Stretch und Buster 20200719 Der milter beendet sich nicht mehr bei Mails mit meinem MIME-Version Header aber ohne Content-* Header, ein Default wird eingefügt: https://tools.ietf.org/html/rfc2045#section-5.2 20200719 viele MUA bieten eine Option "quelltext anzeigen" Dort werden TABs meist als SPACE angezeigt. COPY&PASTE verändert so wieder die Signatur. Headerumbrüche mit einem SPACE einrücken. 20200719 bei einer ASCII-Mail den MIME-Version Header aus dem signierten Daten übernehmen 20200719 Logging ohne Syslog implementiert: `signing-milter -l` schreibt nur noch nach STDOUT Juli 2020 Symptom: Outlook zeigt signierte Mails als verändert an. Thunderbird zeigt hingegen bei den selben Mails eine valide Signatur an. Problem: eine MIME-Mail besteht aus einer Präamble, MIME-Entities und einem Epilog (https://tools.ietf.org/html/rfc2046#page-21) S/MIME soll aber nur MIME-Entities signieren. Der bisherige Code hat zwar die Präamble ignoriert, nicht aber den Epilog. Thunderbird stört sich nicht daran, wenn der Epilog mitsigniert wurde, Outlook schon. Das Problem tritt nur bei MIME-Mails auf, die nicht mit den 4 Zeichen Minus, Minus, \r und \n enden. und alle zusammen: E-Mail ist total einfach - geradezu "Simple" :-/ 15. Oktober 2018 Beim Update im März 2015 hat sich eine Unschärfe eingeschlichen. Header der ursprünglichen E-Mail werden nach einem ; umgebrochen und wandern praktisch als MIME-Header in den Mailbody. Dort sind Zeilenumbrüche mit \r\n definiert. Nach der Signatur werden Daten in den eigentlichen Mailheader zurückgeschrieben. *Dort* sind Headerzeilen jedoch nur mit \n umzubrechen. E-Mail ist total einfach - geradezu "Simple" :-/ Diesen Fehler hat Stefan Meinecke vor über einem Jahr schon gefunden und in praktisch identischer Art gefixt: https://github.com/smeinecke/signing-milter/commit/eed029cd507f0896129e7b6dc1eaf807eed12e04 31. Juli 2012 Der Milter hat bisher keine Zwischen- oder Rootzertifikate in die Signatur aufgenommen. Dies wird nun unterstützt. Dazu müssen die Signaturdaten (Zertifikat und Schlüssel) in einer Datei "/path/to/foo-cert+key.pem" abgelegt werden. Existiert dann eine Datei "/path/to/foo-chain.pem", werden darin die Zertifikate der Zwischen- und Rootzertifikate erwartet und in die Signatur eingefügt 1. März 2011 die Dezemberversion hat einen fatalen Speicherfresser in callback_close -> unbedingt aktualisieren 27. Dezember 2010 mit einer optionalen Lookuptabelle fuer Empfängeradressen kann der Signaturmodus von Clear auf Opaque umgestellt werden. Die entsprechenden Mails sind dann nicht mehr so anfällig gegen kaputte Mailer, die Zeilenumbrüche ändern und damit Signaturen invalidieren. 25. Oktober 2010 ein täglicher Cron-Job fürs Statistik-Logging kann nun einmal täglich einen Eintrag loggen, wenn der stündliche Job deaktiviert ist. Um Statistik-Logging komplett zu unterdruecken, muß nun sowohl "DISABLE_HOURLY_STATISTIK_LOGGING=yes" als auch "DISABLE_DAILY_STATISTIK_LOGGING=yes" in der /etc/default/signing-milter gesetzt werden. 19. Oktover 2010 der stündliche Cron-Job für's Statistik-Logging kann mit einem Eintrag "DISABLE_HOURLY_STATISTIK_LOGGING=yes" in der /etc/cron.hourly/signing-milter deaktiviert werden. Oktober 2010 BIO-Programmierung ist echt übel. Der Milter speichert nun alle zu signierenden Daten in einen eigenen Puffer, der im EOM zu einem BIO konvertiert wird. Das macht den Milter schnell. August 2010 Als Input kommen manchmal Content-* Header, die länger als 76 Zeichen sind. Werden diese in den MIME-Body übernommen, erzeugt der Milter quasi MIME-Content, der gegen RFC 2045 verstößt. Dazu wurde nun zwei Funktion eingebaut: 1. Content-Type Header werden an "; " umbegrochen, indem durch ;\n\t" ersetzt wird. 2. der gesamte, signierte Body wird getestet, ob Zeilen länger als 76 Zeichen sind. Milter-Dokumentation: https://www.milter.org/developers/sample erste lauffähige Version sofortiger Codefreeze und 0.9.2 SIGNAL-Handling: SIGHUP zum dumpen oder einlesen der Config wäre sinnvoll. Allerdings ist das Signal schon durch das Milter-API irgendwie belegt.
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