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@@ -59,25 +59,25 @@ Das Agentenplugin für die Unix-artigen Betriebssysteme Linux, Solaris, AIX hei
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Zusätzliche Software wird weder auf dem {CMK}-Server noch auf dem Datenbankserver für eine Überwachung benötigt.
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Viele Schritte, um die Überwachung einzurichten, sind zwischen Linux und Windows gleich.
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Die Unterschiede sind im Kapitel zur xref:#detailed_setup[Einrichtung unter Linux, Solaris, AIX und Windows] gekennzeichnet.
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Mit der xref:glossar#agent_bakery[Agentenbäckerei] der kommerziellen Editionen haben Sie die Möglichkeit, die Einrichtung für verschiedene Umgebungen xref:#bakery[an einer Stelle] zu konfigurieren.
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Die Unterschiede sind im Kapitel zur xref:detailed_setup[Einrichtung unter Linux, Solaris, AIX und Windows] gekennzeichnet.
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Mit der xref:glossar#agent_bakery[Agentenbäckerei] der kommerziellen Editionen haben Sie die Möglichkeit, die Einrichtung für verschiedene Umgebungen xref:bakery[an einer Stelle] zu konfigurieren.
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[#first_steps]
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== Ersteinrichtung
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ifdef::onprem[]
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Die in diesem und den folgenden Kapiteln vorgestellten Konfigurationsdateien mit Beispielinhalten finden Sie auf dem {CMK}-Server -- entweder über die xref:files_cmk[Befehlszeile] oder über die {CMK}-Weboberfläche.
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In {RE} wählen Sie [.guihint]#Setup > Agents# und in den kommerziellen Editionen [.guihint]#Setup > Agents > Windows, Linux, Solaris, AIX > Related.#
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In {RE} wählen Sie [.guihint]#Setup > Agents# und in den kommerziellen Editionen [.guihint]#Setup > Agents > Windows, Linux, Solaris, AIX > Related#.
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In allen Editionen finden Sie dort Menüeinträge für die unterschiedlichen Betriebssysteme.
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Die Konfigurationsdateien finden Sie im Kasten [.guihint]#Example Configurations.#
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Die Konfigurationsdateien finden Sie im Kasten [.guihint]#Example Configurations#.
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endif::[]
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ifdef::saas[]
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Die in diesem und den folgenden Kapiteln vorgestellten Konfigurationsdateien mit Beispielinhalten finden Sie auf dem {CMK}-Server in der Weboberfläche.
Der Standardbenutzer ist das Einzige, was das Agentenplugin zwingend benötigt.
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Alle anderen xref:#advanced[Einstellungen], die Sie unter Unix-artigen Systemen oder unter Windows verwenden können, sind optional.
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+
Alle anderen xref:advanced[Einstellungen], die Sie unter Unix-artigen Systemen oder unter Windows verwenden können, sind optional.
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[#oracle_wallet]
@@ -292,6 +291,7 @@ Anschließend sollten die Berechtigungen etwa wie folgt aussehen:
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Die Befehlsausgabe zeigt nur die Dateien und Verzeichnisse, um die es geht.
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+
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[#detailed_setup]
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== Einrichtung für Linux, Solaris, AIX und Windows
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@@ -351,7 +351,7 @@ Kopieren Sie die Datei `mk_oracle` vom {CMK}-Server aus dem Verzeichnis `~/share
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[.admonition-important]
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****
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Das Agentenplugin für Unix-artige Systeme `mk_oracle` verträgt sich nicht gut mit `systemd` (siehe link:https://checkmk.com/de/werk/13732[Werk pass:[#]13732^]).
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-
Auf Systemen mit `systemd` müssen Sie das Agentenplugin daher xref:agent_linux#async_plugins[asynchron ausführen lassen.]
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Auf Systemen mit `systemd` müssen Sie das Agentenplugin daher xref:agent_linux#async_plugins[asynchron ausführen lassen].
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Das heißt, Sie installieren das Agentenplugin nicht unter `/usr/lib/check_mk_agent/plugins/` direkt, sondern in einem Unterordner `/usr/lib/check_mk_agent/plugins/<Zahl>/`.
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`<Zahl>` meint dabei das Ausführungsintervall in Sekunden.
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Wir empfehlen die minütliche Ausführung, also `/usr/lib/check_mk_agent/plugins/60/`.
@@ -375,7 +375,7 @@ Windows::
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--
376
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Die Agentenplugins für Windows werden bei der Installation des {CMK}-Agenten für Windows auf dem Host abgelegt.
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Kopieren Sie auf dem Oracle-Host die Datei `mk_oracle.ps1` aus dem Verzeichnis `C:\Program Files (x86)\checkmk\service\plugins\` in das oben beschriebene Plugin-Verzeichnis.
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-
Alternativ dazu können Sie in der Konfigurationsdatei des {CMK}-Agenten auf die Datei im Installationspfad xref:agent_windows#customizeexecution[verweisen.]
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+
Alternativ dazu können Sie in der Konfigurationsdatei des {CMK}-Agenten auf die Datei im Installationspfad xref:agent_windows#customizeexecution[verweisen].
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[.h4]#Besonderheiten#
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@@ -409,10 +409,10 @@ Die Ausgabe aus dem Beispiel wurde zu Gunsten der Lesbarkeit komplett weggelasse
@@ -421,6 +421,7 @@ Je nach Anwendungsszenario werden Sie aber schnell weitere Möglichkeiten benöt
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Diese Optionen finden Sie in den nachfolgenden Abschnitten.
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Einige der Optionen stehen Ihnen nur in Unix-artigen Umgebungen zur Verfügung.
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+
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[#advanced_user]
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==== Erweiterte Benutzerkonfiguration
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@@ -471,7 +472,6 @@ Diese werden immer gegenüber dem Standard bevorzugt.
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* Wird ein optionales Feld mittendrin ausgelassen, muss der Doppelpunkt geschrieben werden, wie beim Eintrag `DBUSER_MYINST2`, bei dem keine Rolle und kein Port angegeben wurde.
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* Werden ab einem bestimmten Punkt keine optionalen Felder mehr gebraucht, können Sie die Doppelpunkte weglassen, wie beim Eintrag `ASMUSER`, bei dem weder Host, Port noch TNS-Alias angegeben wurde.
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-
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--
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Windows::
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+
@@ -504,6 +504,7 @@ Die Reihenfolge der Einträge ist nicht beliebig und darf daher nicht vertauscht
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--
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====
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+
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[#skip_include]
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==== Instanzen ein- oder ausschließen
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@@ -516,6 +517,7 @@ Um die Konfiguration im Einzelfall möglichst einfach zu machen, haben Sie versc
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Linux, Solaris, AIX::
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+
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--
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+
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[cols="25,~",options="header"]
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|===
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|Parameter |Beschreibung
@@ -554,10 +556,12 @@ Da die positive Liste aus der ersten Zeile immer bevorzugt wird, wird die zweite
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Lediglich die vierte (letzte) Zeile wird zu einem späteren Zeitpunkt berücksichtigt, da hier die Instanz nur teilweise ausgewertet werden soll.
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In der Praxis ist es also sinnvoll, nur _eine_ der Variablen zu nutzen, um die Menge der zu überwachenden Instanzen zu bestimmen.
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+
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--
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Windows::
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+
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--
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+
561
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[cols="25,~",options="header"]
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|===
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|Parameter |Beschreibung
@@ -590,6 +594,7 @@ Beachten Sie, dass es sich bei `ONLY_SIDS` um eine Liste handelt, bei `EXCLUDE_I
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--
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====
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+
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[#sections]
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==== Zu holende Daten bestimmen
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@@ -624,6 +629,7 @@ Eine Konfiguration könnte dann zum Beispiel so aussehen:
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Linux, Solaris, AIX::
625
630
+
626
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--
632
+
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./etc/check_mk/mk_oracle.cfg
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[{file}]
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----
@@ -687,12 +693,14 @@ Wollen Sie zum Beispiel nur `locks` aus der synchronen Abfrage herausnehmen, geb
Nur falls die Variable gar nicht gesetzt ist, wird sie vom Agentenplugin auf `/etc/check_mk/` gesetzt.
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+
732
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[#access]
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==== Zugriffsrechte bei der Ausführung
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@@ -813,10 +823,10 @@ plugins:
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{cee-only}
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In den kommerziellen Editionen können Sie sich diese Einträge mit der Agentenregel [.guihint]#Run plug-ins and local checks using non-system account# von der Agentenbäckerei erstellen lassen.
@@ -902,7 +912,7 @@ Trotzdem können Sie nicht alle Funktionen des Agentenplugins über die Agentenb
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zum Beispiel wenn es Funktionen sind, welche einen größeren Eingriff benötigen und ein fundiertes Fachwissen voraussetzen.
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Entsprechend sind die xref:custom_sqls[benutzerdefinierten SQL-Abfragen] nicht in der Agentenbäckerei konfigurierbar.
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-
Über [.guihint]#Setup > Agents > Windows, Linux, Solaris, AIX# und das Menü [.guihint]#Agents > Agent rules# finden Sie die Seite mit dem xref:glossar#rule_set[Regelsatz] [.guihint]#Oracle databases (Linux, Solaris, AIX, Windows).#
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+
Über [.guihint]#Setup > Agents > Windows, Linux, Solaris, AIX# und das Menü [.guihint]#Agents > Agent rules# finden Sie die Seite mit dem xref:glossar#rule_set[Regelsatz] [.guihint]#Oracle databases (Linux, Solaris, AIX, Windows)#.
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Erstellen Sie mit [.guihint]#Add rule# eine neue Regel.
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Hier finden Sie alle Optionen, die Ihnen für die Konfiguration des Agentenplugins zur Verfügung stehen:
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@@ -925,7 +935,7 @@ Die Optionen, die in der xref:advanced_user[Konfigurationsdatei] mit Doppelpunkt
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finden Sie unter [.guihint]#Login Defaults# als einzelne Optionen, die Sie dann entsprechend ausfüllen.
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Natürlich können Sie auch hier das xref:oracle_wallet[Oracle Wallet] nutzen, indem Sie bei [.guihint]#Authentication method# einfach auf [.guihint]#Use manually created Oracle password wallet# wechseln.
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-
Die Konfiguration für ein Automatic Storage Management (ASM) erledigen Sie analog über die Option [.guihint]#Login for ASM,#
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+
Die Konfiguration für ein Automatic Storage Management (ASM) erledigen Sie analog über die Option [.guihint]#Login for ASM#,
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und die Ausnahmen für spezifische Instanzen tragen Sie bei [.guihint]#Login for selected databases# ein, so wie es bei der xref:advanced_user[erweiterten Benutzerkonfiguration] beschrieben ist.
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@@ -939,7 +949,7 @@ In der folgenden Tabelle finden Sie die restlichen Optionen des Regelsatzes [.gu
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|Option |Beschreibung
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|[.guihint]#Host uses xinetd or systemd (Linux/AIX/Solaris only)# |Diese Option muss für Unix-artige Systeme mit `xinetd`/`systemd` aktiviert werden.
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Bei `systemd` ist die asynchrone Ausführung des Agentenplugins obligatorisch -- im von Ihnen festgelegten Intervall.
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Mehr dazu finden Sie bei der xref:install_plugin[Installation des Agentenplugins.]
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+
Mehr dazu finden Sie bei der xref:install_plugin[Installation des Agentenplugins].
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|[.guihint]#Instances to monitor# |Diese Option fasst mehrere Optionen der Konfigurationsdatei zusammen, mit denen Sie Instanzen für Linux, Solaris, AIX oder Windows xref:skip_include[ein- oder ausschließen] können.
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|[.guihint]#Add pre or postfix to TNSALIASes (Linux/AIX/Solaris only)# |Mit dieser Option können Sie den xref:tns_config[TNS-Alias] entweder global oder für eine spezifische Instanz erweitern.
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|[.guihint]#Sections - data to collect# |Alle verfügbaren Sektionen sind unter dieser Option gelistet und können individuell auf globaler Ebene konfiguriert werden.
@@ -1070,7 +1080,7 @@ Unter Windows steht diese Option nicht zur Verfügung.
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==== SQL-Abfragen schreiben
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-
Die einfachste Weise so ein SQL anzubinden, ist die Nutzung des Check-Plugins link:https://checkmk.com/de/integrations/oracle_sql[Oracle Database: Custom SQLs.^]
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+
Die einfachste Weise so ein SQL anzubinden, ist die Nutzung des Check-Plugins link:https://checkmk.com/de/integrations/oracle_sql[Oracle Database: Custom SQLs^].
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Erstellen Sie dafür zunächst die Datei `MyCustomSQL.sql` in dem Konfigurationsverzeichnis des Agenten auf dem Hosts, auf dem das SQL ausgeführt werden soll.
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Nachfolgend ein Dummy, welcher die Syntax veranschaulicht:
@@ -1096,7 +1106,7 @@ prompt exit:2;
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----
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Das Beispiel zeigt zum einen, dass Sie in einer solchen Datei beliebig viele Anweisungen definieren können.
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Zum anderen ist die Syntax dem eines xref:glossar#local_check[lokalen Checks] sehr ähnlich, vor allem mit Blick auf die xref:glossar#metric[Metriken.]
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+
Zum anderen ist die Syntax dem eines xref:glossar#local_check[lokalen Checks] sehr ähnlich, vor allem mit Blick auf die xref:glossar#metric[Metriken].
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Im Detail ist diese Syntax hier wesentlich mächtiger, da Sie mehrzeilige Ausgaben erzeugen können und diese dann auf dem {CMK}-Server als ein Service verarbeitet werden.
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Prinzipiell sind alle Zeilen optional und müssen nicht befüllt werden.
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@@ -1203,6 +1213,7 @@ Sie kann nicht zusammen mit der Variable `SQLS_SECTION_NAME` benutzt werden. |Ja
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|`SQLS_TNSALIAS` |Bestimmt einen individuellen xref:tns_config[TNS-Alias] für eine Sektion. |Ja
2020-08-23T12:48:20.3930944+02:00 DEBUG:value of sql_connect in dbuser = checkmk/myPassword@(DESCRIPTION=(ADDRESS=(PROTOCOL=TCP)(HOST=localhost)(PORT=1521))(CONNECT_DATA=(SID=XE))) as sysdba
1305
1316
<<<oracle_instance>>>
1306
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XE|FAILURE|...
1307
-
1308
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----
1309
1319
--
1310
1320
====
@@ -1350,6 +1360,7 @@ Ist die Verbindung selbst stabil, können Sie in der Konfigurationsdatei die ech
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Mit Hilfe der erzeugten Log-Meldungen können Sie sehr genau identifizieren, an welcher Zeile des Skripts das Problem auftritt.
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+
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[#debugging]
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=== Debugging
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@@ -1381,7 +1392,6 @@ Hier der Aufruf von `mk_oracle` für das Debugging auf einem Linux-Server mit `x
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In dieser Ausgabe werden keine sensiblen Daten wie Passwörter maskiert.
1382
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Es ist also alles in Klartext lesbar.
1383
1394
****
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-
// ES: gilt das nur für Linux, oder für beide Szenarien? In dem Fall würde ich die Admonition natürlich aus der Tab-Box rausziehen.
@@ -1408,7 +1419,6 @@ Dies kann dann z.B. zu Oracle-Fehlermeldungen der Art `ORA-01031: insufficient p
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== Dateien und Verzeichnisse
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=== Auf dem Oracle-Host
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-
// TK: Zu klären: Tab-Gruppe oder 3-spaltige Tabelle?
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[.tabs]
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====
@@ -1441,7 +1451,6 @@ Windows::
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|`C:\ProgramData\checkmk\agent\config\tnsnames.ora` |Die Konfigurationsdatei, welche TNS-Alias enthält.
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Beispieldateien liegen auch in der Oracle-Installation, aber da sich der Pfad je nach Installation unterscheidet, kann er nicht pauschal angegeben werden.
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