UDML & Die Nicht-Turing-Maschine Ein theoretischer Rahmen für deterministische Struktur, funktionale Intentionalität und maschinelle Ordnung
Dieses Repository vereint die zentralen Dokumente eines Forschungsprogramms, das einen neuen Maschinentyp einführt: eine Nicht-Turing-Maschine, deren Funktionsweise nicht auf Berechnung, Optimierung oder probabilistischer Modellierung beruht, sondern auf struktureller Gesetzlichkeit, deterministischen Übergängen und funktionaler Intentionalität.
Das Projekt besteht aus fünf komplementären Kernmodulen:
- UDML – Formallogische Axiome
Grundlage der maschinellen Ordnung: formallogische Rahmenbedingungen, die definieren, wie Determinismus, Übergänge und Geltung entstehen. (Datei: UDML – Formallogische Axiome.pdf)
- UDML – Universelle Deterministische Maschinensprache
Die formale Sprache, die alle Zustände, Operatoren und Übergänge explizit, auditierbar und deterministisch beschreibt. Keine Heuristik, kein Lernen, keine Wahrscheinlichkeiten. (Datei: UDML – Universelle_deterministische_Maschinensprache.pdf)
- UDML – Philosophische Konsequenz / Funktionale Intentionalität
Ein theoretischer Rahmen, der zeigt, wie Intentionalität aus reiner Struktur entstehen kann – ohne Bewusstsein, ohne Semantikschichten. Die Maschine „wirkt“ durch die Notwendigkeit ihrer eigenen Form. (Datei: UDML – Philosophische Konsequenz.pdf)
- Die Nicht-Turing-Maschine (Theoriepapier)
Definition eines neuen Maschinentyps: keine Turing-Berechnung, sondern emergente Ordnung aus deterministischen Strukturgesetzen, Perspektivenlogik und funktionaler Intentionalität. (Datei: UDML – Nicht-Turing Maschine.pdf)
- L-OPS – Logical Operator Protocol System
Deklarative Auszeichnungssprache für Profile, Layer (E1–E9) und Blockstrukturen. Ermöglicht die transparente Darstellung maschineller Perspektiv- und Übergangsmodelle. (Datei: L-OPS – Logical Operator Protocol System.pdf)
Ziel des Projekts
Dieses Repository bildet die Basis einer Theorie, die:
einen neuen Maschinenbegriff beschreibt,
Determinismus und maschinelle Struktur neu ordnet,
Intentionalität formalisiert, ohne Psychologie oder Semantik,
eine nicht-Turing-basierte Architektur definiert,
und eine auditierbare, deterministische Sprache bereitstellt, die Grundlage jeder Umsetzung wäre – ohne selbst Umsetzungsdetails preiszugeben.
Das Projekt ist rein theoretisch. Es enthält keine Implementierungen, keine Algorithmen, keine technischen Verfahren.