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Nikolai Radke edited this page Jul 13, 2020 · 22 revisions

Fertig

Endlich. Viel Arbeit, aber beim Anblick dieses frechen Kerls war es das bestimmt wert! Noko ist fertig

Jetzt sind es nur noch wenige kleine Schritte.

Hülle

An Nokos Äußerem fehlt nur noch der Potiknopf. Aufstecken und festschrauben. Da kann man wirklich nicht viel falsch machen.

Programmierung

Zunächst muss Noko an den USB-Anschluss des Computers angeschlossen werden. Noko sollte danach einen Reset ausführen. Nun kann eine neue Software aufgespielt werden. Nach dem Upload führt Noko wieder einen Reset durch. Sollte er nichts sagen, so muss er aus- und wieder angeschaltet werden.

Da über dem Ultraschallsensor jetzt Stramin und Fleece liegen, muss die Reaktionszeit angepasst werden, damit Noko sich nicht selber "sieht". In Noko.ino ab Zeile 100 im Quelltext stehen folgende Zeilen:

// Developer options
#define pwd_delay     50  // Button debounce
#define reaction_time 70  // Startup time for the amplifier
#define sensor        10  // Ultrasonic: with cover 10, without 25
#define vol_mp3       30  // JQ6500 volume 0-30
#define vol_radio     10  // Si4703 volume 0-15
  • Bei #define sensor 10 muss nun eine 25 eingetragen werden. Sollte das nicht ausreichen, kann der Wert auch auf 30 oder evtl. etwas mehr erhöht werden. Das ist aber bisher noch nicht vorgekommen.

  • Wem die Taster zu hektisch sind, der kann bei #define pwd_delay 50 die Zeit zur Tastenentprellung etwas erhöhen.

  • Auch die Lautstärke von Radio und MP3-Modul kann noch angepasst werden, wenn z.B. die Differenzen zu hoch sind.

Neue MP3s

Wer auf microSD-Karte zugreifen will, muss...

1. Noko zunächst ausschalten und dann mit dem Computer verbinden.

2. Nach dem Einschalten sollte sich, je nach Betriebssystem, ein Fenster mit dem Dateisystem öffnen oder unter Windows das Hilfsprogramm starten. Nun kann Noko bestückt werden.

3. Damit Noko nicht dazwischen quatscht und das arme Modul durcheinander bringt, wird er unter Noko stellen -> weiter... -> Equalizer & Upload in den Uploadmodus geschickt.

4. Danach das Laufwerk auswerfen (auch unter Linux, ggf. mit dem sync-Befehl), Noko ausschalten.

5. USB-Verbindung trennen und wieder einschalten.

Die neuen Dateien sollten nun bei Eigenes hören auftauchen. Nicht vergessen: Noko kennt nur achtstellige Dateinamen. Es reicht, wenn Monster nur bis acht zählen können.

Noch was?

Ja! Als Teil der Noko-Familie bitte ein Foto von ihm machen und an folgende Emailadresse schicken: kontakt@nikolairadke.de.

Und weiter... immer noch?

Wer seine Erfahrungen beim Bau teilen möchte, kann das sehr gerne tun. Mehr dazu im folgenden Kapitel Mitmachen!