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Grüne Welle
Grüne Welle, gleichberechtigte Ampelschaltung
Vorrang und eine „Grüne Welle“ für den Radverkehr sollen zügiges Vorankommen ohne ständiges und anstrengendes Stopp & Go ermöglichen.
keine Ampeln, die ungünstig für Radfahrer geschaltet sind: Hierunter fallen zum Beispiel sogenannte "Bettelampeln" (Bedarfsampeln).
Für Radfahrer*innen ist ein Halt erheblich unangenehmer als für Kraftfahrzeuge, denn nur sie müssen mit eigener Muskelkraft mühsam wieder Fahrt aufnehmen. Deshalb ist der Ausbau von separaten Fahrradampeln mit einer Gelbphase nötig, d.h. nicht nur wie bei Fußgängerampeln mit rot und grün. Positive Beispiele aus anderen Ländern sind ein rückläufiger Sekundenzähler oder ein Blinken des Fußgänger- bzw. Radsymbols, das signalisiert, dass die Ampel gleich umspringt.
Abb.1/2: Ampel gruen. Image Credits: QIMBY Lizenz: Creative Commons CC0 1.0 Universell-Lizenz
- geschützter Radfahrstreifen
- verkehrsberuhigte-Straße
- Dooring-Schutzstreifen
- Vom-Fußverkehr-getrennter-Radweg
- Geschwindgkeitsreduzierung Tempo 30
- breiter Radweg
- Abstützhilfen
- Beleuchtung
- Vorfahrt Fuß- und Radverkehr
- Grüner Pfeil zum Rechtsabbiegen
- grüne Welle
- Brücke für Fuß- und Fahrradverkehr
- verkehrsberuhigte-Straße
- Dooring-Schutzstreifen
- Höhengleiche-Querungen mit Fahrbahnverengung
- ebener Radweg (wurzelfrei und ohne Bordsteinkanten)
- Fahrbahnverengung / Dreiviertelinsel
- Diagonalsperre
- Schranke
- Einmündungen mit freier Sicht
- Ampel für Radfahrende
- Radverkehrsführung im Kreisverkehr
- vorgezogene Aufstellfläche
- Aufstellfläche zum Linksabbiegen
- Fahrradfreundliche Umlaufgitter
4. Bedarfsgerechte, flächendeckende und sichere Fahrradabstellmöglichkeiten
5. Eine Flächeneffiziente und sozial gerechte Aufteilung des öffentlichen Raums